Jump to content

EBV für Einsteiger


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

bislang konnte ich mich noch nicht durchringen, das Thema EBV ernsthaft anzugehen. Der Erfahrungsschatz in diesem Segment ist mit "0" kurz und treffend beschrieben. Ich habe ein wenig gelesen und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass RAW meinen Wünschen entsprechen sollte.

 

Ich besitze einen Intel-IMAC der ersten Generation und den guten Willen mir Ratschläge anzunehmen. Weiterhin wurde mir im Nikon-Forum der Graphicconverter ans Herz gelegt. Aufgrund der mangelnden Kenntnisse bin ich hier aber nicht weiter gekommen. Die vielen Regler und Bezeichnungen sagten mir so überhaupt nix. Und ohne Sinn und Verstand an irgendwelchen Reglern drehen ist meine Sache nicht. Ich möchte es systematisch angehen und richtig lernen.

 

Daher meine Bitte an den Kreis der Versierten mich in diesem Vorhaben zu unterstützen.

 

1) Zunächst ist der Unterschied zwischen RAW-Konverter und Bildbearbeitung noch nicht ganz klar. Mir fehlt da die Trennschärfe. Was kann ein Konverter nicht, was Photoshop & Co. liefern?

 

2) Weiterhin habe ich auch nicht die Absicht großen Zinnober zu veranstalten. Ich möchte bei Fehlbelichtungen ggf. ein Bild retten (HDR ...? korrekt?) und croppen. Vielleicht auch einmal einen Grashalm, Ast oder ähnlich Störendes aus dem Bild stempeln. Ich möchte keine lustigen Gesichter basteln oder Köpfe verrücken. Die Bilder sollen maßgeblich für Fotobücher sein.

 

3) Könnte Lightroom, Aperture oder Elements die Lösung sein? Ich wäre bereits die notwendigen Anschaffungen zu tätigen, wenn die erzielbaren Ergebnisse das rechtfertigen.

 

Welches Programm wäre für Einsteiger mit bescheiden Fähigkeiten und großen Ansprüchen (an sich und das Ergebnis) das Mittel der Wahl?

 

4) Bei Lesen hier fand ich auch einen Hinweis auf die Videotrainings von Video2Brain. Welchen der Lehrgänge sollte ich auf alle Fälle mitnehmen? Auch hier würde ich Eurer Empfehlung folgen und mir einige Videos oder Bücher holen. Das Ganze soll Struktur bekommen.

 

Ich wäre Euch wirklcih für Hilfe dankbar.

 

Herzliche Grüße

 

Mike

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Mike,

 

 

wenn du eine eierlegende Wollmilchsau suchst, solltest du dir mal ACDSee PRO 4 anschauen.

Das Programm ist nicht nur die beste momentan verfügbare Bildverwaltung, sondern bearbeitet und konvertiert in ausreichendem Rahmen alles, was der Otto Normaluser so braucht.

Ist vor allem - nach meinem Geschmack - deutlich intuitiver zu bedienen als Photoshop Elements ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würde erst mal mit Photoshop Elements beginnen, da gibt es immer eine Demo zum Rumprobieren und viele Tutorials und Bücher.

Es ist ein Bildverarbeitungsprogramm, mit dem man auch retuschieren, malen, collagieren und betexten kann, wogegen Raw Converter sich ganz auf die Bildentwicklung konzentrieren, also die volle Kontrolle über Farbe, Helligkeit, Schärfe/Rauschen usw.

Leider fehlen PSE einige Funktionen, es gibt aber auch Hacks für Zusatzfunktionen.

 

In jedem Fall kannst Du damit mehr aus Deinen Fotos rausholen als die Kamera in jpg ausgibt.

 

Kann sein, daß Du schnell an die Grenzen stößt und dann zu Aperture oder Lightroom upgraden möchtest, aber dann hast Du schon Ahnung und weißt, was Du willst.

 

Und egal womit Du anfängst, hier im Forum haben wir auch die Softwareabteilung, wo Du direkt mit Deiner Datei und dem Problem um Rat und Tat ersuchen kannst.

 

(Ich kenne jetzt keine Videos oder Bücher, habe mir das selber beigebracht in dem Maße wie ich's brauchte).

 

Die Kamerahersteller legen ja auch immer eine Konverterlösung bei und manche Forenten hier erzielen damit gute Ergebnisse...

 

Edit: Sehe jetzt erst Wolfgangs Beitrag, das Programm kenne ich jetzt nicht aber wenn es eine Demo gibt, in jedem Fall ausprobieren!

bearbeitet von archi
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Wolfgang,

 

danke für den Tipp. Ich habe zwischenzeitlich die Diskussion über die 99 Euro-Version zu Lightroom gefunden. Wäre das eventuell etwas für mich?

 

Ich suce etwas, bei dem ich auf Bücher/Trainings o.ä. zurückgreifen kann und das von möglichst vielen eingesetzt wird. So könnte ich versuchen, kontinuierlich dran zu bleiben.

 

Leider wohne ich hier ab vom Schuss und kann nicht auf erfahrene Benutzer im Umfeld zugehen.

 

Lässt sich Lightroom über die Videos von Video2Brain erlernen und wäre das ein geeignetes Programm?

 

VG

 

Mike

 

p.s.: Den Vorschlag schaue ich mir aber am WE sicher an. Danke Dir.

 

Ergänzung:

 

Elements wäre etwas, was ich vom HörenSagen in der engeren Wahl hätte.

bearbeitet von mike7
Ergänzung
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da kann man zweigeteilter Meinung sein.

Lightroom ist definitiv nichts für Einsteiger, zumal du normalerweise auch über 300 €uro dafür berappen mußt.

Wenn du mit ACDSee, für das es auch eine Vierwochen-Testversion gibt (gab), nicht zurecht kommst, dann würde ich eher zu Photoshop tendieren.

Du kannst es ja mal versuchen, ob du diese 99 €uro Version noch bekommst - das ist ein Schnäppchen, aber ob ich das Programm jemandem empfehlen soll, der sich nicht groß damit beschäftigen will ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Also ich würde erst mal mit Photoshop Elements beginnen, ......

.......Kann sein, daß Du schnell an die Grenzen stößt und dann zu Aperture oder Lightroom upgraden möchtest, aber dann hast Du schon Ahnung und weißt, was Du willst.

 

Hmmm, ich sehe das genau anders herum - für mich wäre eher PSE ein Upgrade zu Aperture oder LR3.

 

Für die reine Bildbearbeitung habe zunächst zahlreiche kostenlose Programme ausprobiert: Picasa, IrfanView, Helicon-Filter, Gimp, JPG Illuminator, Photofiltre (gibt's aber nicht alle für Mac, aber ich hab' eh noch parallel Windows drauf gehabt).

 

Als ich dann ein wenig weiter war als Level "0", habe ich es eine ganze Zeit lang mit Photoshop Elements versucht, und trotz schon einiger Vorkenntnisse hatte ich damit Probleme und habe sie noch heute. Es ist mir viel zu umfangreich und meiner Meinung nach nicht intuitiv zu bedienen.

 

Meine Lösung, mit der ich jetzt sehr glücklich bin, war Lightroom 3. Damit komme ich klar (auch wenn ich selbst damit noch nicht alle Möglichkeiten ausschöpfe) und habe alles in einem: RAW-Konverter und alle Bildbearbeitungsmöglichkeiten, die ich brauche. Es gibt viele Video-Tutorials dazu im Netz, irgendwann werde ich mir auch noch ein Buch dazu holen.

 

Das 99-Euro-Angebot ist natürlich toll.

Andererseits wäre in deinem Fall wohl empfehlenswert, wenn du dir erst einmal kostenlose Programme anschauen und bei denen, die Geld kosten, die Möglichkeit der kostenlosen Testversionen nutzen würdest.

 

Gruß Conny

 

Edit:

Wolfgang, er möchte sich doch damit beschäftigen - jedenfalls klingt "ich möchte es systematisch angehen und richtig lernen" für mich danach...;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich auch kurz mit PSE befasst. Das sind grundsätzlich zwei verschiedene Herangehensweisen. Mit PSE kann man schon mehr in die Beabeitung im Sinne von Photoshop einsteigen (Masken, Ebenen etc.). In dieser Hinsicht hat Lightroom nichts zu bieten (bis auf den Brushpinsel).

 

Aber gerade das empfinde ich als seine Stärke. Es konzentriert sich auf alle für die reine RAW-Entwicklung wesentlichen Parameter (Belichtung, Kontrast, Farbe, Schärfen, Rauschunterdrückung, perspektivische Verzerrung etc.). Und all das macht es richtig richtig gut.

 

PSE finde ich für die reine RAW-Entwicklung viel zu überladen und für mich nicht gerade sehr benutzerfreundlich.

 

Lightroom bietet übrigens auch eine 30 Tage Testversion an, soweit ich mich recht erinnere.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Mike!

1) Zunächst ist der Unterschied zwischen RAW-Konverter und Bildbearbeitung noch nicht ganz klar. Mir fehlt da die Trennschärfe. Was kann ein Konverter nicht, was Photoshop & Co. liefern?

PhotoShop ist ein Bildbearbeitungsprogramm mit einem PlugIn zur RAW-Konvertierung (mit weniger Leistungsmerkmalen als LightRoom)

2) Weiterhin habe ich auch nicht die Absicht großen Zinnober zu veranstalten.

Dann bist du bei RAW falsch :-)
Ich möchte bei Fehlbelichtungen ggf. ein Bild retten (HDR ...? korrekt?) und croppen. Vielleicht auch einmal einen Grashalm, Ast oder ähnlich Störendes aus dem Bild stempeln. Ich möchte keine lustigen Gesichter basteln oder Köpfe verrücken. Die Bilder sollen maßgeblich für Fotobücher sein.
Für Grashalme wegstempeln brauchst du PhotoShop (Elements) alles andere geht auch mit guten RAW-Konvertern.

3) Könnte Lightroom, Aperture oder Elements die Lösung sein? Ich wäre bereits die notwendigen Anschaffungen zu tätigen, wenn die erzielbaren Ergebnisse das rechtfertigen.

Für derzeit Null Geld einer der besten:

https://www.systemkamera-forum.de/raw-converter/9122-captureone-7.html#post174913

Welches Programm wäre für Einsteiger mit bescheiden Fähigkeiten und großen Ansprüchen (an sich und das Ergebnis) das Mittel der Wahl?

Wenn du bei Null anfängst, ist praktisch jedes Programm geeignet. Nur mit den meisten gewöhntst du dir Sachen an, die später nur sehr schwer wegzukriegen sind ...

4) Bei Lesen hier fand ich auch einen Hinweis auf die Videotrainings von Video2Brain. Welchen der Lehrgänge sollte ich auf alle Fälle mitnehmen? Auch hier würde ich Eurer Empfehlung folgen und mir einige Videos oder Bücher holen. Das Ganze soll Struktur bekommen.

Dazu kann ich als Autodidakt nichts sagen...
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast outsourced

 

 

2) Weiterhin habe ich auch nicht die Absicht großen Zinnober zu veranstalten. Ich möchte bei Fehlbelichtungen ggf. ein Bild retten (HDR ...? korrekt?) und croppen. Vielleicht auch einmal einen Grashalm, Ast oder ähnlich Störendes aus dem Bild stempeln. Ich möchte keine lustigen Gesichter basteln oder Köpfe verrücken. Die Bilder sollen maßgeblich für Fotobücher sein.

 

 

Hallo,

 

ich würde mir GIMP anschauen, im Internet gibt es eine Menge Anleitungen zu GIMP. Das Programm erscheint vielleicht beim ersten Blick etwas unübersichtlich, bietet aber sehr viele Möglichkeiten u. ist für die eigenen Ansprüche mit vielen Scripts zu erweitern. Wer nicht in professionelle Arbeitsabläufe eingebunden ist kann damit sehr viel seiner EBV erledigen...die Qualität steht vielen kommerziellen Programmen nicht nach...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Mike,

ich habe einige Zeit überlegt, ob ich auch noch meinen Senf dazugeben sollte. Aber mich befriedigen die Antworten der lieben Mitforenten NICHT (auch wenn einiges an wahrem und grundsätzlich richtigem erwähnt wurde).

 

Ich bilde mir ein, deine Herangehensweise insofern einschätzen zu können, daß sie meiner eigenen ähnlich ist. Auf der anderen Seite schreibt du, daß dich viele Regler verwirren, weil du nicht weißt oder verstehst, was die überhaupt tun und ob das zielführend ist.

 

Grundsätzlich muß ich dir aus meiner Erfahrung den ersten Zahn ziehen: egal wieviel Geld du auf den Tisch legst, du wirst dich immer mit erheblichem Zeitaufwand einarbeiten müssen.

 

Deshalb mein Rat: spare dir das Geld! Auch das für Schulungen (vorerst; grundsätzlich gibt es da sehr gute und ich finde es toll, daß du dazu bereit bist) .. und zwar bis du genauer weißt, was du willst.

 

Mein zweiter Rat: bevor du dich mit der Frage RAW/JPEG auseinandersetzt und viele hochpreisige Produkte auf den Rechner lädst, solltest du dir eine Testversion FixFoto laden und damit experimentieren.

 

Das Programm ist sehr preiswert (deutlich unter 100 Euro), kann von RAW bis xyz praktisch alles UND ist sehr gut dokumentiert, eingängig (intuitiv) und hat eine große deutschsprachige Forengemeinschaft, die dir IMMER und mit Beispielen und Erklärungen zur Seite steht. Der Entwickler spricht deutsch und hat eine wundervolle Synthese griffiger Formulierungen/Bearbeitungsmöglichkeiten geschaffen, die sich an dem orientieren, was der überdurchschnittliche Fotograf braucht; die sich aber so übersichtlich präsentieren, daß auch der Hobbyist immer das findet, was er benötigt ohne mit unnützem belastet zu werden.

 

Wenn du in die RAW-Bearbeitung tiefer einsteigen möchtest und eine Panasonic dein eigen nennst, dann findest du in meinem Tutorial zu Silkypix ein paar Hinweise, was man damit machen kann (geht auch "trocken" zu lesen, ist aber vielleicht didaktisch nicht ausgereift).

Die neueste kostenfreie Version für Panasonic Nutzer gibt es seit heute hier.

Gruß Thorsten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich bedanke mich ganz aufrichtig für die zahlreichen Hinweise und Tipps!

 

Ich habe nach etwas Überlegung das "Schnäppchen " geordert und mir Lightroom 3 bestellt. Für 99 Euro sollte das kein Fehler sein und müsste auch für einen angestrebten professionelleren workflow genügen.

 

Sicher gibt es dutzende andere Programme, die vollauf genügen. Ich wollte aber ein Programm bei welchem ich in einem Ablauf arbeiten kann. Weiterhin hoffe ich, dass es, gerade zu des Sachen von Adobe, mehr und ausführlichere Trainings gibt. Eventuell versuche ich auch einen Praxisworkshop zu belegen. Bei Fotocampus kostet der 189,00 Euro und es wäre für mich 600 Km Fahrt. Das sprengt den Rahmen.

 

Als nächsten Schritt werde ich mir also ein oder zwei Videos zu Lightroom kaufen. Habt Ihr da einen Tipp, welche für den absolut unbedarften Laien geeignet sind? Bei den Bücher gab es schon die Empfehlung zu dem Buch von Scott Kelby. Eventuell gäbe es noch andere Vorschläge ...

 

Viele Grüße

 

Mike

 

p.s.: Wenn Ihr weitere Praxisseminare kennt, dann bitte immer her damit. Eventuell wäre ja einer `mal in meiner Nähe dabei. Ich wohne südlich von Leipzig und hätte es auch nach Nürnberg oder Dresden nicht sooo weit.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Mike,

 

ich denke, LR3 für 99 € zu kaufen, war eine gute Idee. Ich bin ziemlich schnell damit warm geworden.

 

Als nächsten Schritt werde ich mir also ein oder zwei Videos zu Lightroom kaufen. Habt Ihr da einen Tipp, welche für den absolut unbedarften Laien geeignet sind? Bei den Bücher gab es schon die Empfehlung zu dem Buch von Scott Kelby. Eventuell gäbe es noch andere Vorschläge ...

 

Um Zeit und Kosten zu sparen, schau doch erstmal auf diese Seite:

 

Video Tutorials Photoshop und Lightroom in deutscher Sprache, Video-Podcasts (deutsch) | Digitale Bildbearbeitung - der einpraegsam.de-Video-Podcast

 

50 gut verständliche Videotutorials zu LR3 ohne einen Cent zu zahlen ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lightroom 3 habe ich auch. Es ist viel besser geeignet sich autodidaktisch anzueignen was wofür geeignet ist weil die Regler einen sofort zeigen was was bewirkt.

Photoshop CS und Elements können zwar in anderen Bereichen mehr sind aber generell verschachtelt mit einem Design von gestern.

Das Problem als Anfänger ist das man etwas verbessern möchte aber nicht weiß wonach man sucht, da sitzt man bei PSE ratlos davor. Lightroom gibt da schon einen guten Workflow auf der rechten Seite vor. Viel Spaß damit :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lightroom 3 ist definitiv eine gute Wahl, auch für einen Anfänger. Ich habe mir LR3 als erstes EBV-Programm gekauft, und bin sehr zufrieden damit. Das einzige, was damit von Anfang an sitzen sollte, ist der Bildimport*. Den Rest kann man nach und nach lernen, da man an den Bildern selber - den Originalen - nichts ändert, sondern nur die Arbeitsschritte speichert, die man gemacht hat.

Hier kann ein Lehrbuch helfen - der Autorenname Scott Kelby(?) ist glaubs oben schon gefallen.

 

*Mein Tip:

- Import kopieren als DNG, mit einbetten des Original-RAW.

- den Vorschlag von LR für die Ordnerstruktur der Bildablage übernehmen, die Ablage nach Bilddatum ist die einzig vernünftige meiner Meinung nach.

- Früh über eine Backupstrategie nachdenken. Ein sehr guter Anfang ist eine grosse externe Festplatte (2 TB oder so), wo man regelmäßig den Katalog und die Bilder sichert.

 

Noch ein Wort: mit LR und den heutigen Speicherpreisen kann ich mir keinen Grund vorstellen, *nicht* jpg+RAW zu fotografieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich besitze einen Intel-IMAC ...

Vielleicht ist Pixelmator für 23,99 € das was Du suchst, schau doch mal in den App Store,

Tutorials gibt es jedenfalls Unmengen im Netz und eine Demo kann man auch testen ...

 

Pixelmator - Learn

 

Pixelmator - Tutorials

 

Pixelmator Tutorial 6 - Glanzfoto

 

Pixelmator - Einfaches Freistellen von Text

 

Pixelmator - Bildbearbeitung auf dem Mac

 

Pixelmator

 

Pixelmator für Mac OSX

 

http://vandelaydesign.com/blog/design/pixelmator-tutorials/

 

Ansonsten würde ich auch Lightroom 3 testen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

vielen Dank für Eur Mühe!!!

 

Ich habe gestern Abend das Paket mit Lightroom bekommen und versuche am Wochenende etwas Zeit abzuzweigen und einmal hinein zu schnuppern.

 

Der Beweggrund für den Kauf (neben der günstigen Gelegenheit) war für mich die Tatsache, ein Programm aus einer Hand zu besitzen. Darüber hinaus ist es sehr gut dokumentiert und mit zahllosen Handbüchern, Videotrainings etc. versehen. Eventuel leiste ich mir auch einen Workshop zu Lightroom.

 

So, das Programm ist nun da. Jetzt werden meine Fragen und Nöte folgen ...bleibt beii mir.

 

Herzliche Grüße und nochmals ganz lieben Dank.

 

Mike

 

p.s.: Die anderen Empfehlungen z.B. zu Fixfoto werde ich aber im Hinterkopf behalten. Eventuell finde ich nach Einarbeitung in Lightroom einige Dinge dort, welche Lightroom nicht bietet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fixfoto aber nix Mac, dann besser Windows. ;)

 

Das ist echt schade. Ein solches Projekt hätte ich gern mit dem Kauf unterstützt.

 

Ich werde aber wohl eer zunächst einmal mich in LR üben. Das fordert eh den ganzen Mann ;-)

 

VG

 

Mike

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...