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Hallo an die erfahrenen Bildbastler,

ich bin ziemlicher Noob, was EBV angeht und könnte da mal einen Rat gebrauchen, wie ich als AnfÀngerin in das Thema reinkomme. Mit YouTube-Tutorials komme ich noch nicht wirklich weiter, da sie meist nur auf eine konkrete Bearbeitungssituation eingehen. Ich brauch erst eine Grundsatzentscheidung, bevor ich im Detail weiterlerne.

Im Moment nutze ich PSE14, das ich mir irgendwann mal zum SchnĂ€ppchenpreis gekauft habe. "Nutzen" ist hier aber ein großes Wort. Wenn ich ehrlich bin, schiebe ich einfach ein paar Regler gefĂŒhlsmĂ€ĂŸig nach links oder rechts, ohne im Detail zu verstehen, was ich alles machen könnte, wenn ich wĂŒsste, was ich tue. Ja, der Satz liest sich kompliziert, stimmt aber. :rolleyes:

Mit den Ergebnissen meiner laienhaften Nachbearbeitung kann ich zwar irgendwie leben (zumindest mach ich immer so lange, bis ich denke, das Bild sieht etwas besser aus als ohne jede Bearbeitung), aber bestimmt ginge das mit Ahnung und evtl. einem anderen Programm (?) sehr viel besser.

Nun habe ich mir noch eine Testversion von DXO geladen, aber nur einen Blick reingeworfen. Das hat mein Interesse geweckt, und ich werde mich heute noch mal nĂ€her damit beschĂ€ftigen.  Bevor ich mir aber eine Bezahlversion kaufe, interessiert mich eure EinschĂ€tzung: Kann DXO mehr, weniger, anderes als PSE, ist das fĂŒr AnfĂ€nger geeignet oder eher nicht so? Ist es aus eurer Erfahrung komfortabler zu bedienen oder hat andere Vorteile? Oder macht ihr mit DXO nur bestimmte Sachen und mit LR oder anderen Programmen die Hauptbearbeitung?

Da ich faul und nicht besonders technikaffin bin (und das ist noch wohlwollend ausgedrĂŒckt), wĂŒrde ich am liebsten nur ein einziges Programm nutzen, um meine RAWs zu bearbeiten, die JPGs zu Kontrollzwecken anzusehen und alle Bilder sinnvoll zu archivieren. Am allerliebsten ohne Abo...  und ich will nicht mit so was wie GIMP arbeiten, das hatte ich schon mal und hat mir ĂŒberhaupt nicht gefallen. Also, es darf was kosten. Es wĂ€re super, wenn mir der eine oder andere geduldige Mensch hier einen Tipp geben könnte. :)

 

 

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Bevor du dich fĂŒr ein Programm entscheidest, macht es Sinn, nachzuschauen, ob alle deine in Gebrauch befindlichen Kameras ĂŒberhaupt unterstĂŒtzt werden. DxO ist bei mir deswegen rausgeflogen, weil eine wichtige Kamera nicht unterstĂŒtzt wird.

RAW Entwicklung in Photoshop Elements funktioniert zwar, ist aber ein Krampf. Ich bin von Lightroom nach capture one ĂŒber gewechselt, und DxO ist halt rausgefallen, wegen Kamera support.

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vor 6 Minuten schrieb CalamityJane:

Mitï»ż denï»ż Ergebnissen mï»żeiner laienhaften Nachbearbeitung kann ich zwar irgendwie leben (zumindest mach ich immer so lange, bis ich denke, das Bild sieht etwas ï»żbesser aus als ohne jede Bearbeitung), aber bestimmt ginge das mit Ahnung und evtl. einem anderen Programm (?) sehr viel besser.ï»żï»żï»ż

Dein Geschmack sollte die EBV bestimmen, zumindest so lange du nicht einen ganz bestimmten Look erreichen willst.

Daneben gibt es mehr technische Fragen, wie du zum Beipiel Flecken wegstempelst oder animated GIFs machst etcpp. Aber ich nehme an, das meinst du jetzt nicht. Jeder hier wird seine Lieblingssoftware nennen, bei mir ist es LR CC Classic, weil ich dort alles in einem Programm drin habe (Verwaltung, Entwicklung, Pano, HDR) und die Autofunktion bei meinen Fotos zusammen mit einem Preset 95 der Arbeit mit einem Click erledigt. Daneben habe ich noch PS (animated GIFs, komplexe Flickwerke), DxO/PL (Entrauschen), Helicon Focus (Fokusstacks) und PanoramaStudio (komplexe Pano). Wie gesagt, 95 % oder ,ehr macht bei mir LR, meist mit einem Click (plus cropping).

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Es gibt kein Programm, in das man sich nicht einarbeiten muss. Ohne sich mit Tutorials zu beschĂ€ftigen, geht es eher langsam und frustrierend. Vielleicht wĂ€re ein Kursus (VHS o. Ă€) fĂŒr die Grundlagen hilfreich - das ist unterhaltsamer als alleine vor dem PC zu sitzen. Es geht letztlich um das immer gleiche Basiswissen. Erst danach wĂŒrde ich schauen, welches Programm mir von der Handhabung her gut gefĂ€llt. Anders könnte es es ein langer und frustrierender Weg fĂŒr dich werden. 

Ich arbeite hauptsĂ€chlich mit DXO, fĂŒr Kleinigkeiten nehme ich Paintshop Pro. Mit LR konnte ich mich nie anfreunden. 

bearbeitet von Lumix
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vor 12 Minuten schrieb Lumix:

Eï»żsï»ż gibt kein Programm, in das man sich nicï»żht einarbeitenï»ż muï»żssï»ż.

Jein - einarbeiten ja, BĂŒcher kaufen oder Videos lesen um an Grundfunktionen zu gelangen toleriere ich nicht. Deswegen bin mit LR und DxO sofort zurechtgekommen auf einem Basislevel. Mit PS selbst heute noch unfĂ€hig ohne zu googeln irgendetwas zu machen (verstehe den Umgang mit Layern immer noch nicht...).

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vor 54 Minuten schrieb wasabi65:

Dein Geschmack sollte die EBV bestimmen, zumindest so lange du nicht einen ganz bestimmten Look erreichen willst.

Daneben gibt es mehr technische Fragen, wie du zum Beipiel Flecken wegstempelst oder animated GIFs machst etcpp. Aber ich nehme an, das meinst du jetzt nicht. Jeder hier wird seine Lieblingssoftware nennen, bei mir ist es LR CC Classic, weil ich dort alles in einem Programm drin habe (Verwaltung, Entwicklung, Pano, HDR) und die Autofunktion bei meinen Fotos zusammen mit einem Preset 95 der Arbeit mit einem Click erledigt. Daneben habe ich noch PS (animated GIFs, komplexe Flickwerke), DxO/PL (Entrauschen), Helicon Focus (Fokusstacks) und PanoramaStudio (komplexe Pano). Wie gesagt, 95 % oder ,ehr macht bei mir LR, meist mit einem Click (plus cropping).

Wie man Flecken wegstempelt, weiß ich im Prinzip, das mach ich im Notfall auch, ist aber tatsĂ€chlich nicht meine Hauptanwendung. :D

Ja, das ist wohl so, dass jeder sein Lieblingsprogramm empfiehlt und dass Einarbeitung in jedem Fall nötig ist. Die Zeit investiere ich ja auch gerne! Nur brauch ich einen Anpack, da ist eine Aussage wie "Ich finde Programm x intuitiver als Programm y" schon was wert.

vor 31 Minuten schrieb Lumix:

Es gibt kein Programm, in das man sich nicht einarbeiten muss. Ohne sich mit Tutorials zu beschĂ€ftigen, geht es eher langsam und frustrierend. Vielleicht wĂ€re ein Kursus (VHS o. Ă€) fĂŒr die Grundlagen hilfreich - das ist unterhaltsamer als alleine vor dem PC zu sitzen. Es geht letztlich um das immer gleiche Basiswissen. Erst danach wĂŒrde ich schauen, welches Programm mir von der Handhabung her gut gefĂ€llt. Anders könnte es es ein langer und frustrierender Weg fĂŒr dich werden. 

Ich arbeite hauptsĂ€chlich mit DXO, fĂŒr Kleinigkeiten nehme ich Paintshop Pro. Mit LR konnte ich mich nie anfreunden. 

 

Der Tipp mit der VHS ist im Prinzip gut, dort werden in meiner Heimatstadt aber immer nur Kurse zu Lightroom oder GIMP angeboten, und ich kenne den Kursleiter und möchte bei ihm keine Kurse mehr belegen, weil ich ihn menschlich Ă€hm ... schwierig finde. Ich mach mich mal auf die  Suche nach umfassenden Onlinekursen zur Bildbearbeitung. In einer Gruppe zu lernen ist fĂŒr mich immer nur bedingt hilfreich, hab ich schon bei Fotokursen gemerkt ... ich mochte nicht "im Schwarm" fotografieren. Wenn, dann brĂ€uchte ich einen Personal Trainer. :)

vor 16 Minuten schrieb wasabi65:

Jein - einarbeiten ja, BĂŒcher kaufen oder Videos lesen um an Grundfunktionen zu gelangen toleriere ich nicht. Deswegen bin mit LR und DxO sofort zurechtgekommen auf einem Basislevel. Mit PS selbst heute noch unfĂ€hig ohne zu googeln irgendetwas zu machen (verstehe den Umgang mit Layern immer noch nicht...).

Grundfunktionen sollten möglich sein, ohne  auf YouTube 15 Minuten einem Menschen dabei zuzusehen, wie er Buttons anklickt. Falls man im MenĂŒ partout was nicht findet oder versteht, ist das aber auf jeden Fall schon eine Hilfe fĂŒr mich.

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Ich habe verschiedene ausprobiert und empfinde die Bedienung schon stellenweise unterschiedlich intuitiv bzw. die Programme unterschiedlich ĂŒbersichtlich.

FĂŒr mich ĂŒbersichtlich und recht intuitiv zu bedienen sind Lightroom (ich benutze noch eine Kaufversion, mit meinen nicht mehr neuen Kameras A7II, FZ1000, A6300 geht das) und ACDSee Ultimate.

Letzteres mag ich eigentlich am liebsten — leider liefert es bei der RAW-Entwicklung nicht so gute Bilder wie LR, Capture One oder DXO (bezĂŒglich des Rauschens bzw, der Balance zwischen Rauschen und SchĂ€rfe). Es lĂ€sst aber auch mit Ebenen arbeiten und bietet sehr viele Möglichkeiten, auch fĂŒr die JPEG-Bearbeitung. Und es ist sehr schnell und man muss die Bilder nicht erst importieren.

Bei LR muss ich einiges an den Reglern schieben, damit mir die Ergebnisse gefallen. Aber ich komme gut damit zurecht und mag die Ergebnisse. Sehr einfach ist die Korrektur stĂŒrzender Linien gelöst, dort kommt die Automatik meist schon zu guten Ergebnissen. DafĂŒr ist die automatische Tonwertkorrektur Mist und liefert ĂŒberbelichtete Bilder. Manchmal nutze ich die trotzdem als Anhaltspunkt und drehe einige Regler dann wieder auf Normalmaß.

Capture One habe ich nur in der kostenlosen, abgespeckten Sony-Version. Es liefert gute Ergebnisse schon ohne viel zu verstellen. Aber die Farbkorrektur finde ich sehr eigenwillig, ich komme damit nicht gut zurecht. Da finde ich die Lösung bei LR und ACDSee, bei denen ich direkt mit der Maus ins Bild gehen und an bestimmten Farben „ziehen“ kann, viel besser. C1 ist in der einfachen Version auch nur ein RAW-Konverter und eignet sich nicht zur Bildverwaltung.

DXO bietet viele Presets und liefert oft schon von alleine Ansehnliches, ohne viel zu verstellen. DafĂŒr empfInde ich es am unĂŒbersichtlichsten, und auf meinem Rechner finde ich es manchmal auch langsam.

Ich wĂŒrde an deiner Stelle von allen mal eine Testversion ausprobieren. Am besten ist doch der eigene Eindruck.

bearbeitet von leicanik
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Ich habe mit PSE angefangen. Die Bedienung ist schlecht, aber ich war gezwungen, mich einzuarbeiten. MMn. geht es ohne Buch nicht oder nur schwer. Da bin ich andrer Meinung als Wasabi. Mit Buch habe ich auch den Umgang mit Ebenen verstanden, die die Arbeit in vielen FĂ€llen vereinfachen

Es gibt viele gute, unterschiedlich gut zu bedienende Software. Das Grundproblem fĂŒr jeden AnfĂ€nger: Je mehr die Software kann, um so komplizierter ist sie zu bedienen. Und wenn Du nicht irgendwie die Grundlagen lernst und ein bisschen mehr, wirst Du bei jedem Programm nur "basteln", egal ob PSE oder DXO.

Ich habe nach vielen Versuchen mich sehr mit Affinty, ACDSee und  Zoner beschĂ€ftigt, und nutze hauptsĂ€chlich wegen der ĂŒbersichtlichen Bedienbarkeit ACDSee. DXO war mir zu unĂŒbersichtlich. Aber es soll fĂŒr RAW besser sein als meine Programme.

Meine Empfehlung: Lies Dir Wissen an, versuch es mit PSE umzusetzen und dann guckst Du nach Besserem. Oder Du wÀhlt Software mit vielen Tutorials.

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

DafĂŒrï»ż ist dieï»ż automatischeï»ż Tonwertkorrekï»żtur Mist und lieï»żfert ĂŒberbelichtï»żete Bilderï»żï»ż.

Bei den alten LR (Kauf)Versionen in der nicht nutzbar. Weil es hier um AnfĂ€nger, fĂŒge ich noch an, dass die aktuellen Versionen das sehr gut und brauchbar machen.

bearbeitet von wasabi65
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@CalamityJane  welches Betriebssystem nutzt Du?

FĂŒr Mac kann ich Dir Luminar empfehlen. Dort lĂ€uft es bei mir stabil. Aus meiner Sicht hat es eienen guten RAW Konverter und ist wirklich intuitiv zu bedienen.

Die Windows Version ist bei einigen Usern noch nicht stabil genug. Das Ă€ndert sich aber, Updates sind in Arbeit. Ich habe frĂŒher auch mal PSE genutzt und denke Du wĂŒrdest mit Luminar schnell schöne Ergebnisse erreichen.

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Es kommt auch noch darauf an, was du mit der Software machen willst. Nur Entwickeln? Oder auch Taggen, Fotosammlung verwalten? Weil fĂŒr mich letzteres auch dazu gehört, benutze ich LR. Und jetzt kommen drei andere und sagen sie brauchen keinen Katalog/Sammlung, weil sie die Foto nach Ordner und Filename sortieren (was ich ja auch physisch auf der Festplatte so halte)...

đŸ€“

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Es gibt kein Programm, in das man sich nicht einarbeiten muss. Ohne sich mit Tutorials zu beschĂ€ftigen, geht es eher langsam und frustrierend. Vielleicht wĂ€re ein Kursus (VHS o. Ă€) fĂŒr die Grundlagen hilfreich - das ist unterhaltsamer als alleine vor dem PC zu sitzen. Es geht letztlich um das immer gleiche Basiswissen. Erst danach wĂŒrde ich schauen, welches Programm mir von der Handhabung her gut gefĂ€llt. Anders könnte es es ein langer und frustrierender Weg fĂŒr dich werden. 

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Es gibt kein Programm, in das man sich nicht einarbeiten muss. Ohne sich mit Tutorials zu beschĂ€ftigen, geht es eher langsam und frustrierend. Vielleicht wĂ€re ein Kursus (VHS o. Ă€) fĂŒr die Grundlagen hilfreich - das ist unterhaltsamer als alleine vor dem PC zu sitzen. Es geht letztlich um das immer gleiche Basiswissen. Erst danach wĂŒrde ich schauen, welches Programm mir von der Handhabung her gut gefĂ€llt. Anders könnte es es ein langer und frustrierender Weg fĂŒr dich werden. 

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Ich weiß nicht ob dein Englisch so gut ist, wie der Name vermuten lĂ€sst 😉

Kennst du die DXO Academy? 

https://www.dxo.com/page-not-found/?utm_source=dxo&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_13_05

okay, das heißt wieder Videos gucken... 

Was möglicherweise fĂŒr AnfĂ€nger gut sein könnte, ist die Lernstudio-Palette in Paintshop Pro (nicht zu vergleichen mit Photoshop, aber auch nicht so schlecht, eher unbekannt) 

http://help.corel.com/paintshop-pro/how-to/de/official-help/index.html#page/Corel_PaintShop_Pro%2FUsing_the_Learning_Center.html%23ww1091851

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vor 1 Stunde schrieb xbeam:

@CalamityJane  welches Betriebssystem nutzt Du?

FĂŒr Mac kann ich Dir Luminar empfehlen. Dort lĂ€uft es bei mir stabil. Aus meiner Sicht hat es eienen guten RAW Konverter und ist wirklich intuitiv zu bedienen.

Die Windows Version ist bei einigen Usern noch nicht stabil genug. Das Ă€ndert sich aber, Updates sind in Arbeit. Ich habe frĂŒher auch mal PSE genutzt und denke Du wĂŒrdest mit Luminar schnell schöne Ergebnisse erreichen.

Ich hab Windows 10, kein Mac. :)

vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Es kommt auch noch darauf an, was du mit der Software machen willst. Nur Entwickeln? Oder auch Taggen, Fotosammlung verwalten? Weil fĂŒr mich letzteres auch dazu gehört, benutze ich LR. Und jetzt kommen drei andere und sagen sie brauchen keinen Katalog/Sammlung, weil sie die Foto nach Ordner und Filename sortieren (was ich ja auch physisch auf der Festplatte so halte)...

đŸ€“

Tja, eigentlich wÀre es schon schön, wenn die Bildverwaltung mit drin wÀre. Klar ist alles auf der ext. Festplatte abgelegt, aber das kann man optimieren... 

vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Das geht ĂŒbrigens mit ACDSee auch sehr gut.

Guck ich mir auch an. Mein heutiger Nachmittag ist schon mal verplant. -_-

vor einer Stunde schrieb Lumix:

Ich weiß nicht ob dein Englisch so gut ist, wie der Name vermuten lĂ€sst 😉

Kennst du die DXO Academy? 

https://www.dxo.com/page-not-found/?utm_source=dxo&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_13_05

okay, das heißt wieder Videos gucken... 

Was möglicherweise fĂŒr AnfĂ€nger gut sein könnte, ist die Lernstudio-Palette in Paintshop Pro (nicht zu vergleichen mit Photoshop, aber auch nicht so schlecht, eher unbekannt) 

http://help.corel.com/paintshop-pro/how-to/de/official-help/index.html#page/Corel_PaintShop_Pro%2FUsing_the_Learning_Center.html%23ww1091851

Mein Englisch reicht fĂŒr das Übliche, wie irgendwelche Tutorials, schon aus. ;)

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Wenn ich das recht sehe, bist Du mit der FZ1000 unterwegs.

Da wĂ€re C1 zumindest fĂŒr eine AnfĂ€ngerin  eher Overkill. Andererseits besteht bei den kleineren Formaten immer die Gefahr, daß einem Rauschen in die Quere kommt. Und DXO hat mit der Prime-Entrauschung eines der besten Gegenmittel an Bord, das mir dagegen bekannt ist. Außerdem hat DXO einen ordentlichen Umgang mit Presets. Ich habe mir davon eine Reihe von Standard-Presets fĂŒr verschiedene Situationen zugelegt, die meistens so gut hinhauen, daß ich nur noch an einem oder zwei Parametern zusĂ€tzlich eingreifen muß.

Mit der neu eingefĂŒhrten U-Point-Technology gibt es ein mĂ€chtiges Werkzeug zur lokalen Bearbeitung - aber das ist eher was fĂŒr nach der Einarbeitungszeit.

Auf drei Problemstellen möchte ich besonders hinweisen:

Die vom Programm vorgegebene SchĂ€rfung ist mir oft zu stark - da kann man ein bißchen an den Reglern schieben, um zu sehen, was man haben will.

Die "Lens-Sharpness" nach den von DXO mitgelieferten Objektivparametern ist mir auch oft etwas zu scharf - kann man reduzieren oder ganz ausschalten.

"Clearview" kann bei einigen Aufnahmen den Bildeindruck ganz erheblich verÀndern. Da lohnt es sich, einfach einmal ein- und aus-zuschalten um zu sehen, wie es im konkreten Fall wirkt.

PhotoLab ist ein sehr mÀchtiges Programm, das einige Einarbeitung verlangt. Du solltest schon etwas Geduld mitbringen. Und ich mag auch keine Video-Tutorials - aber manchmal kommt man ohne nicht weiter ;) .

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vor 21 Minuten schrieb micharl:

Wenn ich das recht sehe, bist Du mit der FZ1000 unterwegs.

Da wĂ€re C1 zumindest fĂŒr eine AnfĂ€ngerin  eher Overkill. Andererseits besteht bei den kleineren Formaten immer die Gefahr, daß einem Rauschen in die Quere kommt. Und DXO hat mit der Prime-Entrauschung eines der besten Gegenmittel an Bord, das mir dagegen bekannt ist. Außerdem hat DXO einen ordentlichen Umgang mit Presets. Ich habe mir davon eine Reihe von Standard-Presets fĂŒr verschiedene Situationen zugelegt, die meistens so gut hinhauen, daß ich nur noch an einem oder zwei Parametern zusĂ€tzlich eingreifen muß.

Mit der neu eingefĂŒhrten U-Point-Technology gibt es ein mĂ€chtiges Werkzeug zur lokalen Bearbeitung - aber das ist eher was fĂŒr nach der Einarbeitungszeit.

Auf drei Problemstellen möchte ich besonders hinweisen:

Die vom Programm vorgegebene SchĂ€rfung ist mir oft zu stark - da kann man ein bißchen an den Reglern schieben, um zu sehen, was man haben will.

Die "Lens-Sharpness" nach den von DXO mitgelieferten Objektivparametern ist mir auch oft etwas zu scharf - kann man reduzieren oder ganz ausschalten.

"Clearview" kann bei einigen Aufnahmen den Bildeindruck ganz erheblich verÀndern. Da lohnt es sich, einfach einmal ein- und aus-zuschalten um zu sehen, wie es im konkreten Fall wirkt.

PhotoLab ist ein sehr mÀchtiges Programm, das einige Einarbeitung verlangt. Du solltest schon etwas Geduld mitbringen. Und ich mag auch keine Video-Tutorials - aber manchmal kommt man ohne nicht weiter ;) .

Also, dann geb ich DxO ne Chance und verbringe die nÀchsten Stunden mit Videogucken. Zum Fotografieren ist das Wetter eh suboptimal.

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vor 2 Minuten schrieb kirschm:

Man muss gar nicht den Umweg gehen, selbst zu fotografieren, um sich dem eigentlichen Hobby, RAW-Entwicklung, zu widmen. Es finden sich genug RAWs im Internet. Eine Kamera besitze ich schon lange nicht mehr.

Na, du bist ja ein Fuchs. Kein Wunder, dass du Prof. Dr. bist. 

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