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vor 21 Stunden schrieb Spanksen:

ISO ist heute durch EBV überhaupt kein Thema mehr

Ich bin sonst einverstanden und kann das nur unterschreiben was du schreibst aber in diesem Punkt eindeutig nicht. ISO 6400 bei mFT und Vollformat ist eine himmelweiter Unterschied und der lässt sich auch durch exzessive EBV nicht ganz kompensieren. Vollformat hat hier immer einen sichtbaren Vorteil. Von noch höheren ISO Werten rede ich erst gar nicht.

bearbeitet von WRDS
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vor 1 Stunde schrieb WRDS:

Ich bin sonst einverstanden und kann das nur unterschreiben was du schreibst aber in diesem Punkt eindeutig nicht. ISO 6400 bei mFT und Vollformat ist eine himmelweiter Unterschied und der lässt sich auch durch exzessive EBV nicht ganz kompensieren. Vollformat hat hier immer einen sichtbaren Vorteil. Von noch höheren ISO Werten rede ich erst gar nicht.

:) ... Unterschied .. klar ... aber man bekommt halt (es ging um Dynamik) am unteren Ende mehr Tonwerte heraus, egal mit welchem System ... und das bedeutet, dass die Dynamik jetzt besser ist, als vor dieser Softwareevolution

Dadurch ändert sich aber halt nicht der Kontrastumfang der Motive .... und nur, weil Du auch mit einer Kleinbild jetzt noch mehr rausholen könntest, ändert das halt nichts daran, dass man dieser nötigen Dynamik mit mFT heute auch besser begegnen kann

Auf der anderen Seite ging es ja um Wanderungen, hier sollte man mit den gleichen ISO Werten auskommen, wie die letzten Jahre ;) .... 

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Es ging um die Ausssage, dass ISO heute wegen EBV keine Rolle mehr spiele und das stimmt einfach nicht. Ich habe in der Vergangenheit 1 Zoll APS-C und Vollformat genutzt und nutze aktuell mFT und Vollformat und die Unterschiede in rauschen und auch Dynamikumfang sind wirklich gross trotz neustem mFT Sensor in der OM-1.

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vor 1 Stunde schrieb WRDS:

Ich bin sonst einverstanden und kann das nur unterschreiben was du schreibst aber in diesem Punkt eindeutig nicht. ISO 6400 bei mFT und Vollformat ist eine himmelweiter Unterschied und der lässt sich auch durch exzessive EBV nicht ganz kompensieren. Vollformat hat hier immer einen sichtbaren Vorteil. Von noch höheren ISO Werten rede ich erst gar nicht.

Gott sei Dank gibt es bei ISO 6400 einen Unterschied zwischen Vollformat und MFT, wäre ja wohl schlimm wenn nicht 😅 Hab ich ja gar nicht bestritten. Wollte grad mal ein ISO 6400 Bild testen und hab aber gemerkt das ich überhaupt nicht bei diesen Werten fotografiere da ich selbst bei Low Light wegen dem Klasse Bildstabi meist bei ISO 200 bleibe bei Landschaftsaufnahmen (glaub hier ging es ja um das Thema Wanderungen wenn ich mich recht erinnere). Aber nicht falsch verstehen, natürlich gibt es da Unterschiede und das ist auch gut so. Trotzdem finde ich es wichtiger eine Kamera zu benutzen die einem liegt und Spaß macht damit man überhaupt das Foto macht, um mehr ging es nicht. Und da bekommt man mit EBV schon gute Ergebnisse, das gilt natürlich ebenso für Vollformat bei höheren Isos. 

bearbeitet von Spanksen
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Am 14.7.2023 um 10:21 schrieb hobiwan:

Ich möchte mich qualitativ deutlich verbessern und schwanke aktuell zwischen mehreren Modellen.

Unter Qualität verstehe ich mehr die technische Qualität einer Aufnahme. Wenn Bilder eines Fotografen @Spanksen sich an ihrem Stil oder an der Nachbearbeitung erkennen lassen, dann hat er eine starke Ästhetik. Könnte mir gut vorstellen, dass @Spanksen auch mit dem Smartphone ausdrucksstarke Aufnahmen belichten würde. Ich mag seinen Stil.

Für mich spielt gerade bei Landschaftsaufnahmen im Nah- und Fernbereich der multishot HiRes Modus eine herausragende Rolle. Entfernte Gipfel kommen um Klassen besser als mit einer normalen 20P Aufnahme und der Spielraum der Nachbearbeitung wird zusätzlich erweitert. 

Will man keine top multishot  HiRes Aufnahmen erstellen, würde ich zu einer hochauflösenden KB Kamera mit ~ 60 MP neigen + Sigma f/1.4 20 mm und f/2.8/5.6 105/210 mm Macro (klasse im Nah- und Fernbereich)

MFT hat bei der Auflösung, Dynamik und Rauscharmut aktuell ein Limit, das nur selten limitiert. 

 

 

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Vielen Dank für die vielen hilfreichen Kommentare! Ich habe mir jetzt ein paar Modelle in der Praxis angesehen und mir wurde deutlich, dass ich für Wanderungen einen guten Griff benötige, um auch schnell einen Moment einzufangen, dass das Gesamtgewicht nicht über 1 kg liegen sollte und dass die Kamera und möglichst auch das Objektiv abgedichtet sein sollten.

APSC-Bodys und Objektive

Fuji

  • Fujifilm X-S20: Die Kamera ist für meine Hände fast schon zu klein, v.a. mit den größeren Fuji-Objektiven etwas unausgewogen im Handling und nicht abgedichtet. Der Sucher ist durch die fehlende Gummierung unangenehm und sie wirkt etwas billig in der Verarbeitung. Der Sucher ist zumal sehr klein.
  • Fujifilm X-H2S: liegt wesentlich besser in der Hand, aber nicht ganz so gut wie die OM 1. Der Sucher ist toll.
  • Fujifilm Fujinon XF 16-55 mm (2.8): So schön und gut es ist, man zieht die Kamera bei dem Gewicht nicht mal eben so schnell aus der Schultertasche. Das führt denke ich dazu, dass ich einfach weniger Fotos mache und das wäre doch schade.
  • Sigma Contemporary 18-50mm (2.8): ist super leicht, aber leider nicht abgedichtet und die 2mm merkt man im Weitwinkel in der Landschaftsfotografie. Zumindest mache ich mit meinem Olympus 12-40 mm MFT-Objektiv viele Fotos mit 12 mm.

Sony

  • Sony 6700: konnte ich nicht ausprobieren

  • Sony E 16-55mm (2.8): hat anscheinend eine starke Verzeichnung und Vignettierung im Weitwinkel

MFT-Bodys und Objektive
 

Olympus

  • OM System OM-5: der Griff ist für meine Hände viel zu klein

  • OM System OM-1: Top Griff und Ergonomie. Die Kamera ist abgedichtet und hat einen toller Sucher. Das wäre meine Präferenz Nummer 1. Für mehr Bokeh würde ich dann eher in das 42 mm (1.2) investieren. Wermutstropfen: ist gibt anscheinend starke Probleme mit der Fokussierung von Menschen (siehe https://www.youtube.com/watch?v=-lYU5IYrA84)
    Wenn das noch per Firmware gelöst werden sollte, wäre die Kamera top. Der Preis ist allerdings nicht klein mit 2100 €

Panasonic

  • Lumix G9 II: Angeblich soll diese im Herbst erscheinen. Da die alte G9 die OM-1 angeblich bereits im Autofokus deutlich schlägt wäre eine G9 II sicher der absolute Traum.

Fazit: Bei meinem speziellen Anwendungsfall spielen das Gewicht, die Ergonomie sowie die Verarbeitung doch eine größere Rolle als ich dachte. MFT reicht für meinen Anwendungszwecke doch aus und ein Bokeh wie 2.8 APCS bekomme ich auch mit Spezialobjektiven hin und muss dafür nicht in einen neuen Objektivpark investieren. Ich lese mich noch stärker zur OM System OM-1 ein und wer weiß, vielleicht überrascht Panasonic noch.

bearbeitet von hobiwan
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vor 20 Minuten schrieb hobiwan:

Fazit

Bei Teles hält man übrigens das Gewicht der Kombo am Objektiv und nicht an der Kamera. So werden Griffe fast irrelevant (fast wie aufm Stativ). Hingegen sind Handriffe wichtig bei kurzen Brennweiten. Wenn ich das nur schon als Anfänger gewusst hätte…

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vor einer Stunde schrieb hobiwan:

Wermutstropfen: ist gibt anscheinend starke Probleme mit der Fokussierung von Menschen

Der Algorithmus für die Motiverkennung funktioniert zwar bei der OM-1 besser als der Eye AF für Menschen aber starke Probleme wäre da jammern auf sehr hohem Niveau. Ich fotografiere viel innerhalb der Familie auch bei schlechteren Lichtverhältnissen, die Trefferrate ist hierbei doch schon sehr gut.

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vor 1 Stunde schrieb hobiwan:

Wermutstropfen: ist gibt anscheinend starke Probleme mit der Fokussierung von Menschen (siehe https://www.youtube.com/watch?v=-lYU5IYrA84)

Als stark würde ich die Probleme nicht ansehen, die Gesichtserkennung ist sicher nicht der Marktführer, sie ist aber auch nicht schlecht. Jedenfalls kein Grund, diese Kamera nicht zu kaufen. Funktional bietet die Kamera sehr viel und ergonomisch ist sie top und zugleich noch relativ kompakt.

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vor 6 Stunden schrieb hobiwan:

Wermutstropfen: ist gibt anscheinend starke Probleme mit der Fokussierung von Menschen (siehe

Es gab schon Kommentare dazu, eines möchte ich noch ergänzen. Sollte die Motiverkennung tatsächlich mal an ihre Grenzen geraten, kann man auch ein kleines Fokusfeld nutzten und mit Joystick schnell verschieben bei Bedarf.

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Am 16.7.2023 um 14:20 schrieb nightstalker:

 ... Unterschied .. klar ... aber man bekommt halt (es ging um Dynamik) am unteren Ende mehr Tonwerte heraus, egal mit welchem System ... und das bedeutet, dass die Dynamik jetzt besser ist, als vor dieser Softwareevolution

Dadurch ändert sich aber halt nicht der Kontrastumfang der Motive .... und nur, weil Du auch mit einer Kleinbild jetzt noch mehr rausholen könntest, ändert das halt nichts daran, dass man dieser nötigen Dynamik mit mFT heute auch besser begegnen kann

Die Limitierung bei mFT sehe ich weniger beim Rauschen, sondern bei bei Artefakten und Tonwertabrissen bei sehr starkem Aufhellen der Bilder.

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vor 10 Stunden schrieb hobiwan:

Sony E 16-55mm (2.8): hat anscheinend eine starke Verzeichnung und Vignettierung im Weitwinkel

Das wird ja in der Kamera korrigiert. Klein und leicht hat seinen Preis. Wenn die Objektive alle optisch korrigiert wären, wären die alle viel grösser. Auch mFT Objektive. 

vor 10 Stunden schrieb hobiwan:

Da die alte G9 die OM-1 angeblich bereits im Autofokus deutlich schlägt wäre eine G9 II sicher der absolute Traum.

Wo hast du denn diesen Unsinn gelesen? Im Pana Fanboy Magazin?

vor 10 Stunden schrieb hobiwan:

Für mehr Bokeh würde ich dann eher in das 42 mm (1.2) investieren. Wermutstropfen: ist gibt anscheinend starke Probleme mit der Fokussierung von Menschen (siehe https://www.youtube.com/watch?v=-lYU5IYrA84)

Mit Oly Objektiven gibt es nicht "starke" Probleme. Das 42 er ist doch ein Lumix Objektiv? Oly hat ein 45 f1.2 (ich habe nur das 25 f1.2). Wenn du den besten Augen Af für Menschen willst nimm die 6700. Ich habe mit der OM-1 auch schon Menschen fotografiert. Das geht durchaus aber wenn man sich den fast perfekten Augen AF von aktuellen Sonys gewohnt ist, ist man mit dem Augen AF der OM-1 nicht zufrieden. Für ein Spitzenmodell ist der stark verbesserungsfähig. Aber es ist nicht so, dass es "starke Probleme beim fokussieren von Menschen gibt". Das ist übertrieben. 

bearbeitet von WRDS
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vor 11 Stunden schrieb hobiwan:

Sony

  • Sony 6700: konnte ich nicht ausprobieren

  • Sony E 16-55mm (2.8): hat anscheinend eine starke Verzeichnung und Vignettierung im Weitwinkel

Die Kamera ist ja auch noch gar nicht im Handel...

Verzeichnung und Vignettierung ist bei vielen "neumodischen" Objektiven ein Thema, die wird wohl heute in Kauf genommen und durch die Objektivprofile rausgerechnet. Das Sigma 2,8/18-50 hat beispielsweise bei 18mm auch Fisheye-Feeling 😉

Ein wirklich gutes Standardzoom ab 16mm fehlt meine ich für Sony APS-C trotzdem. Das 16-55 ist groß, zu teuer für das gebotene. Da bleibe ich lieber beim 16-70, was aber eben lichtschwächer und auch entfernt von perfekt und teuer ist.   

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vor 8 Stunden schrieb pizzastein:

Die Limitierung bei mFT sehe ich weniger beim Rauschen, sondern bei bei Artefakten und Tonwertabrissen bei sehr starkem Aufhellen der Bilder.

solche Limitierungen sieht man halt eher, wenn das Rauschen weg ist ;) .... ansonsten ist immmer irgendwo eine Mauer im Weg, das ist richtig

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vor 3 Stunden schrieb pzinken:

Ein wirklich gutes Standardzoom ab 16mm fehlt meine ich für Sony APS-C trotzdem. Das 16-55 ist groß, zu teuer für das gebotene. Da bleibe ich lieber beim 16-70, was aber eben lichtschwächer und auch entfernt von perfekt und teuer ist.   

Was ist denn am 16-55 nicht gut? Die elekronische Korrektur ist nun mal so. Sonst gibt es Klötze wie das 16-55 von Fuji.   Das 16-70 war anfangs erst reicht massiv zu teuer für das gebotene. Ich Vergleich zu Vollformatobjektiven sind Spitzen APS-C Objektive allerdings tatsächlich unverhältnismässig teuer. 

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

Ja, leider. Zum Wandern mit Sony APS-C kann ich das 10-20/f4 sehr empfehlen und, möchte man ein etwas längeres Tele nutzen, das 70-350. Dazwischen wird es schwierig.

Was ist mit dem Sigma 18-50/2.8?
Ohne ein zusätzliches WW wäre es mir bei der Anfangsbrennweite zu lang, aber bei mir wäre eh meist das 10-20/F4 drauf und dann wäre es seine gute Ergänzung.

Alternativ 2 Festbrennweiten in der Lücke.

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vor 4 Stunden schrieb haru:

Was ist mit dem Sigma 18-50/2.8?

Zum Wandern nach meiner Einschätzung das falsche Objektiv, zu wenig Brennweitenvariation, während die f2.8 nur eingeschränkt wichtig sind.

Längere Zeit hatte ich das 16-70/f4 genutzt und war froh um Kompaktheit und verfügbarer Sensordynamik (besonders ab der a6300). Ergäntzt hatte ich das 16-70 sporadisch mit dem Touit 12 mm und (erst mit Sony 55-210, später Tele über mFT, nun eher mit dem Sony 70-350). Gehasst am 16-70 hatte ich den ständigen Kampf gegen Randunschärfen.

Aktuell wäre eine gute Möglichkeit, einen Mix aus 10-20 und 16-70 zu nehmen und beim überlappenden Bereich auf das 10-20 zu setzten. Das bedeutet dann aber einen Objektivwechsel bei jedem Wechsel von (U)WW auf Normalbrennweite/Tele oder zwei Gehäuse.

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vor 17 Stunden schrieb haru:

Was ist mit dem Sigma 18-50/2.8?

Das halte ich momentan für die beste Lösung, sofern man ein zusätzliches Weitwinkel wie das 10-20 hat. Oder kein Weitwinkel braucht. Objektivwechsel sind nicht das Problem, dafür kauft man ja eine Systemkamera 🙄

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vor 13 Stunden schrieb pizzastein:

Aktuell wäre eine gute Möglichkeit, einen Mix aus 10-20 und 16-70 zu nehmen und beim überlappenden Bereich auf das 10-20 zu setzten. Das bedeutet dann aber einen Objektivwechsel bei jedem Wechsel von (U)WW auf Normalbrennweite/Tele oder zwei Gehäuse.

Das zweite Gehäuse lerne ich immer mehr zu schätzen. Aber meien Zweitgehäuse ist auch sehr klein (Erstgehäuse  G90 mit 12-60/2.8-4.0 und dazu GM5 mit 35-100, 15/1.7 oder Oly 9-18 je nach "Laune"). Ansonsten würde bei mir die Zahl der Objektivwechsel zwischen den Kombis 10-20/F4 + 18-50/2.8 oder 16-70/F4 nicht groß ansteigen.

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