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Das RF 15-30mm f4.5-6.3 an der R7 entspricht KB äquivalent ein 24-48mm f7.2-10. Dagegen das Olympus 12-40mm f2.8 ein KB äquivalentes 24-80mm f5.6.

Das RF 100-400 f5.6-8 ist KB äquivalent ein 160-640mm f9-13.

Das nur mal so als Info. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 19 Stunden schrieb Erdmännchen:

Die Olympus OM-1 z.B.

  • mit dem Olympus M.Zuiko Digital 75-300mm 1:4,8-6,7
  • Panasonic Lumix G Vario 12-60 mm 3.5-5.6 Asph. Power OIS
  • oder Tamron 14-150mm F/3.5-5.8 Di III
  • oder Olympus M.Zuiko Digital ED 14-150mm 1:4.0-5.6

Das soll wohl als Vergleich dienen, um die andere Wahlmöglichkeit am attraktivsten zu halten?

Zur OM-1 würde die Lücke von KB-äquivalent 400mm Tele oder mit TC bis knapp 600mm Tele ganz gut auch von Panasonic gefüllt: PanaLeica 50-200 + DMW-TC14 = 560mm KB-äqu. + f5.6, jedenfalls sind im Bilderfaden zum Objektiv sehr viele mit beidem unterwegs, hat sich also bewährt. Leider ist die Verfügbarkeit des TC am Markt nicht mehr gegeben. 

Da man vor eine Canon R7 mehrheitlich etwa 1EV dunklere Objektive hängt als bei MFT, neutralisiert sich der Vorteil des APS-C-Sensors im Großen und Ganzen, aber wer auf die Marke eh schon geeicht ist, wurde mit früheren Kameras schon schlechter abgespeist. 😉 

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Wie du schon schreibst, ist das 50-200mm toll, aber eben auch nicht ganz so breit verfügbar, der TC dazu quasi fast gar nicht, und der Preis eines gebrauchten 50-200mm ist deutlich höher als ein 40-150.

Natürlich ist da am ende auch noch mal ein Unterschied in der Bildqualität mit TC, da sollte das 50-200mm mit 1,4TC besser abschneiden.  Dafür mehr Kosten ;)

 

Ich denke da ist das Olympus in Sachen Preis-Leistung vielleicht trotzdem besser dran ;) Gegenüber der Aufstellung da, die du zitierst, klar, die ist nicht so ganz das non-plus-ultra.

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vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

um die andere Wahlmöglichkeit am attraktivsten zu halten

Ja so kann man es sehen :) 

 

vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Leider ist die Verfügbarkeit des TC am Markt nicht mehr gegeben. 

Das ist sehr schade :( 

vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Canon R7 mehrheitlich etwa 1EV dunklere Objektive hängt als bei MFT

Stimmt stimmt!

vor 7 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Ich denke da ist das Olympus in Sachen Preis-Leistung vielleicht trotzdem besser dran

Ich tendiere dann auch eher zum 50-150 :D 

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Was ist denn mit den schon älteren

- Olympus M.Zuiko Digital ED 75-300mm 4.8-6.7 II
- oder dem Olympus M.Zuiko Digital ED 14-150mm 4.0-5.6 II

die klingen gut, sind aber vermutlich an der Kamera überfordert? Diese Objektive sind halt alle einiges günstiger als die Pro Versionen. 

bearbeitet von Erdmännchen
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vor 7 Stunden schrieb Erdmännchen:

14-150mm 4.0-5.6 II

Leicht, wetterfest, im Telebereich etwas weich/unscharf, kein Stacking.

5.6 ist halt 1 Blendenstufe lichtschwächer als 4 bzw. 2 als 2.8. Also mit lichtstarker Festbrennweite kombinieren. 45/1.7 oder das Sigma 56/1.4 bieten sich hier an, da bei Portraits auch ganz gerne mit Freistellung gearbeitet wird.

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Das Olympus 75-300 II und das Panasonic 100-300er II, die beiden sind sehr ähnlich,  was die reine Bildqualität betrifft:

Also schon eine andere Kategorie als die teureren Teleobjektive von Olympus und Panasonic. Für den Anfang sicherlich kein Fehler ( Preis/Leistung/Gewicht),  aber die meisten Vogelfotografen kaufen dann zusätzlich irgendwann eines der 100-400 mm. Primär,  weil man die 100 mm mehr dann doch merkt ( 600 mm Blickwinkel versus 800 mm ).

Wie heißt es so schön,  money no object, dann 300 F4 oder 150-400 mm. Wenn man hauptsächlich das 75-300 und ein 14-150 mm einsetzt,  dann würde ich behaupten,  dass die RX10 das schärfere Objektiv hat und mit Blende 4 auch keine schlechtere ISO Performance hat.  Schraubt man ein 12-40 2,8 plus 40-150 2,8 an die mFT,  dann sieht das wiederum anders aus. 

Obwohl ein 40-150 2,8 natürlich nicht ein 100-400 mm oder das 300 F4 ersetzt. Das ist der Vor-bzw. Nachteil Objektive wechseln zu können.

Ich selbst habe das 50-200 2,8-4 plus 1,4 TK.  Geht es um reine Vogelfotografie,  dann bevorzuge ich das 100-400 mm. Das 50-200 2,8-4 habe ich mir primär für die allgemeine Reisefotografie gekauft. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 16 Minuten schrieb SilkeMa:

Wie heißt es so schön,  money no object, dann 300 F4 oder 150-400 mm. Wenn man hauptsächlich das 75-300 und ein 14-150 mm einsetzt,  dann würde ich behaupten,  dass die RX10 das schärfere Objektiv hat und mit Blende 4 auch keine schlechtere ISO Performance hat.  Schraubt man ein 12-40 2,8 plus 40-150 2,8 an die mFT,  dann sieht das wiederum anders aus. 

Bitte vergiss nicht, der TO wollte eine Weltreise machen, ich glaube, da würde ich, wenn der Hauptgrund nicht die Fotografie ist, das 300 F4 und auch das 150-400mm zu Hause lassen. Die beiden im Rucksack und man hat schon gut zu tragen... 

Untenrum würde ich definitiv das 12-40mm mit nehmen, ob ich allerdings das 40-150 2.8 mitnehmen würde, wäre sicher von der Reiseplanung abhängig. Wahrscheinlich schon, da ich eigentlich eh dazu neige zu viel mit zu nehmen. Andererseits kann man ja auch die Option 40-150 F4 und 75/100-300 überlegen. Ggf spart das Gewicht und Platz? Zumal man nicht überall das lange Tele mitschleppen muss. 

 

Optionen über Optionen. Man muss eben wissen was man möchte. 

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vor 1 Stunde schrieb timeit:

45/1.7 oder das Sigma 56/1.4 bieten sich hier an, da bei Portraits auch ganz gerne mit Freistellung gearbeitet wird.

Korrektur: sehe gerade, dass Du ja eher Makro als Menschen fotographierst. Dann lieber das 60/2.8 Macro.
Wie weitwinklig willst Du unterwegs sein? Also: ist Architektur auch ein Thema?

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vor 13 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Bitte vergiss nicht, der TO wollte eine Weltreise machen, ich glaube, da würde ich, wenn der Hauptgrund nicht die Fotografie ist, das 300 F4 und auch das 150-400mm zu Hause lassen. Die beiden im Rucksack und man hat schon gut zu tragen... 

Das habe ich nur der Vollständigkeit halber geschrieben.  Ist doch klar, dass das zu schwer und zu teuer ist 😉. Ist nur der Ausblick auf später, wenn die Weltreise vorbei ist. 

Ebenso das 40-150 2,8 plus 2-fach TK, ist nicht ganz so leicht. Abgesehen davon,  dass diese Kombination natürlich deutlich hochpreisiger ist als das 75-300 und/oder das 100-300er II. Wichtig ist die ganze Geschichte mal auszuprobieren und nicht erst kurz vor der Reise.

Ich kenne auch mehrere,  denen  reicht das 100-300er völlig. Andere wiederum wollen eher die Kombination Lichtstärke plus TK, weil flexibler einsetzbar und auch schärfer. Und dann gibt es Fotografen, die haben das 40-150 2,8 plus 100-400 mm ( oder 150-400 mm ). Manche sogar noch zusätzlich das 75-300 mm, weil es so leicht ist und das letzte Quäntchen an Bildqualität ist nicht alles. Meist ist es wichtig überhaupt ein Bild als Erinnerungen zu haben,  denn mit einem leichteren Objektiv steigt die Wahrscheinlichkeit ein Bild zu haben ( weil man das Objektiv ansonsten gar nicht dabei hat ).

Weiß man vorher eher, was einen erwartet,  dann lässt sich die Ausrüstung natürlich auch anpassen.  Das ist aber eher der Fall, wenn man die entsprechenden Plätze schon kennt und/oder sich vorher informiert. Auf Madeira habe ich herausgefunden,  dass man z.B. Rothühner sogar mit einem 75 1,8 ( Blickwinkel 150 mm in KB ) an einer bestimmten Stelle fotografieren kann, wenn man genug Zeit hat. In Deutschland in der Wagbachniederung braucht man mindestens 400 mm an mFT für die Purpurreiher, mehr Brennweite wäre sogar noch besser.  Für Elche im / beim Yellowstone braucht man häufiger nicht mehr als 300 mm in KB, ebenso andere größere Tiere.  Für die Keas in Neuseeland, hier soll auch relativ wenig Brennweite reichen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kea_(Vogelart). Das soll ähnlich sein wie diese Rothühner lt. meiner besseren Hälfte von der Entfernung her, also tendenziell nicht ganz so scheue Vögel. 

bearbeitet von SilkeMa
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Dann unterschätze auch die Einarbeitung in die neue Kamera nicht. Hier hat jemand sich eine ganz neue R7 gekauft und damit probiert einen Vogel zu fotografieren: https://up.picr.de/45739385op.jpg 

Die Person ist begeistert von der neuen Kamera,  hatte früher auch eine Canon DSLR.  Meint aber noch selbst sehr viel üben zu müssen. Ich bin mir sehr sicher,  dass man mit dieser Kamera ( R7 ) Bilder machen kann, wenn man sich auskennt,  die man mit anderen Kameras nicht unbedingt schafft. Das Beispiel soll aber zeigen,  dass eine neue Kamera kein Garant für gute Bilder ist.  Rechtzeitig vor der Reise mit einer neuen Kamera zu üben,  ist wichtiger als die Marke oder die ( fast ) perfekte Kamera zu finden. 

Bei der alten Canon SX50 HS hat man die Schwierigkeit, die ISO 800 nicht zu überschreiten, denn mehr als ISO 800 verträgt die Kamera nicht. Es droht Bewegungsunschärfe bei solch langen Belichtungszeiten: 

 Das heißt,  den Vogel zu fotografieren,  wie er gerade den Wurm pickt, ist mit dieser Kamera illusorisch ( SX50HS ).  Bei Kameras wie der R7, gilt genauso bei anderen Marken,  muss man als Fotograf erkennen,  warum das Bild nicht funktioniert hat, trotz Motivverfolgung,  (obwohl die Motivverfolgung sicherlich häufig hilft ).

Irgendwo ist immer ein Flaschenhals,  manchmal das Licht,  fehlende Lichtstärke ( Bewegungsunschärfe), Luftflimmern, falsche Brennweite etc..

Wobei ab einer bestimmten Preisklasse,  ich zähle sogar meine jetzt schon etwas ältere G 9 dazu, meist der/die Fotograf/in der Flaschenhals ist und nicht die Kamera,  wenn ein Bild nicht klappt. Deshalb würde ich bald möglichst eine neue Kamera kaufen und üben, üben,  üben....

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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Ebenso das 40-150 2,8 plus 2-fach TK, ist nicht ganz so leicht

Immer noch deutlich leichter als zB das Fuji 100-400. Und 2 Objektive in einem.... (ok, ich habe es auch nicht,  sondern das Pana 35-100/2.8. aber dann ist natürlich noch häufiger ein Wechsel angesagt. für dem TO mit Schwerpunkt Tiere also eher nix)

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vor 16 Stunden schrieb timeit:

Leicht, wetterfest, im Telebereich etwas weich/unscharf, kein Stacking.

Okay okay alles klar! Lichtschwächer ist es natürlich. Aber eben deutlich günstiger. :D 

vor 16 Stunden schrieb SilkeMa:

Schraubt man ein 12-40 2,8 plus 40-150 2,8 an die mFT,  dann sieht das wiederum anders aus. 

Obwohl ein 40-150 2,8 natürlich nicht ein 100-400 mm oder das 300 F4 ersetzt. Das ist der Vor-bzw. Nachteil Objektive wechseln zu können.

Ja bei den beiden Pro Objektiven erwartet man dann doch etwas. Aber auch bis 400mm sind bei Wildlife vor allem mit weit entfernen (gefährlichen) Tieren schön. Dann direkt am besten 800mm😂 nur gehe ich nich auf Safari und übertreiben wollen wir auch nicht 😄 danke für das Video.

vor 15 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

wenn der Hauptgrund nicht die Fotografie ist, das 300 F4 und auch das 150-400mm zu Hause lassen. Die beiden im Rucksack und man hat schon gut zu tragen... 

Zu schwer sollte es dann auch nicht sein. Wobei wenn es um mich geht reise ich nur, um Fotos zu machen 😂Ne aber ist trotzdem nicht der Hauptgrund hier ;) 

vor 15 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Optionen über Optionen. Man muss eben wissen was man möchte. 

Zu viele Optionen, ich kann mich eh sehr sehr schlecht von Natur aus entscheiden.😂 So ein Mist! Aber wieder danke!

 

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vor 15 Stunden schrieb timeit:

Korrektur: sehe gerade, dass Du ja eher Makro als Menschen fotographierst. Dann lieber das 60/2.8 Macro.
Wie weitwinklig willst Du unterwegs sein? Also: ist Architektur auch ein Thema?

Definitiv, Menschen zu fotografieren liegt mir sehr fern. Macht mir keinen Spaß. 

Aber ein Makro hole ich mir vielleicht unterwegs. Weitwinkel bisher auch kein Haupt-Punkt, eher da auch ein Objektiv unterwegs (z.b. für Japan). Für schöne Landschaft reicht auch erstmal was standartartiges.

vor 13 Stunden schrieb xbeam:

welche Kameras/Objektive hast du dir denn bisher im Laden angesehen und begrabbelt?

Erzähle ich morgen, zu viel wars noch nicht, wenig Zeit.

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

Ist nur der Ausblick auf später, wenn die Weltreise vorbei ist. 

Ja schöne Idee 😊

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

Wichtig ist die ganze Geschichte mal auszuprobieren und nicht erst kurz vor der Reise.

Mache ich alles spätestens in Juli!

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

Meist ist es wichtig überhaupt ein Bild als Erinnerungen zu haben,  denn mit einem leichteren Objektiv steigt die Wahrscheinlichkeit ein Bild zu haben

Stimmt natürlich auch :) 

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

Weiß man vorher eher, was einen erwartet,  dann lässt sich die Ausrüstung natürlich auch anpassen.  Das ist aber eher der Fall, wenn man die entsprechenden Plätze schon kennt und/oder sich vorher informiert.

Das ist bei mir nicht der Fall, es kommt, wie es kommt. Geplant ist nix außer Flüge, Freunde in Singapur  und erstmal Familie in Australien zum Ankommen. 

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200 mm Brennweite an mFT sind bei Wildlife nicht viel ( 400 mm Blickwinkel ), bei einem Elefanten ist das natürlich anders.  Fotografierst du allerdings Eichhörnchen,  dann wirst du dich wundern wie nah du am Tier stehst. Bei der Vogelfotografie sind die 200 mm eigentlich fast immer zu kurz,  von Ausnahmen mal abgesehen. 

Edit: Von einem 1:1 Makroobjektiv würde ich absehen, dauert eigentlich zu lange,  wenn man nur nebenbei knipst. Oder hast du schon einmal mit einem solchen fotografiert und weißt, was dich erwartet ? 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Das Beispiel soll aber zeigen,  dass eine neue Kamera kein Garant für gute Bilder ist

Das ist wirklich sehr wichtig danke für deinen Hinweis und das Beispiel :D . Ich werde auch vor Ort viel üben müssen, bin aber nicht sauer, wenn es erstmal nicht klappt. Natürlich auch davor zu Hause, ich denke aber, das wird nicht ganz sitzen, bis es losgeht. Dafür habe ich dann die Powershot immer dabei um Schnappschüsse fürs Erste zu haben.  

 

vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

manchmal das Licht,  fehlende Lichtstärke ( Bewegungsunschärfe), Luftflimmern, falsche Brennweite etc.

Ja irgendwas ist immer. Deshalb freut man sich (ich zumindest) umso mehr, wenn aus hundert sogar 10 gute Bilder dabei sind. Da sind meine Ansprüche an mich selbst sehr hoch und deshalb brauche ich immer sehr sehr sehr viele Versuche, um 100% zufrieden zu sein. Ist mir aber bewusst, dass das Meiste nix wird. Umso mehr die Freude, wenns klappt. Und zum zeigen und als Erinnerung reicht eigentlich jedes Bild aus. 

 

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vor 6 Minuten schrieb SilkeMa:

200 mm Brennweite an mFT sind bei Wildlife nicht viel ( 400 mm Blickwinkel ), bei einem Elefanten ist das natürlich anders.

Das finde ich tatsächlich auch. Und Schlangen, Spinnen, Skorpione werde ich häufig sicher nicht aus nächster Nähe (leider) betrachten dürfen. Viele scheue Tiere auch nicht. Gerade auch sitzende Vögel auf Bäumen etc. Die sind schnell weg. 

 

Nein, ich habe bisher mit keinem Objektiv Makro fotografiert, werde es mir aber definitiv irgendwann aneignen. Ist aber nix zu beginn. Ich habe das, mit gutem Erfolg, bisher mit der Powershot und einem Handy (bei Handys gehts mir eh immer nur um eine gute Cam) gemacht. Rein aus Spaß an der Freude. 

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Was ich definitiv sagen kann,  mit einer Powershot ist es relativ einfach einen Schmetterling zu fotografieren,  weil man relativ weit weg steht. Insekten fliegen auch weg, wenn man nah dran ist. Man braucht allerdings gutes Licht und die Erfahrung,  wie weit man wegstehen muss.

Bei einem echten Makroobjektiv muss man viel näher ran, man steht quasi direkt davor.  Die Schärfeebene ist viel geringer, wenn Insekten sich bewegen,  kann das zum Geduldsspiel werden.  Ist natürlich einfacher,  wenn man irgendwo längere Zeit ist, andere Personen anders beschäftigt sind und man richtig Zeit hierfür hat. 

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Die Frage ist, ob man die Makrofunktion wirklich benötigt.

 

Wenn ich sehe, was mit dem 12-40mm und 100-400mm so geht ;) brauche ich für schnelle "Halbmakros" kein Makroobjektiv für ne größere Reise.

 

12-40mm:

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100-400mm:

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Vor dem Hintergrund würde ich mir ein Makroobjektiv für so ne Reise sparen.

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