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Cropfaktor Problem/Widerspruch


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nun ja diese Vorgehensweise kann gut gehen bis man gedenkt ein weiteres Objektiv zu holen zwecks mehr drauf od. zoom......danach schaut man dumm , wenn eigentlich keine Veränderung eintritt und man anfängt zu zweifeln ob die die Zahlen auf der Linse falsch auf gedruckt haben.....🤪

e-mount ist doch e-mount...hmmmm

bearbeitet von potz
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2 minutes ago, Kleinkram said:

Und gerade das Vergleichen, die Probefotos, mal gucken, was passiert, fehlen mir hier bei der Problemerei.

Sich mit Neugierde und Spaß durch eigene Versuche empirisch an einen Sachverhalt heranzutasten, halte ich auch für sinnvoll. Schon alleine, da sich eben so manche Theorie bildwirksam und damit einprägsam darstellt. Gerade bei Zusammenhängen verschiedener Parameter der digitalen Fotografie ist dies auch „gut und billig“ möglich.

Eigentlich hat der TO aber auch genau dies mittels der Vermessung eines durch verschiedene Objektive fotografierten Motivanteils getan. Die Methodik war passend gewählt. Das erhaltene Ergebnis konnte er sich jedoch nicht erklären und hat deshalb hier nachgefragt. An sich war er aber schon kurz vor der Lösung, wurde jedoch von seiner falschen Hypothese und dem nicht erfolgten Verwerfen selbiger anhand seiner Versuchsergebnisse von der richtigen Antwort abgehalten. Nur blöderweise lügt die Empirie (bei passender Methodik) im Gegensatz zur Hypothese halt nie. Hätte er anhand der Messungen mit den APS-C-Objektiven rückgerechnet, welcher Brennweite sein nicht zur Hypothese passendes Messergebnis mit dem KB-Objektiv entspricht, wäre er zu dessen tatsächlicher Brennweite gekommen und wohl zur Erkenntnis, dass Objektiven nicht verschiedene Cropfaktoren zuzuschreiben sind.

Im Nachhinein bzw. über einen selbst vertrauten Sachverhalt, lässt sich aber natürlich immer leicht die Klappe aufreißen. ;)

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vor 19 Minuten schrieb flyingrooster:

Eigentlich hat der TO aber auch genau dies mittels der Vermessung eines durch verschiedene Objektive fotografierten Motivanteils getan. Die Methodik war passend gewählt. Das erhaltene Ergebnis konnte er sich jedoch nicht erklären und hat deshalb hier nachgefragt.

Stimmt. Verwirrend waren dann wohl für ihn die Messergebnisse, verfälscht durch falsche Brennweitenwerte und -änderungen durch Fokus.

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34 minutes ago, Kleinkram said:

Stimmt. Verwirrend waren dann wohl für ihn die Messergebnisse, verfälscht durch falsche Brennweitenwerte […]

Ja. Hätte sich aber einfach aufklären lassen. Wenn, gemäß seines Versuchs, 200 mm Brennweite gemessenen 4 mm am Foto entsprechen und 350 mm gemessenen 8 mm, dann bräuchte man nur die gemessenen 6.5 mm des dritten Objektivs rückrechnen und käme auf ca. 300 mm, also ebenfalls der tatsächlichen Brennweite des Objektivs, anstatt der fälschlicherweise angenommenen 450 mm. Dieser „Zufall“ hätte auf idente Cropfaktoren unabhängig vom Objektivtyp gedeutet.

bearbeitet von flyingrooster
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Dieses Bild ist mit einem Sony APS kamera erstellt, Objektiv Elmar 50m f/3,5 LTM @ f/5,6. Der Crop-Faktor ist 1,4, effektive Brennweite 75mm.

Ich wollte den Hund neben dem Haus abbilden, kein anderes Objektiv dabei. 

bearbeitet von jankapp
keine Änderung
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Mit einigem Croppen kam diese Bild zu Vorschein. Dabei kamen Apps der Firma TOPAZ zum Einsatz.

Die lineare Vergrösserung in den Bildern ist ungefähr 6,65 mal. Das bedeutet, dass der Elmar mit 50mm über 75mm eff. für eine Brennweite von 356mm eff. herhalten musste.

Der Hund ist ein Boxer. Aber das wusste ich schon.;)

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