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ich war ja schon froh , die Sterne auf dem JPG zu sehen...;)

klar habe ich den Kontrast erhöht um überhaupt was Ordentliches sehen zu können...

aber auf solch exakten Belichtungen der einzelnen Sterne, wie ihr es möchtet, habe ich (noch) keine Rücksicht nehmen können - sorry... daher sind halt alle hell;)

das hätte bei JPG auch wenig Sinn.

RAW kann ich leider im Moment noch nicht, da ich zuerst meinen neuen PC installieren muß (bin gerade dabei)

nur der weigert sich noch , mit der neuen SSD zu booten:o

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am oberen Bildrand ist Kassiopeia.

Darüber ließe sich sicher streiten. Tue ich aber nicht. :D

 

Bezüglich der Abbildung der Farben von Sternen erinnere ich mich, dass früher dafür immer empfohlen wurde, die Sterne leicht unscharf zu stellen. Denn dann werden sie nicht so schnell überbelichtet und flächig lässt sich die Farbigkeit einfacher erkennen.

 

Das Gegenteil tritt ja bei sehr scharfen Optiken auf: Wenn das Licht eines Sterns sehr präzise auf einen Punkt abgebildet wird, ohne große Koma und andere Abbildungsfehler, ist halt an diesem Punkt die Sättigung schnell erreicht und heller wird es nicht mehr. Ich denke an Aufnahmen mit Schmidtkameras. Daran erinnert mich dibos Aufnahme zumindest entfernt. ;)

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Darüber ließe sich sicher streiten. Tue ich aber nicht. :D

 

Musst Du auch nicht, so wie jeder andere irre auch ich mich ab und zu. Du hättest einfach sagen können dass am oberen Bildrand Perseus ist ... was hat Dich daran gehindert?

 

Bezüglich der Abbildung der Farben von Sternen erinnere ich mich, dass früher dafür immer empfohlen wurde, die Sterne leicht unscharf zu stellen. Denn dann werden sie nicht so schnell überbelichtet und flächig lässt sich die Farbigkeit einfacher erkennen.

 

Du meinst etwa so wie der flächige M42 der auch keine Farbe zeigt? ;)

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  • 2 weeks later...

Gerade eben unter Vorstadtbedingungen aufgenommen. Man sieht einerseits natürlich den deutlich aufgehellten Himmel, andererseits aber auch dass die Sterne unterschiedliche Farben haben. Ich habe allerdings den Eindruck dass dies sowohl in der Ansicht in Silkypix, als auch in Irfanview deutlicher ist als im Browser (IE und Firefox).

Zusätzlich scheinen die Farben durch den Schärfungsalgorithmus abgeschwächt zu werden. Das erste Bild ist nach dem Verkleinern nachgeschärft, das zweite nicht.

 

 

GH2 - 14mm - F2,5 - 30/1s - ISO160

 

RAW mit Silkypix, Weissabgleich auf Tageslicht:

 

 

 

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Nun liebe Kinder, gebt fein acht,

der datou hat euch etwas mitgebracht!

Das wird morgen eine spannende Nacht!

:D

 

NOAA / NWS Space Weather Prediction Center

2012-01-23 07:02 Largest Solar Radiation Storm Since 2005 in Progress

The strongest Solar Radiation Storm since September, 2005 is in progress and continues to get stronger and a very fast Coronal Mass Ejection (CME) is headed towards Earth. Geomagnetic storming is a near certainty from this event, pending preliminary analysis no estimates are available yet for timing or strength of the storm.

Sprich: Gute Aussichten auf Polarlichter morgen Abend, falls das Wetter mitspielt. Ankunft des CME morgen Abend gegen 18:00 MEZ, genug Zeit, um sich schon mal einen Standort mit guter Horizontsicht nach Norden auszusuchen. So weit wie möglich außerhalb der Stadt. Dass mir morgen niemand ohne Stativ, Kamera und 12/2.0 oder 20/1,7 aus dem Haus geht! Macht mir keinen Ärger! :D
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Hallo

 

Die Sternaufnahmen 5fach linear vergrößern damit es nicht nur Pünktchen sind. Danach den Himmelsuntergrund mit der Schwarzpipette auf Null setzen. Anschließend die Farbsättigung soweit erhöhen, bis die Farben erkennbar werden. Auf Normalgröße zurück verkleinern. (Alles Photoshop Elements)

 

Falls gestattet, stelle ich mal so ein Bild ein.

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Hier Polarlicht-Forum gibts weitere Infos - morgen 24.01 ab ca. 18:00 Uhr. Im Norden könnte sogar das Wetter mitspielen.

Danke für den Link, wollte ich auch gerade reinstellen. :)

 

Es wird sehr spannend! Leider sind die Wetteraussichten überwiegend "nicht so gut" und auch hier im Berliner Raum schlechter als es noch gestern aussah. Muss man im Auge behalten und es könnte sich für die Berliner durchaus lohnen, nach Nordosten auszuweichen, was eh zu empfehlen ist, um der Berliner Lichtglocke auszuweichen.

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und?:confused:

habt ihr nun Polarlichter gesehen?

oder gar fotografieren können....?

Nein. Nicht hier in Berlin, dafür war das Ereignis dann doch leider viel zu schwach. Aus bestimmten Messwerten ließ sich auch relativ früh ablesen, dass es sich nicht lohnen würde, sich auf den weiten Weg in eine wolkenfreie Region zu begeben. Einige ganz Geduldige haben dennoch was fotografieren können, was sich mit gutem Willen als Polarlicht identifizieren lässt; siehe oben verlinktes Forum. Aber nur ganz hoch im Norden (nahe Ostseeküste) und auch dort nicht einmal ansatzweise das, was man auch in unseren Breiten zu sehen bekommen kann (wenn auch selten).

 

Die Sonnenaktivität nimmt derzeit jedoch zu, so dass in den nächsten 2-3 Jahren mit besseren Ereignissen zu rechnen ist! :)

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Ich bitte darum ;)

Danke, hatte Deine Antwort leider übersehen. :(

.

.Ob jetzt nur unterschiedliche Helligkeiten in unterschiedliche Farben umgesetzt wurden oder tatsächlich die Sternfarben sichtbar wurden, weiß ich allerdings auch nicht, denn meine Sternkarten sind irgendwo verbuddelt. Bitte mal runterladen und rein scrollen.

.

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und ihr meint wirklich, das sind echte Farben...?:rolleyes:

also wenn ich mit meinen Augen die Sterne beobachte..sehe ich eigentlich keine dauerhaften Farben... höchstens so ein Flimmern durch die Atmosphäre ... in allen möglichen Farben...nur da dachte ich bisher , dass sei halt nur wegen der Luft so...:rolleyes: oder ihr habt andere Augen...;)

ich meine bei meinen Aufnahmen sehe ich schon auch so farbige Punkte... nuuur da dachte ich bisher , dass komme vom Sensor...:rolleyes:

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und ihr meint wirklich, das sind echte Farben...?:rolleyes:

 

Naja, je nach Spektralklasse sind die Sterne schon farblich unterschiedlich. Da die Dinger aber so winzig und lichtschwach sind, ist es eben nicht auffällig. Es sei den, sie sind auch sehr hell, wie z.B. Arktur im Bärenhüter, den sieht man schon deutlich rot, Wega wirkt bläulich. Oder denk mal an Albireo im Teleskop.

bearbeitet von Diethard
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Dann bin ich ja beruhigt! :D

 

Im Übrigen, wenn man Nachts die Sterne am Himmel sieht, sind die Augen auf Dunkelheit adaptiert. Da sieht man ohnehin keine Farben mehr. Die ausgedehnten farbigen Nebel, die man von Astroaufnahmen kennt, sieht man im Teleskop auch nur blassgrau. (Wenn überhaupt)

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In dem das Lichtspektrum des entsprechenden Objektes analysiert (Gemessen) wird.

 

Ich weiß zwar nicht, ob Frau Maier von Nebenan die gleichen Empfindungen bei der Betrachtung einer roten Rose hat, aber wir sind uns einig, dass sie rot ist, denn wir lernen das alle von Kindheit an. Das entspricht dann eben einer Lichtwellenlänge von 630-790 nm.

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Im Übrigen, wenn man Nachts die Sterne am Himmel sieht, sind die Augen auf Dunkelheit adaptiert. Da sieht man ohnehin keine Farben mehr.

 

Ähm, doch. Ich - und auch viele andere - sehe definiv Sterne wie Aldebaran, Antares oder Beteigeuze als Rot, auch bei völliger Dunkelheit und voller Adaption. Es ist natürlich möglich, dass jemand mit einer Farbsehschwäche das nicht mehr wahrnimmt.

 

Die ausgedehnten farbigen Nebel, die man von Astroaufnahmen kennt, sieht man im Teleskop auch nur blassgrau. (Wenn überhaupt)

 

Das liegt daran, dass diese einfach zu lichtschwach sind dass das Auge Farbe wahrnehmen könnte. Erst ab einer gewissen Helligkeit geht das, deshalb erscheinen auch nur die helleren Sterne so.

Die erwähnten Nebel in Farbe: geht mit den hellen Exemplaren wie M42 auch im Teleskop, es muss nur gross genug sein. Im Falle von M42 kann ein erfahrener(!) Beobachter durchaus schon ab ca. 10-12" Öffnung Farbe wahrnehmen. Es hat natürlich wenig mit der Farbe auf Aufnahmen zu tun, aber es ist wahrnehmbar.

 

Deine Bearbeitung meines Bildes: Danke. Aber Aldebaran erscheint für mich da leicht pink, ich sehe auch grüne Sterne. Letzteres gibt es nicht ;)

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