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Für allgemeinen Gebrauch ist 0.03 mm ... bzw die Entsprechung für APS (die ja kleiner sein muss .. also eher Richtung 0.02) aber in der heutigen Pixelzählerzeit zu gross.

 

Siehst Du - da liegt der Hase im Pfeffer.

 

Meine Fotos sind ja eben nicht für den "allgemeinen Gebrauch" (wessen Bilder sind das schon), sondern werden von mir ganz persönlich bearbeitet und im von mir bestimmter Ausgabegröße auf Papier gebracht. Dafür reichen mir die 0,03mm.

 

Und genau deshalb werde ich mich weiss Gott nicht irre machen lassen und meine Arbeitsgewohnheiten ändern. Meine Erfahrung ist mir lieber als allgemeine Werte. Und meine Motive sind auch nicht so techniklastig, als das eine leichte Unschärfe problematisch wäre. Im Gegenteil.

 

Ohne Unscharf kein Schaaf, ähh Scharf! :D

 

Kavenzmann

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Hier mal ein Beispiel...

 

Fuji X100 @ 2000ASA f5,6 1/60s

 

Laut Schärfentiefenanzeige wäre lediglich der Bereich zwischen 3-5m scharf.

Bei der Fuji gilt Z=0,016mm. Abblenden hätte entweder zu Verwacklung oder zu noch höherem ASA-Wert geführt. Ich habs also "unscharf" versucht...

 

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Der Nahbereich in 100% - ca. 2m

 

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Der Fernbereich in 100% - ca. 20m

 

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Sorry für die unterschiedlichen Bildgrößen, musste schnell gehen.

 

 

Die 100%-Ansicht entspräche nach meinen Vorgaben einem Druck von ziemlich genau 100x150cm...

 

Wie groß ist nochmal ein Monitor? ;)

 

Kavenzmann

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Na gut - ich hab mir das Motiv nochmal in Ruhe angeschaut...

Oben sind ja nur mehr oder minder ooc-jpgs.

 

Am Ende würde sowas bei rauskommen.

 

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Aber auch das wäre, zumindest aus der Hand, unmöglich gewesen, hätte ich mich blind an die Schärfentiefe-Empfehlung gehalten.

 

Kavenzmann

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2 neue Bilder von heute vom Sigma EX DN 19mm, EXIF im jeweiligen Bild:)Was meint ihr zur Schärfe? Da beim 19er ja auch einige dezentrierte Objektive im Umlauf sind; bei mir ist das ja nicht der Fall oder? :P

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Ich versuche Deine Ausgangsfrage mal in eine andere Richtung zu verschieben:

 

Vielleicht hat Du weniger ein Schärfeproblem, sondern es werden ganz andere Deiner Erwartungen nicht erfüllt?

 

mal ein paar Hinweise:

 

1.) Du fotografierst in einer doch häufig recht windigen Gegend. Nun blendest Du auch noch weit ab, damit alles von vorne bis hinten scharf wird. Damit wird Deine Belichtungszeit nicht die Allerkürzeste. Da kann Dir der Wind da und dort auch mal ein bisschen Bewegungsunschärfe in die Grashalme bringen. (z.b.ist es im VG windstill ,aber irgendwo sonst läuft eine Böhe durch die Landschaft. Dann kann es dort schon mal "unscharf" werden)

 

2.) An der NEX 7 sieht man den Unterschied, gerade bei Offenblende in den Ecken zwischen Sigma 19mm und dem Kit deutlich, an Deiner NEX 5 würde ich da weniger "Wunder" erwarten.

 

3.) Da kann Dein Hintergrund noch so scharf sein, Objekte, die weit weg sind, werden einfach nicht mehr weiter aufgelöst.

 

4.) Mit welcher Kamera hast Du zuvor fotografiert?

Vermisst Du vielleicht in Wirklichkeit eher "Brillianz" in Deinen Bildern, denn Schärfe?

 

Die meisten Kompakten sättigen die Farben stärker und (über)schärfen das Bild stärker als es die NEXen oder die meisten Speigelreflexen tun. Daher wirken die Bilder der kompakten dann "knackiger".

 

Grüße von hans

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1.) Das ist mir schon klar - aber das ist einfach eher "matschiger/verwaschener", es ist einfach nicht "klar" im hinteren Bild.

 

2.) ich habe die NEX 5n nicht die 5; mir ist klar, dass der Unterschied nicht so hoch ist wie bei der 7, sind ja 8 MP mehr, aber doch zumindest etwas?

 

3.) Kann gut sein.

 

4.) Mit der Sony DSC W-5...Da war das Bild immer leicht unscharf und nur bei optimalen Lichtverhältnissen scharf, zur "damaligen Zeit" war sie für eine Kompakte aber gut, reinzoomen konnte man aber dank 5 MP komplett vergessen. Was heißt Brillianz - das ist ja eine reine Definitionsfrage: Für mich wäre es einfach "Klarheit, gute Dynamik, Natürlichkeit wie in der Realität abzulichten?

Ich habe einfach ein ungutes Gefühl, wenn ich sehe, was die Leute für klasse Bilder in den Bilderthreads posten, wogegen meine Bilder rein subjektiv gesehen schlechter wirken, aber das siehst du ja denke ich mal nicht so? Allerdings bearbeite ich meine Bilder nie und hier im Forum wirken verkleinerte Bilder auch schärfer, das ist mir schon bewusst, aber ich habe einfach ein ungutes Gefühl wenn ich die Bilder anderer mit dem gleichen Objektiv sehe und sie einfach besser aussehen, als ob ich einfach nicht das Potenzial der Kamera/des Objektivs ausschöpfen kann? Daraus folgernd habe ich immer das Bauchgefühl, dass immer etwas mit der Kamera nicht stimmt, oder ich selber irgendwas falsch mache, obwohl das mit den Halbautomatiken, mit denen ich größtenteils fotografiere eigentlich kaum möglich ist.

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Ich möchte wenigstens in der 100 % - Vergrößerung das Bild dann noch ansehen und sagen/sehen können: Das Bild ist auch leicht vergrößert noch (knack-)scharf. Das ist mein Anspruch an eine 500€/600€-Kamera, oder ist das zu hochgegriffen?

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Ich möchte wenigstens in der 100 % - Vergrößerung das Bild dann noch ansehen und sagen/sehen können: Das Bild ist auch leicht vergrößert noch (knack-)scharf. Das ist mein Anspruch an eine 500€/600€-Kamera, oder ist das zu hochgegriffen?

 

Hallo ollek,

 

ich glaube, Dein Problem liegt nicht an der benutzten Hardware, sondern darin, wie Du sie einsetzt. Vergiß bitte fürs Erste eimal deinen Anspruch auf Bilder, die von vorn bis ganz hinten komplett scharf sind, insbesondere in 100%-Ansicht. Um so etwas zu realisieren, braucht es eine fortgeschrittene Methode mit Stacking und viel Erfahrung in der Fotografie. Und dann wird es auch nicht bei jedem Licht, bei jeder Trübung der Luft und auch nicht bei jedem Motiv funktonieren. Damit meine ich, es sieht nicht immer gut aus.

 

Was mir bei Deinen Beispielbildern auffällt: ich kann oft nicht erkennen, welches Motivteil durch Schärfe hervorgehoben werden soll. Versuche doch, einmal bestimmte Objekte scharf abzubilden. Damit bekommst Du ein Gefühl für den Fokus. Je kleiner das Fokusfeld ist, desto besser läßt sich auf einen Punkt scharfstellen. Die Entfernung spielt da keine Rolle.

 

Ich kenne kein Autofokussystem, das wissen kann, wo ich die Schärfe haben will. Und je mehr Motivautomatik in einer Kamera steckt, desto weniger kann ich nachvollziehen, nach welchen Regeln die Automatik arbeitet. Deshalb stelle ich so viel es geht manuell ein und meide die Automatiken.

 

Bei weiträumigen Landschaften ist das besonders zu merken, die meisten Automatiken vermuten das Motiv im allerersten Maulwurfshügel und stellen darauf scharf, denken dann weiter im Landschaftsmodus soll auch noch nach vorne und hinten erwas scharf sein und blenden ab. Fertig. Automatiken stellen ungern auf die Ferne ein.

 

Deine Bilder sind stark abgeblendet, dabei entstehen im Objektiv zusätzliche Unschärfen durch Lichtbeugung. Das macht das gesamte Bild unschärfer.

 

Die Systemkameras sind allesamt anspruchsvoll, was den Fotografen angeht. Um ihre Fähigkeiten auszuschöpfen (auch die scharfe Abbildung) sollte man die Grundlagen der Fotografie beherrschen. Und die Kamera auch richtig einstellen. Oft sind Einstellungen für Schärfe, Entrauschung und Kontrast vorhanden. Tückischerweise bewirken diese oft das Gegenteil. Eine zu hoch eingestellte Schärfe/Entrauschung/Kontrast erzeugen auf Pixelebene Artefakte und verwischen Details. In einer 100%-Ansicht sehen die Bilder dann deutlich unschärfer aus, weil die Auflösung geringer ist, als Kamera und Objektiv hergeben..

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Um mich zu bessern und auf eure Ratschläge/Kritik zu hören, antworte ich einfach mit einem Bild: Zwar mit dem 50/1.8 gemacht, aber es geht ja um's Prinzip.;)

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Hallo Ollek,

 

spontane Antwort: Gefällt schon viel besser! Ich hätte die Schärfe noch etwas stärker auf den Strandkorb gelegt, aber ich denke Du bist auf dem richtigen Weg.

 

Das 50er (75mm an Kleinbild) ist nun nicht die klassische Brennweite für Landschaft, dennoch hätte ich Dir das auch vorschlagen wollen: Gehe einfach mal ein paar Tage nur mit diesem Objektiv spazieren. Du wirst Dich viel mehr bewegen müssen, aber ich bin mir sicher, am Ende wirst Du staunen, wie "anders" Deine Bilder werden.

 

Noch ein Tip zum Üben: Mach die Blende beim 50er mal weit auf und suche Dir ein Motiv mit Objekten in verschiedenen Schärfeebenen. Dann mache Bilder bei denen die Objekte in den verschiedenen Abständen jeweils scharf sind. Du wirst schnell merken, mit welcher (Auto-) Fokusmethode Du das am schnellsten und sichersten hin bekommst.

 

Vielleicht auch das noch: vermutlich machst Du es eh, aber falls nicht, das ganze im A-Modus. Entweder Iso Auto dazu, besser ISO immer niedrig (100) und nur erhöhen, wenn die Belichtungszeit zu lang wird...

 

Viele Grüße von hans

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P.S.

kavenzmann hat zurecht darauf hingewiesen, dass man eine weite Landschaft häufig besser mit einem Tele, den mit einem Weitwinkel einfängt. Da hat er recht.

 

Daher bin ich überzeugt, dass Du mit dem 50er Erfolg haben wirst!

 

hans

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...Ich behelfe mir damit, dass ich die Schärfentiefenskala nehme, aber eine Blendenstufe weiter abblende, wenn ich mit Altglas fotografiere.... bin mir aber bewusst, dass die Schärfe keinem Pixelpeepen standhält, die ich damit erreiche.

 

Das verwirrt mich ein wenig. Einer der Gründe (nicht der wichtigste) für das 12-er war für mich, die Scala am Objektiv für die manuelle Einstellung der Tiefenschärfe. Ich hatte auch schon den Eindruck, dass "etwas Blende zugeben" ggf. erforderlich wäre. - Gibt es diesbezüglich eigentlich Erfahrungen mit dem 12-er?

 

Und wenn ich es mir recht überlege: Man landet dann schnell in Bereichen, die nur noch mit Stativ (bei Windstille) oder irren ISO Werten (bei Wind) beherrschbar sind. Will ich das? :confused:

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...

Und wenn ich es mir recht überlege: Man landet dann schnell in Bereichen, die nur noch mit Stativ (bei Windstille) oder irren ISO Werten (bei Wind) beherrschbar sind. Will ich das? :confused:

 

Das ist genau das Spannungsfeld zwischen Tiefenschärfe und Verwackelung seit Anbeginn der Fotografie. Jede Kamera kann nur mit dem vorhandenen Licht Bilder machen.

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Hallo Ollek,

 

spontane Antwort: Gefällt schon viel besser! Ich hätte die Schärfe noch etwas stärker auf den Strandkorb gelegt, aber ich denke Du bist auf dem richtigen Weg.

 

Das 50er (75mm an Kleinbild) ist nun nicht die klassische Brennweite für Landschaft, dennoch hätte ich Dir das auch vorschlagen wollen: Gehe einfach mal ein paar Tage nur mit diesem Objektiv spazieren. Du wirst Dich viel mehr bewegen müssen, aber ich bin mir sicher, am Ende wirst Du staunen, wie "anders" Deine Bilder werden.

 

Noch ein Tip zum Üben: Mach die Blende beim 50er mal weit auf und suche Dir ein Motiv mit Objekten in verschiedenen Schärfeebenen. Dann mache Bilder bei denen die Objekte in den verschiedenen Abständen jeweils scharf sind. Du wirst schnell merken, mit welcher (Auto-) Fokusmethode Du das am schnellsten und sichersten hin bekommst.

 

Vielleicht auch das noch: vermutlich machst Du es eh, aber falls nicht, das ganze im A-Modus. Entweder Iso Auto dazu, besser ISO immer niedrig (100) und nur erhöhen, wenn die Belichtungszeit zu lang wird...

 

Viele Grüße von hans

 

Hi, ja in A fotografiere ich sowieso immer, allerdings fokussiere ich immer per "Touch" auf der NEX 5n, also ist es doch eigentlich egal, ob ich jetzt Mitte oder Spot als Fokusmethode nehme? Dann muss man ja für ein Motiv den Auslöser auch nicht halb herunterdrücken sondern kann sich ja einfach den Ausschnitt nutzen, den man fotografieren möchte und fokussiert per "Daumendruck". Naja, aber danke für die Tipps, heute Mittag/Nachmittag folgen noch mehr Bilder. Ahja und noch eine Frage: Ist das normal, dass das 19mm-Objektiv so verzerrt? Bei dem einen Leuchtturmbild wirkt es ja fast, als hätte ich einen FishEye-Adapter drauf? Ich dachte, WW verzerren nur bei Portraits, nicht bei "Architektur"..;)

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Moin,

 

deine flickr-Fotos sind immer noch zu gering aufgelöst, um sie richtig beurteilen zu können. Man bräuchte die original Auslösung.

Aber soweit ich das sehen kann, ist doch alles schon beinah überscharf. Mehr geht i.d. Regel nicht und muss auch nicht, im Gegenteil.

 

 

Wie oben schon erwähnt ist die Wirkung der Schärfe im Bild von vielen Faktoren abhängig:

 

- besonders scharf erscheinen immer wieder Makros, da das menschliche Auge solche Details selbst nicht so hoch auflösen kann

- Landschaftbilder dagegen erscheinen selten super scharf, die ganzen Details wie Gräser, Äste usw. kennt der Mensch ja auch in nah

- außerdem erscheint etwas gerade dann scharf, wenn auch etwas im Bild unscharf ist. Je mehr sich die Schärfe von der Unschärfe abgrenzt, desto schärfer erscheint das entsprechende Objekt in der Schärfeebene. Das setzt aber häufig eine relativ große Blende vorraus

 

Deshalb versuchen immer wieder einige Leute, die Schärfe ihrer Objektive mit Makro-Aufnahmen und relativ offener Blende zu beweisen. Diese Aufnahmen sehen dann subjektiv superscharf aus.

 

Dein Strandkorb-Bild ist z.B. sehr stimmig. Es sieht einfach gut aus - die Schärfe spielt eigentlich keine Rolle, denn die Verteilung von Schärfe/Unschärfe ergibt eine klare Blickführung zum Korb.

 

Kavenzmann

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...Ich dachte, WW verzerren nur bei Portraits, nicht bei "Architektur"..;)

 

Der war gut, hätte Donparot geschrieben. Objektiv mit Motiverkennung. Ist ja noch viel besser als diese altmodischen Apparate mit Motivklingel!;)

 

Dem Objektiv ist es doch egal, was da als Abbild hindurch geht. Es sind aber zwei Dinge zu unterscheiden:

 

  1. Verzeichnungen. Die sind Objektiv-/Brennweitenbedingt und lassen sich nur hinterher rausrechnen. In der Kamera oder in der EBV.
  2. Stürzende Linien. Das sind Verjüngungen nach "oben", weil die 2 Dimensionale Projektion nicht der Wahrnehmung entspricht. Hier lässt sich teilweise gegensteuern:
    • Kamera nicht nach unten und nach oben kippen! Probier das mal beim gleichen Motiv: Kamera gerade, nach unten und nach oben verschwenkt. Die drei Bilder sehen völlig anders aus!
    • WW verwenden und nur den relevanten Bildteil nutzen. Hierbei wird ein größerer Bildwinkel aufgenommen, als tatsächlich beabsichtigt. Durch den größeren Winkel (z.B. des 19 mm) lässt sich die Kamera gerade ausrichten, was bei Verwendung eines kleineren Bildwinkels (z.B. des 50 mm) beispielsweise nicht mehr ginge.
    • Wenns ganz genau werden muss Tilt- und Shift- Objektiv/Adapter einsetzen. Ist aber verhältnismäßig teuer und geht nicht mit jeder Kamera gleich gut.

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Ok, das mit der Perspektive habe ich gar nicht so bedacht.

 

Anbei noch ein paar neue Bilder, alle mit dem 50er gemacht, ich hoffe, sie sind schon ähnlich gut wie das Strandkorbbild, sind gerade alle vor ungefähr einer Stunde entstanden, das letzte Bild ist kleiner als die anderen, da es ansonsten zu groß wäre..:)

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Bei so "nahen" Objekten war das ja nie das Problem, nur bei "entfernten" Objekten, was mich auch dazu veranlasst hat, diesen Thread zu starten? Hier mal ein paar "umgedrehte" Bilder, also der Fokus rein auf den Hintergrund gesetzt...die wirken doch deutlich schlechter und fader, oder?

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bearbeitet von ollek666
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...Hier mal ein paar "umgedrehte" Bilder, also der Fokus rein auf den Hintergrund gesetzt...die wirken doch deutlich schlechter und fader, oder?

 

Nicht unbedingt. Die Letzten beiden sind doch so schlecht nicht. Den Leuchtturm nocht etwas in die Senkrechte verfrachtet...

 

Der Eindruck entsteht vielleicht machmal auch dadurch, dass die Kontraste nicht so hoch sind und dadurch das Bild vielleicht etwas flau wirkt, was aber ja nicht Schärfe ist.

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