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Umfrage Adobe Lightroom Abo  

141 Stimmen

  1. 1. Benutzt Du Adobe Lightroom oder einen anderen Raw Konverter?

    • Adobe Lightroom oder Camera Raw / Photoshop
      101
    • Capture One
      8
    • Benutze keinen Raw Konverter
      0
    • Andere (gerne unten kommentieren)
      32
  2. 2. Welches Adobe Abo benutzt du?

    • Adobe Foto Cloud 20GB (nicht mehr zu verlängern)
      93
    • Adobe Lightroom 1TB (Lightroom)
      2
    • Adobe Foto Cloud 1TB (Lightroom & Photoshop)
      5
    • Anderes Adobe Abo
      3
    • Kein Adobe Abo
      38
  3. 3. Nutzt du die vergünstigten Vorauszahlungen zum Black Friday / Amazon Prime Day?

    • Immer
      57
    • Manchmal
      29
    • Nie
      26
    • Habe kein Abo
      29


Empfohlene Beiträge

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vor 1 Stunde schrieb Softride:

Der Unterschied ist halt, dass das Produkt weiter benutzbar bleibt, während man nach dem Auslaufen des Abos nichts mehr hat.

Wenn man nicht beabsichtigt zu wechseln und Wert auf neue Funktionen legt (haben bisher alle signifikanten Mehrwert gebracht) spielt für mich die „Weiterbenutzbarkeit ohne Abo“ keine Rolle.

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vor 2 Stunden schrieb mopswerk:

aber lock in der Daten in einer Cloud ist halt nicht

Lightroom Classic und Lightroom haben kein lock-in der Daten in einer Cloud. Beide Programme lassen sich mit ausschließlich lokaler Speicherung betreiben. Ich verstehe nicht warum diese Behauptung des „Cloud-Zwangs“ immer wieder aufgetischt wird, obwohl das ständig widerlegt wird. Die Cloud ist optional und kann vor allem auch dazu genutzt werden, um Fotos und Bearbeitungen auf Mobilgeräten mit der lokalen Version zu synchronisieren (wofür insbesondere Lightroom prädestiniert ist). Cloudspeicherung ist sinnvoll, wenn mehrere Personen gleichzeitig an einem Fotoprojekt arbeiten wollen.

Cloud ist kein „Teufelszeug“, wenn man sie sinnvoll und bewusst einsetzt. Zur Preiserhöhung sollte man auch bedenken, dass mit der Preiserhöhung auch deutlich mehr Cloudspeicher zur Verfügung steht, was im Prinzip auch einen Mehrwert darstellt.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe vor ein paar Jahren auch lange mit dem Abo-Modell gehadert. Ich habe mich dann aber doch für die Variante mit 20 GB Speicher entschlossen. Denn knapp 12 Euro im Monat und dafür Lightroom und Photoshop nutzen zu können, ist schon recht günstig. Erinnern wir uns an die Vor-Abo-Zeit. Da kostete das jährliche Update bei Lightroom immer so knapp 130 Euro. Photoshopupdates konnten schnell mal mit 300 oder 400 Euro ins Kontor schlagen. Das war unter dem Strich viel teurer. Bei Photoshop kam noch hinzu, dass man - ich hoffe jetzt spielt mir meine Erinnerung keinen Streich - spätestens jedes 3 oder 4 Update lizenzieren musste, um im Updatepfad zu bleiben. Tat man das nicht, waren Updates nicht mehr möglich und man musste die Software neu erwerben. Das war insgesamt deutlich teurer. Zumal es bei den Photohop-Updates immer mal wieder neue Funktionen gab, die nice to have waren, aber für mich persönlich lden Aufwand nicht wert waren.

Bei mir persönlich steht demnächst ein grundlegender Systemwechsel an. Ich werde mit den meisten meiner Anwendungen auf Apple schwenken. Warum? Nun, Microsoft hat meinen gegenwärtigen Rechner von einem Update auf Windows 11 ausgeschlossen, weil der Prozessor zu alt ist (stammt noch aus Anfang 2016 und war damals die Spitzen-CPU von Adobe unterhalb der Server-CPUs. D.h.: Wenn ich vollständig mit Windows weitermachen will, müsste ich mir einen neuen Rechner zusammenbauen. Da ich den auch für den Videoschnitt nutzen will und zudem KI-Funktion bei der Fotobearbeitung, beispielsweise zum Entrauschen - einsetze, würde ich eine sehr leistungsfähige CPU und vor allen Dingen eine leistungsfähgie Grafikkarte mit CUDA-Schnittstelle benötigen. Ich wäre dann bei einem Systempreis zwischen 2.700 und 3.500 Euro. Würde mich nicht arm machen. Ich ärgere mich aber über Microsofts Lizenzpolitik gewaltig.

Ich habe mir Ende letzten Jahres zum Black-Friday ein Macbook Air zugelegt. Das Notebook soll für mich Reisebegleiter werden. Ich habe unter 1.000 Euro dafür bezahlt. Prozessor ist ein M3. Das Macbook Air mit M4 ist erst später auf den Markt gekommen. Ein vergleichbares Lenovo-System wäre schnell mal 1.000 Euro teurer gewesen. Verarbeitung ist super. Die Performance ist absolut ausreichend. Was schon fasziniert: Man kann das Gerät auch mal 3 Wochen im Standby weglegen und der Akku ist gleichwohl nicht leer. Schon auf diesem Rechner laufen Anwendungen mit KI-Unterstützung hinreichend schnell.

Für hier zu Hause werde ich einen Macmini Pro anschaffen. Da reden wir über einen Systempreis von 1.400 Euro. Möglicherweise wird die SSD dann irgendwann mal erneuert. Ich habe leider noch einige Windows-Anwendungen, die es für den Mac nicht gibt. Beispiel ist mein Homebanking-Programm. Dafür werde ich für etwa 600 Euro ein gebrauchtes Business-Laptop anschaffen, das nur daheim betrieben wird. Akkulaufzeit also egal. Das Homebanking-Programm und leider auch meine elektronische Akte in einer Virtualisierung laufen ziu lassen, ist leider keine Lösung, da beide Programme dafür nicht freigegeben wurden. Das gleiche gilt im Prinzip auch für meine Diktatsoftware. Die brauche ich aber auch nur am Schreibtisch, da ich noch ein digitales Diktiergerät habe und die Dateien dann daheim in Text umwandeln lassen kann.

Beim Videoschnitt werde ich vermutlich den Schritt wagen und auf Final Cut Pro umsteigen.

Viele Grüße

Thomas

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Ich werde auch erst mal abwarten bis mein Abo ende 2028 abläuft.

Wichtig für mich ist die LR Datenbank. Dazu die intgration mit dem Entwiklungstool.

Eine ander DB habe ich noch nicht gefunden.

PS brauch ich auch weiterhin, da das Druck Plugin für den iPF6400 nur dafür ist.

 

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vor 7 Stunden schrieb thobie:

Microsoft hat meinen gegenwärtigen Rechner von einem Update auf Windows 11 ausgeschlossen, weil der Prozessor zu alt ist (stammt noch aus Anfang 2016 und war damals die Spitzen-CPU

Da habe ich mit dem atiming offenbar mehr Glück gehabt. Mein alter Desktop mit IvyBridge CPU von 2011 liess sich damals ohne Probleme auf Win11 upgraden. Kann nicht mit heutigen Win11 Versionen vergleichen, da ich 2022 einen neuen gekauft habe. Habe mir damals auch den Umstieg zu Apple überlegt wegen der guten M Prozessoren. War mich am Ende wg der Software und NAS Umgebung zu restriktiv/komplex (ich benutze geschäftlich auch Apple, sowie auf Devices).

Nur damit man auch ein anderes OT Thema hat.

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Ich nutze LR (V5) ohne Abo und andere Software  (was als option so nicht in der Abstimmung möglich ist)

Meine jetzt 15 Jahre Digitale Fotografie ist in LR organisiert, das ändere ich auch nicht mehr

Ich will kein ABO bei dem ich  nach Ablauf meine Bilder nicht mehr bearbeiten kann und wo ich gezwungen bin das Abo weiter zuführen (das ist keine Frage des Preises !!!! ich gebe sicher für Topaz und ON1 ebenso viel aus wie für Adobe nur bestimme ich ob und wann ich neueste Version kaufe bzw ein Release überspringe). Wäre LR wie jede andere Software auch zu nutzen, wäre ich sicher weiter LR Kunde...so eben nicht

Mein Workflow:

Ich Konvertiere meine RAW nach DNG mittels RAW Konverter  (bin also darauf angewiesen, dass der läuft) beim Kopieren von SD Karten (nutze nur noch UHS-II Karten damit der Vorgang flott geht) und importiere dann in LR5. DNG erlaubt mir auch eine RAW Bearbeitung in allen anderen Tools, muss mich da dann auch nicht um Versionsupdates kümmern.

Bildselektion und -sichtung erfolgt wie gewohnt in LR und einige einfache Basisbearbeitungen.

Wenn nötig (Rauschen, Schärfen) wird mit "bearbeite in" das Bild als TIFF and Topaz geschickt, was bei etwa 30% aller Bilder, die ich bearbeite passiert. Wenn ich etwas mit Ebenen/Masken bearbeiten will öffne ich das Bild direkt in ON1, aber das eher selten.

P.S. Meine Nutzung von Google Fotos zur Bearbeitung auch meiner DSLM Bilder unterwegs nimmt stetig zu....als Archiv zum einfachen Wiederfinden ist es aber nur bedingt zu gebrauchen. 

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Bevor ich in das  Fujifilm-System (vorher Pentax und Olympus) eingestiegen bin, hatte ich DxO PhotoLab benutzt. Dann bin ich auf das Fujifilm-System umgestiegen und musste meinen Raw-Konverter wechseln (zu CaptureOne), da DxO den X-Trans-Sensor nicht unterstütz hatte.  Seit einigen Jahren unterstütz DxO nun auch den X-Trans-Sensor und ich bin wieder direkt zurück zu  DxO PhotoLab.

  • Ich bevorzuge kleinere Hersteller, um denen auch mal eine Chance zu geben, nicht nur in Sachen Fotografie.
  • Ich mag kein Abo-Model.
  • Ich möchte nicht, dass meine Daten (Fotos) in einer Cloud liegen  
  • Bisher konnte mir niemand plausibel machen, dass Adobe das bessere System ist. (Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.

 

Viele Grüße,

Edwin

 

 

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vor 11 Stunden schrieb wasabi65:

[...] LrC bleibt nach auflösen des Abos funktionell, ausser dass man keine neuen Fotos mehr entwickeln kann. [...]

Muss ich das verstehen? Raw-Konverter ohne Raw-Entwicklung? OK, im Gespann mit DxO-PureRaw!

Für Verwaltung und JPEG-Bearbeitung gibt es doch Tools ohne Ende. Da muss man doch nicht mit Interkontinentalraketen auf Spatzen schießen.

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vor 22 Minuten schrieb annajo:

Ich bevorzuge kleinere Hersteller, um denen auch mal eine Chance zu geben

Bzgl. Basissoftware für Bildverwaltung und -bearbeitung kommen kleinere Hersteller für mich nicht mehr in Frage. Der Grund ist, dass drei Produkte, die ich früher genutzt habe, nach einiger Zeit wieder vom Markt verschwunden sind: RAWShooter, Lightzone und Bibble. Das hat zur Folge, dass die RAW Bearbeitungen letztlich verloren gegangen sind. Mit langfristig am Markt befindlichen Produkten entwickeln sich die Bearbeitungsalgorithmen und -funktionen weiter. Lightroom ist derzeit in der achten Version seine Bearbeitungsfunktionen. Die älteren Versionen bestehen nach wie vor, ich kann aber jederzeit ein Bild auf die aktuellen Bearbeitungsalgorithmen umstellen und mit heutigen Möglichkeiten verbessern. Diese langlebige Konstanz ist für mich ein wesentlicher Faktor. Der kostet etwas, aber das hält sich im Vergleich zu anderen Ausgaben bzgl. Fotografie in Grenzen. Die Ausgaben zu Software sind nach wie vor der geringste Kostenfaktor, Fotografie zu betreiben.

Ich finde es deutlich kritischer, wenn Kamerahersteller ihre Produkte stetig verteuern. In den letzten 10 Jahren habe ich einen fünfstelligen Betrag für Fotohardware ausgegeben, während die Kosten für Fotosoftware insgesamt im niedrigen vierstelligen Bereich (< 3.000 €) lagen. Software ist also nicht der wesentliche Kostenfaktor (es sei denn ich kaufe nur eine Kamera mit Kitzoom und nutze diese 10 Jahre).

Insofern sollte man die Preiserhöhungen, die jeder Softwarehersteller hat, im Kontext der gesamten Kosten sehen, welche für Fotografie eingesetzt werden. Die RAW Software nutze ich praktisch für jedes Bild, ich habe aber einige Objektive, die ich vergleichsweise selten einsetze. An der Nutzungsintensität und -häufigkeit ist die Bildsoftware folglich das am meisten verwendete Produkt, das ich für Fotografie verwende. Daher halte ich das Preisniveau auch für die Aboversionen nicht für unangemessen hoch.

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vor 2 Minuten schrieb Softride:

Muss ich das verstehen? Raw-Konverter ohne Raw-Entwicklung? OK, im Gespann mit DxO-PureRaw!

Für Verwaltung und JPEG-Bearbeitung gibt es doch Tools ohne Ende. Da muss man doch nicht mit Interkontinentalraketen auf Spatzen schießen.

Lightroom ist kein reiner RAW Konverter. Ich nutze es als Bildarchiv und Bildbetrachter. Wenn ich in einem Foto lokale Bildbearbeitung machen will, sind die Maskierungsfunktionen keine "Interkontinentalrakete", sondern eine entscheidende Möglichkeit.

Jeder muss selbst wissen, welche Funktionen er benötigt. Ich finde die Vielfalt der Funktionen in den größeren RAW Editoren sehr angenehm und würde darauf nicht mehr verzichten wollen.

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Ich nutze derzeit LRC und  Photoshop mit Camera Raw im 20 GB-Abo. Nur für den privaten Gebrauch, nicht professionell. Ich stimme der Preiskritik grundsätzlich zu, das Package ist halt für den Privatgebrauch recht teuer, insbesondere wenn KI-Tools zugekauft werden müssen. Aber für die Leistungsfähigkeit und Komplexität letztlich angemessen. Ich verwende auch DXO und Luminar Neo. Finde aber, dass Ergebnisse zwar schnell und unkomplizierter zu erreichen sind, aber nicht an Camera Raw und Photoshop heranreichen. Liegt aber vielleicht daran, dass ich mich mit den Fremdprodukten noch nicht so intensiv beschäftigt habe. Ich werde bei Adobe bleiben, nehme die Preiserhöhung nach mehr als 8 Jahren Preisstabilität in Kauf und werde immer versuchen, preisreduzierte Lizenzschlüssel für Verlängerungen zu kaufen.

Eine Frage konnte ich bislang mit der Aboverlängerung allerdings nicht klären: mein Abo geht noch bis Ende des Jahres und ich habe ein 1TB LR und Photoshop Abo jetzt bei Amazon Prime preisreduziert gekauft. Ich bin nicht ganz sicher, bis wann ich das neue Abo einlösen kann bzw. muss.

 

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vor 10 Stunden schrieb thobie:

Für hier zu Hause werde ich einen Macmini Pro anschaffen. Da reden wir über einen Systempreis von 1.400 Euro. Möglicherweise wird die SSD dann irgendwann mal erneuert.

Und du bist sicher, das du bei einem MAC die Festplatte gegen eine größere Platte tauschen kannst? 

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vor 41 Minuten schrieb FriedJac:

mein Abo geht noch bis Ende des Jahres und ich habe ein 1TB LR und Photoshop Abo jetzt bei Amazon Prime preisreduziert gekauft. Ich bin nicht ganz sicher, bis wann ich das neue Abo einlösen kann bzw. muss.

Klare Antwort: Möglichst nah am Zeitpunkt, zu dem das alte Abo ausläuft – auf keinen Fall vorher, sonst bezahlst du doppelt.

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Mir ist es ähnlich wie @helgo2000 ergangen.

Habe mehrer Updates der Lightroom Kaufversion bezahlt, bin aber bei Einführung des Abo-Modells ausgestiegen. Bin dann bei darktable gelandet und habe mich eingearbeitet. War nicht ganz so einfach, hat sich für mich aber gelohnt. Nun nutze ich darktable seit vielen Jahren für die Bildverwaltung, Bearbeitung und Export und bin sehr zufrieden. Es stehen mir dabei keinerlei KI-Funktionen zur Verfügung, aber die benötige ich nicht unbedingt und mir stehen alle Funktionen zur Verfügung die ich wirklich brauche. Habe öfter Testversionen anderer Programme ausprobiert, bin aber immer wieder zu darktable zurückgekehrt weil mir die Ergebnisse trotz KI-Bearbeitung nicht unbedingt besser gefielen.

Wichtig ist tatsächlich die manuelle Verschlagwortung durchzuführen, das ist manchmal lästig aber bei meinem Foto-Output noch handlebar. Bin auch kein Freund davon alles in eine Cloud zu laden und nutze die Funktionen meines NAS für Backups und als Cloud-Ersatz. Für mich ist Fotografie ein Hobby, so dass die Ergebnisse nur meinen eigenen Ansprüchen genügen müssen und das schaffe ich mit darktable sehr gut.

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vor 10 Stunden schrieb Softride:

Muss ich das verstehen? Raw-Konverter ohne Raw-Entwicklung? OK, im Gespann mit DxO-PureRaw!

Für Verwaltung und JPEG-Bearbeitung gibt es doch Tools ohne Ende. Da muss man doch nicht mit Interkontinentalraketen auf Spatzen schießen.

Scheinbar nicht. Es stimmt einfach nicht, dass man nach Ablauf des Abos alle seine Fotos im Schlund eines Monsters verliert. Alles bleibt gleich, ausser dass man sich für neue raw Entwicklung ja offenbar für ein anderes Tool entschieden und nun dieses verwendet…

bearbeitet von wasabi65
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

[...] Es stimmt einfach nicht, dass man nach Ablauf des Abos alle seine Fotos im Schlund eines Monsters verliert.[...]

Davon war nie die Rede! Natürlich bleiben die Fotos, aber mit dem Programm kann ich nichts mehr anfangen. Ich habe das bei Zoner so erlebt, die sind auch auf ein Abo-Modell umgestiegen.

Wie sieht es denn eigentlich mit den Bildern in der Cloud nach dem Auslaufen des Abos aus?

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Z.Zt. nutze ich für die Fujifilm X-E2 kaum RAW-Konverter. Von Fujifilm hatte ich auch mal deren Konverter benutzt. Ich habe alle möglichen Tools auf Windows oder Ubuntu installiert, von Capture One, TopazLabs, SILKYPIX Developer Studio Pro usw.
Bei Lightroom war für mich mit Einführung der Abos Schluß. Ich will keine Abos, keine Cloud und Abhängigkeit vom Anbieter. Die Software soll auf dem Laptop laufen ohne Internetanbindung. Punkt.
Man sieht es ja u.a. an Smarthome-Produkten, die nach Abschalten der Server beim Hersteller nur noch Schrottwert haben.
Ich möchte bestimmen, welchen Softwarestand ich brauche, ohne durch Abos gezwungen zu werden, ständig für wenig Neuerungen frisches Geld in den Pott werfen zu müssen.
Und seit Win10 ist auch bei mir mit der Windows-Welt Schicht. Die Datensammlerei und die Bevormundung durch Microsoft hat eine Grenze erreicht.
Ich kaufe nur noch Tools oder ziehe mir Freeware auf den Rechner, die unter Ubuntu läuft.

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vor 12 Stunden schrieb Softride:

Muss ich das verstehen? Raw-Konverter ohne Raw-Entwicklung?

Wäre für mich ebenfalls eine sinnbefreite Angelegenheit – die restliche Funktionalität wäre lediglich für die Durchführung eines kompletten „geordneten Rückzugs“ eben aus dieser nicht weiter abonnierten Software dienlich. Sonst würde ich das Abo ja gar nicht erst beenden. Aber ist halt eine subjektive Sache und es kommt darauf an wofür man jeweilige Programme (weiterhin) verwenden möchte.

Wobei das Streichen essentieller Funktionalität bei Beendigung von Abos generell so sicher wie das Amen im Gebet ist, da eine weitere Nutzung bei voller Funktionalität auch ohne laufendes Abo natürlich das Konzept von Abos ad absurdum führte.

Wie üblich hat alles seine Vor- und Nachteile. Abos auf der einen Seite und Einzelkäufe mit unlimitierter Lizenz auf der anderen Seite eben genauso.

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edit/

…ich sollte vor meinem ersten Kaffee nichts schreiben…

 

Ich muss das Abomodell auch gar nicht verteidigen, wenn es LrC ohne gäbe für einen fairen Preis würde ich es kaufen.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von wasabi65
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Am 15.7.2025 um 10:02 schrieb kdww:

Und du bist sicher, das du bei einem MAC die Festplatte gegen eine größere Platte tauschen kannst? 

Jipp. Bei den MacMini geht das bei den MacBooks leider nicht. Und größere Festplatten oder mehr Speicher geht bei Apple leider richtig ins Geld.

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Am 15.7.2025 um 10:02 schrieb kdww:

Und du bist sicher, das du bei einem MAC die Festplatte gegen eine größere Platte tauschen kannst? 

Bitte, bitte nicht "MAC" schreiben falls ein "Mac" gemeint ist. Denn MAC ist die (eine von mehreren) IP des Rechners.

 

Und als (wenn auch ehemaliger) Apple-Service-Techniker: Ja, die Festplatte ist immer tauschbar. Falls du aber SSD meinst: Die ist MEIST tauschbar, auch bei denen, wo Apple das nicht vorgesehen hat. Es gibt nach einigen Jahren dann Adapter für Standard-SSDs.

 

Oder - jetzt wird es aber Bastelig - wie bei meinem Rechner: Mac OS auf PC-Basis (Gigabyte AMD Board mit 16 Kernen, 129 GB RAM, 4 SSD (zusammen 10 TB), 2* 18 TB HDD, 4 Monitore). Baujahr 2022, und immer noch eine Rakete. Mehr Info: Hackintosh-forum.de

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Zur Zeit nutze ich das alte Abo Photoshop/Lightroom mit 20 GB Cloud für 141,94 € im Jahr. Es wird auch zu gleichen Preis ab Mitte Augut 2025 verlängert. Ich kann mir aber auch kaum vorstellen, dass der Preis auch auf Dauer nicht dort auch angehoben wird. Aber welche Alternative mit einem anderen RAW-Konverter bzw. Bildbearbeitungssoftware, die auch Ebenen kann? Ich brauche diese meistens um meine Belichtungsreihen für die Nachtfotos zu bearbeiten (HDR/DRI).

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