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Irgendwie reizt das Nokton immer wieder zu Diskussionen.

 

Und mmer wieder sind es die gleichen Leute die belegen müssen, warum das Nokton nichts ist oder sagen wir mal "nicht so ganz das Wahre".

 

Sind das Überzeugungstäter oder ist ihnen das Nokton nur zu teuer?

Bin mal gespannt wann dann doch gekauft wird.

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Nö!

 

Kommt ganz auf's Tageslicht an. Nur das man im Beispiel unten eben z.B. noch 1/125s ISO200 nutzen kann.5202896466_690f363910_b.jpg

 

 

doch ;)

 

die selbstleuchtenden Elemente Deines Bildes sagen mir, dass Du das Bild sicher nicht mitten am Tag aufgenommen hast ;)

 

Tageslicht in weitester Form habe ich auch um 2 uhr Nachts... aber ich denke wir wissen alle, was ich damit gemeint hatte ;)

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Hallo!

Die Notwendigkeit, das Nokton wegen der lila Ränder abzublenden, ergibt sich nur dann, wenn besonders harte hell-dunkel-Kontraste im Bild sind. Dies ist im low/available light Bereich i.d.R. nicht der Fall und auch nicht in Peters Beispiel, obwohl da schon ganz ordentliches Licht war.

Wobei aber zu bemerken wäre, daß sich durch die "Abblendung" nichts an der Abbildungsart des Objektives ändert, sondern gegebenenfalls nur der Sensor weniger Überstrahlt wird.

Auch wenn noch allgemeine Uneinigkeit über die wahren Ursachen dieses "Purple fringings" herrscht, es tritt (jedenfalls) immer dann auf, wenn das Objektiv einen sehr hohen Mikrokontrast aufweist (also "scharf" abbildet) und der Kontrastunterschied an der Grenze sehr (sehr) hoch ist. Das deutet dann überwiegend auf eine Sensorüberstrahlung.

Es wäre auszuprobieren ob bei sehr forciertem Abblenden, weit über die Beugungsgrenze hinaus (also etwa 11 oder 16), die Überstrahlungen weggehen oder nicht. Der negative Nebeneffekt wäre aber eine komplette unschärfere Abbildung des Gesamtbildes.

Ach ja, man könnte natürlich auch Capture One zur RAW-Entwicklung verwenden um dieses "Purple-Fringing" zu minimieren oder gar zu beseitigen ...

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...die selbstleuchtenden Elemente Deines Bildes sagen mir, dass Du das Bild sicher nicht mitten am Tag aufgenommen hast ;)

 

Tageslicht in weitester Form habe ich auch um 2 uhr Nachts... aber ich denke wir wissen alle, was ich damit gemeint hatte ;)

Peter versteckt ja seine EXIFs nicht: aufgenommen am 19.11. um 17:49 Uhr
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"Purple fringings" [...] tritt (jedenfalls) immer dann auf, wenn das Objektiv einen sehr hohen Mikrokontrast aufweist (also "scharf" abbildet) und der Kontrastunterschied an der Grenze sehr (sehr) hoch ist. Das deutet dann überwiegend auf eine Sensorüberstrahlung.

 

Wenn es an einer Sensorüberstrahulung durch hohe Mikrokontraste läge, müsste diese doch beim Abblenden durch die dann noch schärfere Abbildung eher noch zunehmen. Nach meinen Erfahrungen verschwindet es etwa bei Abblendung auf f1.7.

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Irgendwie reizt das Nokton immer wieder zu Diskussionen.

 

Und mmer wieder sind es die gleichen Leute die belegen müssen, warum das Nokton nichts ist oder sagen wir mal "nicht so ganz das Wahre".

 

Sind das Überzeugungstäter oder ist ihnen das Nokton nur zu teuer?

Bin mal gespannt wann dann doch gekauft wird.

Wo liest du das nur? Ich habe hier noch keinen Beitrag gesehen, der zu belegen versucht, das Nokton sei "nichts". Wohl aber Beiträge, die sich damit auseinandersetzen, für welche Zwecke es gut ist und ob es auch Nachteile geben mag, wie man es am besten für gute Ergebnisse einsetzt, ob es eher eine Ergänzung oder eine Alternative zum 20/1,7 ist, wie viel tatsächlichen Nutzwert die weit offene Blende haben mag usw. Das alles nicht, um das offensichtlich und anerkannt gute und interessante Objektiv schlecht zu reden, sondern um sich und evtl. anderen eine Entscheidungsgrundlage zu liefern, ob ein - zusätzlicher oder auch alternativer - Kauf sich bei begrenztem Budget lohnen mag (für alle, bei denen Geld keine große Rolle spielt, ist es natürlich egal: die probieren einfach aus). Das war jetzt aber auch mein letztes Statement zu Motivation der Fragen und Einwände. Ich habe keine Lust mehr, dauernd irgendwo zu betonen, daß es nicht ums Schlechtmachen geht. Ich wünsche mir einfach, hier im Forum solche Fragen sachlich und kritisch diskutieren zu können. Zum reinen Lobhudeln oder für Verkaufs-Rhetorik brauche ich kein Forum!

Gruß,leicanik

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... Das kann ich an mFT mit dem (adaptierten) 35/1.2er Nokton auch bereits haben, das für mich im Moment die ultimative Portrait- und Freistelllinse für mFT darstellt und diesbezüglich auch vom 25/0.95er Nokton nicht erreicht wird...
Ich weiß es sind ein bißchen Äpfel und Birnen, die Brennweite ist anders und die Nahgrenze unterscheidet sich erheblich. Trotzdem: Vorausgesetzt, es geht mir nur um AL-Fähigkeit und Freistellpotenzial ab 1-2 m - würdest du aus deiner Sicht und Erfahrung dann das 35er eher empfehlen? (Für mich schon eine Überlegung, weil der Preis ähnlich ist, das 35er sich auch an Kleinbild nutzen ließe und mir die kürzere Brennweite und die Nahgrenze etwas weniger wichtig wären).

Gruß, leicanik

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Ich wünsche mir einfach, hier im Forum solche Fragen sachlich und kritisch diskutieren zu können.

 

Eben.:)

In meinem Minireview, in den Artikeln zum Voigtländer und auch den Beiträgen hier habe ich – ebenso wie Helge – auf die Möglichkeit von Farbfehlern bei Offenblende hingewiesen. Welchen Sinn aber macht es ein f/0.95er bei starkem Sonnenlicht, wenn man z.B. Chromteile aufnehmen will, das Nokton mit Graufilter und 1/2000s unbedingt zur Offenblende zu zwingen? Damit die Unschärfekreise schön rund bleiben oder doch nur aus Freistellungswahn? Kein Mensch fotografiert so. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Alle extrem lichtstarken Objektive zeigen diese Probleme. Auch das Pancake. Es ist der Preis, den man für die Höchstleistungen in Bereichen zahlt, wo selbst ein gutes 20er Lumix (zeiten)kritisch werden kann oder eine andere Bildsprache hätte.

 

PS Zur Verkaufs-Rhetorik: Ja, ich wünschte, dass das Objektiv von vielen gekauft wird. Das Cosina die Bestätigung bekommt, weiterzumachen. Objektive mit dieser Lichtstärke und optischen Qualität kann das geniale MFT-System sehr gut gebrauchen, auch bei anderen Bildwinkeln.

 

Angehängt noch ein (Sinnlos)Bildchen, Kamera-Jpg. Die Metallkante rechts zeigt schon Ansätze der angesprochenen Problematik. Es zeigt aber auch, dass Offenblende bei Tageslicht funktionieren kann und die gern zitierte "Weichheit" relativ ist. ISO100 1/1250s, hoffe, das ist Tageslicht genug.

 

5166757670_716426728c_b.jpg

bearbeitet von Peter Lueck
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Wenn es an einer Sensorüberstrahulung durch hohe Mikrokontraste läge, müsste diese doch beim Abblenden durch die dann noch schärfere Abbildung eher noch zunehmen. Nach meinen Erfahrungen verschwindet es etwa bei Abblendung auf f1.7.

 

 

weil dann durchs Abblenden die sichtbare Öffnung des Objektivs verkleinert wird und die Strahlen einen anderen Reflexionswinkel haben ... es wird ja vermutet, dass diese Dinger durch Reflexionen an der Rücklinse entstehen ...

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Eben.:)

In meinem Minireview, in den Artikeln zum Voigtländer und auch den Beiträgen hier habe ich – ebenso wie Helge – auf die Möglichkeit von Farbfehlern bei Offenblende hingewiesen. Welchen Sinn aber macht es ein f/0.95er bei starkem Sonnenlicht, wenn man z.B. Chromteile aufnehmen will, das Nokton mit Graufilter und 1/2000s unbedingt zur Offenblende zu zwingen? Damit die Unschärfekreise schön rund bleiben oder doch nur aus Freistellungswahn? Kein Mensch fotografiert so. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Alle extrem lichtstarken Objektive zeigen diese Probleme.

 

 

so ist es. Man muss halt kucken ob was im Bild ist, das Licht reflektiert und dementsprechend aufpassen.

 

Offen bei Tageslicht ist sowieso nicht immer sinnvoll, weil durch die Gehäusevignettierung angeschnittene Unschärfekreise extrem fies aussehen können (siehe meine Erklärung und Beispielbilder in Donalfredos Nokton im Botanischen Garten Thread...)

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...Welchen Sinn aber macht es ein f/0.95er bei starkem Sonnenlicht, wenn man z.B. Chromteile aufnehmen will, das Nokton mit Graufilter und 1/2000s unbedingt zur Offenblende zu zwingen? Damit die Unschärfekreise schön rund bleiben oder doch nur aus Freistellungswahn? Kein Mensch fotografiert so. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Alle extrem lichtstarken Objektive zeigen diese Probleme.
Eben, nichts anderes habe ich behauptet :)
...Zur Verkaufs-Rhetorik: Ja, ich wünschte, dass das Objektiv von vielen gekauft wird. Das Cosina die Bestätigung bekommt, weiterzumachen. Objektive mit dieser Lichtstärke und optischen Qualität kann das geniale MFT-System sehr gut gebrauchen, auch bei anderen Bildwinkeln.
Zustimmung. Allerdings ist mir lieber, das geschieht aufgrund überzeugender Fakten, als mittels Rhetorik (bei der man sich dann schnell verar*** fühlen kann). Zu der Überzeugung mit Fakten trägst du (wie viele andere) ja auch redlich bei, nicht zuletzt mit dem angehängten Bild.

Gruß, leicanik

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Vorausgesetzt, es geht mir nur um AL-Fähigkeit und Freistellpotenzial ab 1-2 m - würdest du aus deiner Sicht und Erfahrung dann das 35er eher empfehlen? (Für mich schon eine Überlegung, weil der Preis ähnlich ist, das 35er sich auch an Kleinbild nutzen ließe und mir die kürzere Brennweite und die Nahgrenze etwas weniger wichtig wären).

 

Wie Du selbst schon andeutest, ist ein "eher empfehlen" aufgrund des noch deutlicheren Brennweitenunterschiedes (bezogen auf die 20/1.7 vs. 25/0.95 Vergleiche) nicht möglich. Für AL sind beide empfehlenswert. Mehr Freistellpotenzial auf 2m bringt naturgemäß das 35/1.2 - aber eben auch einen anderen Blickwinkel, der für Portraits aber auch deutlich passender ist, während die "Normal"-Brennweite des 25ers universeller einsetzbar ist.

 

Eine außerordentliche Schärfe bei Blende 4 oder 5.6 bringen beide mit, die Nutzbarkeit am M-System kann natürlich ein Vorteil sein. Die Naheinstellgrenze von 70cm empfinde ich aufgrund der an mFT schon leichten Tele-Charakteristik nicht als Einschränkung.

 

In der Tat muss man sich aber sputen, es im Handel noch als "neu" zu bekommen. Demnächst bleibt dann nur der Gebrauchtmarkt - oder vielleicht eine "echte" mFT-Version?

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da sich alle irgendwie weigern die 2 zu vergleichen, habe ich meinen freund gebeten das pancake und das nokton bei offenblende und gleichem motiv zu schiessen. er hat versucht das motiv gleich groß abzubilden, aus dem grund ist der aufnahmepunkt von beiden unterschiedlich. entfernung zum feuerlöscher in etwa 2 m.

das nokton hat schon eine deutlich geringere tiefenschärfe, aber extrem krass ist es im unterschied auch wieder nicht.

 

hier pancake:

dl.php?file=thumb_file1296211609P1020416.JPG

 

hier nokton:

dl.php?file=thumb_file1296211644P1020411.JPG

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das nokton hat schon eine deutlich geringere tiefenschärfe, aber extrem krass ist es im unterschied auch wieder nicht.

Naja, Ansichtssache.

 

Den Unterschied in der Tiefenschärfe bei jeweiliger Offenblende empfinde ich schon als deutlich verschieden.

Schau dir mal bei deinen geposteten Beispielen einige Details am Feuerlöscher, bzw. noch besser zu sehen, Details an der Wand direkt links und rechts neben dem Feuerlöscher an. Beim Pancake bleiben diese Bestandteile noch ziemlich scharf, wogegen sie beim Nokton schon deutlich verschwimmen (die Überstrahlungen des Noktons mal ausser Acht gelassen). Diese Tatsache macht das Nokton auch viel heikler im Umgang, denn der Fokus muß wirklich absolut exakt sitzen, sonst sitzt die an sich gute Schärfe bei Offenblende auch noch bei dieser Entfernung schnell am falschen Punkt und nichts wirkt wirklich scharf.

 

Am Hintergrund selbst zeigt sich der Unterschied in der Unschärfe weniger deutlich, da gebe ich dir Recht. Hängt jedoch auch stark von der Entfernung des Hauptmotivs zu selbigem ab. Für wirklich völlig verschwommene Freistellungswünsche bei dieser Entfernung sind 25mm einfach immer noch etwas "weitwinklig".

Dennoch halte ich die Möglichkeiten des Noktons auch in dieser Hinsicht bereits durchaus für beeindruckend und habe keine Probleme offenblendige Fotos des Pancakes und Noktons, auch ohne Crops, unterscheiden zu können.

 

Erst beim angekündigten 25mm f/1.4 werden die Unterschiede zum Nokton (f/0.95 = effektiv f/1.1), auch wegen der gleichen Brennweite (denn das Pancake ist schon noch ein gutes Stück weitwinkliger), recht knapp ausfallen.

 

 

Grüße

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Hallo zusammen,

 

ich habe diese Woche das 0,9 25er testen dürfen.....haben will.....

aber nicht mehr "sofort" zu bekommen.....

 

Die nächste Lieferung unverbindlich in ca. 3 Wochen....ebenso ist mein Favorit..das 35er ist sold out ! :(

 

Mein Händler meinte, das bis dahin evtl. das neue 1,4 25 von Pana da sein könnte, mit etwas GLÜCK sogar das neue Zoom.......

 

Naja....egal..bestellt habe ich das Nokton....nur das WAAAARRRRRTTTTEN :mad: :mad:

 

Ich kann mich ja aber auch an euren Bildern erfreuen...

 

LG

Hans-Peter

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er hat versucht das motiv gleich groß abzubilden, aus dem grund ist der aufnahmepunkt von beiden unterschiedlich. entfernung zum feuerlöscher in etwa 2 m.

das nokton hat schon eine deutlich geringere tiefenschärfe, aber extrem krass ist es im unterschied auch wieder nicht.

 

Danke für den Vergleich, Olaf.

 

Da ist schon ein entscheidender Unterschied, den Deine Beschreibung und auch die Bilder leider untergehen lassen. Die Entfernung zum Feuerlöscher kann eben nicht bei BEIDEN Bildern "etwa 2m" gewesen sein. Für den gleichen Bildausschnitt muss man mit dem 25er schon ein deutliches Stück weiter weg gehen, was natürlich auf Kosten des Schärfe-/Unschärfe-Verhältnisses geht. Wäre der Abstand bei beiden gleich gewesen, wäre natürlich wieder der Bildausschnitt unterschiedlich, aber der Tiefenschärfe-Unterschied wäre ebenfalls noch deutlicher ausgefallen.

 

Vielleicht wäre es aussagekräftiger gewesen, denselben Standbunkt beizubehalten und die Bilder anschließend auf den gleichen Ausschnitt zu croppen. Irgendwie wird an diesem Dilemma aber jeder Nokton vs. Pancake Vergleich scheitern.

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...Vielleicht wäre es aussagekräftiger gewesen, denselben Standbunkt beizubehalten und die Bilder anschließend auf den gleichen Ausschnitt zu croppen. Irgendwie wird an diesem Dilemma aber jeder Nokton vs. Pancake Vergleich scheitern.
Das sehe ich anders: Im alltäglichen Gebrauch wird man den Bildausschnitt normalerweise über den Aufnahmeabstand bestimmen und nicht mittels nachträglichem Beschnitt. Insofern ist Oluvs Vergleich für mich ausgesprochen praxisrelevant.

Gruß, leicanik

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Jup das sehe ich auch so. Generell fotographiert man ja mit 20mm und mit 25mm dasselbe. Manchmal ist das eine zu lang (dann geht man weiter weg) oder zu kurz (näher ran).

Anders wäre das natürlich mit 50mm z.B. Dann sollte man auch gar nicht erst vergleichen.

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