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vor 4 Stunden schrieb FritzG:

das ist historisch wirklich nicht ganz richtig,

denn Canon bot (das wurde nicht großartig beworben) für die (weißen) FD Superteleobjektive einen Adapter-Konverter an, so dass zumindest übergangsweise diese nicht ganz billigen Objektive (natürlich mit gewissen Einbußen wie Springblende) auch an EOS Gehäusen verwendet werden konnten.

Diese Optionen waren bei der Vorstellung des EOS Systems weder verfügbar noch angekündigt. Der "Konverter-Adapter" - wenn es ihn wirklich gab  - war eine Bastellösung, so wie sie es später mit irgendwelchen Lösungen mit Ausgleichslinsen gab. Es gab auch Benutzer, welche das FD-L 800mm f/5.6 oder das FD-L 150-600 mm f/5.6 vom Feinmechaniker auf EOS umgebauen haben lassen. Das ist aber kein Punkt, welchem man dem System anrechnen könnte. Es gab auch andere Fälle systemübergreifender Umbauten, wie das von Reuters auf Canon Kameras eingesetzte Nikon 1200-1700mm f/5.6-8 und viele mehr. Zu Zeiten manueller Kameras und Objektive ohne Elektronik im Bajonett war das mit dem Totalverlust aller Komfortfunktionen verbunden. Keine Springblende, Abdunkeln beim Abblenden, keine Blendensteuerung über die Kamera und so weiter. Da könnten auch die findigen Chinesen nichts machen, denn das FD Bajonett ist so kompliziert, dass man schon an der richtigen Kamera keine Fehler machen darf.

Darum ging es aber nicht. Es ging darum, dass die Neumalklugen Experten vorhersagten, dass die User so einen Systembruch nicht dulden würden. Und vielleicht gab es ein paar Profis, welche einige weiße Objektive herum stehen hatten. Aber warum hätten die wechseln sollen? Die Objektive funktionierten weiterhin an der F-1. Der Zwang zu EINEM System war eine Dummheit der 80er Jahre. Heute hat jeder betuchtere Fotograf ein großes System fürs Ego und ein kleines für die Bandscheibe.

Und wie gesagt, für 99% der Anwender war das alles kein Argument. Die gaben dem Händler eine wenig gebrauchte AE-1 mit FD 50mm zurück und brachten eine neue EOS 300 mit EF 35-70mm nach Hause. Wo lag das Problem? Ging doch. Der Rest ist Geschichte.

------------------------------------------------- Schlussstrich ------------------------------------------------

Um vielleicht zum Abschluss noch ein wenig am eigentlichen Thema zu kratzen:

Ich würde mir über die Zukunftsperspektive eines Herstellers von Fotogeräten dann Sorgen machen, wenn ich Aktien in Millionenhöhe hätte. Ansonsten ist es so, wenn Nikon heute zusperrt und niemand den Laden übernimmt, dann habe ich noch gut ein Jahr Zeit, um alles zu "Fire Sale" Preisen aufzukaufen, was mich in den nächsten Jahren noch interessieren könnte. Über die Technik mache ich mir keine Sorgen. Wäre die D700 meine letzte Kamera gewesen - und die Chance hat sie noch - dann würde ich weiterhin gute Fotos damit machen und meine Freude daran haben. Jedenfalls würde ich keinen Tag damit verschwenden, mich mit einer Kamera abzumühen, die mir nicht liegt oder die nicht die Ergebnisse bringt, die ich mir vorstelle, nur weil sie "zukunftssicher" ist. Mit so etwas möchte ich keine gemeinsame Zukunft.

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vor 10 Stunden schrieb panafix:

och du bist schon lange dabei, sowas aber auch. Ich gehöre zu den 10 ersten Gründungsmitgliedern, habe das Forum nur schon mal verlassen.😱

Das SAF ist das Sony Markenforum, das du erwähnt hast und wohin du mich verbannen wolltest (sonyalphaforum.de). Dort bist du zum Glück nicht dabei. Und jetzt ist endgültig fertig. Mit keifenden Fanboys schlage ich mich nicht rum. Bring was konstruktives für den TO oder nichts. Plonk. 

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vor 9 Stunden schrieb wasabi65:

Andererseits wenn du diese Lichtsituationen bisher mit Mft beherrscht hast, können das wohl auch günstigere KB Kameras.

Zitiere mich Mal selbst…wie hast du EV und Kunstlicht mit der PenF beherrscht? Das würde diese Anforderung etwas in Perspektive setzen.

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vor 28 Minuten schrieb nightstalker:

:D .... und gefühlt rennt man dann im Urlaub eh mit einer RX100 rum ... weil auch das kleine System den Partner nervt

Noch schlimmer:

Man schleppt die große Nikon-DSLR und schießt auf der Ponte Vecchio ein Portrait der Rest-Familie gegen die tief-stehende, pralle Sonne mit dem Handy. - Und nein, es war kein freundlicher Fotograf mit dem Handy von jemand anderem. Es war sein eigenes. Ich hab die ganze Szene verfolgt weil ich wissen wollte was der vorhat als er Frau und Kinder da aufgebaut hat.

Außerdem: es ist da gar nicht so einfach da einen Platz zu bekommen weil massenhaft Leute genau da ein Gegenlichtportait machen wollen. Immerhin retten einige billige Knipsen die Situation indem sie ohne zu fragen einen Aufhellblitz zuschalten.

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vor 12 Stunden schrieb tengris:

Heute hat jeder betuchtere Fotograf ein großes System fürs Ego und ein kleines für die Bandscheibe.

🤣  mir reicht ein kleiner Body mit kleinen Objektiven aus dem gleichen System. Ja auch das gibt es bei Sony E-Mount. Mit Vollformatsensor.

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vor 3 Stunden schrieb FritzG:

Interessant. Den haben sie aber wirklich geheim gehalten.

vor 17 Stunden schrieb FritzG:

Leider gab es damals keinen Adapter, der bei guter Bildqualität die übrigen FD Objektive für das EOS System zugänglich machte, vielleicht würde heutzutage Metabones so etwas hinbekommen.

Fotodiox und K&F Concept behaupten es hinbekommen zu haben. Wobei Adapter mit Ausgleichslinse immer mit Vorsicht zu genießen sind. Ich habe auf die Schnelle keine Angaben zum Verlängerungsfaktor gefunden, aber mit etwa 1,2x würde ich rechnen. Und wie das optisch harmoniert ist bei ähnlichen Adaptern auch vom Objektiv abhängig.

 

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vor 1 Stunde schrieb beerwish:

Man schleppt die große Nikon-DSLR und schießt auf der Ponte Vecchio ein Portrait der Rest-Familie gegen die tief-stehende, pralle Sonne mit dem Handy.

Vielleicht war die Nikon nur eine Attrappe 😁

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vor 49 Minuten schrieb octane:

🤣  mir reicht ein kleiner Body mit kleinen Objektiven aus dem gleichen System. Ja auch das gibt es bei Sony E-Mount. Mit Vollformatsensor.

Echt? Must Du bei Gelegenheit mal von erzählen. 😎

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vor 22 Stunden schrieb octane:

🤣  mir reicht ein kleiner Body mit kleinen Objektiven aus dem gleichen System. Ja auch das gibt es bei Sony E-Mount. Mit Vollformatsensor.

Hier ist ein Kameravergleich im MFT-System. Setzt doch mal die E-mount Vollformat-Kameras dazwischen die du im Sinn hast. Mich würde mal interessieren wie die sich da einordnen. Ich hab mir mal eine A7-C mit dem tatsächlich ziemlich kleinen 20mm/2.8 angesehen aber ich glaube das ist APS-C.

https://j.mp/3gtl5QO

Die beiden größeren habe ich jederzeit genau so griffbereit. Vorteil ist hier, dass die beiden alle Objektive austauschen können.

Ich hoffe, das kleine gibt es irgendwann wieder in modern. Wenn Panasonic eine moderne GX9 (oder so) Technik in die Größe gequetscht bekommt, bin ich vermutlich dabei.

 

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Das ist hier offtopic. Da sich der TO aber nicht gross meldet ...

Hier die 7C mit dem 28-60: https://camerasize.com/compact/#570.397,673.932,698.625,858.929,ga,t

Hier noch von vorne: https://camerasize.com/compact/#570.397,673.932,858.929,698.625,ga,f

die neuen drei G Objektive mit 24,40 und 50mm sind auf Camerasize nicht vorhanden aber sie sind exakt so gross wie das 28-60.   Das 20mm f2.8 ist ein APS-C Objektiv und zwar kein besonders gutes. Das habe ich schnell verkauft. Dass eine 7C inkl. Objektive kleiner ist als eine mFT Kamera habe ich übrigens nicht behauptet. Ich habe gesagt, dass sie für mich genug klein ist.  Ich bin nicht mehr bereit bei der Bildqualität Abstriche zu machen und ich habe weder Lust noch Geld mehrere Systeme parallel zu betreiben wie das anscheinend viele machen.

vor 2 Stunden schrieb beerwish:

Vorteil ist hier, dass die beiden alle Objektive austauschen können.

Genau das ist auch bei FE Mount der Fall. Für den Akku gilt das übrigens auch ab 2017.

Die 7C empfehle ich für die Anforderungen des TO nicht.

 

Zur Erinnerung um was es in diesem Thread geht:

Am 11.6.2021 um 16:42 schrieb cmox:

Meine OM-D und Pen F waren mir jahrelang gute Begleiter, aber nun soll es wieder etwas Größeres werden. 

Hier der Steckbrief:

  • Vollformat
  • > 20 MP; meine PEN F hat nominal ja auch 20 MP, aber um es mit Herrn Hallervorden zu sagen: "Ich brauche mehr Details". 
  • Sehr leise, am liebsten völlig geräuschlos
  • Bildfolge > 4 B/sec.
  • Guter AF, der nicht auf die Augenbrauen, die Wimpern oder die Brille scharfstellt sondern ohne großes Getue einfach immer nur genau auf die Pupillen
  • Sehr gute Bildqualität bei wenig Licht und krassem Bühnenlicht
  • Tethered Shooting mit Capture One
  • Guter Stabilisator im Gehäuse
  • Brennweiten 20, 35, 50, 100 und lichtstarke Telezooms

Was ich mache:

Reportagestil: Event-/Hochzeits-/Konzert- und sehr gerne auch Street-Fotografie. Viele Porträts bei vorhandenem Licht oder mit Studioblitzen. Gelegentlich Landschaften.

Was ich gerne auch machen möchte:

Das ist kein Muss, aber vielleicht möchte ich auch mal ein Konzert filmen... ohne dass die Kamera sich nach ein paar Minuten abschaltet oder eine Kernschmelze bekommt.

Was ich wenig bis nicht mache:

Architektur, Sachaufnahmen, Packshots, Autos, Food, Akt, Industrie.

 

Was könnt Ihr mir da anraten?

 

 

bearbeitet von Gast
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Am 12.6.2021 um 02:16 schrieb tengris:

Heute hat jeder betuchtere Fotograf ein großes System fürs Ego und ein kleines für die Bandscheibe.

Wieder was für meine Sammlung "Worte in goldenen Lettern" ;) 

bearbeitet von micharl
Typo eliminiert
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Meine Güte, ich wollte hier doch keinen Krieg anzetteln...

Also, lasst uns mal eingrenzen auf Sony, Nikon, Panasonic. Canon ist auch schön, aber ohne Stabi im Gehäuse... ochnö. 

ich frage mal anders - welche Kamera ist jeweils am besten in diesen Disziplinen?

- Treffsicherer AF, der auch bei offener Blende 1,8 o.ä. mit 80-100mm Brennweite, Bewegung und 5b/s genau auf die Augen scharfstellt.

- Dito, abends auf der Straße, bewegte Szenen

- ISO 3200, harte Bühnenbeleuchtung, viel Bewegung

- 120 Minuten Rockkonzert, externes Mikro, Video in Full HD oder besser

 

 

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vor einer Stunde schrieb cmox:

Canon ist auch schön, aber ohne Stabi im Gehäuse... ochnö. 

Die EOS R5 und R6 haben sehr wohl einen Stabi im Gehäuse und zwar einen sehr guten. 

vor einer Stunde schrieb cmox:

ich frage mal anders - welche Kamera ist jeweils am besten in diesen Disziplinen?

Das es hier wohl kaum jemanden gibt, der alle Kameras selber unter diesen Umständen getestet hat, wirst du hier halt nur Einzelerfahrungen bekommen.

Ich bleibe bei meinem Rat: Teste selber.

Ich kann für die Sony Alpha 9 eigene Erfahrungen (seit Herbst 2017) liefern (die Alpha 1 ist noch besser aber  die habe ich noch nicht, sollte diese Woche geliefert werden). Die 9II ist vergleichbar mit der 9.

vor einer Stunde schrieb cmox:

Treffsicherer AF, der auch bei offener Blende 1,8 o.ä. mit 80-100mm Brennweite, Bewegung und 5b/s genau auf die Augen scharfstellt.

Ja kann die Sony Alpha 9.

vor einer Stunde schrieb cmox:

Dito, abends auf der Straße, bewegte Szenen

sicher. Kein Problem.  Ich habe auch schon nächtliche Radrennen damit fotografiert.

vor einer Stunde schrieb cmox:

ISO 3200, harte Bühnenbeleuchtung, viel Bewegung

Ja  auch ISO 6400 oder 12800 oder mehr wenn du willst.

vor einer Stunde schrieb cmox:

120 Minuten Rockkonzert, externes Mikro, Video in Full HD oder besser

Ich filme nicht. Sollte aber wohl auch kein Problem sein.

 

Ist nun die lautlose Fotografie bei Kunstlicht ein Muss wie du im ersten Beitrag geschrieben hast?  Also ohne Inferferenzstreifen / Banding? Das können Alpha 9, 9II und 1. Bei anderen hätte ich so meine Bedenken aber da können andere sicher was dazu sagen.

Tethering? Ja zumindest mit LR ist das mit Sony kein Problem.

 

 

 

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Gefunden beim grössten Schweizer Onlinehändler bei den Bewertungen.

Zitat

Nach kurzer Zeit hat isch herausgestellt, dass der Autofokus bei wenig Licht schlicht und ergreifend unbbrauchbar ist. Kein einziges vernüftiges Bidl ist mit dem Kontrastautofokus möglich. Die Technoligoe ist den anderen Herstellerern hoffnungslos 

+
Funktionsumfang
+
Haptik
+
IBIS
+
Preis
-
Nicht existierender Autofokus bei wenig Licht, auch mit lichtstarken Festbrennweiten
-
Blitzen ist mit den Originalblitzen eine Qual.
-
Kitobjektiv 20-60mm ist in allen Bereichen unscharf.
bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb cmox:

- 120 Minuten Rockkonzert, externes Mikro, Video in Full HD oder besser

Soweit ich das überblicke ist das gar nicht so einfach:

Man kann über HDMI mit externen Rekordern in der Regel 2 Stunden aufzeichnen wenn die Kamera lange genug das Signal liefert. Das können fast alle Kamera beliebig lange wenn sie extern mit Strom versorgt werden und nicht überhitzen. Ich denke, das ist aber nicht das Ziel so einen Aufbau zu machen.

Zeitlimit bei Canon und Nikon:

Die aktuellen Canon R5 und R6 haben ein 30min Limit (und neigen zum überhitzen). Die Nikon Z6 und Z7 haben ebenfalls ein 30min Limit.

Kein Zeit-Limit und hervorragende Video-Qualität bekommt man bei Sony:

Sony A1, A7S-III und FX-3 haben kein Zeitlimit. Die A1 könnte häufiger Überhitzungsprobleme bekommen wenn man länger als eine Stunde filmt. Ich habe aber keine Tests mit 4k oder gar FHD gefunden. Mit Batteriegriff sollte es durchaus funktionieren.

Die FX-3 (fast baugleich mit der A7S-III) kann auch mit größeren Batterien betrieben werden, die deutlich mehr als 2 Stunden schaffen. Sie hat einen Lüfter und ist mehr Video und kaum Foto-Kamera. Sie hat auch keinen Sucher.

Die A7S-III schafft mit Batterie über 2 Stunden 4k30p Video und überhitzt dabei in der Regel nicht.

https://www.videomaker.com/reviews/the-sony-a7s-iii-is-rad/

Die A7S-III ist damit für die Video-Aufnahmen die ideale Sony Lösung aber sie hat nur 12MP. Für höher auflösende Fotos müsste man ein Zweitgehäuse dazukaufen oder die A1 (eventuell mit Batteriegriff) für beides nehmen.

Ein extrem stabiles und professionelles System für Foto und Video gibt es bei Panasonic:

Die S1H hat einen Lüfter und ist für beliebig lange hochwertige Videoaufnahmen gebaut. Die Batterie hält 2 Stunden locker durch. Die Kamera hat 24MP und man kann auch 5.7k aufzeichnen was einem bei einem Konzert Spielraum gibt um nachträglich zu zoomen und zu schwenken. Man kann also mit einer Kamera die ganze Bühne filmen und nachträglich einzelne Künstler raus schneiden und so tun als hätte man mehrere Kameras. Mit 8k ginge das noch besser aber 2 Stunden hält das noch keine aktuelle Kamera durch. (Die A1 kann immerhin über 30 Minuten.) Die S1H kann die 5.7k auch in Raw auf externe Rekorder aufzeichnen und sie ist die einzige, die das in ProRes-Raw oder in BRAW von Blackmagic für Davinci Resolve kann.

Die Panasonic S1, S1R sind nicht ganz so gut gekühlt, können aber auch lange aufnehmen. Ob sie überhitzen hängt von den Aufnahmesituationen ab.

Die Panasonic S5 hat ein 30min Limit und würde 2 Stunden auch nicht schaffen ohne zu überhitzen.

Meine Panasonic GH5 kann auch 2 Stunden filmen:

Ich habe mit der GH5 ohne Batteriegriff schon mehrere Veranstaltungen mit bis zu 2 Stunden Länge gefilmt. 15-20 Minuten später wäre ein Batteriewechsel nötig gewesen. Mit den neuen Batterien aus der S5 ginge es etwas länger. Die GH5-II könnte mit einem Powerpack nach 2 Stunden über USB nachgetankt werden. Zwei 128G-Speicherkarten reichen für 3 1/2 Stunden 4k-10bit Video. Die GH5 kann hot-swapping, man kann die gerade nicht genutzte Speicherkarte wechseln. Eine kleine LED im Kartenfach zeigt an welche gerade genutzt wird.

Bei schlechtem Licht nehme ich das 12mm/1.4 und damit komme ich ganz gut zurecht. Flexibler wäre man entweder mit dem 10-25mm/1.7 oder dem Sigma 18-35/1.8 mit Speedbooster.

Autofokus:

Alle vier Hersteller haben einen guten Autofokus für Fotos. Bei AF-C in Videos ist Sony und Canon führend. Bei einer Konzertaufnahme über 2 Stunden würde ich den Fokus fest einstellen und mich nie und nimmer auf den AF irgendeines Herstellers verlassen.

Stabilisator:

Panasonic (MFT und l-mount) hat einen sehr guten Stabilisator für Video. Von Canon kenne ich nur die Prospekt-werte, da müsste man mal auf YouTube suchen was die R5 und R6 in Videos kann. Sony und Nikon sind nicht ganz so gut. Für Fotos sind die alle gut zu gebrauchen und man müsste schon extreme Situationen aufbauen um Unterschiede zu messen.

 

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vor einer Stunde schrieb octane:

Gefunden beim grössten Schweizer Onlinehändler bei den Bewertungen.

Dein einziges Ziel scheint zu sein alles was nicht in Deine Vorstellungswelt passt schlecht zu reden. Auf so ny Lütt könnt ma geern verzichte.

Online Händler, unabhängig ihrer Größe, sind in erster Linie profitorientiert. Produktbewertungen usw. stehen mehr oder weniger nicht im Fordergrund, zumal mangels qualifiziertem Fachpersonal. (Beispiele: MM, Saturn, Mega Company, Euronics usw. trifft sicher auch auf Galaxy zu)

bearbeitet von klm
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