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[...] und ein wenig Info über die Objektive und in Sachen Freistellung mit 0,95/25 etc.

Offensichtlich war der Herr in Sachen Systemkameras und speziell Olympus völlig ahnungslos. Um so interessanter seine Ausführungen zum "kleinen" Sensor, den er größenmäßig mit dem in der G10 verglich. Dass der mFT-Sensor mehr als die 5-fache Fläche hat, war ihm völlig neu.

Interessanterweise läuft diese Spezies dann auch bevorzugt mit Kitoptiken oder Superzooms herum, da Lichtstärke ab APS-C Sensorgröße für beliebigen Einsatz völlig irrelevant wird. Übrigens genauso wie eventuell fragwürdige optische Qualität der Objektive problemlos durch den Sensor kompensiert werden kann.

Zum Abschluß noch kurz die E-M5 mit einem der Noktons dran in die Hand gedrückt und die Oly ist nach Fragen wie: "Wo zoome ich?", oder: "Warum stellt die nicht scharf?", völlig unten durch und man kann weiters ungestört seiner Wege gehen. Am besten Richtung des, mitten in der Pampa stehenden, und weitaus entspannteren Kollegen mit seiner Mittelformat am Stativ. Irgendwie hab ich dabei immer das Gefühl, dass es wieder mehr um die Bilder geht und nicht nur ums technische Kameraquartett. :rolleyes:

 

P.S.: Nichts gegen die RX-100. Gute +/-Kompakte sind immer willkommen und welches Logo drauf pappt ist mir grundsätzlich egal.

Aber zu den geposteten "Vergleichsbildern" der RX-100 sag ich jetzt mal nix weiter. Einen Vergleich ganz ohne irgendeine Info zum was/wie/womit halte ich für völlig sinnfrei. Wenn ich lang genug drauf schau erkenn ich sonst vielleicht noch Massenvernichtungswaffen...

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Dann wird es bald auch eine Nikon 1 mit 20 MP geben. Es ist das gleiche Sensorformat, 8,8 x 13,2. Auf die Ergebnisse bin ich gespannt wie ein uralter Regenschirm.....

 

Das zeigt doch, daß es jetzt für Nikon technisch schon möglich wäre eine 20 MP Kamera in diesem Format auf den Markt zu bringen - keine wilden Theorien von Pixelwahnsinnigen, Realität. Auf FT wären wir schon bei 40MP.

(Wobei gemunkelt wird, daß Nikon verstärkt mit Aptina zusammen arbeiten wird, wer weiß was bei denen schon in Entwicklung ist....)

 

Das zeigt auch, daß sich die Entwicklung nicht aufhalten läßt - das Potential, das in großen Formaten steckt wird zugleich zu derem größten Stolperstein. Die Schere zwischen technisch Möglichem und kaufmännisch Vertretbarem geht immer weiter auseinander und verschiebt sich immer weiter nach unten.

Ich würde nicht mal ausschließen, daß es bei Sony Überlegungen gibt bei den Spiegellosen künftig zwei Formate anzubieten - neben APS eben noch ein kleineres. Jedenfalls schätze ich die Wahrscheinlichkeit dafür wesentlich höher ein als für ein KB-System.

Sony hat "Digital Imaging" zu einem Core Business erklärt (Siehe besonders Seite 11-13):

http://www.sony.net/SonyInfo/IR/info/strategy2012/pdf/presenE.pdf

 

Ich gehe davon aus, daß wir in nächster Zeit noch einige Überraschungen sehen werden. Für Einige werden auch negative Überraschungen dabei sein.

 

LG Horstl

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Wie soll ich das verstehen?

 

Die Pünktchen sollten andeuten, dass doch eigentlich jedem hier ganz klar ist, dass die kleine Cybershot mit dem grossen Sensor tatsächlich das erste Produkt seiner Klasse ist und durchaus Vorteile bietet, die offensichtlich auf der Hand liegen. Nämlich eine bessere Bildqualität als die der bisherigen kleinen Kameras.

 

Das hat in der Diskussion leider kaum Wertschätzung erfahren.

Stattdessen traten in den Vordergrund, MFT bashing der Anfangszeit, das sich manchem mFT user wohl als Traum eingebrannt hat.

 

Also würde ich die drei Punkte in etwa ersetzen durch' Die kleine Cybershot als Ablassventil im Zuge der Verarbeitung der Internetschlachten aus der mFT Anfangszeit missbraucht. '

 

:D;)

 

War aber wirklich nicht abwertend oder böse gemeint, da ich solche Diskussionen nicht bierernst nehme.

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Das zeigt doch, daß es jetzt für Nikon technisch schon möglich wäre eine 20 MP Kamera in diesem Format auf den Markt zu bringen - keine wilden Theorien von Pixelwahnsinnigen, Realität. Auf FT wären wir schon bei 40MP.

(Wobei gemunkelt wird, daß Nikon verstärkt mit Aptina zusammen arbeiten wird, wer weiß was bei denen schon in Entwicklung ist....)

 

Das zeigt auch, daß sich die Entwicklung nicht aufhalten läßt - das Potential, das in großen Formaten steckt wird zugleich zu derem größten Stolperstein. Die Schere zwischen technisch Möglichem und kaufmännisch Vertretbarem geht immer weiter auseinander und verschiebt sich immer weiter nach unten.

Ich würde nicht mal ausschließen, daß es bei Sony Überlegungen gibt bei den Spiegellosen künftig zwei Formate anzubieten - neben APS eben noch ein kleineres. Jedenfalls schätze ich die Wahrscheinlichkeit dafür wesentlich höher ein als für ein KB-System.

Sony hat "Digital Imaging" zu einem Core Business erklärt (Siehe besonders Seite 11-13):

http://www.sony.net/SonyInfo/IR/info/strategy2012/pdf/presenE.pdf

 

Ich gehe davon aus, daß wir in nächster Zeit noch einige Überraschungen sehen werden. Für Einige werden auch negative Überraschungen dabei sein.

 

LG Horstl

 

Ein weiteres System neben NEX mit kleinerem Sensor fände ich für den Markt vorteilhaft.

Noch ein zusätzliches System mit Vf Sensor übrigens auch.

 

SAR zufolge stehen zwei neue SLT Vf Objektive vor der Tür. Ein Zeiss 50/1,2 und ein 50/1,4. Gerade wurde ein 500/4 in den Markt eingeführt.

 

Ich denke, da steckt eine Strategie dahinter. Die muss ja nicht so sein, dass die Objektive sich nur an globigen DSLR Modellen betreiben lassen. Mittel- bis langfristig gibt die Technik und Kreativität der Designer wohl mehr her, als wir heute vermuten. Beispiel dieses Gerücht von NEX-Alpha Hybridbayonett bodies. Und schon machen die bielen DSLR Objektive wieder richtig Sinn.

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Das zeigt doch, daß es jetzt für Nikon technisch schon möglich wäre eine 20 MP Kamera in diesem Format auf den Markt zu bringen - keine wilden Theorien von Pixelwahnsinnigen, Realität. Auf FT wären wir schon bei 40MP.

(Wobei gemunkelt wird, daß Nikon verstärkt mit Aptina zusammen arbeiten wird, wer weiß was bei denen schon in Entwicklung ist....)

(...)

Ich gehe davon aus, daß wir in nächster Zeit noch einige Überraschungen sehen werden. Für Einige werden auch negative Überraschungen dabei sein.

 

LG Horstl

 

Ich habe rein gar nichts gegen solche hohen Auflösungen, im Gegenteil, wer mich kennt weiß, dass ich das gerne so hätte. Aaaaber.... was nützt mir die hohe Auflösung, wenn sie nur dazu taugt, die Abbildungsfehler der Objektive genauer zu analysieren? Um mal wieder einen unbeliebten Vergleich heran zu ziehen: Was nützt mir der leistungsstarke Motor, wenn das Fahrwerk die Karre nicht auf dem Boden halten kann!

Für gewisse Astro-Freaks natürlich haben die vielen Pixel immer Vorteile, am besten auch noch ohne Filter-Pattern.:)

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Ich habe rein gar nichts gegen solche hohen Auflösungen, im Gegenteil, wer mich kennt weiß, dass ich das gerne so hätte. Aaaaber.... was nützt mir die hohe Auflösung, wenn sie nur dazu taugt, die Abbildungsfehler der Objektive genauer zu analysieren?

 

 

Klingt ein wenig nach dem Henne-Ei Problem. Denn was nützen mir neugerechnete teure Objektive, wenn es noch keinen Sensor gibt, den sie bedienen können, ein hochaufgelöstet Bild zum weichzeichnen weiterleiten?

Ich jedenfalls würde mir immer erst die Kamera kaufen und dann die passenden Objektive dazu. Von daher kann ich solche Marketingentscheidungen durchaus verstehen.

 

Verstehe auch gar nicht was alle immer gegen mehr Pixel haben? Alle schimpfen über mehr Rauschen und andere Nachteile die es angeblich geben soll. Mir jedenfalls sind solche Nachteile jedenfalls noch nicht aufgefallen. Ganz im Gegenteil. Trotz mehr Pixel rauschen meine aktuellen Kameras weniger als meine alten Modelle.

Und das die Beugungsunschärfe halt früher einsetzt ist mir auch egal. So habe ich wenigstens die Wahl ob ich ein Bild machen möchte mit geöffneter Blende ohne Beugungsunschärfe oder mit geschlossener Blende und Beugungsunschärfe. Immer noch besser als erst gar nicht die Wahl zu haben. Wer damit dann nicht leben kann, kann sich ja das durch Beugungsunschärfe in 100% Ansicht total versaute Bild ja wieder auf seine 2, 5, 10,12 oder was auch immer Megapixel runterrechnen.

 

Von daher freut euch doch lieber, dass der techniche Fortschritt uns neue Dinge ermöglicht, von denen man damals nicht zu träumen wagte.

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.... Aaaaber.... was nützt mir die hohe Auflösung, wenn sie nur dazu taugt, die Abbildungsfehler der Objektive genauer zu analysieren?....

 

Genau das ist der Stolperstein.

Was nutzt ein System mit riesen Potential, wenn die (auch nur ansatzweise) Umsetzung dazu führt, daß es nicht mehr massenmarkttauglich ist?

Man kommt dieser Umsetzung aber nicht aus - kleinere Systeme werden immer leistungsfähiger und erhöhen dadurch den Druck auf die größeren. Es hat schon gute Gründe warum Nikon so spät mit 36MP im KB Format kommt (selbst das ist ja noch mickrig verglichen mit dem was technisch möglich wäre).

Oder anders : es entsteht ein immer größerer Konflikt zwischen Elektronik und Optik, und je größer das Format ist, desto augeprägter wird dieser Konflikt künftig sein.

Auch bei der RX-100 gehe ich davon aus, daß bereits das Objektiv der entscheidende Kostenfaktor ist, nicht der (relativ große) Sensor.

 

LG Horstl

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Klingt ein wenig nach dem Henne-Ei Problem. Denn was nützen mir neugerechnete teure Objektive, wenn es noch keinen Sensor gibt, den sie bedienen können, ein hochaufgelöstet Bild zum weichzeichnen weiterleiten?

Die nützen Dir insofern, dass Du sie Dir 2003 gekauft hast und sie heute an den deutlich höher auflösenden Sensoren noch immer verwenden kannst - und das auch noch bei 46-MP-Sensoren der Fall sein wird.

Oder möchtest Du mit jeder neuen Kamerageneration auch Deinen kompletten Objektivpark ersetzen?

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Die Pünktchen sollten andeuten, dass doch eigentlich jedem hier ganz klar ist, dass die kleine Cybershot mit dem grossen Sensor tatsächlich das erste Produkt seiner Klasse ist und durchaus Vorteile bietet, die offensichtlich auf der Hand liegen. Nämlich eine bessere Bildqualität als die der bisherigen kleinen Kameras.

In Teilen stimme ich dem zu - nämlich dann, wenn man unter einer 'kleinen Kamera' eine Kamera versteht, die einen direkt eingebauten Objektivverschluss besitzt. Unter diesen dürfte die Sony tatsächlich einen deutlichen Fortschritt gegenüber allem bisher am Markt befindlichen darstellen, und ich freue mich auch persönlich sehr, dass diese Produkte mittlerweile die Aufmerksamkeit von den Herstellern erhalten, die sie verdienen.

 

Nimmt man den Objektivverschluss als Kriterium weg, so schmilzt der Vorsprung allerdings dahin. Denn bei einer Kamera mit festem Objektiv muss man immer die Lichtstärke des Objektivs in demselben Maße berücksichtigen wie die Größe des Sensors. Und im Telebereich hat etwa eine Olympus XZ-1 in dieser Hinsicht in der Summe mehr zu bieten als die neue Sony. Ok, die Oly ist größer, aber nur ein bisschen.

 

Erhellend finde ich in diesem Zusammenhang den Begriff der KB-äquivalenten Blende, die z.B. in der Tabelle im Preview der RX-100 auf dpreview genannt wird ('Aperture Range (equiv.)').

 

Liebe Grüße,

malamut

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Die nützen Dir insofern, dass Du sie Dir 2003 gekauft hast und sie heute an den deutlich höher auflösenden Sensoren noch immer verwenden kannst - und das auch noch bei 46-MP-Sensoren der Fall sein wird.

Oder möchtest Du mit jeder neuen Kamerageneration auch Deinen kompletten Objektivpark ersetzen?

 

 

Ich hätte mir 2003 nie ein Objektiv gekauft, wofür es noch keine entsprechende Kamera gab, weil es nach damaligen Maßstäben einfach zu teuer gewesen wäre. Siehe Leica als Beispiel.

 

Am Beispiel von Canon. Hätten sie die neuen IIer Versionen ihrer L Optiken rausgebracht bevor es die 7D gab, ich bin mir sicher keienr hätte sie gekauft. So haben sie aber die 7D rausgebracht, dabei den Wunch geweckt eine Optik zu haben, die den Sensor bedienen kann und kurz danach die passenden Optiken rausgebracht.

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In Teilen stimme ich dem zu - nämlich dann, wenn man unter einer 'kleinen Kamera' eine Kamera versteht, die einen direkt eingebauten Objektivverschluss besitzt. Unter diesen dürfte die Sony tatsächlich einen deutlichen Fortschritt gegenüber allem bisher am Markt befindlichen darstellen, und ich freue mich auch persönlich sehr, dass diese Produkte mittlerweile die Aufmerksamkeit von den Herstellern erhalten, die sie verdienen.

 

Nimmt man den Objektivverschluss als Kriterium weg, so schmilzt der Vorsprung allerdings dahin. Denn bei einer Kamera mit festem Objektiv muss man immer die Lichtstärke des Objektivs in demselben Maße berücksichtigen wie die Größe des Sensors. Und im Telebereich hat etwa eine Olympus XZ-1 in dieser Hinsicht in der Summe mehr zu bieten als die neue Sony. Ok, die Oly ist größer, aber nur ein bisschen.

 

Erhellend finde ich in diesem Zusammenhang den Begriff der KB-äquivalenten Blende, die z.B. in der Tabelle im Preview der RX-100 auf dpreview genannt wird ('Aperture Range (equiv.)').

 

Liebe Grüße,

malamut

 

mir kam es in der betrachtung nur auf die Gehäuseabmasse inkl. Objektiv an.

Cybershot Abmasse. Sowas kleines nehm ich tatsächlich mal eben so in beliebiger Tasche mit, Canons G12 wäre mir schon zu gross. Der einzige Nachteil der Kameras in dieser Größe waren bestimmte Einschränkungen in der Bildqualität. Insofern stellt die RX100 eine Innovation dar, da man sich mit dieser Kamera auf DSLR Bildqualitätsniveau begibt, bis ISO 800 bestimmt, und dieses bisher nicht verfügbar war.

 

Also meine Kriterien sind hier Größe und Bildqualität. Ich bringe da bewusst keine Überlegungen zu knapper Schärfentiefe ein, da es sowieso keine eierlegende Wollmilchkamera geben wird. Würde ich das tun, würden andere Kompromisse resultieren, solche Kameras existieren bestimmt schon, z.B. die Canon Grx1. Hier gefällt mir das scharf zugeschnittene und wohl ausgereizte Profil im Hinblick auf Kleinheit des bodies, Größe des Sensors und ganz ordentlichem Objektiv.

 

Wenn ich mal andere Stimmung habe, habe ich ja auch weitere Kameras in meinem Besitz, die sich für andere Zwecke besser eignen.

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Ich hätte mir 2003 nie ein Objektiv gekauft, wofür es noch keine entsprechende Kamera gab, weil es nach damaligen Maßstäben einfach zu teuer gewesen wäre. Siehe Leica als Beispiel.

 

Am Beispiel von Canon. Hätten sie die neuen IIer Versionen ihrer L Optiken rausgebracht bevor es die 7D gab, ich bin mir sicher keienr hätte sie gekauft. So haben sie aber die 7D rausgebracht, dabei den Wunch geweckt eine Optik zu haben, die den Sensor bedienen kann und kurz danach die passenden Optiken rausgebracht.

 

Ich finde diese Diskussion zumindest in der verallgemeinerten Form teilweise als hypothetisch. Selbst meine Minolta Objektive (Festbrennweiten, AF, als es noch Filmkameras gab) haben keine Probleme, mit 24 mpix APS Sensoren sehr gut zurecht zu kommen.

Auch noch ältere adaptierte Objektive aus den NEX threads zeigen, dass sie auflösungstechnisch noch gut genug sind.

 

Mag sein, dass das bei Canon anders ist?

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Ich finde diese Diskussion zumindest in der verallgemeinerten Form teilweise als hypothetisch. Selbst meine Minolta Objektive (Festbrennweiten, AF, als es noch Filmkameras gab) haben keine Probleme, mit 24 mpix APS Sensoren sehr gut zurecht zu kommen.

Auch noch ältere adaptierte Objektive aus den NEX threads zeigen, dass sie auflösungstechnisch noch gut genug sind.

 

Mag sein, dass das bei Canon anders ist?

 

Das zeigt ja nur noch mehr, dass das von DonParrot angesprochende Problem "Mehr Auflösung dient nur dazu, Abbildungsfehler von den alten Objektiven zu verdeutlichen" gar nicht in der Form existiert.

 

Bei Canon war es unter anderem auch die schnellere Serienbildgechwindigkeit, die das alte 70-200 L nicht bedienen konnte.

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:confused:

 

Ich dachte, die Anwendung sei die gleiche: Fotografieren.

 

Ich meinte mehr das wann und wie des Fotografierens.

Meine kleine cybershot steck ich schon mal in die Tasche der shorts, wenn ich am Strand etwas rumknipsen will, z.B., oder bei ähnlichen easy going Aktivitäten.

Ich finde es toll, jetzt mit der RX100 mit 2xy Gramm und gleicher Gehäusegröße nun aufgrund des Sensors eine bessere Bildqualität dabei zu haben, die auf DSLRNiveau liegt. Sowas ist für mich dann echte Innovation im Sinne von Neuland erschliessen, weil es das zuvor einfach nicht gab.

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(...) Insofern stellt die RX100 eine Innovation dar, da man sich mit dieser Kamera auf DSLR Bildqualitätsniveau begibt, bis ISO 800 bestimmt, und dieses bisher nicht verfügbar war.

(....)

DAS will ich erst gesehen haben. Die N J1 liefert jedenfalls bei 200 ISO das, was bei der E-P3 bei 800 ISO raus kommt. Direkte Vergleiche habe ich hier. Vom aktuellen 4/3- und APS-Niveau reden wir dann mal lieber gar nicht.

Betrachte ich mir die Sache von der anderen Seite her, also vom Kompaktknipsesegment aufsteigend, dann stellt es sich natürlich anders dar. Der Gewinn ist dann schon ordentlich. Trotzdem halte ich als 4/3-Nutzer die Werbungsaussagen zur RX-100 für bescheuert. Wie veralbert müssen sich erst KB-Nutzer vorkommen. Bei "Großer Sensor für detailreiche Bilder mit geringem Rauschen" und "Wunderschöne Unschärfeeffekte" kann man ja Depressionen bekommen. Was haben wir für einen Mist gekauft.

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Ich habe rein gar nichts gegen solche hohen Auflösungen, im Gegenteil, wer mich kennt weiß, dass ich das gerne so hätte. Aaaaber.... was nützt mir die hohe Auflösung, wenn sie nur dazu taugt, die Abbildungsfehler der Objektive genauer zu analysieren?...

 

... wird wohl ein Grund sein warum die RX100 eben mit Zeiss Optik versehen ist.

 

 

btw :)

bearbeitet von scuidgy
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Na ja, die Sony kauft den anderen trotz des kleineren Sensors mit hoher Pixeldichte deutlich den Schneid ab. Das Zeiss Zoom wird seinen Beitrag dazu leisten.

Das Objektiv ist sicher mit entscheidend - welche bei den andern wohl drauf waren?

Da kann man schon ordentlich tricksen (zugunsten eines eventuellen Sponsors oder treuen Anzeigekunden?), insofern werde ich aus diesem Test zunächst eher zurückhaltende Schlüsse ziehen.

 

Die RX-100 wird sicher eine starke Kamera mit super Bildqualität, doch leider:

Wenn sie dort noch einen kleinen elektr. Sucher eingebaut hätten, wäre die Kamera noch attraktiver.

Ich habe gelesen, dass auf das Klappdisplay verzichtet wurde, weil es die Kamera dicker macht. Ist funktional schade.

Entweder Sucher oder Klappdisplay braucht eine Kamera schon.

 

Eine RX-300 mit Sucher und Klappdisplay darf ruhig einen Tick größer/dicker werden und könnte meine X10 abösen, wenn die in mal die Jahre gekommen ist.

Allerdings wird das noch einige Zeit dauern ... und die Konkurrenz auch nicht lange schlafen.

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mir kam es in der betrachtung nur auf die Gehäuseabmasse inkl. Objektiv an. Cybershot Abmasse.

Ich befürchte, dass Du Dich da ein wenig täuschen lässt. Typische Cybershot-Kameras sind um die 20mm dick (etliche deutlich dünner). Bei der RX-100 sind es 36mm. Das ist eine ganz andere Hausnummer.

 

Also meine Kriterien sind hier Größe und Bildqualität. Ich bringe da bewusst keine Überlegungen zu knapper Schärfentiefe ein

Das habe auch ich nicht getan. Die Bildqualität einer Kamera incl. Objektiv hängt, was die technischen Daten betrifft (also ohne Berücksichtigung von technischem Fortschritt und Fertigungsqualität) ausschließlich davon ab, wieviel Licht auf den Sensor gelangt. Und dies ist wiederum eine Funktion von Sensorgröße und Lichtstärke.

 

Wir müssen aussagekräftige Tests abwarten, doch ich gehe davon aus, dass im Telebereich die Sony qualitativ nicht besser sein wird als etwa eine Fuji X10. Und sehr gespannt bin ich auf die nächsten Edelkompakten von Panasonic und Olympus - in den neuesten µFT-Kameras sind ja mittlerweile konkurrenzfähige Sensoren verbaut, das wird bei der nächsten Generation der Kleinen dieser Hersteller dann sicher ebenfalls geschehen.

 

Liebe Grüße,

malamut

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... wird wohl ein Grund sein warum die RX100 eben mit Zeiss Optik versehen ist.

 

 

btw :)

 

Schöner link.

Jetzt wirds schwierig mit der Einschätzung der Bildqualität.

 

Ich bin schon auf weitere Tests gespannt, die sicherlich bald folgen werden.

Starkes Coma ist das auf dem steak. 100% Ansicht scheint nicht das cybershotüblche Artefaktverhalten aufzuzeigen.

Iso 1000 Katzenbilder gehen gut, Schattenbereiche in anderen Bildern rauschen schon etwas.

Man weiss aber nicht, wie die Unterschiede zwischen RAW und jpg ausfallen.

 

Und ein Test mach noch kenen Sommer oder Winter. :D

 

Amen.

 

 

PS

Schöne Ledertasche übrigens die es zu Kamera gibt, leider aus Polyurethan. ;)

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DAS will ich erst gesehen haben. Die N J1 liefert jedenfalls bei 200 ISO das, was bei der E-P3 bei 800 ISO raus kommt. Direkte Vergleiche habe ich hier. Vom aktuellen 4/3- und APS-Niveau reden wir dann mal lieber gar nicht.

Betrachte ich mir die Sache von der anderen Seite her, also vom Kompaktknipsesegment aufsteigend, dann stellt es sich natürlich anders dar. Der Gewinn ist dann schon ordentlich. Trotzdem halte ich als 4/3-Nutzer die Werbungsaussagen zur RX-100 für bescheuert. Wie veralbert müssen sich erst KB-Nutzer vorkommen. Bei "Großer Sensor für detailreiche Bilder mit geringem Rauschen" und "Wunderschöne Unschärfeeffekte" kann man ja Depressionen bekommen. Was haben wir für einen Mist gekauft.

 

Iso 3200 Cybershot gegen D3x. Sieht doch nicht schlecht aus.

 

RX100 vs a Gold Standard (Nikon D3X) at ISO 3200: Sony Talk Forum: Digital Photography Review

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Iso 3200 Cybershot gegen D3x. Sieht doch nicht schlecht aus.

 

RX100 vs a Gold Standard (Nikon D3X) at ISO 3200: Sony Talk Forum: Digital Photography Review

Oh je... guck Dir lieber mal die Originalbilder auf imaging-resource an. Ein halbwegs fairer Vergleich ist die Sony bei ISO800 mit NR=Normal gegen die D3X bei ISO6400 mit NR=High - doch selbst da würde ich das D3X-Bild in jedem Fall vorziehen.

 

Liebe Grüße,

malamut

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... wird wohl ein Grund sein warum die RX100 eben mit Zeiss Optik versehen ist.

 

Ich will ja kein Wasser in den Wein gießen. Aber seid ihr euch sicher, dass die Objektive bei Zeiss tatsächlich produziert wurden. Das kann ich mir bei den Kamerapreisen und den üblichen Objektiven von Zeiss kaum vorstellen. Könnten die möglicherweise von Zeiss nur gebrandet sein? Die Frage stelle ich mir bei den Leica-Objektiven in den Kompaktkameras von Panasonic auch. Was ich mir allenfalls vorstellen kann, dass in die Rechnung und hinsichtlich der Fertigung Know How von den beiden Edelschmieden eingeflossen ist.

 

Gruß

Thobie

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Ich will ja kein Wasser in den Wein gießen. Aber seid ihr euch sicher, dass die Objektive bei Zeiss tatsächlich produziert wurden. Das kann ich mir bei den Kamerapreisen und den üblichen Objektiven von Zeiss kaum vorstellen. Könnten die möglicherweise von Zeiss nur gebrandet sein? Die Frage stelle ich mir bei den Leica-Objektiven in den Kompaktkameras von Panasonic auch. Was ich mir allenfalls vorstellen kann, dass in die Rechnung und hinsichtlich der Fertigung Know How von den beiden Edelschmieden eingeflossen ist.

 

Gruß

Thobie

 

Das ist aber ein interessanter Diskussionsansatz. :D

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Ich will ja kein Wasser in den Wein gießen. Aber seid ihr euch sicher, dass die Objektive bei Zeiss tatsächlich produziert wurden. Das kann ich mir bei den Kamerapreisen und den üblichen Objektiven von Zeiss kaum vorstellen. Könnten die möglicherweise von Zeiss nur gebrandet sein? Die Frage stelle ich mir bei den Leica-Objektiven in den Kompaktkameras von Panasonic auch. Was ich mir allenfalls vorstellen kann, dass in die Rechnung und hinsichtlich der Fertigung Know How von den beiden Edelschmieden eingeflossen ist.

 

Gruß

Thobie

So in der Art ist tatsächlich auch.

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