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Olympus OM-D EM-5 Aperture 3 Template


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hallo,

 

ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum.

 

meine frage ist, hat hier iwer schon ein template für aperture 3 erstellt, was einigermaßen an die kamerainterne raw konvertierung der olympus heran reicht?

 

danke und vg

__________________

Gruß

ErniMC

__________________

 

Meine Bilder dürfen bearbeitet und im selben Fred wieder eingestellt werden.

 

Mein Flickr-Stream

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... was einigermaßen an die kamerainterne raw konvertierung der olympus heran reicht?

Wenn das so gewünscht ist, warum nimmt man dann nicht gleich das "richtige" JPG. :confused:

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naja, es geht darum, dass ich bisher, mit meiner eos, immer mit raw fotografiert habe und die bilder dann selber mit aperture entwickelt habe, da ich dort doch ein wenig mehr aus den bildern heraus geholt habe.

 

ich finde die jpgs aus den olys echt toll, doch möchte ich weiter in raw fotografieren, da ich doch sehr oft noch an den bildern rumschraube....möchte jedoch an den raws herumschrauben, die sozusagen das jpg der oly darstellen...

 

ich hoffe das war verständlich erklärt....

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  • 4 months later...

Und, hat sich inzwischen ein netter Nutzer der Anfrage erbarmt? Ich würde mich jedenfalls auch über ein paar Empfehlungen freuen.

Bisher habe ich recht gute Erfahrungen damit gemacht den Regler "Farbton verstärken auf "0" zu fahren. Das allein reicht aber noch nicht. Als Kamerainterne Einstellung verwende ich immer den Bildtyp "Natural". Er macht mMn recht gute Hauttöne, ohne dass der Rest der Farbmischung darunter leiden würde. Wenn ich mir daneben Bilder im RAW-Format ansehe, sind vor allem die Lippen immer viel zu rot. Dieses Problem hab ich auch nicht ganz lösen können.

 

Ist auch irgendwie witzig. Dass ich mir mal Gedanken darüber mache, wie ich ein RAW so gut hinbekomme wie ein JPEG, hätte ich bis vor sehr kurzem kaum für möglich gehalten. Wie der Kollege aber schon sagte: wegen der vielen Möglichkeiten der Nachbearbeitung, die einem der Raw-Modus bietet, möchte ich auch nicht auf "nur jpegs" umsteigen.

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Ist auch irgendwie witzig. Dass ich mir mal Gedanken darüber mache, wie ich ein RAW so gut hinbekomme wie ein JPEG, hätte ich bis vor sehr kurzem kaum für möglich gehalten. Wie der Kollege aber schon sagte: wegen der vielen Möglichkeiten der Nachbearbeitung, die einem der Raw-Modus bietet, möchte ich auch nicht auf "nur jpegs" umsteigen.

 

Hallo Naftade,

 

 

musst Du auch nicht - mir (und vielen anderen) geht es ähnlich: Trotz (teilweise) hervorragender JPG's will ich RAW's entwickeln - das Wissen darüber verhilft mir nämlich in den Grenzbereichen weiter, wo JPG's "die Grätsche" machen.

 

Zu Aperture kann ich jetzt nicht soviel sagen - wie einige andere auch bin aus Enttäuschung über mangelnde Unterstützung "ambitionierter User" durch Apple auf Lightroom umgestiegen und hab es nie bereut. In Lightroom findet eine ständige Entwicklung statt, mit jeder Release kommen neue, äusserst nützliche Funktionen hinzu oder werden vorhandene aufgebohrt, die das Ergebnis verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, mit einem Minimum an Reglereingriffen zu Topp Ergebnissen zu kommen, auch in Konkurrenz zu den Oly JPG's. Dagegen ist die Entwicklung bei Aperture schon seit längerer Zeit auf einem unrühmlichen Nullpunkt angelangt, das Produkt erscheint 2 Jahre hinterherzuhinken, und verliert mit jeder weiteren Lightroom Version weiter an Boden. Ab und zu konvertiere ich noch in Aperture testweise - die Farben haben mir teilweise extrem gut gefallen - doch spätestens als ich gesehen habe, wie man diesen "Aperture Look" (einer etwas steileren Gradationskurve) auch mit Lightroom generiert, sind auch diese Ausflüge weniger geworden.

 

Hilft jetzt vielleicht nicht wirklich weiter, hat aber mit dem Thema zu tun Auch wenn man es als User eines (Lieblings-) Programmes "X" nicht so gerne hört, dass andere auf "Y" umgestiegen sind - nützlich ist eine solche Info doch.

 

Gruß Hans

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Hallo Hans,

 

glücklicherweise habe ich auch Lightroom. Allerdings muss ich sagen, dass das Thema "Hauttöne bei Kunstlicht" auch bei LR nicht zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst ist. Jedenfalls bleibt es dabei, dass ich hier die Olympus Jpegs besser finde.

Die Funktion "keep warm colors" habe ich ausgeschaltet. Es scheint aber so (vermutlich ist es auch genau so), dass die Farben in echt (d.h. in RAW) sehr rot rauskommen. Die meisten Personen sehen dann so aus, als litten sie unter Bluthochdruck und als hätten sie Lippenstift aufgetragen. Unglücklicherweise ist das gar nicht so einfach zu korrigieren. Bei Aperture hilft es wie gesagt weiter, den "Farbton verstärken"-Regler von 100 auf 0 zu schieben. Das alles genügt mir aber nicht. Ich hoffe, dass dass mal irgendjemand, der sich mit den Programmen besser auskennt als ich, ein Preset erschafft, womit dieses Problemchen aus der Welt geschaft wird.

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uups! Jetzt muss ich aber doch zu Kreuze kriechen. Nach der letzten Aktualisierung von LR4 sehen die Importe in der Tat schon ziemlich gut aus. Es verbleibt zwar immer noch ein Unterschied. Den kann man aber zugegebenermaßen nicht mehr als gut und weniger gut bewerten.

Tja, schade wirklich, dass Apple das nicht auch hinbekommt. Kann ja eigentlich keine Zauberei sein.

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uups! Jetzt muss ich aber doch zu Kreuze kriechen. Nach der letzten Aktualisierung von LR4 sehen die Importe in der Tat schon ziemlich gut aus. Es verbleibt zwar immer noch ein Unterschied. Den kann man aber zugegebenermaßen nicht mehr als gut und weniger gut bewerten.

Tja, schade wirklich, dass Apple das nicht auch hinbekommt. Kann ja eigentlich keine Zauberei sein.

 

Wenn man bedenkt, dass in Analogzeiten spezielle Portraitfilme verwendet wurden wird schon klar wo das Problem liegt: Eine Abstimmung für Portraits sieht bei anderen Motiven nicht gut aus und umgekehrt.

 

Vielleicht löst ein LR-Preset von einem der vielen Anbieter das Problem, oder es meldet sich jemand aus dem Forum, der oft Hauttöne abstimmt.

 

 

Gruß Hans

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