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Moin!

 

Das 35-100mm ist wirklich sehr teuer (oder sogar zu teuer?). Ich stehe vor der Entscheidung, ob ich mir dieses Zoom zulegen soll oder lieber zwei Festbrennweiten (Olympus 45/1.8 und 75/1.8) und das Lumix 100-300er Zoom.

Diesem User nach sind die 2,8er Pana-Zooms im direkten Vergleich mit den Canon-Pendants, die zu den besten ihrer Klasse gehören, ihr teures Geld wert ! *Das ist doch mal eine gute Nachricht für alle mFT Ein- Um- und Aufsteiger, auch wenn dies hier nur eine Einzelmeinung ist, sieht der Test seriös aus - es hat ja nicht jeder die Möglichkeit Gleichwertige Systeme direkt nebeneinander zu Vergleichen :);):D !

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - µFT Lumix GH-3 und die Bühnenfotografie

 

 

Hier nochmals ein Größenvergleich zweier, von der Brennweite und optischen Qualität gleichwertiger Kamera-Objektiv-Kombis ! Bei diesem Anblick fällt vielen Vollformatlern der Umstieg auf mFT trotz ihrer Superausrüstung leicht wenn sie an ihre Gesundheit denken :eek::DCompact Camera Meter

 

 

*Ja welche Cam bzw.Systemkombi nehmen wir den heute :confused: Ich nehme die ganz links und taste mich dann nacht rechts :P *Ein Blick sagt mehr als... :DCompact Camera Meter

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(...) was tauscht man eher aus,das Objektiv,oder den Body? Bei mir ist das ohne Frage das Gehäuse.Die Objektive bleiben länger. Wenn der Stabi im Objektiv sitzt ist dieses (...)

Ich tausche auch eher den Body aus und Objektive eher sehr selten. Das ist auch ein Grund, warum mir eine weniger komplizierte und mit weniger Kompromissen behaftete Objektivbauweise sympatischer ist. Da ich Techniker bin und mit Optik-Entwicklern Tür an Tür arbeite, kam für für mich nur das technisch bessere Konzept infrage. Ein Vorteil daran ist auch, dass ich mit dem technisch zweitbesten Konzept erweitern kann, ohne das andere aufgeben zu müssen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Hier ein schönes Kinderportrait mit dem 12-35er Pana und der OM-D*

um das Bild beurteilen zu können, müsste man die Rahmenbedingungen kennen. Mir ist es zu glattgebügelt und detailarm.

 

Grundsätzlich wird der Einfluss der Cam etwas überschätzt. Ist oft nur für Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen relevant. Für OOC JPEG gibt es an der GH3 > 30 individuelle Einstellmöglichkeiten. Hier das optimale herauszufinden ist mir zu aufwändig, da ist die RW2 Entwicklerei geradezu ein klacks. Das muss jeder für sich selbst entscheiden welchen Weg er gehen will. Klar kann die GH3 ausgezeichnet OOC JPEG. Den Hype um die Oly JPEG Engine konnte ich noch nie nachvollziehen, wenn ich die Bilder hier im Forum betrachte.

 

Wäre ich E-M5 Belichter und hätte das 900 € 12-35 mm, würde ich ausschließlich in RAW fotografieren, da die CA Entfernung bereits verlustbehaftet ist und zu Qualitätseinbußen führt. Für reine OOC JPEG Fotografierende, würde ich diese klasse Linse an der E-M5 nicht empfehlen. Wird in diesem Forum anders diskutiert, als in internationalen Foren.

 

Hier ein OOC JPEG GF2 mit 20 mm - Hintergrund leicht bearbeitet-:

 

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(...)

.....ausschließlich in RAW fotografieren, da die CA Entfernung bereits verlustbehaftet ist und zu Qualitätseinbußen führt.(...)

Um Qualitätseinbußen welcher Art handelt es sich?

Wie sind denn die Verluste bei OOC und RAW->JPG mit CA-Entfernung zu unterscheiden, wenn die CA in beiden Fällen entfernt sind? Was ist, wenn die CA vom Objektiv aus schon so minimal sind, dass sie allenfalls bei 100% in Ausnahmefällen stören und welchen Einfluß hat das auf die Abbildungsqualität? Welchen Einfluß hat die Korrektur von ca. 5% Tonne (das ist in etwa die maximale Verzeichnung der softwaremäßig korrigierten Objektive) im Vergleich zu CA von 0,8-1,5 Pixel am Rand?

 

Ich möchte nur verstehen, was Du unter "verlustbehaftet" und "Qualitätseinbußen" verstehst.

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Ich möchte nur verstehen, was Du unter "verlustbehaftet" und "Qualitätseinbußen" verstehst.

 

JPEG

 

Die Bildbearbeitungssoftware ist elementar bei digitalen Bildern. Egal ob JPEG oder RAW.

 

Ich arbeite in einem anderen Bereich mit Formaten wie JPEG, Geotiff, ECW, JPEG 2000. Da sind die Formatunterschiede noch auffäliger als in der bildhaften Fotografie. JPEG scheidet dabei als Format zur Weiterverarbeitung durch die Verlustbehaftung sofort aus.

 

Bei verlustbehafteter JPEG Bildkompression treten sichtbare Artefakte immer wieder auf. Diese auf ein Minimum zu reduzieren ist Aufgabe der EBV in/out Cam. Werden CA bereits vor der JPEG Erzeugung cameraintern korrigiert, kann dies nur von Vorteil sein.

 

Gerade das 12-35 ist sehr anfällig für Linsenlichtreflexionen (lens flare). Daraus leite ich auch eine gewisse CA Anfälligkeit ab, die mir als PANA User nicht sonderlich auffällt.

 

Bin nicht so der wissenschaftliche Anwender, sondern eher praxisorientiert mit einem Auge für das Endergebnis. Doch schaden kann eine gewisse eigene Einarbeitung in Themen nie.

 

Durch einen Forenten bin ich zum Geldscheintest mit 300 mm (100-300 mm) gekommen. Dabei wird ein eklatanter Unterschied zwischen ISO 200 und 1600 sehr deutlich. In die Praxis umgesetzt: Wer Gefieder sehr klar dargestellt haben möchte, sollte auch mit den high Iso Wundercams mit sehr geringen Iso Werten hantieren.

bearbeitet von sardinien
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Die interne CA-Korrektur kann durchaus zu Detailverlusten bei feinen Strukturen führen. Das kann durchaus braun-graue Streifen hinterlassen.

Bei Motiven oder Situationen, wo das eine Rolle spielt, kann es sinnvoll sein, das RAW gezielt zu bearbeiten, anstatt die Kamera pauschal drüber büglen zu lassen.

In einem Konverter kann ich die Stärke der Korrektur, wie auch den Ort wo sie wirken soll genauer bestimmen.

 

Aber man kann sich ja durchaus im Vorfeld schon helfen. Oft hilft Abblenden um ein bis zwei Stufen ja schon deutlich, je nach Linse.

 

 

Das grad noch gesehen:

 

 

JPEG

 

Gerade das 12-35 ist sehr anfällig für Linsenlichtreflexionen (lens flare). Daraus leite ich auch eine gewisse CA Anfälligkeit ab, die mir als PANA User nicht sonderlicht auffällt.

 

Wie das? Lensflares entstehen durch objektivinterne Reflektionen, die u.a. durch die Linsenkonstruktion und Vergütung verursacht, bzw. vermindert werden.

CAs entstehen aufgrund des physikalischen Prinzips, dass unterschiedliche Spektralfarben unterschiedlich gebrochen werden.

 

In meinen Augen zwei unterschiedliche Dinge.

Die bestenfalls dadurch einen Zusammenhang erhalten, dass unzureichend korrigierte Objektive gern beide Fehler aufweisen.

bearbeitet von esdeebee
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In meinen Augen zwei unterschiedliche Dinge.

Die bestenfalls dadurch einen Zusammenhang erhalten, dass unzureichend korrigierte Objektive gern beide Fehler aufweisen.

 

das wird so sein beim 12-35 mm. Als LR 4.3 Anwender kann ich leider keine unkorrigierten RAW anschauen, doch erscheint mir die CA Korrektur sehr feinfühlig cameraintern zu sein.

 

Bei meinen manuellen Linsen 7.5 mm und 500 mm sind die CA an der GH3 gefühlt geringer als an G3/GF2. Beim 500 mm deutliche Verbesserung mit dem elektronischen Verschluss, egal ob Iso 200 oder Iso 1600.

 

Traumlinsen, wie offensichtlich das 75 mm Oly, betrifft das wohl kaum. Doch an der GH3 habe ich meine fast perfekte Linse in Form des f/2.8 12-35 mm gefunden und das 20 mm wieder neu entdeckt, sowohl für Video und Foto. Manchmal sind f/1.7 durch nichts zu ersetzen.:)

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Ich wüsste nicht, dass LR die CAs automatisch nachkorrigiert. Jedenfalls nicht vollständig. Andere Objektivfehler ja durchaus, aber CAs???

Zumindest erkenne ich ab und an welche. Stark abhängig von Objektiv und Lichtsituation.

Obs da kameraabhängige Unterschiede gitb? Eventuell schon.

Aber:

Ich hab eh so gut wie nie echte Probleme damit, da ich in der Regel auf andere Dinge Wert lege, als auf saumfreie Äste ;-)

Und falls es doch mal notwendig ist, da nachbessern, dann ist das fix erledigt.

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Ich wüsste nicht, dass LR die CAs automatisch nachkorrigiert. Jedenfalls nicht vollständig. Andere Objektivfehler ja durchaus, aber CAs???

Die CA Korrekturen, welche die PANA Cams intern durchführen, werden in den Metadaten abgelegt, die in den RW2 enthalten sind. Diese Korrekturen, incl CA, werden von LR automatisch berücksichtigt ohne Eingriffsmöglichkeit bzw. Unterbindung.

 

So werden auch WW Korrekturen durch eine automatische Skallierung in JPEG/RW2 -bei Verwendung von LR- unsichtbar.

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Beispiel:

Ein Objektiv optisch gut korrigiert.

Ein Objektiv verlässt sich auf die Kamerakorrektur.

Beide in LR so gut es geht korrigiert.

Das optisch schon gute wird noch besser (1 Mausklick).

Das andere ... sorry, ich könnte den Streifen dunkler machen, aber er bleibt! Tut mir leid für die Softwarekorrekturfreaks, aber wenn ich das bei meinem 24"-Monitor in Bildschirmgröße nicht weg kriege, dann ist das für mich nicht akzeptabel.

Das stört mich bei Landschaft oder da, wo sonst noch Kontrastkanten vorhanden sind, ganz gewaltig bei einem Objektiv vom Originalhersteller für den doppelten Preis! Da kann der bei mir auch nicht mit dem AF punkten.

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Tja, und ich war so naiv zu glauben, mal was Neues in diesem Thread zu lesen. Aber nö, seitenweise Beiträge zu OIS und IBIS und nun zur Korrektur des Objektivs oder der elektronischen Korretur.

 

Dieser Thread behandelt die GH3. Den Olympus-Anhängern sollte klar sein, dass Jemand, der sich die GH3 gekauft hat, schon im Klaren darüber ist, warum er das getan hat und wie stabilisiert wird oder nicht.

 

Ich kaufe bei einer Kamera ein Gesamtpaket. Und ich setze KO-Kriterien. Und ich muss Kompromisse eingehen. Lauten meine KO-Kriterien IBIS und für mich brauchbare Videoeigenschaften - tja, dann gibt es für mich keine Kamera. Und so musste ich halt abwägen IBIS oder brauchbare Videofunktion. Und so fiel die Entscheidung zu Gunsten der GH3 aus.

 

Ja, bei längeren Objektiven bevorzuge ich eine Stabilisierung. Und? Für meine Zwecke liefert da Panasonic fast Alles, was ich brauche. Und Olympus liefert mir da nicht mehr. Also muss ich mir keine Gedanken weiter machen. Für mich als Nutzer einer Panasonic-Kamera hat halt jedes längere Olympus-Objektiv den Malus, dass es nicht stabilisiert ist. Diesen Nachteil muss es dann erst einmal durch deutlich brilliantere Abbildungsleistung oder durch einen deutlich günstigeren Preis wettmachen. Das kann man ganz anders sehen. Nur sollte man sich dann halt nicht für einen Panasonic-Body entscheiden.

 

Gruß

Thobie

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Ich verstehe auch nicht was der Quark mit der CA Korrektur jetzt schon wieder hier verloren hat. Wer sich eine GH3 kauft ist sich der Tatsache bewusst dass die CA Korrekturen im RAW erfolgen und dass längere Brennweiten zwangsläufig per O.I.S stabilisiert werden. Panasonic versorgt seine Kunden sehr gut mit den nötigen Objektiven. Wenn Olympus meint sie müssten die unstabilisiert bauen sollen sie das tun, das hat aber nichts hier im Thread verloren.

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Tja, und ich war so naiv zu glauben, mal was Neues in diesem Thread zu lesen. Aber nö, seitenweise Beiträge zu OIS und IBIS und nun zur Korrektur des Objektivs oder der elektronischen Korretur.

 

Dieser Thread behandelt die GH3. Den Olympus-Anhängern sollte klar sein, dass Jemand, der sich die GH3 gekauft hat, schon im Klaren darüber ist, warum er das getan hat und wie stabilisiert wird oder nicht.

 

Ach Thobie...

Wenn hier nicht mal wieder just for Fun über die E-M5 und die oly-objektive gelästert worden wäre, hätte es die ganze Diskussion überhaupt nicht gegeben. Aber es muss ja immer msal wieder Salz in die Suppe, oder? Aber das wird das wird ganz gewiss nicht von der oly-fraktion verstreut. Schau mal in den E-M5-Thread, ob da von irgendeinem Olympioniken die GH3 thematisiert wird.

 

Es sind immer wieder die gleichen Provokationen - hier und nebenan. Und du lässt dich auch noch vor den Karren der Provokateure spannen. Eigentlich schade.

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... Ich arbeite ja mit PS CS6 und Adobe Camera RAW, womit CA´s und auch alle weiteren Objektivfehler faktisch vollständig und ohne sichtbare Verluste ( Pixelebene ) entfernt werden können.

Die ganze CA-Diskussion basierte - genauso OT wie ich jetzt ... :o - auf LR-Beispielen. LR 4.3 benutzt exakt die selbe ACR 7.3-Version, wie CS6. Kein Unterschied.

So what ...

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Ach Thobie...

Wenn hier nicht mal wieder just for Fun über die E-M5 und die oly-objektive gelästert worden wäre, hätte es die ganze Diskussion überhaupt nicht gegeben. Aber es muss ja immer msal wieder Salz in die Suppe, oder? Aber das wird das wird ganz gewiss nicht von der oly-fraktion verstreut. Schau mal in den E-M5-Thread, ob da von irgendeinem Olympioniken die GH3 thematisiert wird.

 

Es sind immer wieder die gleichen Provokationen - hier und nebenan. Und du lässt dich auch noch vor den Karren der Provokateure spannen. Eigentlich schade.

 

 

Naja, Don, die Frage ist natürlich, ob man wirklich auf jede kleine Spitze reagieren muss. Ich vermute, dass der Auslöser der Beitrag war, der das Design des 45 mm kritisiert. Gut, hätte sicher nicht sein müssen. Mich wundert in dieser Beziehung häufig, wieviel Gewese um irgendwelche Designfragen gemacht wird. Mir ist ehrlich egal, ob ein Objektiv schwarz oder silbern ist oder ob der Farbton des einen Objektives zu dem des anderen passt (das sieht doch so oder so niemand - es sei denn, ich benutze beide Objektive an einem Body gleichzeitig...). Ob einem das Design einer Olympuskamera bzw. von Olympusobjektive gefällt oder nicht, ist reine Geschmackssache und nicht zu diskutieren.

 

Und was die Effektivität des IBIS angeht? Ist mir ehrlich gesagt egal. Ich habe mich halt für eine GH3 entschieden und da kann mir die Effektivität des IBIS egal sein, denn für mich wird es die nächsten 4 oder 5 Jahre voraussichtlich keine neue Kamera geben.

 

Und die Entscheidung für die Kamera wird auch die zukünftige Objektivwahl beeinflussen. Längere Brennweiten mag ich nicht mehr unstabilisiert einsetzen. Jedenfalls dann nicht, wenn ich für die Dinger richtig Geld bezahlen muss. Das heißt für mich ganz klar: Wenn ich mich zwischen dem 75-300 und dem 100-300 entscheiden muss, dann ist für mich die Wahl klar: Es gibt das 100-300 weil es stabilisiert ist. Es ist zudem günstiger. Würde das 100-300 40 % teurer sein, als das 75-300 dann müsste ich noch einmal ganz genau nachdenken. Wenn Olympus mit einem 3.5 12-60 mm zu einem Preis kommt, der spürbar unter dem 12-35mm liegt, dann muss ich auch noch einmal in mich gehen.

 

Fakt ist, dass längere Objektive von Olympus an einer Lumix einfach weniger Spass machen. Ist für mich aber kein Problem, da Panasonic inzwischen den Bereich von 7mm bis 300mm abdeckt. Bei kürzeren Objektiven kann ich persönlich auf Stabilisierung verzichten. Schade ist halt, dass sich die beiden Hersteller nicht auf ein System der Stabilisierung haben einigen können. Und Panasonic wird nicht auf einen IBIS schwenken können. Denn das wäre nur sinnvoll, wenn dann anschließend nur noch nicht stabilisierte Objektive angeboten werden. Damit würde man dann aber den bisherigen Käuferstamm im Regen stehen lassen.

 

Gruß

Thobie

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