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Ich setzte auf Bauch, denn davon habe ich reichlich, und der sagt mir GF1 da hinsichtlich größe einfach konsequenter. Die GH1 ist auch nicht kleiner als andere kleine DSLRs.

 

Hallo,

nunja, sie (die GH1) ist doch schon kleiner als ne richtige dSLR...nicht viel, aber merklich. Zumindest war das mein Eindruck im Laden - ich habe leider noch keine.

Lieber würde ich auch die GF1 nehmen...aber - richtiger Sucher, Display, HD etc. sind mir schon wichtig...aber der Preis ist mir auch wichtig... :-( Bin gerade am forschen ob ich in GB kaufen soll...

 

...mal abwarten wie ich mich entscheiden werde.

 

LG.

 

Fabian

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Hallo,

nunja, sie (die GH1) ist doch schon kleiner als ne richtige dSLR...nicht viel, aber merklich. Zumindest war das mein Eindruck im Laden - ich habe leider noch keine.

 

Ja, kleiner als eine "richtige" DSLR ist sie schon, wenn man damit etwa eine Nikon D300 oder auch "nur" eine D90 meint, aber damit würde ich die GH1 auch nicht vergleichen. Eine kleine DSLR, sowie z.B. die OLy 420, ist nicht viel größer als die GH1.

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1:2.0-2.8/12-30mm wäre schon etwas sehr Feines, aber ich befürchte das würde kaum kleiner werden können als das Kitobjektiv 14-45; für einen kleinen Sensor wie in der LX3 ist so etwas einfach auch kompakter zu realisieren.

 

Technisch gesehen sollten Festbrennweiten für microFT in dem Bereich zwischen 12 und 30 mm aber sehr kompakt und kurz ausfallen können; die würde ich mir wünschen.

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1:2.0-2.8/12-30mm wäre schon etwas sehr Feines, aber ich befürchte das würde kaum kleiner werden können als das Kitobjektiv 14-45; für einen kleinen Sensor wie in der LX3 ist so etwas einfach auch kompakter zu realisieren.

 

Technisch gesehen sollten Festbrennweiten für microFT in dem Bereich zwischen 12 und 30 mm aber sehr kompakt und kurz ausfallen können; die würde ich mir wünschen.

 

Sicher, allerdings wären nicht mehr Linsen nötig als bei der LX3, denn der Größenunterschied ist nicht so groß, dass Korrektur von Fehlern durch weitere Linsen nötig wäre. Sie wären wie gesagt nur etwas größer und damit nur etwas dicker und damit könnte man wohl knapp über dem Pancake bleiben. 14-30mm wären für mich auch in Orndung, denn das korrigiert man leichter.

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Ja, kleiner als eine "richtige" DSLR ist sie schon, wenn man damit etwa eine Nikon D300 oder auch "nur" eine D90 meint, aber damit würde ich die GH1 auch nicht vergleichen. Eine kleine DSLR, sowie z.B. die OLy 420, ist nicht viel größer als die GH1.
Ich dachte, diese Diskussion hatten wir vor einem Jahr schon? :D

 

Ist es wirklich so, dass sich reale Unterschiede in der Theorie, sprich im Internet, irgendwann egalisieren? :rolleyes:

 

 

Ausstattungsbereinigt (;)) ist eine E420 etwa doppelt so groß wie ein G1.

Oder, der Größenunterschied der G1 zur E420 ist etwa der Rahmen, in dem sich alle DSLR zueinander bewegen. (Man könnte natürlich auch gleich die 420er mit der GF1 vergleichen!!! Der Sucher ist ja etwa gleich mickerig)

 

 

Um mal zu verdeutlichen, wie sich das in etwa verhält, hatte ich mal zwei Silhouetten gebastelt - von der E-420 und der G1. Ich denke, so erkennt man ganz gut, die über 30% (real) Volumenunterschied zwischen den fast Gleichgroßen.

Abgeschnitten wurden Blitzvorbau, Suchergummi, Griff und Klappschirmüberbau.

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Vielleicht sollte man doch statt der Erwartungen und ersten Eindrücke mal seriöse Berichte zur GF1 abwarten, um zu einer Kaufempfehlung zu kommen? Individuelle Detailfragen zur Ausstattung lassen sich übrigens leicht klären, wenn man sich einfach die Bedienungsanleitung der gf1 ansieht, die bei Panasonic online verfügbar ist. Das ist meiner Meinung nach immer die beste Werbung...

Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung wie helfo, und habe mich auch deswegen hier angemeldet. Meine kompakte Digicam genügt mir nicht mehr. Vor allem hätte ich gern (wie bei meiner alten analogen Spiegelreflex ..) mehr und bessere Objektive zur Verfügung, aber andererseits war ich auch immer froh, nicht die ganze Ausrüstung schleppen zu müssen. Gerade wenn man im Urlaub „outdoor“ mit wenig Gepäck unterwegs ist. Ich würde für die Kombination aus Handlichkeit und Bildqualität sogar den minderwertigen Sucher der gf1 in Kauf nehmen, im wahrsten Sinn. Im Moment tendiere ich stark zur gf1 mit Pamcake und später mit anderen Objektiven. (OK, ein Zoom mit 1:2.0-2.8/12-30mm würde ich auch gern haben.) Aber zwischen 30 und 50mm (KB) brauche ich meist nicht viel Zoom, deswegen finde ich das neue Angebot an Festbrennweiten gerade gut, weil es der Bildqualität gut tun wird.

Das wäre dann für mich auch eine grundsätzliche Entscheidung für MFT. Deswegen werde ich die gf1 übrigens nicht nur mit der gh1 oder der Pen, sondern unbedingt auch mit der neuen Leica x1 vergleichen. Die kommt für mich wg. der fest montierten Optik zwar nicht in Frage, aber als Referenz interessieren mich die Qualitätsstandards schon.

 

Gruß, Andreas

bearbeitet von Fitz
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Vielleicht sollte man doch statt der Erwartungen und ersten Eindrücke mal seriöse Berichte zur GF1 abwarten, um zu einer Kaufempfehlung zu kommen? ...

 

 

Tut mir leid, Andreas. Hier liegst Du vollkommen daneben. Kamera-Foren leben doch nicht von seriösen Empfehlungen, sondern davon, dass der geneigte Forent seine Vorurteile ausschwitzen kann, auch wenn er das gerade besprochene Modell noch nie in der Hand gehabt haben kann. Alles andere ist doch spiessig, ;).

 

Man kann - auch ich habe dazu schon geschrieben - die Grundkonzeption der GF1 diskutieren. Ob einem das Aussehen, die Form oder die Ausstattung des Gehäuses gefällt, lässt sich anhand der vorliegenden Veröffentlichungen schon beurteilen. Wenn einem das Konzept der Kamera zusagt, die Festbrennweite gefällt, sollte man sich die GF1 genauer ansehen - auch wenn, wie wir bereits erfahren durften, das 20er überhaupt nichts taugt,;).

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...Oder hast du zwecks Ausstattungsbereinigung das Griffstück abgesägt? ;)...
Ja, steht doch dabei! :P

 

Man könnte auch einfach, wie schon schrieb, die E420 mit der GF1 vergleichen. Dann sähe man genau den Unterschied zwischen FT und mFT der immer gefordert wird. Kein Griff - kein Stabi - kein Klapperdis.

 

Darüber müsste man sich aber auch gar nicht weiter unterhalten, jedoch scheint oft in Vergessenheit zu geraten, dass zwischen mFT und all den anderen Systemkameras eklatante Größen-Unterschiede bestehen. Die man am Monitor leicht aus den Augen verlieren kann.

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Übrigens: Ich habe mich noch nicht entschieden und tendiere aber in diesem Augenblick zur GF1, was im nächsten Moment aber schon wieder anders sein könnte. Hintergrund ist, dass ich eigentlich auf der Suche nach etwas Kompaktem gewesen bin, mich erst mit der X1 auseinandergesetzt habe und darüber dann bei Pana gelandet bin. Das Thema Video kam erst viel später dazu. Die GF1 sieht einfach sehr gut aus und ist nochmal kleiner als die GH1, die schon eher wie eine DSLR rüberkommt. Ach man, dass das so schwer sein muss :-)

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T- auch wenn, wie wir bereits erfahren durften, das 20er überhaupt nichts taugt,;).

 

Solche vorschnellen Urteile meinte ich. Vielleicht sollte man das Pancake erst einmal vor die Kamera schrauben, um zu sehen, ob es „überhaupt nichts taugt“. Die erwähnte Diskussion ging ja weniger auf den frischgebackenen Pfannekuchen ein, sondern kreiste im Allgemeinen um die Vor- und Nachteile von Objektiven mit Festbrennweite. Diese verschiedenen Argumente sind wichtig, aber jeder wird sie für sich unterschiedlich gewichten. Über die eigentliche Qualität des 1.7/20 als Festbrennweitenobjektiv wissen wir nach alledem noch immer wenig. Mir scheint es nach wie vor eher eine vorauseilende Antwort auf das 2,8/24 der Leica x1 zu sein – und nicht „die“ Alternative zum Vario 14-45.

Andreas

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... Vielleicht sollte man das Pancake erst einmal vor die Kamera schrauben, um zu sehen, ob es „überhaupt nichts taugt“. ...

 

Ja, ich denke auch, dass das der richtige Weg wäre. Aber heute gibt es ja Spezialisten in verschiedenen Foren, die anhand der in einem Forum oder bei flickr eingestellten Fotos die Qualität der Kameras und Objektive auf das Prozent genau bestimmen können - oder diese Fähigkeit zu haben vorgeben.

 

Ich oute mich da gerne als Blinder unter Einäugigen. Ich habe Objektive, deren Qualität (bezogen auf Abbildungsleistung) die Qualität meiner gestalterischen Fähigkeiten bei weitem übersteigt, mögen sie auch Distorsion, CA oder Randunschärfe im Prozentbereich aufweisen - die sieht eh kaum einer.

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Ja stimmt. Ich lasse mich vielleicht zu gern von der Lichtstärke 1,7 blenden...

Aber hier fällt mir noch was im Vergleich gf1/gh1 ein. Die gf1 hat so eine neue Funktion, periphere Unschärfe, wodurch bei Porträtaufnahmen der Hintergrund unschärfer dargestellt wird. Wie gut - natürlich keine Ahnung. Klingt aber vielversprechend. Für mich zumindest ist die zu große Schärfentiefe der kleinen Sensoren bislang noch immer ein Ärgernis der Digitalfotografie geblieben. Aber deswegen möchte ich nicht so einen Vollformatklotz mit Bokeh-Garantie schleppen. Und schon gar nicht bezahlen...

 

andreas

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...Die gf1 hat so eine neue Funktion, periphere Unschärfe, wodurch bei Porträtaufnahmen der Hintergrund unschärfer dargestellt wird. Wie gut - natürlich keine Ahnung. Klingt aber vielversprechend...
Ich bin jetzt mal ganz mutig (nach lesen der Anleitung). Es wird in diesem "Szenenmodus" lediglich eine größtmögliche Blende gewählt, allein um die Schärfentiefe gering zu halten.
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