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  1. Hallo zusammen! Ich möchte in diesem Post meine Überlegungen zum Kauf einer Systemkamera teilen. Vielleicht hilft dies ja jemanden weiter. Hauptsächlich fotografiere ich unterwegs auf Wanderungen, Fahrradtouren und Reisen. Der Brennweitenbereich in dem ich mich bewege liegt zwischen 24 mm und 90 mm (FF equiv.). Meine komplette Ausrüstung (Kleidung, Rucksack, etc.) wurde mit der Zeit immer leichter. Dies betraf auch die Kamerasysteme. So war ich zwischenzeitlich bei der Sony RX100 IV angekommen. Grundsätzlich ist diese Kamera für mich ausreichend. In dunkleren Umgebungen versuche ich die Kamera zusätzlich abzustützen. Wo möglich setze ich ein Ministativ ein. Somit kann ich meist die Grundempfindlichkeit belassen. Maximal drucke ich DIN A3 aus bzw. werden die Bilder für Doppelseiten in Fotobüchern verwendet. Das ging auch mit einer Fuji X30 (2/3" Sensor, 12 MP) ausreichend gut. Um (mehr) Freistellungspotential zu haben, wollte ich mir eine Kamera mit einem größeren Sensor als 1" anschaffen. In Frage kamen hierbei die Lumix GX9 mit dem f1.7/20 mm, f1.8/42,5 mm und für Fototouren (ohne große Wanderungen) das f2.8/12-35 mm sowie alternativ die Sony A6500 mit dem f2.8/19 mm, f2.8/60 mm (beides Sigma) und für die o.g. Fototouren das f4.0/16-70 mm. Meist laufe ich mit nur einer Festbrennweite herum. Auf einer Wanderung durch den Sarek Nationalpark hatte ich z.B. die Lumix GF1 und das f1.7/20 mm dabei und habe nichts vermisst. "Weitwinkelaufnahmen" habe ich durch Stitching erreicht. Bei weiter entfernten Objekten habe ich auf meine Wanderschuhe vertraut. Für mich entscheidende Kriterien für die Kameraauswahl sind: 1. Sie muss mir haptisch und von der Bedienung gefallen. Nur wenn mir die Kamera gefällt, fotografiere ich auch gerne damit. 2. Die Kamera muss klein und leicht sein. 3. Ich benötige einen Sucher. Bei Sonnenschein erkenne ich auf den Displays oft nicht genug. 4. Ich benötige einen Bildstabilisator. Auch bei kurzen Brennweiten verreiße ich sonst die Aufnahmen beim Auslösen. Möglicherweise liegt es daran, dass ich Brillenträger bin und die Kamera dann nicht so fest an das Auge (an die Brille) drücken kann/will. Zudem sind die minimalen Belichtungszeiten für "verwacklungsfreie" Aufnahmen auf Grund der hohen Pixelzahlen nicht mehr mit früher (zu Analogzeiten) vergleichbar. 5. Ein Klappdisplay für bodennahe Aufnahmen wäre angenehm. 6. Gerne habe ich Rangefinder-Kameras. Was die Bildqualität betrifft, bin ich der Meinung, dass grundsätzlich keine der heute am Markt angebotenen Kameras (für mich) schlecht ist. 80% der Bilder verwende ich OOC. Den Rest bearbeite ich (aus RAW) nach meinen Möglichkeiten mit LR oder DXO nach. Zur Auswahl hatte ich mir unten angehängte Tabelle angelegt. Vorausgesetzt die Werte sind so korrekt, waren meine Überlegungen hierzu: Tiefenschärfe / Freistellungspotential: Bei der Sony RX100 IV habe ich im Weitwinkelbereich eine Kleinbild entsprechende Blende von f4.9 und im Telebereich von f7.6. Von Freistellung möchte ich hierbei nicht sprechen. Beim Lumix Zoom wären es jeweils f5.6. Der geringe Vorteil ist für mich vernachlässigbar. Bei den Lumix Festbrennweiten wäre ich beim 20 mm (FF entspr. 40 mm) bei f3.4 bzw. beim 42.5 mm (FF entspr. 85 mm) bei f3.6. Insbesondere bei letzterem kann ich schon Freistellungseffekte u.a. bei Portraits erzeugen. Beim Sony Zoom wäre es jeweils f6.1. Auch hier sehe ich keinen Vorteil für mich. Bei den Sigma Festbrennweiten wäre ich beim 19 mm (FF entspr. 29 mm) bei f4.3 bzw. beim 60 mm (FF entspr. 92 mm) ebenfalls bei f4.3. Letzteres fällt somit ähnlich aus, wie das Lumix 42,5 mm. ISO / Rauschverhalten: Unabhängig von den Sensoren und der kamerainternen Rauschunterdrückung bzw. gar der Nachbearbeitung der RAW-Dateien, wäre bei Verwendung gleicher ISO-Einstellung die Sony A6500 eine Stufe besser als die Lumix GX9 und diese wäre wiederum eine Stufe besser als die Sony RX100 IV mit dem 1" Sensor. Letztendlich habe ich mich für die Lumix GX9 entschieden. Mit den genannten Festbrennweiten habe ich eine ähnliche Freistellungsmöglichkeit wie bei der Sony A6500 und das Peis-/Leistungsverhältnis war um einiges besser. Weitere Faktoren waren die größere Objektivpalette für eine Erweiterung des Systems und die Möglichkeit der kamerainternen Bildbearbeitung.
  2. Bisher habe ich Focus-Brackets immer mit der Einstellung für Sequenz 0/-/+ und AF kleines Einzelfeld gemacht - das verhält sich so, wie ich das erwarte: Der Fokus springt bei jeder Aufnahme abwechselnd um die angegebene Schrittweite nach vorne bzw. nach hinten.. Das schien mir jetzt erstmalig für ein Motiv nicht sinnvoll zu sein - ich wollte von vorne nach hinten in einem Lauf durchspringen und habe dementsprechend für Sequenz 0/+ gewählt. Das Ergebnis ist absolut irritierend: Die Reihe der Aufnahmen hat den Fokus an allen möglichen Stellen und in allen denkbaren Entfernungen von der Startposition, eine Reihenfolge ist nicht erkennbar. Versuche mit zwei Objektiven (Olympus Makro 60mm und Sigma Art 60mm) führen zum gleichen Resultat. Was habe ich nicht berücksichtigt?
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