Downgrade auf Kompaktkamera

[nightstalker]

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.... und mach die Nachtaufnahmen nicht in der Nacht, sondern in der blauen Stunde  ... das hilft sehr und sieht deutlich spannender aus, als mit schwarzem Himmel

https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Stunde

 

[benmao]

Am 17.4.2019 um 11:50 schrieb kirschm:

wenn ich bei einer 1 Zoll Kamera pixelpeepe, dann weiß ich, dass die bildqualität vielleicht nicht das Non-Plus-Ultra ist, aber ich habe im hinterkopf, dass die Kamera doch sehr klein ist. Ich akzeptiere die bildqualität und finde sie sogar relativ gut.

Das Problem fängt halt dann an, wenn man auf deutlich größere Kameras umsteigt. habe ich MFT und pixelpeepe, dann komme ich schnell zu dem Schluss, dass APS-C besser ist, danach komme ich zu dem Schluss, dass Kleinbild besser ist.

das kompaktheits- und unzufriedenheit-Problem fängt dann an, wenn man ab MFT einsteigt. Es spricht also viel dafür, gar nicht erst ab MFT einzusteigen.

früher, zu analog Zeiten, hatte ich ein ähnliches Problem. Immer Spiegelreflexkameras plus Objektive mit geschleppt, und trotzdem war es nicht optimal. Als ich dann jahrelang eine klitzekleine yashica t4 benutzt habe, war mein Unzufriedenheitsproblem verschwunden. Sie war rattenklein und deshalb insgesamt völlig zufriedenstellend.

 

Seit der A7Rii habe ich die A6000 kaum mehr genutzt und habe diese gegen eine RX100iii eingetauscht. Einerseits ist die Rx100 super kompakt und auch relativ lichtstark, andererseits habe ich abends ohne Blitz das Gefühl bzw die Gewissheit, dass es mit der großen Kamera doch besser sein würde. Der erste Einsatz war abends im Zirkus. Da war es schon relativ dunkel. Deshalb verwende ich die Rx100 doch selten. Der Schuss ging hier nach hinten los, weil ich ja was kleineres als die A6000 haben wollte aber schließlich nun  wann immer es geht doch die große verwende. 

Aber manchmal ist eine Systemkamera einfach zu groß oder das Diebstahlrisiko zu hoch... Andererseits war die A6000  billiger gewesen...

[Rossi2u]

Am 17.4.2019 um 15:16 schrieb flyingrooster:

Natürlich nur das Beste.

... der einfachste Weg zur lebenslang immer wiederkehrenden Unzufriedenheit ...🤪
Auch und erst recht im Bereich der digitalen Fotografie.

[Philipp ZH]

Ich habe schon vor "langer" Zeit meine Oly/mft ergänzt mit Sony RX10III und IV wegen dem sehr guten Tele 500-600mm.
Da Oly immer grösser und schwerer wird suchte ich, und fand tolle kleine und günstig gebrauchte Teile im Hause Lumix (GF6, GF7,GX800 (alle in der Grösse einer Kompaktcamera mit 4/3 Sensor),12-32,35-100,45-150).
Für wenig Geld konnte ich so meine Reise-Ausrüstung wieder optimieren, praktisch ohne Qualitätsverlust und mit verbesserter Funktionalität auf Reisen(Klappmonitor, Schwenkpano, etc).
Wenn es dann noch ein akzeptables mft f2.0/10mm und f2.8/5mm nofish gibt, ist die Reiseseele mehr als happy.

bearbeitet 26. April 2019 von Philipp ZH

[nick.bln]

Haha, lustiger thread.
Hatte   MFT, war sehr gut. Nur dynamic war schlecht. Dann KB Alpha 7R II, sehr gut. Jedoch Objektivseits groß. Festbrennweiten 55 F 1.8 z.b. gute Größe.
Die Kamera habe ich jedoch nicht immer dabei, da nicht immer möglich. Zu groß insbesondere der Sucher Buckel. An ein 24-70 mm Zoom z.b. nicht zu denken. Für mich.
Daher, habe ich eine Fuji X70 ähnlich einer Ricoh gr was die Baugröße angeht gebraucht gekauft. 28mm gefallen mir nicht so sehr aber es ist okay. Passt in eine Jackentasche praktisch fast immer dabei.

Aber bei KB gefällt mir sehr  die Bildwirkung z.b. Bei 35mm F2.     deshalb habe ich  zusätzlich  noch die rx1  gebraucht gekauft.  bin mit der glücklich. Zumindest das was damit geht.

Rx1 geht jedoch nicht immer so leicht in die  Jackentasche oder Hosentasche, dann nehme ich die Fuji x70.  bzw wenn es  definitiv unauffällig sein soll dann die X70.  sonst die rx1.

Dagegen ist das Gehäuse der Sony Alpha 7R II ein Klopper.  aber es macht sehr viel Spaß.  im Urlaub und bei besonderen Anlässen nehme ich die große mit. Ansonsten siehe oben.

Und jetzt komme ich wieder auf den  Makro trip.  für Sony A7 gibt es nichts gescheites außer eventuell dass 90 mm f 2.8 für 800 bis 1000 €. Für die paar Fotos die ich machen möchte viel zu teuer. Aber mit AF.  was mir wichtig ist.

Deshalb der Gedanke eine kleine MFT zu kaufen mit einem Olympus 60mm  Makro.
Aber vier Kameras wären mir zu viel. Dilemma was machen?

Lach

bearbeitet 26. April 2019 von nick.bln

[Gast]

vor 57 Minuten schrieb nick.bln:

Und jetzt komme ich wieder auf den  Makro trip.  für Sony A7 gibt es nichts gescheites außer eventuell dass 90 mm f 2.8 für 800 bis 1000 €. Für die paar Fotos die ich machen möchte viel zu teuer. Aber mit AF.  was mir wichtig ist.

Dann formulier es doch bitte anders. Es gibt sehr wohl gescheites. Nur dir ist es zu teuer. Aber das FE 90 ist jeden Euro / CHF wert.  Neben dem gibt es noch das FE 50 Makro und von Sigma gibt es noch ein 70er.  Das reicht ja wohl.  Was ist daran nicht gescheit?

bearbeitet 26. April 2019 von Gast

[nick.bln]

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Ps: Für mich nichts gescheites (Preis und Grösse), aber das habe ich ja oben beschrieben. 🙂

KB eben. 

bearbeitet 26. April 2019 von nick.bln

[123abc]

vor 41 Minuten schrieb nick.bln:

...Für die paar Fotos die ich machen möchte viel zu teuer. Aber mit AF.  was mir wichtig ist...

Für nur ein paar Fotos ist vielleicht so etwas eine passende und günstige Lösung (mit AF).

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Absalom]

Dazu noch das 100mm Tokina Firin und ein paar manuelle

[nightstalker]

vor 51 Minuten schrieb nick.bln:

Deshalb der Gedanke eine kleine MFT zu kaufen mit einem Olympus 60mm  Makro.

guter Gedanke ... macht definitiv Sinn, gerade im Makrobereich hat es Vorteile, wenn man einen kleinen Sensor nutzt (auch bei der Objektivkonstruktion, da die Linsendurchmesser nicht so gross sind, die Linsen weniger dick sein müssen, um die gleiche Brechung zu erreichen und man deshalb Konstruktionen rechnen kann, die bei grösserem Bildkreis schlicht nicht in der Art gehen)

Man muss auch beachten, dass 1:1 bei Kleinbild nicht ganz das ist, was 1:1 bei mFT wäre ... eine Lektion, die ich damals auf die harte Tour lernen musste, als ich auf 6x7 umgestiegen war und mein Makro gekauft hatte

Für Makro tut es schon eine einfache Kamera, die nicht viel kostet ... zB eine EM10 (soll Fokusstacking dabei sein, muss man ein bisschen mehr ausgeben .. wobei ich im Moment nicht im Kopf habe, was die günstigste Kamera mit internem Stacking ist .... mit 4K Auflösung kann es zB die Panasonic GX9, die auch sonst mit dem 60er gut zusammenarbeitet, Fokusbraketing gibts auch mit RAW bei Olympuskameras .. da erkläre ich mich aber für nicht zuständig  es findet sich sicher einer, der das besser weiss)

[nick.bln]

vor 21 Minuten schrieb 123abc:

Für nur ein paar Fotos ist vielleicht so etwas eine passende und günstige Lösung (mit AF).

Ja, an so etwas habe ich auch gedacht. Ich überlege ob zwischenring oder achromat? An Objektiv sony fe55 f1. 8.

 

[nick.bln]

vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

guter Gedanke ... macht definitiv Sinn, gerade im Makrobereich hat es Vorteile [...] 

Kriege eine gx9 mit leica summarit 45mm f2.8 vom Kumpel noch heut  geliehen. 

🙂

Nachtrag Quick and Dirty, Post Fokus Funktion....

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bearbeitet 26. April 2019 von nick.bln