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Auf Auto-ISO stand meine ja auch immer, für welche Uhrzeit würdest Du denn dann diese Kamera empfehlen,

ist 16 Uhr mit ISO 400 auch schon zu spät. :confused:

.

Danke für deine anschaulichen Bildbeispiele, Andreas. Wie war das: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte :). (Ist das eigentlich ein Crop oder tatsächlich die Normalansicht? :eek:)

Gruß, Reinhard

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Das letzte ist ein Crop Reinhard und soll nur zeigen, das es eben nicht mit ein zwei Einstellungen abgetan ist. ;)

 

Ich möchte auch nicht gegen Fuji motzen, wenn das Ding jemals wieder richtig funktioniert,

werde ich sie mir wahrscheinlich wieder kaufen, so darf sie aber bitte besser beim Händler bleiben. :o

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Klar, man kann ein Stativ nehmen, aber bestimmt nicht auf dem Weihnachtsmarkt im Massengetümmel; das gibt eine Schlägerei. ;) Da hört dann für mich der Praxisbezug auf.

Also ich habe - egal ob ich mit der E-5 oder der E-PL3 unterwegs bin - eigentlich immer einen 'The Pod' dabei. Hängt entweder am Karabiner an einer Gürtelschlaufe oder schon an der Kamera und lässt sich auch im Gedränge fast überall verwenden. Irgendeine Auflage gibt's immer.

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...

Man verkürzt die Belichtungsdauer und damit die absolute Lichtmenge für die Sensorzellen durch Erhöhung des ISO Wertes....

 

Da hätte ich dann den Vorschlag als Workaround einen ND-Filter zu verwenden, der die einfallende Lichtmenge reduziert.

 

Könnte Fujifilm doch allen X10 Käufern gratis zukommen lassen, inkl der Gegenlichtblende.:D

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Auf Auto-ISO stand meine ja auch immer, für welche Uhrzeit würdest Du denn dann diese Kamera empfehlen,

ist 16 Uhr mit ISO 400 auch schon zu spät. :confused:

.

Die auf dem Foto abgebildete Uhr zeigt kurz nach 8. Egal ob morgens oder Abends. Wenn es in unseren Breitengraden aufgenommen ist, würde ich um eine Überbelichtung (wie bei den meisten Fotos zu diesem Phänomen) von 2-3 Blenden tippen. :eek: Würde man versuchen die Lichtverhältnisse korrekt wieder zu geben, und das Foto nicht vergrößern, wäre aber der Effekt natürlich nicht so spektakulär, stimmt´s? :o

 

Gruß,

 

Jens

 

P.S.: Wenn man die Fotos auf 400% vergrößert, kommen die runden weißen Scheiben noch viel beeindruckender ;)

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das letzte ist ein Crop...

 

Wäre schön wenn Du das Original auch noch einstellen könntest um die Größenverhältnisse besser abschätzen zu können. Sind hier wenn ich mich nicht irre fast nur crops gezeigt worden auf denen die white-dot´s zu sehen waren.

 

@donalfredo: die Feinstaub-Plakette klebt an der falschen Stelle :D

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Da hätte ich dann den Vorschlag als Workaround einen ND-Filter zu verwenden, der die einfallende Lichtmenge reduziert.

 

Könnte Fujifilm doch allen X10 Käufern gratis zukommen lassen, inkl der Gegenlichtblende.:D

 

Frag mal bei Leica nach. Die haben Erfahrung damit. Nur das Produkt war 10x so teuer. :D

 

Gruß,

 

Jens

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Die auf dem Foto abgebildete Uhr zeigt kurz nach 8. Egal ob morgens oder Abends.

 

Wenn es in unseren Breitengraden aufgenommen ist,

würde ich um eine Überbelichtung (wie bei den meisten Fotos zu diesem Phänomen) von 2-3 Blenden tippen.

Laut Exif Daten 24.11.11, 16:02:48 Uhr, wenn das jetzt Überbelichtet sein soll und das der Grund ist,

möchte ich mich aus der Nummer vorerst ausklinken, denn diese Sichtweise ist mir etwas zu einseitig.

 

Mich haben in letzter Zeit einige Dinge zu dem Thema sehr geärgert,

und ich möchte hier kein "Ich hab immer Recht" Eindruck entstehen lassen.

 

Es wurde ja jetzt auch schon moderat aufgezeigt wie man es richtig macht,

es also keinen Grund zur Beunruhigung gibt und der Fehler wie bei den meisten Fotos,

hinter der Kamera zu suchen ist. :D

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Da hätte ich dann den Vorschlag als Workaround einen ND-Filter zu verwenden, der die einfallende Lichtmenge reduziert.

 

Könnte Fujifilm doch allen X10 Käufern gratis zukommen lassen, inkl der Gegenlichtblende.:D

 

Ja, und was soll der ND-Filter?

 

Nehmen wir beispielhaft einen Neutraldichtefilter mit ND 0,9 (Produktbezeichnung bei HOYA, Marumi etc. meist "ND 8"), der um drei Blendenstufen abdunkelt, oder einen mit ND 4,0 (Produktbezeichnung meist "ND 10.000"), der um 13 Blendenstufen abdunkelt:

Im ersten Fall muss ich 8 mal so lange, im zweiten Fall 10.000 mal solange belichten, um ein Bild zu erhalten, dass von der Helligkeit einem solchen ohne ND-Filter entspricht. Die absolute Lichtmenge, die auf den Sensor fällt, dürfte bei jeder Variante, d.h. ohne Filter, mit Filter "ND 8" oder mit Filter "ND 10.000", dieselbe sein. Der ND-Filter ändert auch nicht den Gesamt-Kontrastunterschied der Motivszene. Somit dürfte auch das Blooming identisch ausfallen. Das Rauschen allerdings steigt mit der Dauer der Belichtungszeit. Außerdem könnte man sich mit dem Filter weitere Artefakte einhandeln, z.B. Geisterbilder ...

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Ja, und was soll der ND-Filter?

 

 

Der macht es plausibel schneller eine höhere ISO-Einstellung zu verwenden.

 

Ansonsten bitte auch dass :D beachten.

 

Da ja wie oben gesagt, eigentlich alles zum Thema des Threads gesagt ist, sollte wieder etwas Heiterkeit einziehen.

 

Probiert doch mal mit der X10 einen weihnachtsbaum nur mit Lichterketten, müssten doch schöne Kugeln werden. Meine X10 ist leider schon wieder weg, kanns nicht mehr testen.:P

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Wer sechs Sexen als Nummerschild hat, bekommt sie genau dahin geklebt ...

Bei mir klebt die auch da. Wenn das den Herren Ordnungshütern nicht passt sollen sie zusehen dass sie zusehen. Ich kleb mir so ein Teil doch nicht ins Blickfeld und riskiere so, dass ich im Stadverkehr ein/einen Kind/Passanten/Radfahrer ramme, weil ich es/ihn wegen der Plakette nicht gesehen habe. Soweit kommt's noch.

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Kurzum: Ja, es gibt natürlich Situationen, wo ich bei wenig Licht, um möglichst wenig Rauschen zu verursachen vom Stativ mit möglichst niedrigen ISO-Werten arbeiten möchte. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Ich käme schon aufgrund der Sensorgröße eh nicht auf die Idee, dafür eine X10 oder eine andere Kamera in der Sensorgrößenklasse zu nehmen.

 

Ich schon. Unauffälliger als mit einer Kompakten und Gorillapod gehts dich gar nicht. Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass eine Kamera für 500,- EUR sowas gefälligst zu können hat.

 

Wer natürlich mit solchen Winzsensoren sein Hauptaufgabengebiet darin sieht, mit niedrigen ASA-Werten möglichst große Dynamikumfänge zu erfassen, der ist im Allgemeinen mit solch kleinen Sensoren eher schlecht aufgehoben...

 

Das kommt ja ganz auf die Kamera an. Hier ist mal ein Beispiel aus besseren Fuji-Tagen mit der kleinen F50fd auf Stativ:

 

4060798522_c837a4e894_z.jpg

Laterne in der Nacht by web1.1, on Flickr

 

Sowas kann man sich mit der X10 getrost abschminken. Schade eigentlich. Und das für über 500,- EUR UVP.

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Wer sich noch einen alternativen Test reinziehen möchte:

 

Fujifilm FinePix X10 Testbericht

 

Fazit der digitalkamera.de-Tester: "Als Gesamtpaket sticht die FinePix X10 ganz klar aus der Masse hervor, ist ihren stolzen Preis allemal Wert und verdient sich mit ihren Bildqualität einen Spitzenplatz unter den besten kompakten Digitalkameras."

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Hier ist noch ein schön krasses Beispiel für die "White Orbs", einmal ISO 100, einmal ISO 2500, als Vergleich (100%-Crops):

http://g2.img-dpreview.com/617781AB1BE7469F805133BD0BF3F8D8.jpg

 

Der zugehörige Thread auf dpreview ist hier:

Fuji X10, The motive of the orbs: Fujifilm Talk Forum: Digital Photography Review

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...

Fujifilm FinePix X10 Testbericht

 

Fazit der digitalkamera.de-Tester: "Als Gesamtpaket sticht die FinePix X10 ganz klar aus der Masse hervor ..."

 

Man lese dort die Kommentare und die offizielle Antwort (rote Hervorhebung von mir):

 

Benjamin Kirchheim

2011-12-23 16:59

 

Zu solchen spezifischen Problemen, auch andere Kameras haben manchmal mit gewissen Phänomenen zu kämpfen, kann man geteilter Meinung sein. Im Labortest trat es schonmal gar nicht auf, da reflektiert aber auch nichts und da wird nicht überbelichtet.

 

Fujifilm will dieses Problem per Firmwareupdate beseitigen, also scheint es sich nicht um einen Hardwarefehler zu handeln und er wird nicht dauerhaft bleiben. Sobald er beseitigt ist, wird es niemanden mehr kümmern. Wir vergeben für die Tests unter anderem Testnoten und ein Testlogo, das sich hinterher nicht mehr ändern darf. Es steht genauso wie der Test für immer bzw. solange es diese Seite gibt im Internet und möglicherweise wird dieses Logo auch woanders zu sehen sein, z. B. auf der Herstellerseite, vielleicht wird es sogar auf dem Kamerakarton kleben. Da können wir doch nicht nach einem Firmwareupdate eine andere Testnote vergeben und dann sind zwei Logos im Umlauf. Ich vertraue in diesem Punkt dem Hersteller und das Problem würde mich nicht vom Kauf der Kamera abhalten und hält scheinbar auch andere Kunden nicht ab.

Da wäre es anständiger gewesen, den Test - oder zumindest die Veröffentlichung eines finalen Testergebnisses - so lange zurückzuhalten, bis das Problem endgültig von Fujifilm gelöst worden wäre.

 

Ich sehe es aber so kommen: Das Problem wird von Fujifilm nicht gelöst, sondern bestenfalls nur minimal abgeschwächt werden können (durch Bildretusche in der Firmware, z.B. durch Weichzeichnung der harten Ränder an den "White Discs").

 

Der Kamera wird auf ewig ein realer Makel anhaften, Digitalkamera hat aber sein Testsiegel mit vermutlich guter oder sehr guter Auszeichnung (ich habe keine Lust, für den Download des Tests Geld zu bezahlen) bereits auf ewig vergeben. Da passt etwas nicht (ein weiterer Grund, warum ich auf solche Tests wenig gebe).

 

PS: Wenn im Labortest nichts reflektiert, dann ist der Labortest praxisfremd und man sollte - nicht nur bei Digitalkamera.de - ernsthaft überlegen, ob man den Testbild-Versuchsaufbau nicht dahingehend ändert, um in Zukunft auch den Umgang der Kameras mit Reflexionen zu testen.

bearbeitet von vegan-human
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Tija, einen Film konnte man wechseln.....

Hier habe ich das ungute Gefühl, dass man diese Kamera, sollte sie bei der eigenen den Fehler zeigen, nur noch an die Wand werfen kann. Da sich das jetzt ja schon eine Weile hinzieht, ist mein Glaube, dass es sich nicht um ein Firmwareproblem handelt, der Gewissheit gewichen. Sollen sie es doch zugeben verd... nochmal und für Ersatz bei den verar....ten Kunden sorgen. Wie das läuft, dreht einem das ja die Zehennägel hoch.

 

Black-Dots, Perlenschnüre, Pocken bei sekundenlangen Belichtungen, schiefe Sucher bzw. Sensoren, kaputte Spiegel, undichte Displays etc. wurden in der Vergangenheit von den Herstellern repariert.

Was passiert hier? Aussitzen.

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Naja, Testbericht zurückhalten bis zur Fehlerbeseitigung muss ja nicht unbedingt sein. Das würde vermutlich bedeuten daß der Test nie veröffentlicht wird...:rolleyes: (und auch nicht nur die von Fuji...)

 

Allerdings gehört für mich auf eine seriöse Testseite die etwas auf sich und/oder ihren Test hält in dem Fall zumindest ein kurzes Statement zum WDS dazu. Sie können es von mir aus ja ebenso schwammig und nichtssagend formulieren wie es Fuji selbst getan hat - dann steht´s aber wenigstens im Testbericht drin! So etwas mit dem Kommentar Zitat: "Nunja, jetzt steht das Scheibchenproblem unter dem Test in den Kommentaren und somit wird es dem Leser nicht mehr vorenthalten." abzutun ist für mich mehr als nur ein schwaches Bild.

 

Wenn das WDS gerne bei punktuellen, hellen Lichtquellen mit niedrigen ISO aufritt, kann ich mir sicherlich das Problem schönreden und behaupten, daß das für´s eigene Fotografieren so gut wie nie relevant ist weil man

 

- mit einer Kompakten sowieso keine Langzeitbelichtungen bei niedrigen ISO macht

 

- sowieso einen großen Bogen um Autoscheinwerfer, Kerzen, Lampen und Ähnlichem macht

 

- ja durch den größeren 2/3" Sensor bei Tag und Nacht auch problemlos ISO400 aufwärts nutzen kann zum Abschwächen des Effektes

 

- Tagsüber sowieso ständig auf reflektierende Gegenstände achtet

 

...

 

Frage ist für mich: warum sollte man sich sowas antun wollen? Wo bleiben da dann die Vorteile die die Kamera bietet? Gibt´s dann überhaupt noch welche?

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Ich muß sagen, nach dem Debakel mit meiner D7000 hab ich überhaupt kein Vertrauen mehr in japanische Fertigungsqualität. Ist auch kein Wunder, wenn man mal gesehen hat, wie die so die Teile zusammenbasteln.

 

Nur, dass solch eklatante Hardwarefehler von den Ingenieuren nicht bemerkt werden und die Kunden erreichen, ist schlicht ein Skandal.

Und das zieht sich wie ein roter Faden durch fast alle Firmen. Kaum eine Neuerscheinung bei der es keine Horrormeldungen gibt.

 

Momentan weiß überhaupt nicht was ich mir zulegen soll. Wenn ich das Geld hätte würde ich was deutsches, also Leica kaufen.

bearbeitet von Lutz T.
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