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Auf der Suche - Tiere & Landschaft


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Zusammenfassend würde ich sagen,  dass es wichtiger ist,  wie man mit einer Kamera zurecht kommt.  Hat man keinen Objektivwechsel,  dann hat man manchmal ein Bild,  weil man bei einer Systemkamera erst wechseln muss. Nur dann kann es bereits zu spät sein. 

Will man ein Motorzoom ? Lauert man richtig auf Tiere, dann finde ich ein Objektiv, welches nicht zurück fährt,  fast einfacher.  Dann zum Thema Sucher und Ausstattung ? Was bevorzuge ich ? 

Die Unterschiede in der Bildqualität vom Olympus 75-300 mm im Vergleich zur RX10 IV (am langen Ende) wären mir zu gering, so dass ich nur hierfür nicht unbedingt eine mFT Kamera wählen würde. Obwohl das Olympus 75-300 Preis/Leistung/Gewicht wirklich gut zu sein scheint. Wenn, dann muss man auch noch andere, (lichtstarke) Pro-Objektive im Auge haben oder eben ein Weitwinkel wie das Olympus 8-25 F4. 

Da aber nur 1000 € Budget für Objektive eingeplant sind,  muss man genau überlegen,  was man dann kauft. 

Mit einer RX10 IV hat man eine Kamera,  die sehr vieles kann,  aber nicht alles. Dann aber auch weniger Folgekosten. 

Falls RX10 IV,  dann würde ich sie vor dem Kauf mal mieten. 

 

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Bitte betrachtet diese Fotos nur für den privaten Gebrauch. In ca. 4 Wochen werde ich den Links deaktivieren.

Hier mal 1 RAW Foto und 3 weitere aus den schon hier gezeigten und bearbeiteten , aber diesmal in voller Auflösung. Es ist alles dabei, 24mm und das lange Ende 600mm, aber auch  Langzeitbelichtung. Die Kirche auf dem einen Foto ist ca. 1,5km entfernt und wurde aus der Hand fotografiert.

Am besten nur herunterladen klicken (nicht speichern als klicken!), da sonst die Fotos konvertiert werden. Auch ist die Vorschau von Dropbox nicht ideal. Einen Account benötigt man nicht, auch wenn man dazu aufgefordert wird. Einfach wegklicken.

Die integrierten Farbprofile werden nur im Browser, Photoshop oder geeigneter Software ausgewertet und dargestellt.

Die z.B. Windows Fotoanzeige kann leider immer noch keine Farbprofile auswerten und damit kein Farbmanagement (bei kalibrierten Monitoren kommt es daher zu Farbabweichungen.)

RAW Foto Kino Karlsruhe in der Nacht: https://www.dropbox.com/s/nz7d6a6x3xbbu1f/Kino RAW Foto.dng?dl=0

Malta: https://www.dropbox.com/s/bxg95q3s2nua3qy/Malta volle Auflösung bea.jpg?dl=0

Neapel: https://www.dropbox.com/s/qp4crvzuhhecz80/Neapel volle Auflösung bea.jpg?dl=0

Rheinhafen Karlsruhe in der Nacht: https://www.dropbox.com/s/g1v2fvj4eg9avtp/Rheinhafen Karlsruhe Nacht volle Auflösung bea.jpg?dl=0

Viel Spaß

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Für die Landschaftsfotografie würde ich unabhängig von der Kameramarke, die du kaufst, ein Zoomobjektiv empfehlen. Also 7-14 oder 8-18 für Panasonic, Olympus 8-25. Fuji 10-24 usw. Ich selber habe für Landschaften das 12-35 mk II von Panasonic und das 9mm an, haupsächtlich, die GH5M2 heutzutage. Im Telebereich bin ich nicht tätig.
bearbeitet von Marie N
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Läuft man wirklich nur mit einem Weitwinkelzoom rum, dann wird man sich wundern, dass man plötzlich das Teleobjektiv für Landschaft doch häufiger braucht als vorher vermutet.  Zumindest mir ergeht so. Und dann ist die Frage wie man unterwegs ist,  ob die Fotos das Ziel der Reise sind und man sich auch die Zeit zum Wechseln nehmen kann. 

Wenn man jetzt so etwas wie das 10-24 für Fuji X kauft: https://www.mpb.com/de-de/produkt/fujifilm-xf-10-24mm-f4-r-ois-wr

Neu kostet in etwa : https://www.foto-erhardt.de/objektive/fuji-objektive/fujifilm-xf-10-24mm-f4-r-ois-wr.html

Dann muss man das Budget für die Kamera auch noch bedenken und vielleicht doch nicht das neuste Modell wählen, sondern ein etwas älteres Modell kaufen. 

Die Alternative wäre ein Zoom mit z.B.16-80 plus lichtstarke Festbrennweite ( z.B. Samyang 12 F2 https://www.flickr.com/photos/jarnasen/albums/72157665976259320/  )

Bei anderen Herstellern gibt es ähnliches. Teleobjektiv kommt ja preislich noch hinzu. 

 

 

bearbeitet von SilkeMa
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Am 11.4.2023 um 20:00 schrieb Erdmännchen:

Hallo an alle!
Ich begebe mich im August auf Weltreise, beginnend in Singapur, nach Australien und weiter. Für dieses Erlebnis such ich noch eine neue Kamera mit einem Budget von ~2000€ (ohne Objektive).

Hier war nicht die Rede, dass der TO nur ein Budget von 1.000€ hat, sondern für Body 2.000€ und für Objektive 1.000€. Hier wurde auch mehrfach geschrieben, lieber vom gesamten Budget zweidrittel in die Objektive investieren und eindrittel in den Body. Was nach meiner Meinung nach auch am meisten Sinn macht.

Ich persönlich würde eine Systemkamera mit 2 bis 3 guten Objektive der RX10 IV mit einem 25-fach Superzoom immer vorziehen. Ein Superzoom bringt egal welcher Sensor, immer Einbußen bei der Bildqualität mit. Ausnahme ist vielleicht das Olympus 12-100mm f4, was mir wiederum zu dunkel wäre.

Da sich der TO seit letzten Sonntag sich nicht gemeldet hat, ist das ganze hier eventuell eh hinfällig.

bearbeitet von FotoUwe
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Budget ist ca. 3000 €, geplant war ehemals 2000 € Kamera und 1000 € Objektive. Man müsste es eigentlich umdrehen,  ca. 1000 € Body plus 2000 € für Objektive. Ist halt die Frage,  ob man unbedingt den besten AF-C beim Body braucht und dann eigentlich zu wenig Geld für Objektive hat ? 

 

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Ja, irgendwie drehen wir uns im Kreis. Alle Lösungen haben Vor-und Nachteile. Oder man verzichtet auf Brennweite,  dann wird es auch wesentlich günstiger 😁.

Edit: Beispiel,  kauft man EM1 Mark III anstatt OM-1,  dann hat man mindestens 800 € mehr Geld für Objektive.

bearbeitet von SilkeMa
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Oder man nimmt sogar nur eine E-M1 II und spart noch mehr. 

An Ende ist alles immer eine Frage der Prioritäten und der Bereitschaft, auch gebraucht zu kaufen. 

Da man auf Weltreise sicher auch nicht Gewicht ohne Ende schleppen möchte, muss man halt hier undda Kompromisse eingehen... 

 

Und am Ende muss dem Nutzer das Equipment auch gefallen, am besten so, dass er es so viel wie möglich nutzen möchte, denn nur so ergibt sich Übung und die Routine dan Equipment auch in dann etwas zeitkritischeren Situationen sicher zu nutzen. 

Eigentlich ist letzteres das wichtigste, denn der Zeitdruck muss nicht immer vom Motiv kommen :)

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Wenn (sehr ) guter AF-C Priorität Nr.1 sein sollte,  dann bleibt halt nicht mehr viel Geld für Objektive übrig. Fragt sich dann,  ob man wirklich bessere Bilder bekommt ? Oder einem dann evtl. Lichtstärke fehlt, z.B. für Afrika könnte ein 40-150 2,8 genauso wichtig sein wie ein noch längeres Objektiv. Dass man dann wirklich auf den sprintenden Geparden trifft, ist auch eher unwahrscheinlich, hängt auch von der Art zu Reisen ab.

Im Urwald einen fliegenden Nektarvogel abzulichten,  hier sind F 6,7 auch zu dunkel. Im Urwald sollte man auch an einen Blitz denken,  wenn man richtig gute Bilder im Makrobereich will.

Petr Bambušek  kennst du bereits? Ich würde behaupten,  dass Objektive wichtiger als die Kamera sind. Das Wichtigste ist natürlich der Fotograf: https://www.sulasula.com/cs/olympus-om-1-v-ekvadoru-2-cast/

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vor 51 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Oder man nimmt sogar nur eine E-M1 II und spart noch mehr. ...

der AF der M1.2 (zumindest DER meiner Olympus) ist langsamer und weniger genau als der meiner kleinen EOS M50 im direkten Vergleich beim Tracking von bewegten Objekten mit standard Kit. Mit einer kleinen M50 kann man also noch mehr sparen.....

Spaß beiseite: du wirst bei so einer Reise nicht alles an Eventualitäten abdecken und Kompromisse machen. Die Kamera-Lösung mit einer RX iii/IV halte ich für eine (wenn auch extreme maximal kompakte One4All) Option, die ich für diese lange  Reise gut fände. sonst nicht. Wenn ich mich nicht begrenzen muss tue ich das auch nicht.

Wenn ich alleine auf eine solche Reise gehen würde und fotografieren im Mittelpunkt steht mache ich weniger Kompromisse, als wenn ich mit Freunden/Partner unterwegs bin, die mein Hobby eher amüsiert....

 

 

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Trotzdem machte Petr Bambušek mit der EM II hervorragende Bilder.  Selbst wenn man so ein guter Fotograf wie Petr Bambušek wäre,  dann braucht man dafür richtig Zeit. Dann muss man sich das fragen,  ob man diese Zeit wirklich auf Reisen hat oder sie sich dafür nimmt. 

Als wir zuletzt in der Karibik waren,  haben wir beispielsweise auch so große Echsen gesehen.  Das Problem war dann eher das Licht als die Echsen zu treffen,  weil es für richtig gute Bilder zu hell war ( Mittagszeit). Es hat nicht in unseren Zeitplan gepasst zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Macht man eine Fotoreise wie Petr Bambušek, dann sieht das ganz anders aus. 

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vor 37 Minuten schrieb tjobbe:

der AF der M1.2 (zumindest DER meiner Olympus) ist langsamer und weniger genau als der meiner kleinen EOS M50 im direkten Vergleich beim Tracking von bewegten Objekten mit standard Kit. Mit einer kleinen M50 kann man also noch mehr sparen.....

Welches Objektiv war denn dass bei der E-M1 II

Das 12-40mm ist eigentlich extrem schnell, und bei den anderen Pros hab ich bisher auch nie Probleme, und auch mit dem 100-400mm ist es fix. 

 

Wie du aber ja schreibst, man muss eben Kompromisse eingehen, und die E-M1 II wäre einer, wenn man es möchte, alternativ wäre natürlich die OM-1 die für AF beste Lösung :) bei MFT 

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vor 45 Minuten schrieb tjobbe:

der AF der M1.2 (zumindest DER meiner Olympus) ist langsamer und weniger genau als der meiner kleinen EOS M50 im direkten Vergleich beim Tracking von bewegten Objekten mit standard Kit.

Bei tracking durchaus möglich. Bei allen anderen AF würde es mich schon erstaunen.

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vor 41 Minuten schrieb SilkeMa:

Als wir zuletzt in der Karibik waren,  haben wir beispielsweise auch so große Echsen gesehen.  Das Problem war dann eher das Licht als die Echsen zu treffen,  weil es für richtig gute Bilder zu hell war ( Mittagszeit). Es hat nicht in unseren Zeitplan gepasst zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Macht man eine Fotoreise wie Petr Bambušek, dann sieht das ganz anders aus. 

Das ganze Leben ist immer ein Kompromiss.
Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben lang nach der, um beim Thema zu bleiben, perfekten Kamera suchen, sie aber nie finden werden. "Es ist immer etwas."
Andere passen sich an, sind kreativ, lernen, beobachten, haben mit der Zeit Erfahrung gesammelt und machen meist das Beste aus jeder Situation. Warum etwas nachjagen, dass es einfach nie geben wird?

Ich halte viele Fotografen für Freigeister und das sollte bei einem so kreativen Hobby kein Problem sein.

 

Wie SilkeMa schon schrieb. Viel wichtiger ist das Licht, die richtige Zeit am richtigen Ort. Das beschäftigt mich fast mein ganzes Leben mehr, als ob jetzt eine Kamera oder ein Objektiv im Labor 20% besser ist. Wenn das Licht bei einer 10.000€ Ausrüstung nicht passt, wird ein nicht unbegabter Fotograf, aber bei der richtigen Zeit und Licht nur mit einem Smarthone bestückt, das interessantere viel besseres Foto erstellen.

Wie oft habe ich schon geflucht, obwohl ich viel plane und mich selten auf den Zufall verlasse, dass die Lichtverhältnisse, die Sichtweite, der Nebel, der Schnee, usw. nicht so waren, wie ich es mir gewünscht habe.

Ich filme viel, das reine Fotografieren ist nicht mehr so meine ganz große Leidenschaft. Nach über 20 Jahren hat man schon so viele Verschiedenes fotografiert, fast alle Techniken kennengelernt, unzählige Motive gesehen, dass es mir hier etwas langweilig geworden ist.
Der Film ist mehr mein Steckenpferd mittlerweile, denn ein interessanter Film besteht nicht nur aus einem einzigen Foto, das damit erledigt ist. Hier hat man oft 50 oder mehr verschiedene Locations für nur einen Kurzfilm, und alle wollen gut im Licht stehen und seltene Dinge zeigen. Das macht es Unmengen schwieriger als bei nur einem Einzelfoto und kostet enorm viel Zeit.

Wie gesagt, die richtige Zeit am richtigen Ort, das ist das Wichtigste überhaupt und das kostet wirklich viel Zeit Um es noch einmal zu wiederholen. Ab einer gewissen Grundqualität ist mir die Technik fast egal. Da habe ich die geringsten Sorgen mit, mehr sind es die aktuellen Gegebenheiten vor Ort.

Das Thema Weltreise ist nicht vergleichbar mit jemandem, der am Wochenende hauptsächlich Tiere fotografiert, meist immer das Tele dabei hat, dem das Gewicht der Ausrüstung für einen Nachmittag / Vormittag fast egal ist und der seine bevorzugte Umgebung sehr gut kennt. Das ist nicht negativ gemeint! Ich kann verstehen, dass für so jemanden die RX10 nichts ist, oder sich auf dieses eine Thema spezialisiert hat. 

Aber wenn Erdmännchen nicht bald kauft und auch als erfahrener Fotograf die Ausrüstung studiert, nicht alles in Fleisch und Blut übergeht, wird das Fotografieren auf der Weltreise mit wirklich guten Fotos mehr Glückssache 🙂 

bearbeitet von S t e f a n
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Zitat

“. Es macht Sinn, Tierfotografie wird oft als sehr actiongeladenes Spektakel gesehen. Bitte schauen Sie in die Galerien der Tierfotografen, streichen Sie alle Fotos aus den Workshops (Raubvögel, Eulen, Tiger, Pumas usw.) durch und versuchen Sie, den Prozentsatz der wirklichen Actionfotos zu berechnen. Vielleicht kommen Sie zu einer ähnlichen Beobachtung wie ich, dass es beim Fotografieren von Tieren größtenteils gar nicht um Aktion geht. Das soll nicht heißen, dass auf den Fotos keine Action zu sehen ist, aber dass es alles andere als dominant ist, wie es in diesem Bereich erwartet wird. 80% der Fotos zeigen relativ ruhige Lebewesen und unterscheiden sich meist nur in ihrer künstlerischen Konzeption

Aus https://www.sulasula.com/cs/olympus-e-m1-mark-ii/

Ich bleibe dabei,  dass Objektive wichtiger sind als die Kamera. Wenn man sich beides leisten kann,  natürlich dann umso besser.  Ja, auch ich träume noch vom perfekten Bild eines fliegenden Nektarvogels (oder springenden Eichhörnchens ). Bei den meisten Bildern geht es allerdings um ruhige Tiere, wie oben beschrieben. 

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vor 41 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Welches Objektiv war denn dass bei der E-M1 II? 

 

ich hab mit vergleichbaren Kitzooms (und ja, mein 12-35 Pana 2,8 ist schneller, ich weiß) und mit vergleichbaren UWW Zooms (Pana 7-14 und EF-M 1122) parallel bei Video mit tracking "verglichen" PDAF gegen gegen den Hybrid AF, da ich die Canon als Kamera fürs Laptopstreaming und die OM fürs recoding der Tanzstunden während Corona meiner Frau benutzt habe und während der ca 45min Unterrichts-Blöcken gesehen hab wie schnell der PDAF folgt und wie oft er das bewegte Objekt (also meine Frau) verliert und wann die OM 1.2

Ist kein "wissenschaftlicher" Test aber halt wenn du über zwei Corona-Winter das jede Woche machst (und schon mal mit einer M6 V1 als vergleich, die übrigens auch langsame als die M50 ist)

Die OM hat andere Vorzüge 😉

P.S. meine OM 1.1 BackupCam hatte gar keine Chance, die ich hab dann dafür nicht  mehr benutzt

P.P.S. als Überbleibsel dieser Corona Tanzstunden hab ich jetzt etliches an LED Panels zum Ausleuchten....

bearbeitet von tjobbe
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vor 5 Stunden schrieb SilkeMa:

Läuft man wirklich nur mit einem Weitwinkelzoom rum, dann wird man sich wundern, dass man plötzlich das Teleobjektiv für Landschaft doch häufiger braucht als vorher vermutet.  Zumindest mir ergeht so. Und dann ist die Frage wie man unterwegs ist,  ob die Fotos das Ziel der Reise sind und man sich auch die Zeit zum Wechseln nehmen kann. 

 

 

 

Verstehe ich. Ich bin aber lieber leicht unterwegs. Ich habe immer Abby, der Border Collie dabei. Muss da ab und zu auch noch auf achten. Ich nehme nur die beiden Objektiven (12-35 und 9) mit in eine kleine Tasche. Ich möchte kein drittes Objektiv mitnehemen. Ich sehe auch nicht oft etwas wofür ich ein Teleobjektiv brauchen würde.  Wenn ich was sehe versuche ich nahe dran zu gehen.

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Du willst aber auch kein Wildlife fotografieren. Ich kenne Plätze,  da schaffe ich Eichhörnchen auch mit 50 mm in KB, man braucht natürlich viel Geduld. Unsere Eichhörnchen daheim sind derzeitig zu scheu, müsste man fast eine Tarnung nutzen. Selbst daheim ändert es sich.  Jetzt nach zwei Jahren kommen andere Eichhörnchen in unseren Garten als zuvor. 

Diese Plätze wo es ergiebig ist, die muss man kennen,  trifft im Urlaub eher nicht zu, nur mit Glück und darauf würde ich nicht vertrauen.  

Bei Landschaft gibt es auch Ausnahmen,  wo man sich unbedingt ein Teleobjektiv wünscht.  Auf Hawaii waren wir auf einem Aussichtspunkt,  wo man die Lava ins Meer fließen sah. Ohne Teleobjektiv wäre das viel zu gefährlich so etwas zu fotografieren.  Es kommt drauf an. Weltreise ist schon ein anderes Thema.  Es gibt auch Fotografen,  diese gehen nur mit lichtstarken 35 mm in KB auf Reisen.  Was damit nicht geht, das ist dann eben so. Das ist ein ganz anderer Ansatz. 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb tjobbe:

ja, beim Tracking hatte die Olympus das Nachsehen, aber beim Single Shot bzw Section ist sie schon besser.....

Da müsste der AF der EM-1 Mark II wesentlich schlechter sein als bei der EM-1 Mark III. Ich hatte früher eine M50 und jetzt neben der OM-1 eine EM-1 Mark III. Die EM-1 Mark III ist nach meinem Empfinden auf jeden Fall beim Tracking schneller und treffsicher als die M50. 

bearbeitet von FotoUwe
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