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vor 16 Stunden schrieb F.Schmid:

.... ich verstehe Dich, angesichts dieses tollen Ergebnisses, ich mache trotzdem noch einwenig weiter 😁.  vg 🙂

Warum auch nicht, Deine eigene Aufgabenstellung lautet ja nicht das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, sondern Erfahrungen sammeln mit analoger Technik. 😉

vor 14 Stunden schrieb F.Schmid:

Hier hätte auch jede 1000€ Digitalkamera ihre Schwierigkeiten  .... trübes Wetter und gegen den hellgrauen Himmel fotografiert.

Da muss ich widersprechen, denn hier hätte selbst meine ehemalige 600,- € Taschenknipse (Panasonic LX100) keine Schwierigkeiten: 

Tempelhofer Feld im Nebel by Berlin-Knipser, auf Flickr

Grauer Himmel und sogar leichter Nebel. Trotzdem haben die hellen Bäume am Horizont noch Zeichnung und ebenso der dunkle Baum im Vordergrund. 

vor 59 Minuten schrieb F.Schmid:

Das verbeutelte Bild (Viadukt 1) stelle ich nochmals ein .... die Qualität der hier eingestellten Bilder hat sehr viel mit dem einscannen und der RAW-Qualität zu tun.

Das Einscannen scheint das Hauptproblem zu sein, denn die gesamte obere Hälfte und der größte Teil der linken Seite sind völlig unscharf und der schärfere Teil des Bildes ist seltsam grobpixlig und hat einen sehr geringen Tonwertumfang. Das Bild hat eher die Anmutung einer 170 Jahre alten Aufnahme aus der Frühzeit der Fotografie, als eines aktuellen analogen Fotos. 😳

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vor 2 Stunden schrieb 123abc:

Das Einscannen scheint das Hauptproblem zu sein, denn die gesamte obere Hälfte und der größte Teil der linken Seite sind völlig unscharf und der schärfere Teil des Bildes ist seltsam grobpixlig und hat einen sehr geringen Tonwertumfang. Das Bild hat eher die Anmutung einer 170 Jahre alten Aufnahme aus der Frühzeit der Fotografie, als eines aktuellen analogen Fotos. 😳

Wobei man vor 170 jahren noch keine rechteckigen Pixel hatte ;) . Aber ich denke auch: Das Einscannen macht hier die meisten Probleme. Das Anpressen auf die Glasplatte ist immer für komische Effekte gut. Ich habe die besten Resultate erzielt mit einem zweiteiligen Bildhalter aus Metall (entweder vom Vergrößerungsgerät oder selbst gesägt aus 1,5mm Alublech, wie jemand oben vorschlug). Beim Selbstsägen gut entgraten, sonst sind die Negative nach einmal Durchziehen perdu. Das Negativ selbst hängt dann in der Luft. Dann immer mit der Emulsion zum Objektiv hin, und die Beleuchtung so anordnen (hier tut eine Milchglasscheibe gute Dienste), daß der Film keine Abwärme mitbekommt. Altmodische Birnen (wenn man sie noch bekommt) sind trotz der Wärmeentwicklung oft besser als LED, weil die zur Punktebildung neigen.

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Wagon - so wie micharl geschrieben hat, habe ich das Tablet als Beleuchtung benutzt (tolle App WhiteScreen ) ... muss allerdings dazu sagen, das es sehr auf die korrekte Belichtung (beim abfotografieren) des Negativ ankommt, als Negativfilm-Halter habe ich vom Billigscanner den Halter benutzt, hat also einen gewissen Abstand zum Tablet.... funktioniert recht gut, man könnte meinen es ist besser - Bearbeitung nur invertiert (mit Foto -App) und nachgeschärft fürs Forum, allerdings kann man die Pixelgröße nicht mehr als auf 3000 einstellen sonst bekommt man rechteckige Pixel       vg :-)

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bearbeitet von F.Schmid
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vor 57 Minuten schrieb F.Schmid:

allerdings kann man die Pixelgröße nicht mehr als auf 3000 einstellen sonst bekommt man rechteckige Pixel 

Die hatte ich zunächst auch. Meine Lösung für das Problem: Filmträger und Film einige cm über der lightbox anordnen und nicht stärker als 5,6 abblenden. Das reicht dann immer noch, um die ganze Fimlbreite trotz leichter Filmwölbung scharf zu bekommen - aber die rechteckigen Pixel des Smartphones verschmelzen im Bokeh ;) 

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vor 6 Stunden schrieb micharl:

Die hatte ich zunächst auch. Meine Lösung für das Problem: Filmträger und Film einige cm über der lightbox anordnen und nicht stärker als 5,6 abblenden. Das reicht dann immer noch, um die ganze Fimlbreite trotz leichter Filmwölbung scharf zu bekommen - aber die rechteckigen Pixel des Smartphones verschmelzen im Bokeh ;) 

.... ich hatte Bl 6.3 und eine Belichtungsreihe mit der Sony von 0, - 1 LW, - 2 LW gemacht , das mit 0 hat das Beste Ergebnis gebracht , danke für die Antwort    vg :-)

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.... nochmals ein vorausgehendes schlechtes Bild im Vergleich, wie gesagt - nur invertiert und nachgeschärft, es bringt mehr Qualität mit der Tabletbeleuchtung, die Negative sind  Jetzt 1,8 cm von der Glasscheibe weg - Belichtungskorrektur 0 und Bl 6.3 beim abfotografieren, eine Verbesserung kann es jetzt nur noch beim  Fimentwickeln geben oder der Qualität vom Film selbst, ich glaube die Olympus stellt keine Fehlerquelle dar    vg :-)

 

Vorher 

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Nachher - ich habe bewusst nicht an den Grautönen gedreht, es ist also der Film wie er aus der Entwicklung hervorgegangen ist!

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vor 39 Minuten schrieb F.Schmid:

.... nochmals ein vorausgehendes schlechtes Bild im Vergleich, wie gesagt - nur invertiert und nachgeschärft, es bringt mehr Qualität mit der Tabletbeleuchtung, die Negative sind  Jetzt 1,8 cm von der Glasscheibe weg - Belichtungskorrektur 0 und Bl 6.3 beim abfotografieren, eine Verbesserung kann es jetzt nur noch beim  Fimentwickeln geben oder der Qualität vom Film selbst, ich glaube die Olympus stellt keine Fehlerquelle dar    vg :-)

Das sehe ich auch so. Beim Film würde ich noch eine flachere Gradation anstreben. Früher waren die scharfen niedrigempfindlichen immer brutal hart, und die höher empfindlichen schön weich, aber körnig wie Sandstrand. Leider kenne ich mich mit den aktuell erhältlichen überhaupt nicht mehr aus. Außerdem kann/konnte man die Gradation durch die Wahl des Entwicklers, dessen Verdünnung und dann noch durch die Entwicklungszeit beeinflussen. Starker Stoff- kurze Zeit - hohe Kontraste. Dünne Brühe umgekehrt. Ich glaube, gebrauchter Entwickler kurz vor der Erschöpfung hat auch schön weich gearbeitet, aber Film macht man ja meistens mit Einmal-Entwickler. -

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vor 2 Stunden schrieb micharl:

Das sehe ich auch so. Beim Film würde ich noch eine flachere Gradation anstreben. Früher waren die scharfen niedrigempfindlichen immer brutal hart, und die höher empfindlichen schön weich, aber körnig wie Sandstrand. Leider kenne ich mich mit den aktuell erhältlichen überhaupt nicht mehr aus. Außerdem kann/konnte man die Gradation durch die Wahl des Entwicklers, dessen Verdünnung und dann noch durch die Entwicklungszeit beeinflussen. Starker Stoff- kurze Zeit - hohe Kontraste. Dünne Brühe umgekehrt. Ich glaube, gebrauchter Entwickler kurz vor der Erschöpfung hat auch schön weich gearbeitet, aber Film macht man ja meistens mit Einmal-Entwickler. -

.... ja stimmt, ich glaube das ist immer noch gleich, werde mal einen anderen Film ausprobieren (Foma spez 200)- ist um einiges günstiger, zum experimentieren ist das ok   vg :-)

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Mein letztes Bild aus der ersten Entwicklung, so langsam wird es besser. Vom Agfa APX 100 muss ich noch ca. 28 Aufnahmen machen, kann es kaum erwarten mit meinen neuen Erkenntnissen den nächsten Film zu entwickeln 😁. Das nachfolgende Bild ist im Kontrast einwenig bearbeitet aber bei RAW - Daten ist das auch richtig    vg :-)

 

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Mittelmäßige Filmentwicklung aber andere RAW-Entwicklung mit Darktable auf Linux-System, auch da gibt es große Unterschiede... ist bestimmt noch steigerungsfähig, ich kenne mich noch nicht so gut mit Daktable aus ...

vg 🙂

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bearbeitet von F.Schmid
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Ähm... die Filentwicklung ist entschieden unter mittelmäßig. Das siehst du an den Hell/dunkel-Kanten, an denen die hellere Seite noch halo-mäßig zusätzlich aufgehellt ist. Wenn ich mich recht erinnere, kommt das von zu dünnem oder verbrauchtem Entwickler. Vielleicht auch von zu wenig Bewegung beim Entwickeln - wenn man nicht bewegt, verbraucht sich der Entwickler an den schwarzen Stellen schneller und bleibt dann verbraucht dort stehen. Am Straßenpflaster sieht man, das auch mit dem Kontrast etwas nicht stimmt.

Recht gut entwickelt fand ich bis jetzt vor allem die Aufnahme drüber mit dem geknickten Baum. Sie zeigt aber auch ein Problem der SW-Photographie, das mir schon früher viel zu schaffen gemacht hat: Die stark aufgehellten Blätter der Bäume beim Übergang zum Himmel. Das tritt vor allem bei lichtempfindlicheren Filmen auf - die haben eine dickere Emulsion, in der sich das Licht bei starken Kontrasten streut. Abhilfe bringen nur Dünnschichtfilme, die wenig empfindlich sind und dann auch noch unterbelichtet werden wollen.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Ähm... die Filentwicklung ist entschieden unter mittelmäßig. Das siehst du an den Hell/dunkel-Kanten, an denen die hellere Seite noch halo-mäßig zusätzlich aufgehellt ist. Wenn ich mich recht erinnere, kommt das von zu dünnem oder verbrauchtem Entwickler. Vielleicht auch von zu wenig Bewegung beim Entwickeln - wenn man nicht bewegt, verbraucht sich der Entwickler an den schwarzen Stellen schneller und bleibt dann verbraucht dort stehen. Am Straßenpflaster sieht man, das auch mit dem Kontrast etwas nicht stimmt.

Recht gut entwickelt fand ich bis jetzt vor allem die Aufnahme drüber mit dem geknickten Baum. Sie zeigt aber auch ein Problem der SW-Photographie, das mir schon früher viel zu schaffen gemacht hat: Die stark aufgehellten Blätter der Bäume beim Übergang zum Himmel. Das tritt vor allem bei lichtempfindlicheren Filmen auf - die haben eine dickere Emulsion, in der sich das Licht bei starken Kontrasten streut. Abhilfe bringen nur Dünnschichtfilme, die wenig empfindlich sind und dann auch noch unterbelichtet werden wollen.

... danke für den Tip und die Antwort, werde es beim nächtstenmal Filmentwickeln besser machen   vg 🙂

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.. möchte hier die RAW-Entwicklung mit Darktable und dem ersten analog entwickelten Film zeigen, Darktable ist sehr mächtig und ich muss noch damit umzugehen lernen (üben) 🙂  ...

vg 🙂

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vor 1 Stunde schrieb F.Schmid:

beim nächtstenmal Filmentwickeln besser machen

Ich kann übrigens nicht sagen, ob der Fehler bei der Entwicklung im Negativ- oder im Positivprozess aufgetreten ist - beides ist möglich. Es gab mal Entwicklungsdosen mit Kurbel - da konnte man während der Entwicklung ordentlich wirbeln. Und in der Positivschale muß man (sachte) Wellen schlagen, wenden und alles Mögliche.

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vor 29 Minuten schrieb micharl:

Ich kann übrigens nicht sagen, ob der Fehler bei der Entwicklung im Negativ- oder im Positivprozess aufgetreten ist - beides ist möglich. Es gab mal Entwicklungsdosen mit Kurbel - da konnte man während der Entwicklung ordentlich wirbeln. Und in der Positivschale muß man (sachte) Wellen schlagen, wenden und alles Mögliche.

.... ich habe eine normale Filmdose - 250ml, Du hast recht mit dem bewegen.... könnte vielleicht den Kipprythmus erhöhen - bisher all 30sec 12 sec lang, muss ich ausprobieren    vg :-)

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.. stelle dieses Bild nochmals ein, diesmal RAW-Entwicklung mit Darktable ung Gimp - bringt einen kleinen Qualitätsvorteil ..

vg 🙂

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.. Darktable RAWbearbeitung, auf dem Negativ hat man so gut wie nichts gesehen, habe dieses Bild aus Mangel von neuen Aufnahmen aus dem Ersten Film bearbeitet, es ist unglaublich was man aus einem schlechten Negativ noch hervorbringt

  vg 🙂

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Am 25.11.2018 um 02:54 schrieb F.Schmid:

... mit Darktable - RAWbearbeitung, ich glaube mehr kann man aus dem entwickelten Film nicht herausholen   vg 🙂

Selbst wenn Du es mit weiterer Routine schaffen solltest noch etwas mehr herauszuholen, frage ich mich, ob Du diese Zeit nicht besser für etwas anderes aufwenden solltest. 🤔 Zum Beispiel für das Umwandeln digitaler Fotos in SW-Bilder. Weil Du hier analoge SW-Bilder von Eisenbahnen gezeigt hast, mal ein paar digitale Fotos zum direkten Vergleich:

BW Schöneweide Eisenbahn-Frühlingsfest 2018 by Berlin-Knipser, auf Flickr

BW Schöneweide Eisenbahn-Frühlingsfest 2018 by Berlin-Knipser, auf Flickr

BW Schöneweide Eisenbahn-Frühlingsfest 2018 by Berlin-Knipser, auf Flickr

Wir befinden uns im Jahr 2018, warum sollten wir uns noch mit weniger Bildqualität zufriedengeben? 😉

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vor 13 Stunden schrieb 123abc:

Selbst wenn Du es mit weiterer Routine schaffen solltest noch etwas mehr herauszuholen, frage ich mich, ob Du diese Zeit nicht besser für etwas anderes aufwenden solltest. 🤔 Zum Beispiel für das Umwandeln digitaler Fotos in SW-Bilder. Weil Du hier analoge SW-Bilder von Eisenbahnen gezeigt hast, mal ein paar digitale Fotos zum direkten Vergleich:

BW Schöneweide Eisenbahn-Frühlingsfest 2018 by Berlin-Knipser, auf Flickr

BW Schöneweide Eisenbahn-Frühlingsfest 2018 by Berlin-Knipser, auf Flickr

BW Schöneweide Eisenbahn-Frühlingsfest 2018 by Berlin-Knipser, auf Flickr

Wir befinden uns im Jahr 2018, warum sollten wir uns noch mit weniger Bildqualität zufriedengeben? 😉

.... es ist halt so schön nostalgisch 😁, zuerst einmal WOW.. tolle SW - Bilder, aber Du musst zugeben einen gewissen Charm haben die analogen Bilder, ich muss zugeben, mich fasziniert die Chemie und was man alles damit machen kann 😁 .... danke für Deine Antwort    vg :-)

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... analoge Filmentgwicklung mit grafischer Wirkung ...  🙂

vg

 

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vor 16 Stunden schrieb F.Schmid:

... analoge Filmentgwicklung mit grafischer Wirkung ...  🙂

Superhart - der Effekt gefällt mir.

vor 13 Stunden schrieb F.Schmid:

Das kannst'de in ein paar Jahren, wenn 200 Jahre Photographie gefeiert werden, mal wieder vorlegen ;) 

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... den analogen Filmlook kann man noch sehr stark am Computer (RAW-Entwicklung) beeinflussen, so gesehen ist es auch wieder eine digitale Beeinflußung!

vg 🙂

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