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vor 25 Minuten schrieb melusine:

Wir waren gerade ein paar Tage damit am Meer und haben kaum ein anderes Glas drauf gehabt. Mal sehen, was dabei rausgekommen ist :) 

Ich war gestern auf einer Bergtour in den Berner Alpen und musste dafür das Z 24-70/4.0 S mieten, weil mir das 24-200er noch fehlt; bin zufrieden mit der überraschend guten BQ - hoffe das 24-200er ist auf demselben Niveau. 

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vor 11 Stunden schrieb Markus B.:

Sie kommen nur tröpfchenweise - oder ein Containerschiff mit meinem Exemplar an Bord ist von einer Monsterwelle im Indischen Ozean verschlungen worden  :eek:

Zwischen der Straße von Malakka und den Seychellen sind derzeit einige Piratenschiffe unterwegs. Du wirst demnächst eine Mail erhalten, in der Dir erklärt wird, wie Du Dein 24-200mm auslösen kannst. 5.000 $ sind die Verhandlungsbasis.

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vor 11 Stunden schrieb Markus B.:

...hoffe das 24-200er ist auf demselben Niveau. 

Ist es nicht und wäre auch ein Wunder.

Mein Exemplar wurde mittlerweile von Nikon getauscht, siehe #13. Nach einer ersten Durchsicht scheint mir 24mm bei dem Exemplar die schwächste Brennweite und wird danach ein gutes Stück besser und bleibt auf dem Niveau bis 200mm. Für Web oder A3 reicht die Leistung m.M.n. aber immer aus.

Da ich auch das 14-30 und 24er habe werde ich mir aber wahrscheinlich das 24-70 F/4 nicht kaufen sondern das 24-200 eher mit dem zukünftigen 24-105 kombinieren.

In den nächsten Tagen wird es ein paar Beispielbilder geben :)

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Ich habe keine Lust, meinen Objektiv-Park wieder aufzublähen. Ein 24-200 würde ich zu wenig nutzen. Ich werde bei der Kombi 4/24-70 und 4/70-200 bleiben, obwohl ich das 24-200 durchaus interessant finde.
Aber wer weiß schon, ob ich meine Meinung irgendwann doch wieder ändere 🙂. Vielleicht werde ich auch beim Z 24-105 schwach, wenn es denn kommt.

bearbeitet von fotograf58
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vor 56 Minuten schrieb wuschler:

Ist es nicht und wäre auch ein Wunder.

Mein Exemplar wurde mittlerweile von Nikon getauscht, siehe #13. Nach einer ersten Durchsicht scheint mir 24mm bei dem Exemplar die schwächste Brennweite und wird danach ein gutes Stück besser und bleibt auf dem Niveau bis 200mm. Für Web oder A3 reicht die Leistung m.M.n. aber immer aus.

Da ich auch das 14-30 und 24er habe werde ich mir aber wahrscheinlich das 24-70 F/4 nicht kaufen sondern das 24-200 eher mit dem zukünftigen 24-105 kombinieren.

In den nächsten Tagen wird es ein paar Beispielbilder geben :)

Auf ein sehr gutes 24-105mm mit durchgehend F4.0 setze auch ich meine Hoffnung - allerdings müssen wir darauf noch etwa ein Jahr lang warten. Hätte es sehr begrüsst wenn Nikon dieses zuerst gebracht hätte - statt dem oben zu kurzen 24-70er  und einem optisch mit zuviel Kompromissen behafteten 24-200er.

Vielleicht kaufe ich das 24-70er doch noch gebraucht - im Moment günstig zu haben! Und tausche es später zusammen mit dem 24-200er wieder gegen das kommende 24-105er, falls dieses meinen Erwartungen entspricht. 

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2 hours ago, Markus B. said:

Hätte es sehr begrüsst wenn Nikon dieses [Z 24–105] zuerst gebracht hätte - statt dem oben zu kurzen 24-70er  und einem optisch mit zuviel Kompromissen behafteten 24-200er.

Ich dachte du hast das 24–200 noch gar nicht. Das Ausmaß an Kompromissen eines Objektivs – egal welchens – lässt sich bei Nutzung des selbigen jedoch erst wirklich beurteilen.

Meiner Meinung nach hat Nikon mit dem recht frühen 24–200 vielen Nutzern einen großen Gefallen erwiesen. Sieht man sich die Wartezeiten darauf an, scheint es auch recht gefragt zu sein. Bislang hatte ich jedenfalls an noch keiner KB ein auch nur annähernd so gelungenes Superzoom und zusammen mit dem Z 14–30 bekommt man eine vergleichsweise kompakte und optisch überzeugende Kombi von 14–200 mm mit nur zwei Zooms überschaubarer Größe und Gewicht, welche sich bei Bedarf noch sehr gut mit Festbrennweiten noch Wahl ergänzen lässt.

Wer mittels Zooms das optische Maximum rausholen möchte, muss und kann sowieso stattdessen bereits zu den beiden f/2.8ern, von 24–200 greifen.

Das 24–105 wird qualitativ wohl irgendwo dazwischen liegen. Sicher ebenfalls eine gute Wahl, aber das eigentliche Novum am KB Markt sehe ich in diesem überraschend guten Superzoom.

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Auf ein sehr gutes 24-105mm mit durchgehend F4.0 setze auch ich meine Hoffnung - allerdings müssen wir darauf noch etwa ein Jahr lang warten. Hätte es sehr begrüsst wenn Nikon dieses zuerst gebracht hätte - statt dem oben zu kurzen 24-70er  und einem optisch mit zuviel Kompromissen behafteten 24-200er.

Vielleicht kaufe ich das 24-70er doch noch gebraucht - im Moment günstig zu haben! Und tausche es später zusammen mit dem 24-200er wieder gegen das kommende 24-105er, falls dieses meinen Erwartungen entspricht.

Im Augenblick bin ich mit meinen Objektiven (Z 14-30 sowie 4/24-70 und Nikon VR 4/70-200) bestens zufrieden und sehe weiteren Neuvorstellungen gelassen entgegen 🙂.

bearbeitet von fotograf58
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vor 12 Minuten schrieb flyingrooster:

Das 24–105 wird qualitativ wohl irgendwo dazwischen liegen...

Vor allem wird es vermutlich wieder schwerer sein als die beiden anderen 24er.

Durch den nahen Schwerpunkt am Body lässt sich die Kombi auch angenehmer tragen als bspw. das Sony 24-105 mit seinem 77er Frontlinsendurchmesser.

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1 hour ago, wuschler said:

Vor allem wird es vermutlich wieder schwerer sein als die beiden anderen 24er.

Wahrscheinlich. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Vor allem aber scheint, nach Start des 24–105, schon recht früh eine umfassende Auswahl an +/– Standardzooms zur Verfügung zu stehen, bei welcher die meisten ihren Vorstellungen Entsprechendes finden dürften. Vom 24–50 mit unter 200 g, über das kompakte 24–70/4, lichtstarke 24–70/2.8, das baldige mittellange 24–105/4 bis zum 24–200 mit der weitesten Spannweite und bislang alles in überzeugender Qualität (wobei ich vom neuen 24–50 noch nicht viel gefunden habe), nur eben mit anders gesetzten Schwerpunkten.

Zumindest meine Wahl der Zooms, als Ergänzung zu einigen adaptierten manuellen Schätzchen und nativen Festbrennweiten, ist bereits gefallen und sie bieten sogar mehr als erhofft (auch jenseits der Optik). Bringt jetzt bitte noch ein langes Makro und gut is. ;)

 

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Ich dachte du hast das 24–200 noch gar nicht. Das Ausmaß an Kompromissen eines Objektivs – egal welchens – lässt sich bei Nutzung des selbigen jedoch erst wirklich beurteilen.

Meiner Meinung nach hat Nikon mit dem recht frühen 24–200 vielen Nutzern einen großen Gefallen erwiesen. Sieht man sich die Wartezeiten darauf an, scheint es auch recht gefragt zu sein. Bislang hatte ich jedenfalls an noch keiner KB ein auch nur annähernd so gelungenes Superzoom und zusammen mit dem Z 14–30 bekommt man eine vergleichsweise kompakte und optisch überzeugende Kombi von 14–200 mm mit nur zwei Zooms überschaubarer Größe und Gewicht, welche sich bei Bedarf noch sehr gut mit Festbrennweiten noch Wahl ergänzen lässt.

Wer mittels Zooms das optische Maximum rausholen möchte, muss und kann sowieso stattdessen bereits zu den beiden f/2.8ern, von 24–200 greifen.

Das 24–105 wird qualitativ wohl irgendwo dazwischen liegen. Sicher ebenfalls eine gute Wahl, aber das eigentliche Novum am KB Markt sehe ich in diesem überraschend guten Superzoom.

Einverstanden - und ja, ich habe es noch gar nicht und kann deswegen nicht kompetent urteilen. Es wird sicher sehr oft zum Einsatz kommen - immer dann und dort, wo ich nicht dauernd Objektive wechseln kann oder will. 

Aber die Erfahrung lehrt: Je grösser der Zoomfaktor, desto grösser auch die Kompromisse in der Optik, Physik bleibt Physik. 

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16 minutes ago, Markus B. said:

Aber die Erfahrung lehrt: Je grösser der Zoomfaktor, desto grösser auch die Kompromisse in der Optik, Physik bleibt Physik. 

Ja, zweifellos. Die entscheidende Frage ist meiner Ansicht nach jedoch welche Leistung für den jeweiligen Verwendungszweck als ausreichend empfunden wird oder die techn. Qualität des Endergebnisses für einen selbst nicht mehr signifikant erhöht. Denn ohne einer solchen Grenze liefe auch niemand mit einem 24–105, oder irgendeinem Zoom, herum, sondern nur noch mit Festbrennweiten der massivsten Ausprägung.

bearbeitet von flyingrooster
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Gerade eben schrieb flyingrooster:

Ja, zweifellos. Die entscheidende Frage ist meiner Ansicht nach jedoch welche Leistung für den jeweiligen Verwendungszweck als ausreichend empfunden wird bzw. die techn. Qualität des Endergebnisses für einen selbst nicht mehr signifikant erhöht. Denn ohne einer solchen Grenze liefe auch niemand mit einem 24–105, oder irgendeinem Zoom herum, sondern nur nach mit Festbrennweiten der massivsten Ausprägung.

Die Zoomobjektive sind zweifelsohne besser geworden, dank aspärischen Linsen usw. Der Unterschied zu den Festbrennweiten ist nicht mehr so gross wie früher, und die Qualität ist selbst für höhere Ansprüche oft ausreichend.

Was bleibt sind die Nachteile bei der Grösse, dem Gewicht und vor allem der Lichtstärke. Wenn es aber darum geht mit wenig Gerät einen grossen Brennweitebereich abzudecken sind sie unverzichtbar. 

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vor 2 Minuten schrieb wuschler:

Ich sehe da nur ein Problem wenn es keine Alternativen gibt.

Solche Linsen punkten bekannterweise bei der Flexibilität und da hat sich das 24-200 bereits bei der ersten Reise bewährt :)

Sehe das auch so - man verpasst weniger lohnende Momente, während andererseits die geringe Einbusse an BQ eh niemandem auffällt - ausser dem pixelpeependen Fotografen selbst.

Dennoch bin ich gelegentlich gerne mal mit nur einer Festbrennweite unterwegs: Dem Z 50/1.8 S, meinem Lieblingsglas. 

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Einverstanden - und ja, ich habe es noch gar nicht und kann deswegen nicht kompetent urteilen. Es wird sicher sehr oft zum Einsatz kommen - immer dann und dort, wo ich nicht dauernd Objektive wechseln kann oder will. 

Aber die Erfahrung lehrt: Je grösser der Zoomfaktor, desto grösser auch die Kompromisse in der Optik, Physik bleibt Physik. 

Beim Olympus 12-100mm sehe ich keine Kompromisse, es geht also auch anders. Das Problem ist eher, dass Superzooms oft preiswert anstatt hochwertig konzipiert werden.

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Beim Olympus 12-100mm sitzt der Kompromiss hinter der Linse. An einer Z kann man das Objektiv problemlos tauschen, an einer Olymus den Sensor weniger.

Bevor das jetzt hier wieder eine Endlosdiskussion ist, die Käufer einer Z in Kombination mit dem 24-200 Wissen um die Vor und Nachteile.

Ich pers. bevorzuge einen hohen Dynamikumfang, gute Iso-Performance und eine Auflösung von 45 MP gegenüber einer Linse die (vielleicht) in den Ecken besser ist und bei der das minimale Freistellungspotential bei KB F/8 entspricht.

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22 minutes ago, tgutgu said:

Beim Olympus 12-100mm sehe ich keine Kompromisse, es geht also auch anders. Das Problem ist eher, dass Superzooms oft preiswert anstatt hochwertig konzipiert werden.

Das 12–40/2.8 ist bei mir in den Grenzbereichen noch etwas besser als das 12–100. Aber nicht dramatisch. Das Problem oftmals preiswerter anstatt hochwertiger Superzooms sehe ich genauso, wobei sich dabei in den letzten Jahren zumindest etwas getan hat.

1 hour ago, Markus B. said:

Dennoch bin ich gelegentlich gerne mal mit nur einer Festbrennweite unterwegs: Dem Z 50/1.8 S, meinem Lieblingsglas. 

Am liebsten bin ich ebenfalls mit einer Festbrennweite unterwegs. Das Voigtländer 40/1.2 wäre wohl mein KB Objektiv für die berühmte einsame Insel und das letzte, welches gehen müsste. Aber anstatt 8 Festbrennweiten ist manchmal ein (oder zwei) Zoom doch praktischer. ;)

Noch viel Spaß beim baldigen Testen des 24–200 und lass hören was du davon hältst.

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vor 1 Minute schrieb flyingrooster:

Noch viel Spaß beim baldigen Testen des 24–200 und lass hören was du davon hältst.

Mach ich gerne - aber zuerst muss es mal ankommen, hoffe auch auf baldige Erscheinung, und dass sich die lange Wartezeit auch gelohnt hat: Erwarte eine perfekt zentrierte Optik :cool:

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vor 30 Minuten schrieb wuschler:

Beim Olympus 12-100mm sitzt der Kompromiss hinter der Linse. An einer Z kann man das Objektiv problemlos tauschen, an einer Olymus den Sensor weniger.

Bevor das jetzt hier wieder eine Endlosdiskussion ist, die Käufer einer Z in Kombination mit dem 24-200 Wissen um die Vor und Nachteile.

Ich pers. bevorzuge einen hohen Dynamikumfang, gute Iso-Performance und eine Auflösung von 45 MP gegenüber einer Linse die (vielleicht) in den Ecken besser ist und bei der das minimale Freistellungspotential bei KB F/8 entspricht.

Du verstehst das Argument nicht. Es geht nicht um den Vergleich Olympus / Nikon, sondern um die Aussage, dass ein Superzoom von der Abbildungsleistung ein Kompromiss sein muss. Das Beispiel zeigt, dass es das nicht sein muss.

Insofern ist es bzgl. Nikon schwierig, da das 24-105mm noch nicht erhältlich ist. Dann könnte man abwägen, ob die Abbildungsleistung des 24-200mm den Kompromiss wert ist.

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