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Bedienungsanleitungen für die PENs und die XZ1 kannst du auf der Homepage von Olympus herunterladen.

 

Olympus - Digitalkamera Downloads - Kundenservice - D SLR

 

Auch bei Panasonic sollte es eine Downloadseite geben.

 

Lad dir die Anleitungen der von dir ausgwählten Kameras herunter und schau da mal durch.

 

Roger

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Der Vollständigkeit halber hier das Handbuch der Samsung NX11 (für die neue NX200 konnte ich noch keines finden):

 

Samsung NX11 - Kameras

 

Damit bin ich ganz gut klargekommen, ist nicht ganz so technisch gehalten wie manch andere Bedienungsanleitung und gibt auch ein paar allgemeine Tips für gute Fotos.

 

lg, Achim.

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meine Erfahrung:

 

 

die meisten "Neufotografen" denken zu kompliziert

 

 

Es gibt nur vier Parameter, die man verstellen kann und nur einen, den man für jedes Bild unbedingt einstellen muss.

 

 

Nun stellst Du Deine E510 auf AutoISO oder ISO 100 (bei gutem Licht), benutzt das Programm "P" und zielst auf das Objekt Deiner Begierde.

 

Die Kamera stellt die Schärfe ein, Du hältst den Finger auf dem halb gedrückten Auslöser und verschwenkst die Kamera bis der Ausschnitt so aussieht wie Du es willst.

 

*Klick*

 

Dein Bild ist fertig ... das ist alles.

 

 

 

Jetzt gibt es noch Zeit und Blende ... diese haben aber nichts mit Deiner Kamera zu tun, sondern mit Fotografie allgemein ... die Zeit sollte lange genug sein um nicht zu verwackeln (um das hinzubekommen kannst Du den ISO Wert .. die Empfindlichkeit ... ein wenig hochsetzen .. bis ISO 400 wird das was bei der 510) und die Blende bestimmt wie weit der Schäfebereich sich ausdehnen kann .... bei Olympuszooms habe ich die Blende eigentlich immer offen ... Du kannst auch wie oben empfohlen auf P bleiben.

 

Wenn Du nun zu harte Kontraste hast, dann siehst Du in der Rückschau ... die Du einfach nach jedem Bild anzeigen lässt und ankuckst .. das Teile ausgerissen sind (helle Stelle haben da keine Zeichnung mehr) .. dann machst Du das Bild einfach nochmal und stellst dabei die Belichtungskorrektur (das ist der Knopf mit +/- als Zeichen + Einstellrad) auf -0.7.

 

 

An dieser Stelle endet das nötige Verständnis der Kamera auch schon wieder.

 

 

Nun kommt der allgemeine Fototeil, den Du am besten einem guten Fotobuch entnimmst (zB das schon ein wenig antiquierte aber immer noch hervorragende Buch die grosse Fotoschule von Andreas Feininger ... alternativ haben wir in diesem Forum einen Buch und Internetseitenempfehlungsthread für gute Fotoliteratur)

 

 

;) Je weniger Spzialautomatiken man benutzt umso einfacher wird das fotografieren.

 

 

 

Ansonsten siehe oben ... lass Dir das Ding mal vernünftig einstellen (bitte nicht auf irgendwelche esoterischen Spezialeinstellungen eines Fotokünstlers :D ... ) ... habt Ihr keinen guten Fotoladen in der Stadt (wo wohnst Du denn eigentlich)? Da könnte man doch mal fragen .. kauf ihm halt n Album ab oder so, dann macht der das sicher auch für Dich.

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Hallo guten abend

 

ich habe mal eine vieleicht blöde Frage, aber wie gesagt ich bin Laie:cool:

 

was ist denn der Unterschied zu einer Kamera wie zb die Panasonic G3 und der Sony Nex 5 N bei den Isobereich

 

also die G3 hat zb 160- 6.400 iso

die Nex 5 N aber 100 -25.600

also viel mehr Iso

 

bedeutet das dann das die Nex auch viel besser ist?

oder was genau bedeuten diese unterschiedlich hohen Isi werte?

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Hallo Ramona,

 

zunächst einmal hat die Nex einen größeren Sensor was vermuten lässt, dass auch die einzelnen Pixel größer sind (ich habe gerade die Daten nicht zur Hand, Im Zweifel mal nachschauen). Größere Pixel empfangen mehr Licht. In Folge dessen ist der Abstand vom Rauschen zum "Nutzsignal" (der Bildinformation) größer. Man kann sich deshalb trauen, die anschließende Verstärkung höher einzustellen, denn höhere ISO-Werte sind nichts anderes als höhere Verstärkung des Signals einschließlich des Rauschens. Welche höchste ISO-Einstellung die jeweilige Kamera hat, ist nur eine Entscheidung des Konstrukteurs wieviel Rauschen er dem Anwender noch zumuten will bzw. wie überzeugt er von seinen Bildverarbeitungsalgorithmen ist.

 

Derartig hohe ISO-Werte zahlen sich aber nur aus, wenn Du regelmäßig schwarze Katzen um Mitternacht im Kohlenkeller fotografieren willst ;).

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo Ramona,

generell kann man die höchste ISO-Stufe einer Kamera kaum jemals sinnvoll verwenden, denn auf den Bildern ist dann mehr Rauschen als sonstwas zu sehen. Aber natürlich ist die höchstmögliche ISO-Stufe als Indiz dafür zu sehen, was eine Kamera bei nicht ganz so hohen ISO-Stufen kann.

 

Speziell die NEX-5N dürfte das heute erreichbare Maximum bieten. Dort sollen Bilder mit ISO 3200 noch absolut brauchbar und weitgehend rauschfrei sein, weshalb diese Kamera in Einstellung ISO-Automatik auch bis zu diesem Wert hoch geht. Kameras mit kleinerem Chip können da naturgemäß nicht mithalten.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

 

PS: Speziell für Aufnahmen bei wenig Licht bieten die NEXen zusätzlich zwei Modi an, bei denen 6 Aufnahmen zu einer verrechnet werden. Ziel ist auch dabei, das Rauschen zu minimieren. Das funktioniert natürlich nur bei unbewegten Motiven - aber immerhin sogar ohne Stativ.

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mit jeder neuen Kamerageneration werden brauchbare ISO 1600 oder 3200 verkündet ... und jedesmal stellt man dann wieder fest, dass 1600 nur bei sorgfältiger Behandlung brauchbar ist und 3200 weiterhin an keiner Wand hängen wird ... ich kenne übrigens auch niemanden, der in seiner Wohnung ein echtes ISO 1600 Bild an der Wand hängen hat.

 

bei beiden Kameras ist 800 absolut brauchbar und 1600 noch benutzbar (bei der NEX wohl ein bisschen besser) ... für Dich sollte erstmal der Bereich 100-800 interessant sein :) ... welche Du nimmst, solltest Du nach eigenem Eindruck und dem System entscheiden (überlege Dir was Du brauchst, schau ob das System das bieten kann und kaufe dann die Kamera, die Dir am besten in der Hand liegt ;) )

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Hallo Ramona,

um Deine Frage nach der Bridge-Kamera zu beantworten:

Natürlich wäre die etwas für Dich. Damit kann man haargenau die gleichen Bilder machen wie mit einer Nex5 oder G3 oder was.

Der einzige wirkliche Unterschied ist die Schärfentiefe.

Dh. wenn Du mit einer Bridge-Kamera auf das Gesicht Deiner Katze scharfstellst, sagen wir mal aus anderthalb Meter Entfernung , ohne Tele oder Weitwinkel eingestellt zu haben und mit Automatikmodus, dann ist der Teppich auf dem sie sitzt wahrscheinlich ziemlich von vorn bis hinten ebenfalls knallscharf - und wenn der Teppich ein wildes Muster hat, kommt die Pussi vor lauter Teppich halt nicht besonders zur Geltung.

Wenn Du die gleiche Aufnahme mit einer NEX5 machst, ebenfalls ohne Tele oder Weitwinkel und im Automatik, dann - oh Wunder ist der Teppich hinter und vor Deinem Stubentiger ziemlich verwaschen und unscharf, während Pussi wie gemalt auf dem Bild erscheint.

Das kommt vom winzigen Sensor (Früher Negativgröße) der Bridge und dem relativ großen der NEX5.

So is dat.

(Natürlich kann ein gewiefter Fotograf mit einer Bridge trotzdem den Teppich verschwimmen lassen, aber darum geht es hier im Beitrag gar nicht)

Ich habe übrigens eine G3, und habe festgestellt, dass man damit im Intelligenten Automatik-Modus ganz hervorragende Bilder machen kann.

Auch ohne Bedienungsanleitung.

Mit der bist Du nicht angeschmiert und der Rest kommt dann von ganz allein.

Lieber Gruß

Rolf

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..für Dich sollte erstmal der Bereich 100-800 interessant sein :)

 

Interessant. Du kennst offenbar die Fragestellerin und ihre Wünsche sehr gut. Oder wie soll man das verstehen?

 

Ich sehe das gerade anders herum. Je weniger Kenntnis jemand vom Fotografieren hat, umso schöner ist es, wenn die Kamera auch in schwierigen Situationen gute Bilder liefert. Schon die ersten NEX-Modelle waren dafür prädestiniert, den Blitz zu Hause zu lassen und in den "unmöglichsten" Situationen gute Bilder zu machen. Deshalb bin ich von Olympus/Panasonic zur NEX umgestiegen. Ich kann (die meisten) Blitzbilder nicht ausstehen.

 

 

 

Michael Reichmann schreibt in seinem Test der NEX-5N:

Back in 2003 (just eight years ago) I was shooting with a Kodak DCS Pro Back 645, which had 16 Megapixels and was the highest resolution portable single-shot MF back available at the time. It cost $12,000 and one still needed to buy a medium format camera to mount it on, not to mention lenses. Now we have cameras like the NEX-5n that sport a 16MP sensor, have much better noise characteristics, fits in a coat pocket, and costs under $800 including a zoom lens. What a great time to be a photographer.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Interessant. Du kennst offenbar die Fragestellerin und ihre Wünsche sehr gut. Oder wie soll man das verstehen?

 

Ich sehe das gerade anders herum. Je weniger Kenntnis jemand vom Fotografieren hat, umso schöner ist es, wenn die Kamera auch in schwierigen Situationen gute Bilder liefert.

Das war keine Kenntnis der Fragestellerin, sondern eine Empfehlung.

 

Und wir beide wissen, dass die Überschätzung der Technik zu schlechten Bildern führt und gerade weniger erfahrene Fotografen dadurch enttäuscht werden ... egal was Michael Reichmann dazu schreibt, das ist nunmal ein Fakt ... nicht umsonst werden in allen Foren von enttäuschten Leuten Threads aufgemacht in denen vollkommen unrealistische Erwartungen geäusert werden, die nicht erfüllt wurden.

Es macht keinen grossen Sinn den Leuten einzureden, dass sie irgendwo hingehen, einfach aufs Knöpfchen drücken und dann tolle Bilder bei ISO 1600 oder 3200 in DinA3 an die Wand hängen können. Sowas finde ich unverantwortlich ...

 

Ein bisschen Grundwissen und Bearbeitung gehören bei Lowlightfotografie immer noch dazu ... sonst würde es ja jeder machen, mit guten Ergebnissen.

Es ist sicher nicht verkehrt sich erstmal mit den Fotos im unkritischen Bereich zu beschäftigen, bevor man sich an die komlexeren Teile macht.

 

 

Eine NEX zu kaufen ist sicher eine gute Idee, ich habe nichts dagegen gesagt ... vielleicht solltest Du Deinen Beissreflex mal überdenken?!

 

 

Übrigens finde ich sogar eine NEX 3 schon als gute Einsteigeralternative ... und die ist wirklich spottbillig im Moment. Die Fragestellering muss halt überlegen ob sie ohne Sucher, ohne externen Blitz und mit dem relativ kleinen Objektivangebot der Sony leben kann .... da kannst Du jetzt gerne wieder eine Breitseite abfeuern, dass doch alles ausreichend ist .... trotzdem finde ich muss man das in einer vernünftigen Beratung erwähnen. Ich will ja niemanden zu etwas überreden, sondern sinnvolle Hilfe bieten, die zum richtigen Kauf führt.

 

Die von der TE erwähnte G3 ist dagegen eine rundum ausgestattete Kamera in einem gut ausgebauten System, mit Sucher, Klappdisplay und Blitzsystem ... und ist etwas weniger tauglich bei hohen ISO Werten

 

P.S. ich mache meine Bilder auch fast ausschliesslich ohne Blitz und das sogar mit der XZ-1 ... ist das jetzt ein Beweis dafür, dass die XZ-1 superlowlighttauglich ist, oder eher, dass ich weiss was ich wann mit welchem Gerät machen kann?

bearbeitet von nightstalker
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Hallo Ramona,

um Deine Frage nach der Bridge-Kamera zu beantworten:

Natürlich wäre die etwas für Dich. Damit kann man haargenau die gleichen Bilder machen wie mit einer Nex5 oder G3 oder was.

Der einzige wirkliche Unterschied ist die Schärfentiefe.

Dh. wenn Du mit einer Bridge-Kamera auf das Gesicht Deiner Katze scharfstellst, sagen wir mal aus anderthalb Meter Entfernung , ohne Tele oder Weitwinkel eingestellt zu haben und mit Automatikmodus, dann ist der Teppich auf dem sie sitzt wahrscheinlich ziemlich von vorn bis hinten ebenfalls knallscharf - und wenn der Teppich ein wildes Muster hat, kommt die Pussi vor lauter Teppich halt nicht besonders zur Geltung.

Wenn Du die gleiche Aufnahme mit einer NEX5 machst, ebenfalls ohne Tele oder Weitwinkel und im Automatik, dann - oh Wunder ist der Teppich hinter und vor Deinem Stubentiger ziemlich verwaschen und unscharf, während Pussi wie gemalt auf dem Bild erscheint.

Das kommt vom winzigen Sensor (Früher Negativgröße) der Bridge und dem relativ großen der NEX5.

So is dat.

(Natürlich kann ein gewiefter Fotograf mit einer Bridge trotzdem den Teppich verschwimmen lassen, aber darum geht es hier im Beitrag gar nicht)

Ich habe übrigens eine G3, und habe festgestellt, dass man damit im Intelligenten Automatik-Modus ganz hervorragende Bilder machen kann.

Auch ohne Bedienungsanleitung.

Mit der bist Du nicht angeschmiert und der Rest kommt dann von ganz allein.

Lieber Gruß

Rolf

 

 

Gut erklärt :) der Vergleich mit der Katze auf dem Teppich gefällt mir :D

dazu muss man dann noch sagen, dass die Edelkompakten (zB Lumix LX5 oder Olympus XZ-1, Samsung EX1) durch ihre lichstärkeren Zoomobjektive auch nicht mehr Schärfentiefe haben als Systemkameras mit ihren Kitobjekitiven.

Für minimale Schärfentiefe kommt man um ein lichtstarkes Objektiv nicht herum ... ich denke allerdings Ramona geht es im Moment noch nicht um solche Feinheiten (die man später nachkaufen kann) sondern mehr um die grundlegenden Voraussetzungen um Bilder machen zu können.

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tausend dank für die tollen Anregungen und Erklärungen ich freue mich sehr über Eure Hilfsbereitschaft

sorry das ich erst jetzt antworte, aber ich musste mir ja alles erst durch den Kopf gehen lassen

 

ich wohne übrigens in Dortmund, vielen dank für den Tip mit der Einstellung meiner Olympus E 5 10, ich werde das ausprobieren, aber ich habe mich vom Herzen her eh schon verabschiedet von ihr , kann mich einfach nicht mit ihr anfreunden

 

vielen dank für Erklräung mit der Katze und dem Teppich, ich dachte immer beides sei wichtig das die Katze und der Teppich scharf sind, aber dem ist wohl nicht so,

 

 

so nach weiter forschen und umschauen im Fotogeschäft habe ich nun 3 Kameras in der engeren Auswahl

würde mich sehr freuen was ihr davon haltet

 

 

Panasonic Lumix DMC G3

 

Panasonic Lumix DMC GF 3, da bin ich auch am überlegen ob das Vorgängermodell GF 2 nicht besser ist da diese noch einen Blitzschuh hat

was meint Ihr?

aber ich habe auch gelesen das die GF2 nicht die beste Bildqualtität hat??

 

 

dann noch die Sonx NEX 5 N

die finde ich auch sehr intressant

 

 

so nun meine Fragen,

G3 und GF 3 bzw GF 2 haben einen Iso von 160 bis 6.400

Rauschen soll ab Iso 800 auftreten

 

die Sonx NEX 5 N

hat Iso von 100 bis 25.600

das hört sich doch schon viel mehr an? ist es dann auch besser? bzw Lichtstärker bei schlechten Lichtverhältnissen?

Rauschen erst ab Isi 6.400

 

 

für mich als laie hört sich die NEX 5 N besser an? was meint Ihr dazu?

 

und wie sieht es bei diesen Kameras mit der Bedienung aus? ist das Menü gut und leicht zu verstehen aufgebaut?

 

 

ich hoffe ich nerve Euch nicht schon :confused:

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ja vielen dank, ich war gestern wieder vorschnell und hab dafür einen extra Thread eröffnet:eek:

 

ich habe nun gelesen das die Sony Nex 5N nicht so schwer zu bedienen ist also wohl ganz gut verständlich

das wäre ja schon mal was für mich

 

das die Kamera keinen Sucher hat stört mich nicht, ich würde eh hauptsächlich nur das Display verwenden da ich nicht so gut sehen kann und die Sucher ja eh nie die besten sind

 

das einzigste was mich an der Sony stört ist das sie einen aufsteckbaren Blitz hat und keinen Intregierten, so kann ich nicht auswählen was mir lieber ist

und ich denke so ein aufsteckbarer ist unterwegs doch sicherlich auch hinderlich weil man ihn ja nicht immer braucht und so muss man ihnimmer auffummeln

einen Intregierten braucht man nur aufzuklappen

 

aber einen aufklappbaren Display hat sie doch auch oder?

 

 

äh nochmal ne blöde Frage

was ist denn der Unterschied zwischen einer Sony NEX 5N und einer

Sony NEX 5NK bzw NEX 5K ??

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Ich denke, wir sind uns alle darüber einig, dass die maximale ISO-Stufe nicht das wichtigste und schon gar nicht das einzige Kriterium bei der Auswahl einer Kamera ist (außer von Spezialfällen abgesehen).

 

Nightstalkers Rat "... und kaufe dann die Kamera, die Dir am besten in der Hand liegt" scheint mir der richtige zu sein. Mit beiden Kameras kann kann man sehr viel Spaß haben und die wesentlichen Unterschiede hat er ja auch dargelegt.

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vielen dank für den Tip mit der Einstellung meiner Olympus E 5 10, ich werde das ausprobieren, aber ich habe mich vom Herzen her eh schon verabschiedet von ihr , kann mich einfach nicht mit ihr anfreunden

 

Ok, damit betrachte ich meine gut gemeinten Versuche, dir beim Sparen zu helfen, indem du erst einmal die E-510 ausreizt, als gescheitert. :rolleyes::D

 

Wenn du dich mit der Kamera einfach nicht anfreunden kannst, hat das alles keinen Sinn. Wenn das jemand nachvollziehen kann, dann ich, denn aus gleichem Grund trenne ich mich gerade wieder von der G3. So was kann man rational nicht erklären, die Kamera hat sehr viele Vorteile, ist besser ausgestattet und rauscht etwas weniger als eine Pen - und trotzdem ziehe ich die Pen vor.

 

Ich würde an deiner Stelle die nehmen, bei der mir Optik und Handling am sympathischsten sind. Denn wenn du die Kamera gern in die Hand nimmst, gern mit ihr arbeitest - dann wirst du womöglich auch viel motivierter sein, dich intensiver mit ihr zu befassen. Versteh doch - ob ein Menü gut und leicht verständlich aufgebaut ist, empfindet jeder anders.

 

Vergiss einfach mal ISO-Zahlen und Berichte über etwas bessere/schlechtere Bildqualität... die Unterschiede sind oft minimal und meckern auf hohem Niveau, die wirst du lange nicht merken. Es gibt in diesem Segment keine schlechten Kameras!

Eine NEX rauscht weniger als beispielsweise eine Pen. Dafür bekomme ich im Gegensatz zur NEX für die Pen lichtstarke, kleine Objektive und brauche keine hohen ISOs mehr.... :)

Davon mal abgesehen ist mir die Objektivauswahl bei den NEXen eh zu klein und die paar, die es gibt, sind mir entweder zu groß und schwer oder zu teuer

 

Es gibt für alles eine Lösung, du müsstest halt nur erst einmal deine Prioritäten finden und genau definieren. Auch welche Ausstattung (z.B. Sucher, Blitzschuh, Klappdisplay...), welche Objektive du jetzt resp. ggflls. langfristig haben möchtest. Das kann dir keiner abnehmen.

 

 

...und die Sucher ja eh nie die besten sind

Sagt wer?

Es gibt sehr gute Sucher - für die Pens, die integrierten bei den Panasonic G-Modellen, der für die NEX-5N ist bestimmt auch hervorragend (habe ich aber noch nicht durchgeguckt).

bearbeitet von MissC
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(...)

Übrigens finde ich sogar eine NEX 3 schon als gute Einsteigeralternative ... und die ist wirklich spottbillig im Moment. Die Fragestellering muss halt überlegen ob sie ohne Sucher, ohne externen Blitz und mit dem relativ kleinen Objektivangebot der Sony leben kann .... da kannst Du jetzt gerne wieder eine Breitseite abfeuern, dass doch alles ausreichend ist .... trotzdem finde ich muss man das in einer vernünftigen Beratung erwähnen. Ich will ja niemanden zu etwas überreden, sondern sinnvolle Hilfe bieten, die zum richtigen Kauf führt.

(...)

Für die NEX gibt es jetzt ein externes Blitzdings mit Leitzahl 20 -- ausreichend für indirekten Blitz in Innenräumen. Einen Aufsteck-Sucher gibt es ab NEX 5N, einen eingebauten ab NEX 7. Ich habe selbst aber auch keine NEX, schiele nur gelegentlich neidisch in Richtung Sony ;)

 

Ansonsten stimme ich Dir aber zu, dass "high ISO Fähigkeit" ein relativ unbedeutendes Merkmal für die meisten Anwender ist:

 

Die besten Ergebnisse für low-light Fotos in Innenräumen erhält man, nach meiner Erfahrung, mit der Kombination lichtstarke Festbrennweite + ISO 200-400 + indirekter Blitz, nach Möglichkeit auf den zweiten Verschlussvorhang. Am besten manuelle Belichtung auf f2,0 bei 1/30s und den Blitz mit TTL-Steuerung zuschalten und "nach Auge" korrigieren. Das geht mit NEX und Panasonic/Olympus (wahrscheinlich in etwa) gleich gut.

 

Nachtaufnahmen macht man ab Stativ bei Basis-Empfindlichkeit.

 

Nützlich ist die high ISO-Fähigkeit für Aufnahmen zur blauen Stunde aus der Hand. Aber auch da gibt es Workarounds (Auflegen, Anlehnen, Einbein-Stativ, ...) Aber das weisst Du ja eh' besser als ich, Nomen est omen.

 

Kolja

bearbeitet von kolja
Rechtschreibung
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Hallo Ramona,

 

die G3 wäre sicher eine tolle Kamera. Sie hat einen Sucher gleich eingebaut und es gibt ein großes Sortiment an Objektiven, die freilich Geld kosten.

 

Die GF-Modelle von Panasonic sind weiter miniaturisiert und haben keinen Sucher.

 

Sony:

Die NEX-5N ist noch etwas neuer, hat einen etwas größeren Sensor (Chip) und dürfte derzeit an der Spitze stehen, was die reine Bildqualität betrifft. Es gibt aber weniger Objektive dafür, und das Kit-Zoom (18-55) ist nicht so berühmt, was seine Bildqualität betrifft (aber welches Kit-Zoom ist das schon?).

Die NEX hat keinen Sucher, aber für die 5N (nur für diese!) gibt es einen. Der ist zwar recht teuer, dafür aber der weltbeste Sucher, den es momentan für Geld zu kaufen gibt.

Die NEXen haben keinen eingebauten Blitz, aber es wird ein kleiner Blitz mitgeliefert. Sie haben leider auch keinen normalen Blitzschuh, so dass man keine üblichen Blitze anschließen kann.

 

Modellbezeichnungen: Es gibt: a) die erste Generation: NEX-3, NEX-5. Zweite Generation: NEX-C3, NEX-5N.

Andere Buchstaben kennzeichnen lediglich die Farbe, oder welches Objektiv dabei ist. Die zweite Generation hat eine noch etwas bessere Bildqualität, die erste ist dafür wirklich spottbillig zu haben.

 

Mein Tipp: Geh mal in einen Laden und nimm die Kameras in die Hand. Guck, ob du mit dem Klappdisplay der NEX zurecht kommst. Das erlaubt die Haltung der Kamera vor dem Körper und ist dazu mit einem Fingerschnipp aufgeklappt. Es taugt aber nicht für Hochformataufnahmen.

 

Schönen Gruß,

vom Südlicht

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äh nochmal ne blöde Frage

was ist denn der Unterschied zwischen einer Sony NEX 5N und einer

Sony NEX 5NK bzw NEX 5K ??

5N ist die "Neue" 5, also das Nachfolgemodell der NEX-5

K steht wohl für Kit ??? (Kit bedeutet dann Kamera-Body plus Objektiv).

KB = Kit Black

KS = Kit Silver

(NEX 5K ist also das alte Kit-Modell)

Und ein Rat noch: ab in einen Laden und nimm die Modelle, die in Frage kommen in die Hand, das nimmt Dir viele Überlegungen ab.

VG,

Andi

P.S. Suedlicht war schneller :-)

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dankeschön für die tollen Erklärungen, nun weiß ich auch was die ganzen Buchstaben zu bedeuten haben:)

 

Suedlicht Du schreibst einmal das die NEX 5N derzeit wohl ander Spitze steht mit der Bildqualtität

aber das Objektiv in seiner Bildqualtität nicht so berühmt sei

Ähm..heisst das mit diesen Objetiv macht die Kamera schlechtere Fotos als ohne?:confused:

 

das die Nex nicht so eine große Auswahl an Objektiven hat stört mich nicht, bin eh ne Anfängerin und ne völlige Laie,

bei meiner Olmpus ist zb ein 14-42 dabei und ein 40 -150 und das große habe ich nie benutzt

also von der Größe her würd mir das von der Nex mit seinen 18-55 absolut reichen

na gut wie es aussieht wenn ich mich wircklich mal verbessert habe und alles verstehe weiss ich nicht, aber das kann ja dauern:rolleyes:

 

 

ist denn die Bildqualität bei der Nex 3 besser als bei der 5N??

was ist denn dann der Unterschied zwischen diesen beiden Kameras 3 und 5N?

 

 

gibt es vieleicht im Internet eine Seite wo ich Fotos von der Panasonic G3 und der Nex 5N vergleichen kann??:confused:

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ich danke Euch

 

noch eine Frage, gibt es denn für die Nex 5N keinen mitgelieferten Blitz? oder muss man sich den extra kaufen?

 

mein Gedanke war auch , das wenn eine Kamera wie die Nex so hohe Isowerte hat sie auch automatisch schon bei kleineren Iso besser Fotos macht als wie eine Kamera die nicht soviele Isos hat

ich weiss nicht ob ich das nun richtig erklärt habe

 

also zb wenn ich mit der G3 mit Iso 400 fotografieren und mit der Nex auch mit 400

hat dann die Nex nicht die besseren Fotos da sie durch die vielen Iso die sie besitzt von Vornherein viel Lichtstärker ist?

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also zb wenn ich mit der G3 mit Iso 400 fotografieren und mit der Nex auch mit 400

hat dann die Nex nicht die besseren Fotos da sie durch die vielen Iso die sie besitzt von Vornherein viel Lichtstärker ist?

Dabei sollten beide gut aussehen :)

 

Es gibt immer eine Schwelle, ab der etwas störend wird ... nur weil ein Porsche schneller kann als ein Audi A4 heisst das nicht, dass er bei Tempo 50 in der Stadt auch Vorteile hätte. (Jaaa, ich habs geschafft mal wieder einen dieser beliebten Autovergleiche zu finden :D )

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