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Ich merke schon, Du bist heimlich still und leise tendenziös. :( Denn Du willst nur hinterrücks anmerken, dass die Rennzwerg-Nutzer weder ein großes Regal kaufen können noch irgendetwas ordentlich befestigen können! :P

 


Wenn es nach den Vollformat-Dogma-Experten geht - die fahren mit dem Kastenwagen zum Kaffetrinken in die City um auf dem Rückweg bei Ikea ein Billi-Regal mitzunehmen um das mit dem 11-Kilo Rappelmann dann zusammenzuschrauben und gegen umfallen an der Wand zu befestigen...
bearbeitet von Kleinkram
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Ich merke schon, Du bist heimlich still und leise tendenziös. :( Denn Du willst nur hinterrücks anmerken, dass die Rennzwerg-Nutzer weder ein großes Regal kaufen können noch irgendetwas ordentlich befestigen können! :P

Hehe, die müssen 2 mal fahren für das Regal oder jemanden mit passendem Kofferraum fragen.

Aber so ein Rennzwerg macht selbst beim Ikea-Regal aus dem Transporter Sinn, damit ist man schneller das zweite mal bei Ikea um die fehlenden Schrauben zu holen.

 

"Tendenziös" liege ich mit dem (meinen) Bedarf tatsächlich bei mehreren Fahrzeugen und bei mehreren Systemen mit Sensor und das wirklich Geniale daran ist der Punkt, dass ich keinen Drang verspüre irgendwelche Systeme als "MustHave" für jedermann zu küren.

 

:D

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"Tendenziös" liege ich mit dem (meinen) Bedarf tatsächlich bei mehreren Fahrzeugen und bei mehreren Systemen mit Sensor und das wirklich Geniale daran ist der Punkt, dass ich keinen Drang verspüre irgendwelche Systeme als "MustHave" für jedermann zu küren.

 

:D

 

Wenn man sich so richtig Mühe gibt, schafft man das sogar mit nur einem Auto oder einem System. B)

 

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...und das wirklich Geniale daran ist der Punkt, dass ich keinen Drang verspüre irgendwelche Systeme als "MustHave" für jedermann zu küren.

Kannst Du bitte eventuell mal die Stelle verlinken, wo hier jemand ein System als „MustHave“ für jedermann gekürt hat? Ich finde die nämlich gar nicht, weder von KB-, noch von MFT-Nutzern.

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Da waren doch jemande, die bei einem gewissen Aspekt dem einen System attestiert haben, dass es keinen Stich sehen würde, oder dass ihm bzgl. der Bildqualität einer bestimmten Kamera die Kinnlade herunter gefallen ist, oder dass bestimmte lichtstarke Objektive in dem einen System ja gar keinen Sinn machen, weil dieses ja dann schon so groß und schwer wie das andere ist.

 

Das kommt dem „Must have“ natürlich in anderen Worten schon sehr nahe. Es klingt so, als würde nur der Kauf des einen Systems wirklich noch Sinn machen.

bearbeitet von tgutgu
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Da waren doch jemande, die bei einem gewissen Aspekt dem einen System attestiert haben, dass es keinen Stich sehen würde, oder dass ihm bzgl. der Bildqualität einer bestimmten Kamera die Kinnlade herunter gefallen ist, oder dass bestimmte lichtstarke Objektive in dem einen System ja gar keinen Sinn machen, weil dieses ja dann schon so groß und schwer wie das andere ist.

 

Das kommt dem „Must have“ natürlich in anderen Worten schon sehr nahe. Es klingt so, als würde nur der Kauf des einen Systems wirklich noch Sinn machen.

 

Das versuchst Du jetzt da hineinzuinterpretieren, obwohl Du doch weißt, das es nicht so ist und vor allem, worüber ich mich einzig und allein geärgert habe.

 

Und damit ist das Thema für mich jetzt auch endgültig erledigt!    :mellow:   <_<   :angry:

bearbeitet von 123abc
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Kannst Du bitte eventuell mal die Stelle verlinken, wo hier jemand ein System als „MustHave“ für jedermann gekürt hat? Ich finde die nämlich gar nicht, weder von KB-, noch von MFT-Nutzern.

 

... dann lese den Thread mal aufmerksam durch ...

 

....da wird einem Krolop als Bokeh-Feinschmecker "einen an der Waffel" attestiert nur weil er mFT nutzt - und der Krolop macht Hammerfotos mit mFT ...

... da muss man unterwegs andere mit KB-System fragen für Portraitfotos wenn man mit mFT unterwegs ist ...

... da soll man zum Arzt gehen wenn man Unterschiede im Foto und die besseren Ergebnisse mit KB nicht selber erkennt...

... da machen Fotografen 150 Bilder mit mFT und stellen fest, dass man 150 Probleme damit hat ...

... da bringt man tatsächlich sogar die Farben auf die Waage, verallgemeinert das dann auch noch auf das gesamt mFT-System - spätestens da wird richtig arm...

... da wird erklärt, dass mFT-Fotos aufwändig in LR "zurechtgebogen" werden müssen und KB sofort passt...

... da wird erklärt, was KB in einem Bild liefert, muss bei mFT teilweise mit verschiedenen Funktionen zusammengebastelt werden...

 

 

Du, es ist müßig hier jeden dämlichen Stuss der Beweisfindung zum allesschlagenden KB-System zu zitieren, ebensowenig sinnvoll ist es diese permanenten Verteidigungsargumente der mFT-ler zu zitieren, die pausenlos die Freistellungsdefizite auf´s Brot geschmiert bekommen. Solche Diskussionen bringen fast keinerlei Konsens - die Eckdaten der systembedingten Unterscheide sind ja nun bekannt und anfangs auch genannt worden.

 

Unter dem Strich bleibt wieder nur das ewige Quartett der Trümpfe - KB stellt besser frei, mFT ist viel leichter - und sofort, wenn diese Eckdaten fallen wird irgendwas "Schweres" bei mFT rausgesucht und die kompakteste KB-Kamera dagegen gehauen und dann kommt eine "superlichstarke" Linse, die es bei mFT nicht gibt auf den Plan welche sofort mit gigantischer Brennweite im Westentaschenformat gekontert wird.

 

Hier haut man in zig Threads mit KB auf mFT ein und es wird dann ebenso umgekehrt vehement verteidigt - und warum? Weil man immer wieder Freistellvermögen und High-Iso über alles stellt, den einzigen Trumpf rausholt, der niemals geschlagen werden kann - und somit KB über alles stellt - und somit ein MustHave für den Fotografen generiert weil man damit vermeintlich das Maximum erreicht.

 

So ist es halt immer - und genau DAS eben nicht zu tun ist der Luxus, den ich mir gönne. Warum soll ich auch mit meiner KB losziehen und irgendwelchen zufriedenen mFT-Fotografen erklären, welche Fotos die nicht machen können. Es ist doch sinnfrei - ich würde auch keinem KB-Fotografen bei solchem Blödsinn zuhören nur weil ich meine OM-D in der Tasche habe.

 

:)

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... dann lese den Thread mal aufmerksam durch ...

 

....da wird einem Krolop als Bokeh-Feinschmecker "einen an der Waffel" attestiert nur weil er mFT nutzt - und der Krolop macht Hammerfotos mit mFT ...

... da muss man unterwegs andere mit KB-System fragen für Portraitfotos wenn man mit mFT unterwegs ist ...

... da soll man zum Arzt gehen wenn man Unterschiede im Foto und die besseren Ergebnisse mit KB nicht selber erkennt...

... da machen Fotografen 150 Bilder mit mFT und stellen fest, dass man 150 Probleme damit hat ...

... da bringt man tatsächlich sogar die Farben auf die Waage, verallgemeinert das dann auch noch auf das gesamt mFT-System - spätestens da wird richtig arm...

... da wird erklärt, dass mFT-Fotos aufwändig in LR "zurechtgebogen" werden müssen und KB sofort passt...

... da wird erklärt, was KB in einem Bild liefert, muss bei mFT teilweise mit verschiedenen Funktionen zusammengebastelt werden...

Weist du was? Ich nehme das genau andersrum wahr. Also dass die Vorteile "meines" Systems hier stark relativiert und die Nachteile überbetont werden. Tatsächlich haben wir beide wohl unrecht.

 

Ich denke das ist auch ganz normal: Wer hier etwas aktiver ist beschäftigt sich notwendiger Weise etwas mehr mit seiner Technik und identifiziert sich dann auch mit ihr. Das hat sicher Auswirkungen auf die Wahrnehmung: Man nimmt "ungerechte" Behandlung des "eigenen" Systems besonders wahr und übersieht sie weitgehend bei anderen Systemen. Mir hilft es beim mich aus den unkonstruktiven bis destruktiven Systemdiskussion raushalten mir solche Voreingenommenheiten vor Augen zu halten.

 

Grüße

Phillip

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Nun ist Vorteile Relativieren (vor allem wenn man den Kontext beschreibt, warum man dies relativ sieht) nicht gleichbedeutend mit „Nachteile überbetonen“.

 

Wenn die OP diesen Thread liest, muss sie den Eindruck gewinnen, mit mFT völlig aufs falsche Pferd gesetzt zu haben. Dabei sollte sie sich durchaus noch einmal die Gründe ins Gedächtnis rufen, weshalb sie sich einmal für mFT entschieden hat und überprüfen, ob diese Gründe auch heute noch zählen und ihn diesem Kontext die unbestreitbaren Vorteile von KB eben doch zu relativieren sind. Ich habe versucht durch die Fragen, die ich mir stelle, das mal zu verdeutlichen.

 

Würde niemand die Vorteile von KB relativieren (bzgl. der eigenen Bedürfnisse), käme niemand auf die Idee etwas anderes als KB zu kaufen.

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Contenance, Kinder.

 

Wenn ihr bei diesen Temperaturen schon ausflippt – wie sehen Themenverläufe dank Klimaerwärmung dann erst in zwanzig Jahren aus …?

Er wird erbittert darüber diskutiert, welches Kühlkonzept wohl das Ultimative ist. Ist der beschrittene Weg von Olyfreeze die Kühlung komplett in den Body einzubauen der richtige, oder baut man lieber wie Panacoolic in den Body und die Objektive separate Kühlelemente ein? Und dann gibt es natürlich noch die Fraktion, die nur eine Vollformatkühlung als der Weisheit letzen Schluß betrachtet...

 

Kurz gesagt: es wird sich nicht viel ändern bis dahin. :)

 

bearbeitet von Blende 8
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Man muss die ganze Sache sachlich und wirtschaftlich sehen.

 

Ich habe eine Yashica 18 x 24 SLR, die ich gerne verkaufen möchte. Und eine APS-SLR. Und drei Pocket-SLR.

 

Ich kann doch unmöglich potenziellen Käufern gegenüber behaupten, dass sie schöne Bilder gemacht haben, wenn ich irgendwo zugebe, dass man mit großen Formaten bessere Bilder macht.

 

Siehste!

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Weist du was? Ich nehme das genau andersrum wahr. Also dass die Vorteile "meines" Systems hier stark relativiert und die Nachteile überbetont werden. Tatsächlich haben wir beide wohl unrecht.

Du, darum geht es nichtmal - es ist ein PingPongSpiel - und genau das ist ja das Problem. Völlig unnötig und am Bedarf vorbei wird jedes genutzte System als Optimum erkoren und auch jedes genutzte System verteidigt.

 

Man nimmt "ungerechte" Behandlung des "eigenen" Systems besonders wahr und übersieht sie weitgehend bei anderen Systemen.

Sicherlich stimmt das, das "eigene System" relativiert sich bei mir ja völlig, habe drei Systeme, kenne die Vor- und Nachteile, "kämpfe" mit mir um die optimale Ausrichtung zum jeweiligen "Job" und bin IMMER bei Kompromissen - aber kann das kompensieren - auch im direkten Vergleich..

  • Pentax KB ist richtig geil, HighIso, lichtstark, extrem robust, aber echt schwer
  • Pentax APS-C ist ein Lückenschluss, kompakt, nativ extrem vielfältig am Bajonett, aber weniger HighIso und "krumme Bildwinkel am Crop"
  • Olympus mFT (E-M5 I&II) ist der Kracher im Leichtbau, superkompakt, extrem leicht, aber mit HighIso eher müde.

Das Problem ansich ist die "scheinbare Notwendigkeit" der Wertung im direkten Wettbewerb zueinander, da wird auf KB eingeschlagen weil es besser freistellt, da wird auf mFT eingeschlagen weil es superkompakt ist - und warum? Warum muss man Defizite mit Beweisfotos hier untermauern, mit solchen Fotos vom eigenen System die niemand anderes so machen will.

Ich renne doch auch nicht in ein Veganerrestaurant mit gebratenem Speck in der Hand und schreie "wat iss dat lecker" in die zufriedenen Veganergesichter - ebenso kenne ich keinen Veganer, der das tofukauend im Steakhaus machen würde.

 

Wer nun Speck oder Tofu in der Tasche hat und wer vegan oder nicht vegan zufrieden ist könnte doch völlig egal sein - nur diese wenigen Missionare der Fleisch- und Tofu-Fraktionen, die mich gleichermaßen allenfalls amüsieren, findet man wirklich in allen Themen des Lebens.

Waldorfschule gegen Gymnasium, SUV gegen Kleinwagen, Sportler gegen Couchpotatoes und was weiß ich welche Feindbilder noch generiert werden wollen.

 

Würde man tatsächlich sachlich und gelassen mal über die Eckdaten reden, die eigenen Ansprüche ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit erläutern würde und tatsächlich  differenziert denken, dann kommt man auf einen ganz andere Level in den Diskussionen.

 

Weißt Du, das beste Beispiel für die Konflikte zwischen den Systemen sind die eigenen fotografischen Ziele, man hat 100% Abdeckung mit einem System oder eben mit mehreren Systeme oder eben nicht. Bin selber mit mir in einem kleinen Konflikt, was den nächsten Urlaub angeht. Es war letztes Jahr auf Kreta zu ca. 90% mit der OM-D richtig gut - aber mein Luxusproblem liegt tatsächlich bei guten 10% am Abend und danach - die Dynamikreserve hatte mich zwar echt selten im Stich gelassen, aber das fand ich irgendwie blöd.

Dieses Jahr geht es mit ca. 20% mehr Gewicht und APS-C in den Flieger, das Volumen ist ebenfalls knapp 20% mehr - jedoch liegen die Reserven in den Tiefen bei genau dem, was mir mit den OM-Ds gefehlt hatte.

 

Auch dabei habe ich nun "Nachteile" - ein 85/1.4 für APS-C ist zu groß, viel größer als ein mFT-Pendant und ein 16-50/2.8 ist auch schwerer - die krummen Bildwinkel per APS-C-Crop haben wenig mit z.B. den klassischen 24, 35, 40, 50, 70, 85, 100, 135, 200mm zu tun, aber das muss man halt akzeptieren dabei. So habe ich rumgerechnet und ersetze die mFT-Festbrennweiten zu gut 80% mit annähernd passenden Prime-Bildwinkeln - auch wieder ein Kompromiss - aber durch lichtstarke Zooms geht das dann.

 

So schaffe ich anstelle dem Oly 12-40/2.8 (~24-80mm KB) mit dem Pentax APS-C 16-50/2.8 (24-75mm~KB) und zusätzlichen 250 Gramm den Kompromiss unten rum, ergänzt mit den winzigen 35/2.8 und 43/1.9 und 77/1.8 und einem kleinen Sigma 18-200 am Zweitbody sowie einem 8-16mm für den UWW-Bereich für den Urlaub.

 

Allerdings rechne ich tatsächlich auch Tiefenschärfe anhand der Blendenzahlen auf die Möglichkeiten um - nur so wird es für mich vergleichbar - und wenn man das konsquent macht, dann kommt man bei jedem System zum möglichen, vielzitierten Kleinbild-Look, der sich im Wesentlichen aus Bildwinkel, Freistellung und Tiefenschärfe zusammensetzt.... zumindest wenn man kein absoluter Freistellungsextremist ist.

 

Würde ich das Ganze mit Vollformat verwirklichen, also mit den ButterundBrotlinsen, dann wäre allein mein 24-70/2.8 wirklich ein Klopper, darauf hätte ich keine Lust im Urlaub - aber die Physik ist ja eine logische Sache - und so findet halt jedermann seine Befriedigung in der Fotografie, sofern man das will.

 

;)

 

 

 

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Auch dabei habe ich nun "Nachteile" - ein 85/1.4 für APS-C ist zu groß, viel größer als ein mFT-Pendant und ein 16-50/2.8 ist auch schwerer - die krummen Bildwinkel per APS-C-Crop haben wenig mit z.B. den klassischen 24, 35, 40, 50, 70, 85, 100, 135, 200mm zu tun, aber das muss man halt akzeptieren dabei. So habe ich rumgerechnet und ersetze die mFT-Festbrennweiten zu gut 80% mit annähernd passenden Prime-Bildwinkeln - auch wieder ein Kompromiss - aber durch lichtstarke Zooms geht das dann.

 

Die klassischen KB-Brennweiten sind doch, zumindest teilweise, auch klassische APS-C-Brennweiten? Ich hätte z.B. ein APS-C-natives 24er und 35er. Und Dein 85er wird zum klassischen 135er.

 

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Gast Südtiroler

 

Hier haut man in zig Threads mit KB auf mFT ein und es wird dann ebenso umgekehrt vehement verteidigt - und warum? Weil man immer wieder Freistellvermögen und High-Iso über alles stellt, den einzigen Trumpf rausholt, der niemals geschlagen werden kann - und somit KB über alles stellt - und somit ein MustHave für den Fotografen generiert weil man damit vermeintlich das Maximum erreicht.

 

So ist es halt immer - und genau DAS eben nicht zu tun ist der Luxus, den ich mir gönne. Warum soll ich auch mit meiner KB losziehen und irgendwelchen zufriedenen mFT-Fotografen erklären, welche Fotos die nicht machen können. Es ist doch sinnfrei - ich würde auch keinem KB-Fotografen bei solchem Blödsinn zuhören nur weil ich meine OM-D in der Tasche habe.

 

:)

 

 

Sorry, aber du gibst hier den vermeintlich Vernünftigen und kanzelst alle ab, welche auch nur 1x etwas positives über KB geschrieben haben.

Etwas ungeschickt, wenn man an andere Ansprüche stellt, welche man selbst nicht erfüllt. 

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Sorry, aber du gibst hier den vermeintlich Vernünftigen und kanzelst alle ab, welche auch nur 1x etwas positives über KB geschrieben haben.

Etwas ungeschickt, wenn man an andere Ansprüche stellt, welche man selbst nicht erfüllt. 

 

Lumixburschi hat nur von anderen zitiert und diese Zitate sind Aussagen über mFT, die mMn. die Realität nicht widerspiegeln, sondern ziemlich stark verzerren. Übrigens etwas, das umgekehrt nicht praktiziert wird. Es ist schon etwas anderes, wenn man Vorteile anhand der eigenen Ansprüche relativiert als zu behaupten, dass man bei der Bearbeitung von mFT Bildern massiv tricksen muss und damit auch suggeriert, dass ein mFT Fotograf möglicherweise länger am Rechner sitzen muss.

 

Ich würde daher die vorsichtige Relativierung der KB Vorteile nicht unbedingt mit der z.T. krassen Beschreibung der mFT Nachteile gleichsetzen.

 

Ich unterstelle hier ohnehin niemandem, dass er andere bzgl. seines Systems missionieren will, aber die Beschreibung von Pro und Contra sollte doch realistisch bleiben und sich tatsächlich auch auf die Anwendungskontexte beziehen.

 

Seltsam finde ich auch die oft vorgenommene Betonung des "KB Looks". Als wenn dies ein allgemein erstrebenswertes Ziel der fotografischen Bildgestaltung ist. Dem einen gefällt's, dem anderen ist es wurscht. Ich habe noch keinen Betrachter erlebt, der danach gefragt hat. Motive, Komposition und Licht sind wichtig und müssen überzeugen, den meisten Betrachtern wird es egal sein, ob das KB- oder mFT-Look ist.

 

bearbeitet von tgutgu
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Man nimmt "ungerechte" Behandlung des "eigenen" Systems besonders wahr und übersieht sie weitgehend bei anderen Systemen.

 

Grüße

Phillip

Was ist denn "ungerechte Behandlung des eigenen Systems" ?  :P 

Stell mir grade vor wie die User hier mit Weinkrämpfen vorm Monitor sitzen......  :D

bearbeitet von Alexander K.
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Seltsam finde ich auch die oft vorgenommene Betonung des "KB Looks". Als wenn dies ein allgemein erstrebenswertes Ziel der fotografischen Bildgestaltung ist. Dem einen gefällt's, dem anderen ist es wurscht. Ich habe noch keinen Betrachter erlebt, der danach gefragt hat. Motive, Komposition und Licht sind wichtig und müssen überzeugen, den meisten Betrachtern wird es egal sein, ob das KB- oder mFT-Look ist.

Jopp, so isset, was habe ich schon Fotografen veräppelt mit mFT-Fotos mit "Kleinbild-Look" nur weil ich die auf 3:2 geschnitten hatte.

Zu dem Quatsch gab es ja schon mal einen eigenen KB-Look-Thread

 

Kleinbild-Look existiert beim KB eh nur jenseits von F3.6 bis hin zur Offenblende - ab da relativiert sich das ganze deutlich.

Wenn ich ehrlich bin - Portraits mit einem 85/1.4 oder 77/1.8 oder 50/1.7 oder 55/1.2 oder 100/2.8 an KB funktionieren nur abgeblendet, es sei denn man will außer den Augen weder Nasenspitze noch Ohren scharf abbilden.

 

 

Die klassischen KB-Brennweiten sind doch, zumindest teilweise, auch klassische APS-C-Brennweiten? Ich hätte z.B. ein APS-C-natives 24er und 35er. Und Dein 85er wird zum klassischen 135er.

Ja, teilweise schon. Der Kompromiss (was mehr oder weniger ein Luxusproblem ist) liegt ja auf mehreren Ebenen ;) mein 85er ist mir zu schwer für die Reise, da nehme ich das winzige 77/1.8 mit..

 

Da gibt es viele Möglichkeiten, wo man garnicht so umdenken muss. Sehr viele Objektive haben für mich ja sehr spezielle Eigenschaften - da geht richtig viel mit Charakter, grade mit den alten FA-Limiteds von Pentax. Das Panasonic (Leica) 15/1.8 werde ich vermutlich ein wenig vermissen im Urlaub.

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Was ist denn "ungerechte Behandlung des eigenen Systems" ? :P

Stell mir grade vor wie die User hier mit Weinkrämpfen vorm Monitor sitzen...... :D

Ich heule manchmal, wenn der AF nicht das gemacht hat, was ich von diesem Mistkerl erwartet habe. Allerdings hat er sich mir bislang nicht als mFT zu erkennen gegeben.

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Gähn, wie schon mehrfach von so vielen erwähnt... Endlosschleife...

 

ja wir wissen dass tolles Bokeh mit mft geht... kommt immer auf den Abstand zum Motiv und dem Hintergrund drauf an.... zu sagen bei KB 1.4 wäre nur die Nasenspitze scharf ist genau so Quatsch... wir wissen ja alle es kommt auf den Abstand drauf an... und abblenden sollte jeder können, oder?

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