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Wenn du meinen Kommentar nochmals unvoreingenommen liest wirst du merken, dass flau und hoher Kontrast sich auf das Ausgangsbild und nicht auf das hier eingestellte bezieht.

Und nein, ich kann nicht wissen wie das ausgesehen hat, schließe aber aus dem Endergebnis, dass es nicht viel anders als mit meinen Panasonic ist.  

 

Ich habe nirgends geschrieben, dass das Bild schlecht ist, eigentlich nur, dass dies ein typisches MFT Ergebnis ist, welches man in LR recht aufwendig zurechtbiegen muss und ich solche Ergebnisse bei meinen Bildern immer nur als Kompromiss empfinde, sie aber auch nicht stimmiger hinbekomme.  

 

Das Bild wurde eher in der Abendsonne aufgenommen. Es hat starke Kontraste, die durch die Bearbeitung der Tonwerte angepasst worden sind. Die Lichtsituation bewirkte kräftige, warme Farben, die ich natürlich nach meinem Geschmack justiert habe.

 

Für mich zeigt das Bild, dass man auch mit kleineren Sensoren, starke Kontraste sehr gut bewältigen kann. Jedes Bild hat ggf. Fehler. Die sicher vorhandenen technischen Fehler spielen jedoch in dem Bild mMn. nur eine untergeordnete Rolle, weil das Motiv hier doch der stärkere Aspekt sein sollte. Ich würde das Bild auf gar keinen Fall als einen Anhaltspunkt sehen, auf ein System mit größerem Sensor zu wechseln.

 

Was wäre die Alternative gewesen? Für die Veranstaltung habe ich einige hundert Bilder mit dem O 2.8/40-150mm, z.T. mit Telekonverter aufgenommen, also 80-420mm @KB, den ich auch ausgenutzt habe. Um den richtigen Moment einzufangen, habe ich an der E-M1II die Pro Capture Funktion mit 10 fps und 2 Sekunden Vorlaufpuffer verwendet.

 

Die Alternative wäre eine KB DSLR mit klassischem 4-5.6/100-400mm Zoom gewesen. Alles deutlich größer und schwerer und bzgl. "Blendengewinn" unwesentlich. Oder eine Sony KB DSLM mit dem FE 4.5-5.6/100-400mm, das aber auch erst letztes Jahr im Sommer auf dem Markt war. Auch deutlich größer und schwerer (+ ca. 700g). Mit diesen Systemen keine Pro Capture Version und zumindest bei Canon und Sony sehr auffällige weiße Objektive.

 

Man sieht, es gibt weitaus mehr Aspekte, die man beachten darf, wenn es um die Frage von Systemwechseln geht. Ich finde angesichts dessen die Unterschiede in der technischen Bildqualität nicht ganz so bedeutend, wie es andere ggf. tun.

 

bearbeitet von tgutgu
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Gast Südtiroler

Unvoreingenommen schaue ich mir Fotos an. Mir ist dabei vollkommen egal, mit welcher Kamera sie aufgenommen wurden.

 

Wenn jemand ein Foto einstellt, welches zeigen soll, dass man mit MFT alles machen kann, denke ich, dass es legitim ist, auf die eigene Sichtweise hinzuweisen.

Nebenbei geht es gar nicht um das Können des Fotografen sondern darum, dass man mit MFT in manchen Lichtsituationen eingeschränkt ist und dies dann in der EBV kompensiert werden muss, was nicht immer zu optimalen Ergebnissen führt.

 

Sein Bild ist ein Paradebeispiel der Grenzen von MFT.

Das Problem bei grelleren Farben ist auch, dass die Bilder auf verschiedenen Bildschirmen sehr unterschiedlich aussehen können.

Warum du das aber persönlich nimmst, verstehe ich nicht ganz.

 

Mich würde wirklich das Ausgangsbild interessieren, kann mich ja täuschen.

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Ich bin aber der Meinung, ob ein Bild gefällt oder nicht, am wenigsten eine Frage des Sensorformates ist. Das geht mir in diesem Thread unter.

 

So allgemein formuliert ist diese Aussage schlicht falsch. Wenn man Bilder mit kleinem Schärfebereich mag, ist die Formatfrage ganz klar mitentscheidend (und jetzt bitte kein Streit über Geschmack).

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Ich glaube, jeder hier weiß, dass mit KB technisch bessere Bilder gemacht werden können, als mit kleineren Sensoren. Aber:

 

Nicht jeder Fotograf macht mit KB bessere Bilder.

 

Nicht bei jeder Beleuchtung sind bessere Bilder möglich.

 

Nicht jeder Betrachter erkennt den Unterschied.

 

Da es also nicht jedem auffällt, müssen die KB-Nutzer immer wieder betonen, dass mit KB bessere Bilder gemacht werden können. Und die anderen als Reaktion, dass mit Minisensoren gute Bilder gemacht werden können. Und die Hardliner auf beiden Seiten müssen bemerken, dass, weil sie Recht haben, die anderen keine Ahnung haben und Unsinn schreiben.

 

Und alle haben Recht. Und das Forum lebt. Und KB, 1 Zoll und 4/3 Zoll auch. Und meine wenigen Pferdebilder sind gut, für mich, trotz 1/2,3 Zoll.

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So allgemein formuliert ist diese Aussage schlicht falsch. Wenn man Bilder mit kleinem Schärfebereich mag, ist die Formatfrage ganz klar mitentscheidend (und jetzt bitte kein Streit über Geschmack).

 

Wenn man geringe Schärfentiefe und kleine Sensoren mag, muss man sehr lichtstarke Objektive nutzen. Das steht jedenfalls in einem Beitrag vor fünf Jahren und in 3632 Beiträgen danach.

 

Wer soll denn über Deinen Geschmack streiten?

 

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Wenn man geringe Schärfentiefe und kleine Sensoren mag, muss man sehr lichtstarke Objektive nutzen.

 

Mach mal das Bild aus #17 mit mFT nach. Ich ich wette, Phillip hat's mit Offenblende gemacht, weil es ihm so am besten gefallen hat.

 

 

Wer soll denn über Deinen Geschmack streiten?

 

Lies den Thread aufmerksam und Du wirst festellen, es geht nicht nur um meinen Geschmack.

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das Problem in solchen Diskussionen ist, dass jeder extrem übertreibt ...

 

Bilder mit mFT zu machen, die hohe Kontraste haben, ist nicht unmöglich

 

eine Kleinbildkamera ist nicht unschleppbar

 

Schärfentiefe ist nicht immer am besten, wenn sie so klein wie möglich ist

 

geringe Schärfentiefe sieht nicht zwingend atemberaubend gut aus, sondern nur, wenn das Bokeh auch ansprechend aussieht

 

mFT Kameras mit Highendobjektiven sind zwar nicht in Grösse eines Briketts, aber auch nicht mehr so direkt kompakt

 

 

 

 

:)

 

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Gast Südtiroler

 

Man sieht, es gibt weitaus mehr Aspekte, die man beachten darf, wenn es um die Frage von Systemwechseln geht. Ich finde angesichts dessen die Unterschiede in der technischen Bildqualität nicht ganz so bedeutend, wie es andere ggf. tun.

 

 

Natürlich hat jeder seine Schwerpunkte, welche er auch nicht erklären muss, aber es freut mich, dass du mir inhaltlich Recht gibst.  ;)

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Wenn jemand ein Foto einstellt, welches zeigen soll, dass man mit MFT alles machen kann, denke ich, dass es legitim ist, auf die eigene Sichtweise hinzuweisen.

Nebenbei geht es gar nicht um das Können des Fotografen sondern darum, dass man mit MFT in manchen Lichtsituationen eingeschränkt ist und dies dann in der EBV kompensiert werden muss, was nicht immer zu optimalen Ergebnissen führt.

 

Sein Bild ist ein Paradebeispiel der Grenzen von MFT.

Das Problem bei grelleren Farben ist auch, dass die Bilder auf verschiedenen Bildschirmen sehr unterschiedlich aussehen können.

Warum du das aber persönlich nimmst, verstehe ich nicht ganz.

 

Mich würde wirklich das Ausgangsbild interessieren, kann mich ja täuschen.

 

Deine erste Aussage teile ich nicht. Weil es durchaus auch am Können des Fotografen liegen kann, dass er eine Lichtsituation nicht beherrscht.

Sein Bild ist für dich ein Paradebeispiel für etwas, was dir missfällt. Ich sehe an seinem Bild keine Makel. Und das gleiche Ergebnis kann auch aus einer KB kommen.

 

Ich nehme es nicht persönlich.

 

Welche Erkenntnisse wirst du gewinnen, wenn Thomas dir das RAW zur Verfügung stellt? Das RAW wird Daten haben, die die Kamera aufgenommen hat - du kannst aber nur schätzen, was eine KB-Kamer am gleiche Ort und Stelle zur gleichen Zeit ins RAW geschrieben hätte.

 

Jetzt wirst du das RAW so bearbeiten, als wäre es ein KB-RAW und wahrscheinlich feststellen, dass das genau so nicht geht.

 

Dafür brauch ich das RAW nicht.

 

Ich stelle jetzt auch mal ne These auf, dass du das Bild von Thomas nur so bewertest, weil du genau weißt, womit er es aufgenommen hat.

Hättest du es ohne EXIFS in einem allgemeinen Thread gesehen, würdest du einfach nur entscheiden, ob es gefällt oder nicht. Denn, das gleiche Foto, in der Anmutung, kann auch aus einer KB kommen.

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So allgemein formuliert ist diese Aussage schlicht falsch. Wenn man Bilder mit kleinem Schärfebereich mag, ist die Formatfrage ganz klar mitentscheidend (und jetzt bitte kein Streit über Geschmack).

 

Deine Aussage ist ganz klar falsch.

 

Man kann auch mit kleineren Sensoren kleine Schärfebereiche auf dem Bild haben ;)

 

Im Gegenzug: Man kann mit KB keine Macros und keine BIF-Bilder machen. :)

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Ich glaube, jeder hier weiß, dass mit KB technisch bessere Bilder gemacht werden können, als mit kleineren Sensoren.

 

Da bin ich mir ganz und gar nicht sicher. Mir scheint, es gibt viele, die das grundsätzlich bezweifeln. Und es gibt einige, die es abstreiten, weil sie es für nicht notwendig für ein gutes Bild halten (was zwar eine völlig andere Frage ist, aber hier gerne und oft verwechselt wird.)

 

Eigentlich ist es ein völlig unsinniger Streit. Das Thema der Unterschiedlichen Formate ist auch gar nicht neu und war schon analog so: Natürlich hat eine Großformatkamera andere Möglichkeiten bereitgestellt als eine Mittelfomat, und diese hat eine bessere Aufllösung gebracht als eine Kleinbildkamera. Letztere war aber leichter, unauffälliger und flexibler. So hatte jede ihre Domäne, wo sie besonders im Vorteil war oder eben eher etwas im Nachteil. Für anspruchsvolle Architekturaufnahmen und Tabletop war die Fachkamera prima, für Landschaftsaufnahmen die Mittelformat ein guter Kompromiss aus Auflösung und Transportfähigkeit, für Street, Allgemeines, Schnappschuss, Reportage,Teleaufnahmen die Kleinbildkamera. Und niemand wäre auf die Idee gekommen, die Unterschiede zu bestreiten oder ein System als für alle Sujets gleich gut geeignet darzustellen. Kleinbild wurde immer besser und breiter anwendbar, dank verbesserter Filme, aber ein Unterschied blieb bestehen.

 

Heute haben wir weiter verbesserte Möglichkeiten, aber gewisse Unterschiede bleiben auch heute. Wozu also muss man darüber streiten? Es ist doch eher die Frage, welches Werkzeug für welchen Zweck und für welchen Geldbeutel sinnvoll erscheint, und welchen Kompromiss ich für meine Zwecke eingehen will ...

bearbeitet von leicanik
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Wenn jemand ein Foto einstellt, welches zeigen soll, dass man mit MFT alles machen kann, denke ich, dass es legitim ist, auf die eigene Sichtweise hinzuweisen.

Nebenbei geht es gar nicht um das Können des Fotografen sondern darum, dass man mit MFT in manchen Lichtsituationen eingeschränkt ist und dies dann in der EBV kompensiert werden muss, was nicht immer zu optimalen Ergebnissen führt.

 

Sein Bild ist ein Paradebeispiel der Grenzen von MFT.

Das Problem bei grelleren Farben ist auch, dass die Bilder auf verschiedenen Bildschirmen sehr unterschiedlich aussehen können.

Warum du das aber persönlich nimmst, verstehe ich nicht ganz.

 

Mich würde wirklich das Ausgangsbild interessieren, kann mich ja täuschen.

 

Niemand behauptet, dass man mit mFT alles machen kann, dass ist doch nicht der Punkt. Und in diesem Sinne wurde das Bild gar nicht eingestellt, es war ja eher ein Bezug zur Pferdethematik.

 

Was ich nicht sehe ist, dass das Bild ein Paradebeispiel für die Grenzen von mFT ist. Ich sehe es eher umgekehrt.

Übrigens hat parallel zu mir ein Mitreisender mit einer Sony KB DSLT (A99) fotografiert. Bilder, die ich hier nicht zeigen kann. Ich konnte nicht sehen, dass dessen Bilder im Ergebnis signifikant besser waren. Insbesondere fehlte vielen Bildern im mittleren Entfernungsbereich die erforderliche Schärfentiefe.

 

Eine Kompensation über EBV ist bei hohen Kontrasten ja fast immer notwendig, entweder mache ich das über entsprechende JPEG Einstellungen oder später bei der Bearbeitung eines RAW Originals. Tricksen musste ich bei dem Bild jedenfalls nicht, sondern nur das übliche Schieben an den Tonwertreglern, bis das Bild gefällt.

 

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So allgemein formuliert ist diese Aussage schlicht falsch. Wenn man Bilder mit kleinem Schärfebereich mag, ist die Formatfrage ganz klar mitentscheidend (und jetzt bitte kein Streit über Geschmack).

 

Kommt drauf an. Was ich meine ist, dass wenn das gleiche Motiv mit KB oder mFT aufgenommen worden ist, halte ich es bei einem entsprechenden Motiv für wahrscheinlich, dass auch das mFT Bild mit der gewählten etwas größeren Schärfentiefe auch gefallen würde. Der Betrachter führt diesbzgl. ja keine Vergleiche durch, sondern nimmt ein Bild so wie es ist. Es kann eben auch mit der etwas größeren Schärfentiefe gut wirken.

 

Wenn das KB Bild gezeigt würde, würde der Betrachter wohl kaum darüber grübeln, dass es nur so gut wirken kann.

 

Daher meine Aussage, dass die Sensorformatfrage meist gar nicht im Vordergrund steht, ob ein Bild gelingt oder nicht.

 

bearbeitet von tgutgu
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Und er reagiert damit auf die Aussage in einem Post davor, mit dem er nicht einverstanden ist. Ursache und Wirkung. Ich habe noch keinen Thread gesehen, in dem Thomas die Diskussion startet - er reagiert auf Aussagen mit seiner Sichtweise.

 

Wenn also jemand zum tausendsten Mal schreibt, dass er KB bevorzugt, weil es aus dem und dem Grund besser ist, schreibt Thomas seine Sichtweise, dass er das anders sieht. Was ist daran falsch?...

 

Daran ist so ziemlich alles falsch, weil ich hier keinen KB-Fotografen kenne, der seine Prioritäten tausendmal wiederholt. tgutgu schafft so etwas dagegen schon in einem einzelnen Thread (Wie Canikon...).

 

Ausserdem, was soll das eigentlich? Bist Du jetzt sein Anwalt, oder was?  <_<

 

...Für einige ist ermüdend, dass hier immer wieder persönliche Angriffe gestartet werden. Lasst doch seine Aussage einfach so stehen.

Man verlangt von ihm eine Veränderung, gesteht es sich selbst aber nicht zu, dass man genau so handelt.

 

Ich skizzire das mal:

 

Forenkollege A: Mit KB kann ich wesentlich mehr erreichen.

Thomas: Ich sehe das anders, ich komme mit MFT ganz weit.

 

Fertig - zwei Aussagen, die sich widersprechen, aber jeder kann sich ein Bild von zwei verschiedenen Perspektiven machen.

Wäre das so schwer, das so zu handhaben?

 

So läuft das aber nicht. Während die tatsächlichen Vorzüge von MFT allgemein anerkannt werden, folgen beim Thema Vorteile von KB beim Gestalten mit selektiver Schärfe und große Unterschiede beim Aufhellen von Schatten diese Antworten von ihm:

 

Mit meinen f1.8 Festbrennweiten kann ich Schärfe auch selektiv einsetzen. Wir sollten nicht so tun, als kämen hier bzgl. Freistellung nicht auch schon ansprechende Bilder heraus...

 

...Motiv, Licht und Situation bleiben mMn. das Entscheidende und nicht ob ich 20% mehr Freistellung oder Dynamik habe...

 

Also, während ich die Vorteile von MFT uneingeschränkt anerkenne, soll ich die Negierung von ebenso vorhandenen KB Vorteilen Deiner Meinung nach widerspruchslos hinnehmen?

 

Und nochmals ganz grundsätzlich: Ich habe nicht das Geringste gegen MFT, ich habe schließlich fast ein Jahrzehnt damit fotografiert, habe hier im Forum auch schon Leute zurechtgewiesen, die MFT als "Winzsensor" verunglimpften und würde das auch wieder tun. Inzwischen bin ich wieder zu KB gewechselt, weil ich mit Sony eine kompaktere Lösung als damals mit der EOS 5D gefunden habe und KB (für mich) doch die bessere Lösung ist.

 

Um aber mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Ich habe zwar keine Pferdefotos, aber Bilder von Tieren in ähnlicher Größe und mit meiner MFT-Ausrüstung hätten die Bilder nicht diesen Look (den ich eindeutig bevorzuge).

 

38254350372_c870d950a3_b.jpgBritzer Garten by Berlin-Knipser, auf Flickr

 

37575668374_0bc7b6ea2a_b.jpgBritzer Garten by Berlin-Knipser, auf Flickr

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Wenn mir der Kaffee nicht schmeckt, dann ist das so! Dann darf ich das auch mitteilen.
Dann ändert es auch nichts daran, wenn mir jemand erklärt, dass ihm der Kaffee sehr wohl schmeckt und das ihm das auch schon 1000 andere Leute bestätigt haben. Auch wenn mir dann erklärt wird, dass die verwendete Kaffeetasse daran Schuld sei, die angeblich das Aroma gar nicht frei geben kann und deswegen ein besserer Kaffee überflüssig wäre...
 
Auch nützt es nichts zu behaupten, der Kaffee würde bei Mondschein und klassischer Musik hervorragend schmecken, oder aber der schlechte Geschmack sei nur durch direkten Vergleich nachzuweisen, und deshalb spielt es gar keine Rolle, aber die Kaffeetasse liegt doch vorzüglich in der Hand und sowieso gibt es noch viele andere Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt..
 
Was soll man dazu eigentlich noch sagen....
Genau!
 
42808365744_c1f2c55059_h.jpgIMG_6952 by Hendrik (Aaron), auf Flickr

bearbeitet von Aaron
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Wenn mir der Kaffee nicht schmeckt, dann ist das so! Dann darf ich das auch mitteilen.

Dann ändert es auch nichts daran, wenn mir jemand erklärt, dass im der Kaffee sehr wohl schmeckt und das ihm das auch schon 1000 andere Leute bestätigt haben. Auch wenn mir dann erklärt wird, dass die verwendete Kaffeetasse daran Schuld sei, die angeblich das Aroma gar nicht frei geben kann und deswegen ein besserer Kaffee überflüssig wäre..

 

 

:D .....

 

 

 

9428760302_0367316b03_b.jpg

 

 

(obligatorisches Tierfoto, ohne Beispielfunktion ;) )

bearbeitet von nightstalker
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Daran ist so ziemlich alles falsch, weil ich hier keinen KB-Fotografen kenne, der seine Prioritäten tausendmal wiederholt. tgutgu schafft so etwas dagegen schon in einem einzelnen Thread (Wie Canikon...).

 

Ausserdem, was soll das eigentlich? Bist Du jetzt sein Anwalt, oder was?  <_<

 

 

So läuft das aber nicht. Während die tatsächlichen Vorzüge von MFT allgemein anerkannt werden, folgen beim Thema Vorteile von KB beim Gestalten mit selektiver Schärfe und große Unterschiede beim Aufhellen von Schatten diese Antworten von ihm:

 

 

 

Hahaha ... ihr wechselt euch ab, tut aber nichts zur Sache, die Aussagen sind in ähnlicher Form tausendfach getätigt - auf diese wird reagiert, auch wenn es oft die gleiche Person ist.

 

Außerdem, was soll das eigentlich? Bist Du jetzt sein Richter, oder was?

Lass die Person aus der Diskussion weg und ich werde nicht zum Advokaten ;)

 

Zum letzten Satz kann ich dir genug Aussagen von Thomas hier zeigen, in denen er sehr differenziert über Formate spricht - nur werden diese Beiträge ignoriert, weil man es ja keinen Spaß macht einer Meinung mit ihm

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Hahaha ... ihr wechselt euch ab, tut aber nichts zur Sache, die Aussagen sind in ähnlicher Form tausendfach getätigt - auf diese wird reagiert, auch wenn es oft die gleiche Person ist...

 

Völliger Blödsinn! Während tgutgu allein im "Wie Canicon..." Thread auf 1.652 Beiträge kommt, habe ich im gesamten Forum erst 1.513 Beiträge und die mit Abstand meisten davon sind gezeigte Fotos.

 

Außerdem, was soll das eigentlich? Bist Du jetzt sein Richter, oder was?

Lass die Person aus der Diskussion weg und ich werde nicht zum Advokaten  ;)...

 

Bisher habe ich mit tgutgu über das Thema geredet. Erst als Du Dich völlig überflüssig eingemischt hast, muss ich plötzlich über ihn reden. Da ich das nicht will und mir Deine albernen bunten Hervorhebungen und Deine Belehrungen auf den S**k gehen, stelle ich die Kommunikation mit Dir hiermit ein.    :angry:

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Man kann auch mit kleineren Sensoren kleine Schärfebereiche auf dem Bild haben ;)

 

Natürlich geht das, siehe mein Post #235. Wie Dir das nur entgehen konnte :confused:                                                           ( ;) )

 

 

 

Insbesondere fehlte vielen Bildern im mittleren Entfernungsbereich die erforderliche Schärfentiefe.

 

Ist diese absolut formulierte Behauptung Deine persönliche Einschätzung oder auch die des Fotografen selbst?

 

Wie haben ja schon früher hier im Thread festgestellt, dass es da sehr unterschiedliche Geschmäcker gibt. Nur habe ich das Gefühl, dass bei diesem Thema gerne der eigene Geschmack verabsolutiert wird.

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Aussage eines Fotoclub-Mitglieds, welcher Besitzer einer D800 ist: "Wenn ich die Bilder sehe, die meine Frau mit ihrer Kleinen macht, dann frage ich mich, warum ich das Ding hier noch mitschleppe." Seine Frau fotografiert mit einer LX100.....

Aussage eines Forenmitglieds: „Wenn ich die Bilder ansehe, die Philipp mit seiner Sony A7II macht, dann frage ich mich, warum ich meine MFT immer noch nicht umtauscht habe.“

 

Und was sagt uns das jetzt? ;)

bearbeitet von leicanik
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Ist natürlich meine persönliche Einschätzung, aber bei Bildern wie dem meinen, hätte ich schon gerne Ross und Reiter möglichst scharf, das war halt dort nicht der Fall.

 

Es gibt halt Situationen, in denen geringe Schärfentiefe hinderlich ist und andere wo das nicht der Fall ist, oder sie gezielt einsetzen will.

 

Aufhänger waren hier im Thread Bilder, anhand derer ich keine Schlüsse ziehen würde, dass diese mit einer KB Kamera entscheidend besser geworden wären. Das führt mich zu der Überlegung, eher viele Anforderungen abzuwägen anstatt sofort den größeren Sensor als den Schlüssel für bessere Bilder zu erachten.

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Ist Fotografie nicht am Ende immer eine reine Geschmackssache?

Die einen mögen freigestellte Portraits, die anderen Landschaften. Wieder andere können damit nichts anfangen und mögen Street oder Starscapes oder Wildlife oder Fineart oder Abstraktes ...

Hier geht es einfach zu oft um Technik. Klar ist die Technik auch interessant, aber die Fotografie immer und immer wieder nur auf das Technische runter zu brechen ist nicht immer zielführend.

Hier gibt es doch irgendwo einen Fred, wo die User ihre Lieblingsfotografen bzw. Vorbilder genannt haben. Ansel Adams, Cartier-Bresson, Sebastião Salgado etc.

Es ist lächerlich, wenn man einerseits die Fotos der großen Meister liebt (und man insgeheim gerne selbst so fotografieren würde), aber auf der anderen Seite immer wieder über die technischen Unzulänglichkeiten der heutigen modernen Kameras diskutiert.  Wenn ein Foto stimmig ist, dann ist es völlig egal, ob da was rauscht, abgesoffen oder ausgefressen ist. Freistellen allein ist auch kein Motiv. Genauso wenig wie von vorn bis hinten scharf.

Vielleicht sollte man sich mal wieder mehr aufs Wesentliche konzentrieren - das Foto.

bearbeitet von cepe
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