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So eine kleine Kamera hält man eben nur noch oben und unten und nicht mit einem Griff...
So, hält man die so? :D

 

Ich stelle mir grad die vielfältigen Möglichkeiten zwischen 2 Fingern vor, Du auch? Allein mit (einen) kleinem Objektiv mag das gehen (da gibt es allerdings schon Kameras) - mit 3" Dreh- Schwenkdisplay, Sucher und Wechselbajonett eher nicht.

 

Ich denke es nützt nichts, wenn man meint, man müsse nur wollen!

 

Außer Harry W. weiß jeder, dass Physik, Materialien, Fertigungsvorgaben und Handlichkeit die Mindestgröße eines Objektives und eines Gehäuses bestimmen.

 

Wie ein 18/2.8 der 110er aussähe, wenn zusätzlich AF und Blendensteuerung integriert wären, kann man nur vermuten. Wahrscheinlich so groß wie ein M-Zuiko 17/2.8.

 

Bisher gibt es kleinere Objektive ausschließlich mit kleineren Sensoren im Angebot. Mit "Wird schon irgendwie gehen", kommen wir wohl nicht weiter.

 

Kurzum, erwachse ne Männerhände, die kein Mikrogehäuse nebst fettem Zoom zwischen den Fingern halten könne und möchten, werden eine 110-Digital nicht haben wollen.

 

Die anderen müssten schon plausibel darlegen, dass sie so etwas praxisnah finden und auch nutzen würden. Dass sie es nur supercool und interessant fänden, reicht jedenfalls nicht.

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Bisher wurde jedes elektronische Teil evolutionär immer kleiner. Das macht auch vor Kameras nicht halt. Warum auch? Die letzten Kompakten zeigten, daß man auch bei Objektiven noch etwas machen kann. Kleiner ist billiger in Herstellung und Transport.

Die klassischen Kompakten treten auf der Stelle. Erst viel MP, jetzt viel Zoom. Warum nicht mehr Varianten bei den Evil? Tut ja nicht weh. Die Konservativen kaufen eh das Design von gestern, die, die etwas Modernes haben wollen nehmen die NEX und die garantiert noch kleineren kommenden Schwestern und Brüder.

Ihr tut so, als ob die Kameras immer größer werden würden. Der Zusatzgewinn für Hersteller steckt doch in der Minimierung, in der Verwendung des gleichen Bildrechners in Kompakt und DSLR und leider auch in 100 Varianten der gleichen Kamera.

Kameras werden in naher Zukunft eh mehr wie ein iPhone aussehen, ob Wechsellinse oder fest verbaut. Wenig Tasten, mehr Softwarelösungen. Da spielt der Wunsch der Kunden weniger eine Rolle. Handies, Laptops, Musikplayer werden auch immer kleiner und flacher. Und billiger.

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Handies, Laptops, Musikplayer werden auch immer kleiner und flacher.

Also die aktuellen Handies in der gleichen Klasse wie mein drei Jahre altes sind durch die Bank alle größer, weil dank iPhone jetzt jeder ein großes Touchdisplay verbaut. Ich denke nicht, dass wir bei den Systemkameras die sinnvolle untere Grenze schon erreicht haben, aber bei den Kompaktkameras sehe ich keinen Raum nach unten mehr.

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Hi,

 

ich will euch ja nicht stören :P, aber ich war heute Kameras anschauen.

 

Zur Grösse, die GH1 ist klar kleiner als die K200D, die ist auch kleiner als ne K-x und E 620, standen alle auf dem Tresen:D

 

Die E-P2 ist etwas flacher, was aber mit Objektiv nicht mehr ins Gewicht fällt, und niedriger. Aber nur ohne den Aufstecksucher, mit ist sie auch nicht niedriger.

 

Gewicht fällt mit dem Superzooms nicht mehr ins Gewicht, das kommt nur beim Pancake zum tragen.

 

Was aber auch wichtig ist ist die Bedienung, und da lag mir die GH1 besser als die E-P2. Nicht das da Welten dazwischen sind, aber es ist etwas angenehmer.

 

Der Sucher der GH1 ist für mich als Brillenträger etwas besser als der Aufstecksucher von Oly.

Der aber auch nicht wirklich schlecht ist.

Besser als der der GF1 ist er definitiv.

 

Jetzt weiss ich zwar mehr als vorher, bin aber immer noch nicht schlauer. :confused:

 

Die E-P2 ist schlanker, eleganter, hat aber etwas weniger Ausstattung, und ist mit dem Superzoom und Aufstecksucher nicht billiger, wenn ich das Chashback von Pana mitrechne sogar teurer.

 

 

Die GH1 ist etwas fülliger, nicht so elegant, aber mit Sucher und Blitz, (beides muss man bei der E-P2 dazukaufen), und kommt bei der Ausstattung an eine kleine DSLR ran, ebenso bei der Bedienung.

 

 

Kann die E-P2 eigentlich entfesselt blitzen? Mit Kabel sollte das gehen, oder?

 

Das wäre ein nicht unwichtiger Punkt, wenn ich mal nur die Lampe ablichten will.

 

So ähnlich wie das,

 

makoudt2.th.jpg

 

 

Wie wahrscheinlich ist die Pen mit Sucher? Und wird das dann nicht ehr die E-PL2?

Also mit abgespeckter Bedienung, bzw. vieles ins Menü verlegt?

 

Arbeitet denn keiner hier bei Oly? :D

bearbeitet von Alwin
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Ob groß, klein, handlich, ergonomisch...

dazu habe ich hier einen

 

Praxisvergleich: E-P2 vs. DSLR's E-3/30/420/520/620 beim Bergwandern/Bergsteigen.

 

niedergeschrieben. Vielleicht hilft er bei der Auswahl weiter.

 

Hallo Wolfgang,

 

Deine Ausführungen zum Thema Fotografieren beim Bergsteigen kann ich voll und ganz unterstützen. Zwar habe ich die verschiedenen Olys nicht selbst probiert aber Deine beschriebenen Handling-Kriterien kann ich nachvollziehen.

Obwohl Du die Panas nicht magst, muss ich sagen, dass ich genau dieses Handling bei meiner GH1 schätze. Die Kamera lässt sich sehr gut einhändig bedienen und "hängt" sogar im Bedarfsfall locker an drei um den Griff gelegte Finger durch den rutschfesten Überzug.

Was das Volumen betrifft, wird dies natürlich durch das sehr praktische 14-140er Objektiv bestimmt; hier wäre das Oly 14-150er etwas kleiner und leichter. Zu diesem Superzoom würde ich mir als Ergänzung noch einen kleinen festbrennweitigen Weitwinkel wünschen (so etwa 8 mm) und könnte damit in den Bergen praktisch alles "erschlagen". Selbst mit angesetztem Pancake ist die G(H)1, oder G2 kaum größer als eine Pen oder GF1, lediglich durch Sucher und Klappdisplay etwas dicker.

Kurz: Wenn man keine grundsätzlichen Vorbehalte gegen Pana hat, stellen die Gs mit dem eingebauten Sucher meiner Ansicht nach den optimalen Kompromiss zwischen Größe und Handlichkeit dar.

 

PS: Und der AF ist auch deutlich schneller!

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Jetzt möchte ich aber doch mal anmerken, dass das Anwendungsgebiet "Bergsteigen" nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Insofern sehe ich auch das Herumreiten auf dem Aufstecksucher eher als ziemlich einseitig an. Ich bring ja schließlich auch schöne Bilder mit nach Hause, und das mit einer E-P1, völlig sucherlos.

Und dann soll ja der Aufstecksucher der neueren Olympusse der beste sein, den es zur Zeit gibt - und man kann ihn hochklappen, was ein nicht zu vernachlässigender Vorteil ist.

Ich sehe es so: Mit einem fest eingebauten elektronischen Sucher rette ich einen alten Nachteil der DSLRs in die Digitaltechnik herüber. Muss das sein?

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

 

PS: Falls Videos keine Rolle spielen, kann man mit einer G1 sehr viel Geld sparen und ist doch nahe am Optimum.

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...Falls Videos keine Rolle spielen, kann man mit einer G1 sehr viel Geld sparen und ist doch nahe am Optimum.

 

Wenn man aber den Preis für das 14-140er einrechnet (so man es haben will) hat die G1 keinen Preisvorteil gegenüber der GH1 mehr und man bekommt den besseren Sensor und die Video-Fähigkeit praktisch gratis.

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Ich sehe es so: Mit einem fest eingebauten elektronischen Sucher rette ich einen alten Nachteil der DSLRs in die Digitaltechnik herüber. Muss das sein?

Versuch mal mit der E-P1 200 mm ruhig genug zu halten. Und versuch mal bei starkem Sonnenlicht ein dunkles Motiv richtig im Display zu positionieren.

 

Grüße

Andreas

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...Ich sehe es so: Mit einem fest eingebauten elektronischen Sucher rette ich einen alten Nachteil der DSLRs in die Digitaltechnik herüber. Muss das sein?...
Weil es ja seit langer Zeit unser beider Lieblingsthema ist...

 

Ich sehe es so: Mit einem fest eingebauten Display rette ich unnötig den Hauptnachteil der Digitalfotografie unnötig in die schöne Zeit des EVF. Muss das sein? ;)

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... Ich sehe es so: Mit einem fest eingebauten elektronischen Sucher rette ich einen alten Nachteil der DSLRs in die Digitaltechnik herüber. ...

 

 

... Ich sehe es so: Mit einem fest eingebauten Display rette ich unnötig den Hauptnachteil der Digitalfotografie unnötig in die schöne Zeit des EVF. ...

 

 

Das klingt doch nach einem erfrischenden Dialog der Weltanschauungen, fast so wie damals, als die Frage "Zeit- oder Blendenautomatik" Heerscharen von Amateurfotografen entzweite.

 

Ich freue mich, dass µFT Anhänger beider Lager zufriedenstellen kann. Wer´s mag, benutzt den (Aufsteck-)Sucher, und wer´s nicht mag, nimmt halt eine Kamera ohne Sucher. Glücklicherweise sieht man dem Ergebnis nicht an, ob einer durch auf ein Display oder in einen elektronischen Sucher geschaut hat.

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Versuch mal mit der E-P1 200 mm ruhig genug zu halten. Und versuch mal bei starkem Sonnenlicht ein dunkles Motiv richtig im Display zu positionieren.

 

Zum einen spreche ich mich hier überhaupt nicht gegen einen Sucher, sondern nur gegen einen unbeweglichen Sucher aus.

 

Zum anderen: Wer benutzt eigentlich solche Brennweiten? Sicher ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Leute hier. Und ja, ich habe es auch mal probiert, und es sind ansehnliche Bilder herausgekommen - mit der E-P1, ohne Sucher.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Jetzt möchte ich aber doch mal anmerken, dass das Anwendungsgebiet "Bergsteigen" nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Insofern sehe ich auch das Herumreiten auf dem Aufstecksucher eher als ziemlich einseitig an. Ich bring ja schließlich auch schöne Bilder mit nach Hause, und das mit einer E-P1, völlig sucherlos.

Und dann soll ja der Aufstecksucher der neueren Olympusse der beste sein, den es zur Zeit gibt - und man kann ihn hochklappen, was ein nicht zu vernachlässigender Vorteil ist.

 

Wie gehst Du denn in der Praxis mit dem Aufstecksucher um, z.B. beim Wegpacken der Kamera. Besteht Abbruch- oder Verbiegungsgefahr, wenn der Sucher in der Fototasche draufbleibt oder lässt Du ihn einfach dran?

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Zum anderen: Wer benutzt eigentlich solche Brennweiten? Sicher ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Leute hier. Und ja, ich habe es auch mal probiert, und es sind ansehnliche Bilder herausgekommen - mit der E-P1, ohne Sucher.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Ich bin bez. der folgenden Frage eher ohne eigene Meinung und Frage mit rein informativem Hintergrund. Siehst Du es so, dass es Kunden gruppen gibt, die aus fotografischen Vorlieben heraus Teleobjektive, vielleicht ab 200mm aufwärts einfach nicht benötigen oder eher so, dass sich die Nutzung des mFT System aus technischen Gründen eher bei den kürzeren Brennweiten abspielt und die Nutzer als Zweitsystem für lange Brennweiten noch ein DSLR System parallel betreiben.

Im ersten Fall wäre möglicherweise die Schlussfolgerung, dass das mFT System vom Anwendungsspektrum her einem Messucherkamerasystem entspricht, natürlich moderner und technisch vielseitiger.

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Wie gehst Du denn in der Praxis mit dem Aufstecksucher um, z.B. beim Wegpacken der Kamera. Besteht Abbruch- oder Verbiegungsgefahr, wenn der Sucher in der Fototasche draufbleibt oder lässt Du ihn einfach dran?

 

Mangels der Möglichkeit (ich habe eine E-P1 und eine G1) erübrigt sich die Frage. Aber es stimmt schon: Es wurde auch schon mal einer verloren.

 

Ich bin bez. der folgenden Frage eher ohne eigene Meinung und Frage mit rein informativem Hintergrund. Siehst Du es so, dass es Kunden gruppen gibt, die aus fotografischen Vorlieben heraus Teleobjektive, vielleicht ab 200mm aufwärts einfach nicht benötigen oder eher so, dass sich die Nutzung des mFT System aus technischen Gründen eher bei den kürzeren Brennweiten abspielt und die Nutzer als Zweitsystem für lange Brennweiten noch ein DSLR System parallel betreiben.

Im ersten Fall wäre möglicherweise die Schlussfolgerung, dass das mFT System vom Anwendungsspektrum her einem Messucherkamerasystem entspricht, natürlich moderner und technisch vielseitiger.

 

Schwer zu sagen. Ohne jetzt jemand zu nahe treten zu wollen, vermute ich, dass jüngere Leute eher auf lange Brennweiten aus sind. Und wenn man sich mit dem Heranholen mal ausgetobt hat, entdeckt man, dass man mit dem Weitwinkel mehr drauf bekommt. Sicher geht es nicht nur mir so, aber natürlich gibt es viele Ausnahmen, z.B. Vogelliebhaber u.v.m.

 

Ich persönlich habe mich auf die Available Light -Fotografie spezialisiert und in so fern fühle ich mich mit (m)FT-System nicht so richtig ideal bedient. Ich werde mir sobald wie möglich eine Nex anschaffen und hoffe, dass damit meine vielen alten für mFT gekauften Objektive noch deutlich mehr bringen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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So,

 

bevor ihr euch hier noch in die Haare kriegt, sollte alles gut laufen ..

( momentan läuft bei mir alles schief :mad: ) stehe ich am Samstag

bei Händler auf der Matte und tausche Geld gegen Kamera. :eek:

 

Wenn ich sie habe, sag ich euch auch welche .... :D

 

 

Bis dann, Alwin

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So,

 

bevor ihr euch hier noch in die Haare kriegt, sollte alles gut laufen ..

( momentan läuft bei mir alles schief :mad: ) stehe ich am Samstag

bei Händler auf der Matte und tausche Geld gegen Kamera. :eek:

 

Wenn ich sie habe, sag ich euch auch welche .... :D

 

 

Bis dann, Alwin

 

Dein engagierter Beitrag hat mich dazu bewogen, den thread Titel mal etwas genauer zu lesen!

 

Der Titel ist schlicht falsch. Der weise Weg geht immer vom kleineren Sensor zum grösseren Sensor. Ist doch logisch, da sonst die Bildqualität leidet.

 

Erst dann kommt die Frage, ob man einen Spiegel möchte oder nicht.

 

Hast Du die zweite Frage für Dich mit 'nicht' bentwortet, musst Du wohl eine Nex und keine mFT kaufen. Langfristig macht sich das wohl bezahlt. Und ausserdem hast Du die schönee Kamera, die Du auch gerne in die Hand nimmst.

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...musst Du wohl eine Nex und keine mFT kaufen. Langfristig macht sich das wohl bezahlt. Und ausserdem hast Du die schönee Kamera, die Du auch gerne in die Hand nimmst.
:confused:

 

Man muss? Schönere Kamera? Wurden Gesetze geändert, neue Verträge unterschrieben?

 

Wo ich herkomme, kauft man seine Kamera noch freiwillig.

...und wenn man wirklich mal muss, geht das ohne Kamera erfahrungsgemäß besser. :rolleyes:

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:confused:

 

Man muss? Schönere Kamera? Wurden Gesetze geändert, neue Verträge unterschrieben?

 

Wo ich herkomme, kauft man seine Kamera noch freiwillig.

...und wenn man wirklich mal muss, geht das ohne Kamera erfahrungsgemäß besser. :rolleyes:

 

ha ha,

das sagt ausgerechnet der Verfechter des heiligen Grahls des mFT Sensors. :)

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Und wenn man sich mit dem Heranholen mal ausgetobt hat, entdeckt man, dass man mit dem Weitwinkel mehr drauf bekommt.

Mehr ist ja nun bekanntlich nicht unbedingt besser. Das ist ja auch eine Frage der Bildgestaltung.

 

Ich persönlich habe mich auf die Available Light -Fotografie spezialisiert und in so fern fühle ich mich mit (m)FT-System nicht so richtig ideal bedient.

Man kann halt nicht alles haben im Leben :D.

 

Grüße von Casaubon

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...Der weise Weg geht immer vom kleineren Sensor zum grösseren Sensor. Ist doch logisch, da sonst die Bildqualität leidet....

 

Dann müssten wir alle auf Leica-S oder andere Mittelformate umsteigen.

Ist es nicht so, dass auf Grund der Fortschritte der Halbleitertechnik die Sensoren immer besser werden und es uns damit ermöglicht, den persönlichen Kompromiss bei immer kleineren Sensoren zu finden?

 

Es ist doch eine Binsenweisheit, dass mehr Licht pro Pixel eine geringere Verstärkung des Signals erfordert und damit ein geringeres Bildrauschen erzeugt. Diese Diskussion hatten wir doch schon bis zum Überdruss geführt!

Hier geht es doch ausschließlich darum: Wo liegt der jeweils ideale Kompromiss zwischen dem Anspruch auf Bildqualität und der zu schleppenden Masse? Das muss jeder für sich entscheiden und kann dabei sein persönliches "Schönheitsempfinden" mit einbeziehen.

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Hier geht es doch ausschließlich darum: Wo liegt der jeweils ideale Kompromiss zwischen dem Anspruch auf Bildqualität und der zu schleppenden Masse?

 

Das bringt es genau auf den Punkt!

 

Ich hatte eine EOS 5D, die meistens Zuhause lag. Seit E-P1 und G1 fotografiere ich wieder. Die 5D und Teile der Canon-Ausrüstung habe ich letztes Jahr verkauft

und eine 50D für "schnelle Motive" dazu gekauft.

 

Leider habe ich sie bis heute nie verwendet, deshalb denke ich mittlerweile ernsthaft darüber nach, mich von der gesamten Canon-Ausrüstung zu trennen. :o

 

Gruß Norbert

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Die Zahl derer,die µFt als Ergänzung zur bestehenden DSLR-Ausrüstung gekauft haben,stellen fest,nachdem sie mit den Spiegellosen fotografiert haben,es macht Spass mit wenig Last zu guten Bildern zu kommen.

Wer mit wenig Gewicht ,die Bildergebnisse der Spiegelreflex schätzt,fotografiert mit EVIL.:)

Ich schätze es in Ruhe fotografieren zu können,nicht mehr "angequatscht" zu werden, wegen einer auffälligen DSLR.

 

Weniger kann so viel mehr sein,es ist für mich befreiend den Schritt vollzogen zu haben.So allein stehe ich mit dieser Erkenntnis nicht da.;)

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Hi Alwin - nur für den Fall, dass Du noch nicht zugeschlagen haben solltest:

 

Hier...

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...gibt's den GH1-Body billiger als den G2-Body. Und bei den Objektiven hast Du ja dann die freie Wahl.

 

Von der NEX würde ich übrigens abraten. Habe jetzt schon viele early Adopters über die äußerst unzureichende Qualität der Objektive jammern gelesen.

 

Ich bin bis heute mit meiner G1 hochzufrieden (hab' allerdings auch kein Interessen an Video) und verwende nur für meine Hunde-Action meine E-30 mit ihren SWD-Objektiven.

bearbeitet von DonParrot
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