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vor 4 Minuten schrieb flyingrooster:

...du warst... lediglich der Stichwortgeber..

Schön das ich wenigstens dafür in einer Technikdiskussion tauge  :D

Gegen einen geringen Obulus können weitere Stichworte (exkl. Game changer) gerne jederzeit bei mir beauftragt werden. Heute im Angebot, 50% auf das Stichwort: MF-Killer

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vor 10 Minuten schrieb flyingrooster:

...

Jedoch erreicht KB nicht, wie du teilweise erwähntest, MF in praktisch jedem die Abbildungsqualität betreffenden Parameter.

...

Hab ich nicht behauptet, Zitat:

"D.h. für einige wird sich künftig das Mittelformat erübrigen, es sei denn, sie stellen bezüglich Farbtiefe, Dynamik und Objektivqualität noch höhere Anforderungen".

Ansonsten einverstanden, Annie Leibovitz wird beim grossen Mittelformat bleiben, A7IV hin oder her   :D

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13 minutes ago, wuschler said:

Gegen einen geringen Obulus können weitere Stichworte (exkl. Game changer) gerne jederzeit bei mir beauftragt werden. Heute im Angebot, 50% auf das Stichwort: MF-Killer

Gut zu wissen. Für heute begnüge ich mich damit, aber falls morgen auch noch Rabatte vergeben werden, hätte ich gerne etwas zum Thema „6 MP sind für alle Zwecke ausreichend“. Danke im Voraus. ;)
 

8 minutes ago, Markus B. said:

Hab ich nicht behauptet, Zitat: […]

Sorry, falls ich mich missverständlich ausgedrückt haben sollte. Ich habe dir diesbezüglich zugestimmt (darum die Anmerkung deiner Erwähnung – nicht als umgekehrte Folgerung als welche sie im Nachhinein betrachtet ebenfalls verstanden werden kann) und wollte deine aufgezählten Punkte lediglich auf „praktisch jeden die Abbildungsqualität betreffenden Parameter“ erweitern. Keinerlei Widerspruch! Diesmal … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 34 Minuten schrieb wuschler:

Ich glaube, du hast in dem Zitat die 1 vergessen.

Für Morgen im Angebot

  • "Geht lieber raus fotografieren"
  • "Das braucht doch keiner!"
  • "Ich kaufe die nicht weil..."

+ In den Ausgabemedien ohnehin alle Qualitätsunterschiede nivelliert werden   :D

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Am 5.8.2019 um 10:39 schrieb flyingrooster:

In beiden Fällen bringt die A7RIV diesbezüglich jedoch keine Nachteile mit sich, sondern im ungünstigsten Fall einfach keine Vorteile im Vergleich zu Kameras niedrigerer Auflösung.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber Beugungsunschärfe setzt mit kleineren Pixeln/höherer Pixeldichte bei gleichbleibender Sensorgröße und identischem Objektiv früher ein. Das gilt auch für Verwacklungsunschärfe. Die Anforderungen an ein Objektiv wachsen in diesem Kontext. Das habe ich schon bei der a7r III im Vergleich zur A73 rasch bemerkt. Unter gleichen Parametern waren die Bilder der a7r III im Vergleich zu A73 in low-light Situationen auffällig häufiger verwackelt. Gleiches Objektiv und gleiche Belichtung vorausgesetzt. Die hohe Pixeldichte macht somit kürzere Verschlusszeiten erforderlich. Ob dies der etwas verbesserte Ibis bei der a7r Mark IV ausgleichen kann, wage ich eher zu bezweifeln.

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vor einer Stunde schrieb Ynos2015:

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber Beugungsunschärfe setzt mit kleineren Pixeln/höherer Pixeldichte bei gleichbleibender Sensorgröße und identischem Objektiv früher ein. Das gilt auch für Verwacklungsunschärfe.

Es kommt darauf an, wie man vergleicht: gleiche Ausgabegröße oder Pixelpeepen? Bei gleicher Ausgabegröße ändert sich nichts, das Bild wird also nicht schlechter. Beim Pixelpeepen sieht man, aufgrund der höheren Vergrößeren, jegliche Fehler/Unschärfen größer und damit besser.

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vor 48 Minuten schrieb pizzastein:

Es kommt darauf an, wie man vergleicht: gleiche Ausgabegröße oder Pixelpeepen? Bei gleicher Ausgabegröße ändert sich nichts, das Bild wird also nicht schlechter. Beim Pixelpeepen sieht man, aufgrund der höheren Vergrößeren, jegliche Fehler/Unschärfen größer und damit besser.

So habe ich das bisher auch verstanden ...

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Hat man die gleiche „Auflösung“ beim Sensor und Objektiv von bspw. 40 MP, hat das Bildergebnis nur eine Auflösung von resultierenden 20 MP! Erst wenn eine der beiden bestimmenden Auflösungen unendlich groß „wäre“, kämen tatsächlich 40 MP im Bild an. Schwarz-weiß! Infolge Bayer-Matrix reduziert sich die Sensorauflösung der Farben etwa auf 1/3. Bleiben an Informationen im fertigen Bild ca. 10 MP. Äh, welche Auflösung kann ein 5K Monitor darstellen? Wäre die Sensorauflösung irgendwann tatsächlich unendlich groß, erst dann könnten wir die Objektivsuflösung zu 100% im Bild sehen...nämlich 40 MP.

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6 hours ago, Ynos2015 said:

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber Beugungsunschärfe setzt mit kleineren Pixeln/höherer Pixeldichte bei gleichbleibender Sensorgröße und identischem Objektiv früher ein. Das gilt auch für Verwacklungsunschärfe. […]

Im Prinzip hat @pizzastein bereits in meinem Sinne geantwortet. Daher schnappe ich seinen Einwurf nur kurz auf und gebe ihn in 7-fachem Umfang nochmals wieder. <_<

Das Phänomen der Beugung ist ein rein optisches. Für den resultierenden Strahlengang des Objektivs ist es unerheblich welcher Sensor, oder ob überhaupt einer, hinter dem Objektiv sitzt – dies ändert am Beugungseffekt selbst nichts. In Abhängigkeit der Sensorauflösung können Auswirkungen der Beugung bei einer bestimmten Blendenöffnung für den Betrachter entweder sichtbar ausfallen oder nicht, vorhanden ist der Beugungseffekt jedoch unabhängig davon, im selben optischen Ausmaß, in jedem Fall.

Mittels eines höher auflösenden Sensors betrachtet wird das Bild, bei gleicher Ausgabegröße, daher auch nicht stärker beugungslimitiert als mittels eines niedriger auflösenden Sensors. Bei Letzterem ist derselbe Effekt einfach nicht im selben Ausmaß sichtbar, da die Pixelmatrix mehr limitiert als der Beugungseffekt. Wird das Bild des höher auflösenden Sensors größer betrachtet als jenes des niedriger auflösenden Sensors, bspw. beide in 100 % Ansicht, dann sind Beugungseffekte bei Ersterem natürlich demenstprechend deutlicher sichtbar. Möchte man die Auflösung beider Sensoren im selben relativen Ausmaß ausnutzen, ja, dann wird der höher auflösende Sensor für die Erreichung dieses Ziels effektiv früher beugungslimitiert. Nur arbeitet man dann auch nicht mehr auf dasselbe Ziel hin, fordert den höher auflösenden Sensor mehr und vergleicht damit verschiedene Vorgaben.

Darum meine Anmerkung, dass höher auflösende Sensoren verglichen mit niedriger auflösenden Sensoren diesbezüglich keine Nachteile mit sich bringen, sondern im ungünstigsten Fall lediglich keinen Vorteil verzeichnen können.

Für Verwackler gilt grundsätzlich dasselbe. Außer man ist mit der (bis auf den Sensor baugleichen) teureren Kamera in der Hand nochmal aufgeregter und zittert mehr … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

Eigentlich auch einfach: das Bild, dass das Objektiv auf den Sensor abbildet, wird ja nicht besser oder schlechter, wenn der Sensor mehr oder weniger Pixel hat.

Treffer! Das Bild wird am Ende bei vielen MP nur größer und , wenn das Objektiv mitspielt, vielleicht sichtbar detailreicher, wenn auch nicht überall  und nicht bei jeder Blende. Mit  sichtbar untrennbar verknüpft  ist aber die Frage der Ausgabegröße und des gewählten Medium:

- Wer guckt sich an seinem Monitor 42 bis 60 MP Bilder in der 100% Ansicht?

- Wer druckt gecroppte FF Bilder auf A1 oder A0?

- Wer plant den Kauf eines 8K 150 Zoll Fernsehers, eines 8K Beamer oder eines  50 Zoll  8K Monitors, die es irgendwann vielleicht geben wird?

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vor 21 Minuten schrieb flyingrooster:

Im Prinzip hat @pizzastein bereits in meinem Sinne geantwortet. Daher schnappe ich seinen Einwurf nur kurz auf und gebe ihn in 7-fachem Umfang nochmals wieder. <_<

Das Phänomen der Beugung ist ein rein optisches. Für den resultierenden Strahlengang des Objektivs ist es unerheblich welcher Sensor, oder ob überhaupt einer, hinter dem Objektiv sitzt – dies ändert am Beugungseffekt selbst nichts. In Abhängigkeit der Sensorauflösung können Auswirkungen der Beugung bei einer bestimmten Blendenöffnung für den Betrachter entweder sichtbar ausfallen oder nicht, vorhanden ist der Beugungseffekt jedoch unabhängig davon, im selben optischen Ausmaß, in jedem Fall.

Mittels eines höher auflösenden Sensors betrachtet wird das Bild, bei gleicher Ausgabegröße, daher auch nicht stärker beugungslimitiert als mittels eines niedriger auflösenden Sensors. Bei Letzterem ist deselbe Effekt einfach nicht im selben Ausmaß sichtbar, da die Pixelmatrix mehr limitiert als der Beugungseffekt. Wird das Bild des höher auflösenden Sensors größer betrachtet als jenes des niedriger auflösenden Sensors, bspw. beide in 100 % Ansicht, dann sind Beugunseffekte bei Ersterem natürlich demenstprechend deutlicher sichtbar. Möchte man die Auflösung beider Sensoren im selben relativen Ausmaß ausnutzen, ja, dann wird der höher auflösende Sensor für die Erreichung dieses Ziels effektiv früher beugungslimitiert. Nur arbeitet man dann auch nicht mehr auf dasselbe Ziel hin, fordert den höher auflösneden Sensor mehr und vergleicht damit verschiedene Vorgaben.

Darum meine Anmerkung, dass höher auflösende Sensoren verglichen mit niedriger auflösenden Sensoren diesbezüglich keine Nachteile mit sich bringen, sondern im ungünstigsten Fall lediglich keinen Vorteil verzeichnen.

Für Verwackler gilt grundsätzlich dasselbe. Außer man ist mit der (bis auf den Sensor baugleichen) teureren Kamera in der Hand nochmal aufgeregter und zittert mehr … ;)

Gratuliere! Besser kann man es nicht erklären!

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vor 8 Stunden schrieb vidalber:

Mit  sichtbar untrennbar verknüpft  ist aber die Frage der Ausgabegröße und des gewählten Medium:

Wenn man gerne groß in sehr guter Qualität drucken möchte, haben 61MP sicher ihren Reiz. Mit 300 dpi ergibt das ca. 80 cm x 53 cm, bei 200 dpi 120 cm x 80 cm.

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Wenn man gerne groß in sehr guter Qualität drucken möchte, haben 61MP sicher ihren Reiz. Mit 300 dpi ergibt das ca. 80 cm x 53 cm, bei 200 dpi 120 cm x 80 cm.

Von solchen Fotos mache ich vielleicht 2-3 pro Jahr. Allein weil ich so viel gar nicht aufhängen könnte.

Das ganze wird anders, wenn man viel für Kunden arbeitet, die auf großen Formaten präsentieren wollen. Für den Eigenbedarf kommt wohl i.d.R. nicht viel zusammen.

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Ich genieße jedes Bild sowohl in der Normalansicht als auch in der 100% Ansicht am 5K Monitor bei der verbleibenden Farbauflösung von ca. 10 MP des 41 MP Sensors, in der Annahme, dass das Objektiv genau so hoch auflöst. Bei der halben Sensorauflösung halbiert sich der Wert. Was andere wie oft im Jahr ausdrucken ist mir relativ Schnuppe.

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Um mal wieder Butter bei die Fische zu geben hier mein erster Eindruck von der Preview der Kamera bei Calumet Frankfurt.

Glücklicherweise ist Heute die neue Version Imaging Edge herausgekommen mit der es möglich ist Pixelshift Aufnahmen zu verarbeiten, Sodas ich auch gleich ein Quick and Dirty anhängen kann.

Aber zuerst zu meinem Eindruck der A7RIV:

Das Gehäuse fasst sich wirklich ergonomischer an. Die Knöpfe sind auch besser zu bedienen. (Leica feeling kommt aber noch nicht auf)

Der Sucher hat mir sehr viel Freude gemacht, auch der Farbwechsel des AF Feldes von grau auf rot lässt richtig Nikon feeling aufkommen. 

Der Verschluss klingt so, wie man sich das von Anfang an gewünscht hätte .

Insgesamt ein Upgrade das wirklich Spass macht. (Ob ich mir sie zulege? Da möchte ich doch lieber den Praxistest meines Freundes abwarten der die Kamera schon bestellt hat.)

Liebe Grüße

Jürgen

Gesamtaufnahme, Singelshot, Multishot

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Noch 2 Bildbeispiele 21mm Loxia bei 3200 ISO

Die erste ist LR Standart die zweite nach Guy Gowan in PhotoshopCC.

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vor 10 Stunden schrieb pizzastein:

Wenn man gerne groß in sehr guter Qualität drucken möchte, haben 61MP sicher ihren Reiz. Mit 300 dpi ergibt das ca. 80 cm x 53 cm, bei 200 dpi 120 cm x 80 cm.

61MP lösen bei mir unabhängig vom Ausgabevoramt oder Bildschirmauflösung einen gewissen Reiz aus. Gerade als Hobbyfotograf hat man die Freiheit nicht rational entscheiden zu müssen. ;)

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hört bitte endlich auf....es ist brand gefährlich (GAS) , wenn man grad  zufälligerweise 4-5000 Bucks herum liegen hat....nebst einer a7r2...........die Auflösung der 4er  interessiert mich dabei nicht die Bohne...es ist schlicht die Kombi von ordentlich Pixel mit den neusten tech. Errungenschaften....

bearbeitet von potz
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vor 11 Minuten schrieb potz:

...die Auflösung der 4er  interessiert mich dabei nicht die Bohne...

Oder mach 's wie ich, ich warte noch ein paar Wochen bis die A9 II vorgestellt wird 

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