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Teichuhn oder Teichralle:

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Es giebt immer welche die ihren Hals rausstecken :lol:

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bearbeitet von JoWul
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Wiesenpieper (Anthus pratensis) bei der Morgentoilette

 

bearbeitet von AchimOWL
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Bachstelze (Motacilla alba) mit einer Larve im Schnabel

 

bearbeitet von AchimOWL
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Bachstelze (Motacilla alba) mit Ameiseneiern im Schnabel

 

bearbeitet von AchimOWL
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Bachstelze (Motacilla alba) mit Fluginsekten, darunter eine Raubfliege und ein Widderchen im Schnabel

 

 

bearbeitet von AchimOWL
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Bienenfresser (Merops apiaster) an einer Löswand vor dem Eingang seiner Nisthöhle

 

bearbeitet von AchimOWL
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Meine erste Kranichsichtung 2021 - In ihrem Brutgebiet

 

bearbeitet von AchimOWL
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Waldwasserläufer (Tringa ochropus) – Belegfoto

Beim Beobachten der Kraniche entdeckte ich einen einzelnen Vogel bei der Nahrungssuche im flachen Wasser.
Es handelte sich um einen 21 bis 24 cm langen Waldwasserläufer, aus der Familie der Schnepfenvögel.
Er ist eine kleine Besonderheit unter den Watvögeln, da er kein Küstenvogel ist, sondern er brütet hauptsächlich in feuchten Wäldern und Randgebieten von Mooren und Sümpfen in Nord- bis Nordosteuropa.
Ungewöhnlich im Vergleich zu anderen Watvögeln ist, dass er in Bäumen in alten Nestern von Drosseln und ähnlichen Vögeln brütet und nicht in Bodenmulden.

 

bearbeitet von AchimOWL
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Rotmilan:

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bearbeitet von spotlight
Schwarzmilan und Rotmilan verwechselt.
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der Nachwuchs  von 2021 aus  "unserer" Rotschwanzfalmilie schaut immer noch mal gerne beim Haus der Kindheit vorbei ;) 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb AchimOWL:

Waldwasserläufer (Tringa ochropus) – Belegfoto

Beim Beobachten der Kraniche entdeckte ich einen einzelnen Vogel bei der Nahrungssuche im flachen Wasser.
Es handelte sich um einen 21 bis 24 cm langen Waldwasserläufer, aus der Familie der Schnepfenvögel.
Er ist eine kleine Besonderheit unter den Watvögeln, da er kein Küstenvogel ist, sondern er brütet hauptsächlich in feuchten Wäldern und Randgebieten von Mooren und Sümpfen in Nord- bis Nordosteuropa.
Ungewöhnlich im Vergleich zu anderen Watvögeln ist, dass er in Bäumen in alten Nestern von Drosseln und ähnlichen Vögeln brütet und nicht in Bodenmulden.

 

Deine Beschreibung kling ähnlich der des Solitary Sandpiper (Tringa solitaris) den ich weiter oben in #18498 gezeigt hatte. Merlin Bird ID schreibt dazu:

Breeds around ponds and marshes in the boreal forest; uses old songbird nests in trees, unlike most other shorebirds. In migration and winter, mostly seen on small bodies of water like muddy ponds, lake edges, and slow-moving streams. Extensive winter range throughout Central and South America. Listen for piercing, high-pitched “tsee-weet!” call.

bearbeitet von JoWul
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vor 22 Minuten schrieb wasabi65:

Danke fürs Lob und den Hinweis 🙂 Ich tippe auf Schwarzmilan, weil man im oberen Foto die 6 "Finger" und den halbrunden Schwanz erkennen kann. Außerdem weiß man bei ihm schon 5 Minuten vorher, dass er im Anflug ist, er kündigt sich jedesmal lauthals "schreiend" an. Aber egal wer von uns beiden richtig liegt, schön sind beide anzusehen, egal ob rot oder schwarz. 😉

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

 

vor einer Stunde schrieb spotlight:

Danke fürs Lob und den Hinweis 🙂 Ich tippe auf Schwarzmilan, weil man im oberen Foto die 6 "Finger" und den halbrunden Schwanz erkennen kann. Außerdem weiß man bei ihm schon 5 Minuten vorher, dass er im Anflug ist, er kündigt sich jedesmal lauthals "schreiend" an. Aber egal wer von uns beiden richtig liegt, schön sind beide anzusehen, egal ob rot oder schwarz. 😉

ich sehe da eher nur 5 "Finger" - der sechste ist ja gar kein richtiger.... also ich denke eher Rotmilan.... aber sicher bin ich mir auch nicht...

ansonsten habt Ihr beide recht: tolle Vögel :) 

(Rotmilane gibt es hier in der Gegend noch recht viele - und ich kenne sie seit Jahrzehnten ;) ; Schwarzmilane sehe ich jedenfalls wesentlich seltener.... und finde, die sind dann doch etwas dunkler im Vergleich...) 

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Noch ein Unterschied, was das Habitat betrifft, ist mir aufgefallen. Ich persönlich habe Schwarzmilane immer nur dort angetroffen, wo auch Wasser in der Nähe war. Also Seen, große Teiche, oder auch ein Fluss. Ok, trägt jetzt zur Bestimmung des Bildes hier nicht wirklich viel bei. Nur mal so dazu erwähnt.

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Die Unterscheidung zwischen Rot- und Schwarmilan ist echt herausfordernd. 

Der Schwarmilan dürfte aber kein so ausgeprägtes weißes Flügelfeld, wie auf dem ersten Bild sichtbar, haben. Dazu müsste der sechste Finger deutlicher ausgeprägt sein. Und der Schwanz des Schwarmilans ist gebändert.

 

bearbeitet von Bienenfresser
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vor 39 Minuten schrieb Bienenfresser:

Die Unterscheidung zwischen Rot- und Schwarmilan ist echt herausfordernd. 

Der Schwarmilan dürfte aber kein so ausgeprägtes weißes Flügelfeld, wie auf dem ersten Bild sichtbar, haben. Dazu müsste der sechste Finger deutlicher ausgeprägt sein. Und der Schwanz des Schwarmilans ist gebändert.

 

Danke dir und den anderen, ich werde dann mal den Titel ändern.

bearbeitet von spotlight
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vor 20 Stunden schrieb JoWul:

Deine Beschreibung kling ähnlich der des Solitary Sandpiper (Tringa solitaris) den ich weiter oben in #18498 gezeigt hatte. Merlin Bird ID schreibt dazu:

Breeds around ponds and marshes in the boreal forest; uses old songbird nests in trees, unlike most other shorebirds. In migration and winter, mostly seen on small bodies of water like muddy ponds, lake edges, and slow-moving streams. Extensive winter range throughout Central and South America. Listen for piercing, high-pitched “tsee-weet!” call.

Sehr interessant!!
Aussehen, Lebensweise und Brutverhalten sind identisch. 
Vielleicht habe ich ja auch einen  Solitary Sandpiper gesehen 😜 (It is a very rare vagrant to western Europe, and goes there in the summer-autumn period)

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vor einer Stunde schrieb Apertur:

So eine Färbung bei einem Falken habe ich noch nie gesehen!

 

Turmfalken Weibchen 🤓

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