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Fegefeuer? Das ist die Hölle!

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(Na gut — für manche auch der Himmel :D )

Na sieh einer an: Ich lerne wegen einer Systemdiskussion doch noch was und zwar, dass das Fegefeuer eine Durchgangsstation zum Himmel ist. Dachte es sei in der Hölle zu verorten. Ich muss dir deshalb vollkommen zustimmen.

 

Grüße

Phillip

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Na sieh einer an: Ich lerne wegen einer Systemdiskussion doch noch was und zwar, dass das Fegefeuer eine Durchgangsstation zum Himmel ist. Dachte es sei in der Hölle zu verorten. Ich muss dir deshalb vollkommen zustimmen.

Da kommen aber nur die Geläuterten raus, die andern bleiben drin ... ;)

bearbeitet von leicanik
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Ihr sprecht ein wichtiges theologisches Problem an: Haben eher die Leute mit kleinem Gepäck, also Kleinsensoriker, die Chance zum Verlassen oder eher die Maximalisten (Qualität und Gepäck)?

 

Und ein persönliches Problem: Soll ich mir in Hinblick auf die statistisch nicht mehr allzu ferne Entscheidung per Waage vielleicht doch eine Hasselblad kaufen? Oder die schwarze Flötenminox aus der Tiefe der Schublade weiter nach oben legen?

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Hallo,

 

ich komme von Sony E-Mount (A6000) und bin nur wegen der Kompaktheit zu mFT gewechselt. Wenn ich mich am größeren Format der Objektive und am höheren Gewicht nicht gestört hätte, wäre ich bei Sony geblieben und jetzt zur A7 III gewechselt. III, weil besserer AF als II. Freistellen ist für mich o.k., ich nehme dafür Festbrennweiten. 

 

Kostet erst Mal viel Geld, aber was bisher nicht angesprochen wurde ist, dass der aktuelle Sonysensor auch viel mehr Dynamikumfang bietet und die Nachbearbeitung einfacher macht und Belichtungsfehler viel weniger bestraft. Gerade bei dunklen Pferden ein nicht unwichtiger Aspekt.

 

Bei mFT würde ich zu einem aktuellen Body raten (G9, GX9) weil die in der Dynamik auch schon besser sind als GX80 (die ich habe).

 

Hans

bearbeitet von haru
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Deine Zusammenfassung gefällt mir, deine Bilder auch. Eine Ergänzung allerdings: Gerade deine Ausrüstung zeigt, dass auch mit mFT Größe und Preis nicht wirklich gering sind, wenn man Freistellung haben will. Und so richtig „Tele“ ist die verwendete Brennweite ja nicht. Einen ähnlichen Effekt kann ich mit meinem 1,8/85 an einer A7x auch haben, sogar billiger und leichter. Soll nur heißen: Je mehr man mit mFT Richtung Freistellung geht, desto geringer wird der Vorteil an Größe, Gewicht und Preis gegenüber KB. Alles hat eben seinen Preis.

 

Weshalb schätze ich meine f/1.2 76,5 Kombination so:

 

wegen der Freistellung, AFC, Fernaufnahmen, Video 4K 10bit, 6k S/S . Ein f/1.8 85 mm an einer A7III kann das mir nicht bieten. Ein Dof Rechner bringt Aufklärung.

 

Mir sind die Vorteile von KB bewusst, besonders in Bezug auf Freistellung. Deshalb könnte für Judith KB die bessere Wahl sein.

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Kostet erst Mal viel Geld, aber was bisher nicht angesprochen wurde ist, dass der aktuelle Sonysensor auch viel mehr Dynamikumfang bietet und die Nachbearbeitung einfacher macht und Belichtungsfehler viel weniger bestraft. Gerade bei dunklen Pferden ein nicht unwichtiger Aspekt.

 

 

bisher nicht angesprochen   :lol:   :D   :lol:

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...

 

Bei mFT würde ich zu einem aktuellen Body raten (G9, GX9) weil die in der Dynamik auch schon besser sind als GX80 (die ich habe).

 

Hans

 

Stimmt - bei ISO 100 beträgt der Unterschied zur A7III nur noch einen Lichtwert - was in der Praxis meistens keine Rolle spielt. Erst bei höheren ISO's kommen dann die Vorteile des grösseren Sony-Sensors voll zum Tragen.

 

Aber Judith wurde ja zu Recht geraten, erst mal aus ihrer vorhandenen Kamera das technisch Mögliche herauszuholen: In RAW aufnehmen, Fokus richtig setzen, optimal belichten, Belichtungszeit je nach Motiv bewusst wählen; und anschliessend optimal nachbearbeiten.

 

Erst wenn auch das alles nicht zu den erwünschten Bildergebnissen führt an andere Hardware denken: Entweder eine mFT- Highend-Kamera wie z.B. die G9 (meine Empfehlung), oder eben an eine Sony-KB.

 

Was den hier oft zitierten bzw. unterstellten 3-D Look von KB anbelangt möchte ich meine frühere Aussage etwas korrigieren bzw. präzisieren: Diesen erreicht man auch mit kleineren Sensorformaten, in Kombination mit den entsprechenden Objektiven (z.B. der Olympus PRO-Reihe mit f /1.2, und oft auch mit den leichten wie preisgünstigen f/1.7 od. f/1.8 Festbrennweiten) und der passenden Lichtführung. Mit KB ist es allerdings grundsätzlich leichter, einen räumlichen Eindruck mit Tiefenstaffelung zu erreichen, weil man auch mit preisgünstigen f/1.8-Festbrennweiten die Schärfentiefe mehr begrenzen kann. Aber wirkungsvolle Freistellung ist mit allen Systemen möglich, weil diese nicht nur von der Schärfentiefe abhängt.

bearbeitet von Markus B.
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Und ein persönliches Problem: Soll ich mir in Hinblick auf die statistisch nicht mehr allzu ferne Entscheidung per Waage vielleicht doch eine Hasselblad kaufen? Oder die schwarze Flötenminox aus der Tiefe der Schublade weiter nach oben legen?

Nimm die Hasselblad. Die Minox kannst du dann ja unauffällig mit reinschmuggeln... :P

 

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Ihr sprecht ein wichtiges theologisches Problem an: Haben eher die Leute mit kleinem Gepäck, also Kleinsensoriker, die Chance zum Verlassen oder eher die Maximalisten (Qualität und Gepäck)?

 

Und ein persönliches Problem: Soll ich mir in Hinblick auf die statistisch nicht mehr allzu ferne Entscheidung per Waage vielleicht doch eine Hasselblad kaufen? Oder die schwarze Flötenminox aus der Tiefe der Schublade weiter nach oben legen?

Ich sehe der Ablasshandel beginnt. History repeats...

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Was den hier oft zitierten bzw. unterstellten 3-D Look von KB anbelangt möchte ich meine frühere Aussage etwas korrigieren bzw. präzisieren: Diesen erreicht man auch mit kleineren Sensorformaten, in Kombination mit den entsprechenden Objektiven (z.B. der Olympus PRO-Reihe mit f /1.2, und oft auch mit den leichten wie preisgünstigen f/1.7 od. f/1.8 Festbrennweiten) und der passenden Lichtführung.

 

Diese Thema war schon auf den ersten Seiten da (siehe #23 und #27), und da auch ich der Überzeugung bin, dass ein 3-D Look einfacher zu erreichen ist mit hohen Mikrokontrasten, sind die f1.2-mFT-Objektive nicht die geeignesten dafür.

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Weshalb schätze ich meine f/1.2 76,5 Kombination so:

 

wegen der Freistellung, AFC, Fernaufnahmen, Video 4K 10bit, 6k S/S . Ein f/1.8 85 mm an einer A7III kann das mir nicht bieten. Ein Dof Rechner bringt Aufklärung.

Den Teil, der sich auf Kamerafunktionen bezieht, verstehe ich. Das mit der Freistellung und dem DOF-Rechner nicht. Du hast mit der Kombi doch mehr Tiefenschärfe als mit 1,8/85 an KB.

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Bei der folgenden Aufnahme, kam ich was die Freistellung betrifft, selbst mit APS-C an eine Freistellungsgrenze.

Ich bin mit der Aufnahme nicht zufrieden, weil ich den Chinesischen Turm gerne mehr in der Unschärfe gehabt hätte.

Objektiv war ein 1,2/35mm an APS-C bei offener Blende. Weiter zurück konnte ich vom Aufnahmestandpunkt nicht, da ich schon im Gebüsch gesessen bin.   :(

War für mich eine weitere persönliche Erfahrung, dass für mich VF doch das geeignetere Werkzeug wäre.   B)

 

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Objektiv war ein 1,2/35mm an APS-C bei offener Blende. Weiter zurück konnte ich vom Aufnahmestandpunkt nicht, da ich schon im Gebüsch gesessen bin. :(

 

Dieser Aufnahme hätte ich allerdings nicht lange nachgeweint, sondern stattdessen Dich im Gebüsch mit ausreichend Schärfentiefe festgehalten. Notfalls mit dem Handy ;)

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Dieser Aufnahme hätte ich allerdings nicht lange nachgeweint, sondern stattdessen Dich im Gebüsch mit ausreichend Schärfentiefe festgehalten. Notfalls mit dem Handy ;)

 

Die Handy-Lösung hatte auch nicht funktioniert.

Hatte letztendlich einen alten Fotografentrick angewendet: Habe einfach das Pferd weg, und den Turm mir schön gesoffen.   :D

 

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Das wirft die Frage auf, ob KB-Nutzer weniger Alkohol trinken, weil sie sowieso alles unscharf sehen.

 

Bitte nicht schon wieder alles verallgemeinern! Erstens sehen die nicht alles, sondern nur den größeren Teil des Bildes unscharf und zweitens sind es nur die Forums-KBler, also eine sehr bedeutende, aber dennoch geringe Minderheit.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Ich plädiere dafür, dass geplagte Nutzer von Gleitsichtbrillen unabhängig vom Sensorformat weiter trinken dürfen ;)

 

Nein! Die müssen sowieso immer mit dem Kopf wackeln, um die richtige Stelle scharf zu sehen und wirken dadurch auf den unverständigen Beobachter eh ständig betrunken! Musterbeispiel: Gleitsichtbrille und Displayfotografie. ;)

 

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Den Teil, der sich auf Kamerafunktionen bezieht, verstehe ich. Das mit der Freistellung und dem DOF-Rechner nicht. Du hast mit der Kombi doch mehr Tiefenschärfe als mit 1,8/85 an KB.

 

Durch den unterschiedlichen Bildwinkel der Formate ergeben sich folgende Schärfentiefen. Für Pferde empfinde ich das 76,5 mm und 100-400 mm ideal.

 

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Pferde und Pferdestärken mit der GX8 + 76,5 mm mit f/1.2

 

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Bei gleichem Alkoholkonsum setzt beim mFTler das Rauschen eher ein, zudem leidet er gegenüber dem Kleinbildler bei der Nutzung gleicher Gläser unter einem deutlich verengten Blickfeld. Der Kleinbildler dagegen muss mit dem Handicap leben, das er stärker mit dem Unschärfeproblem zu kämpfen hat.

 

 

bearbeitet von Blende 8
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Durch den unterschiedlichen Bildwinkel der Formate ergeben sich folgende Schärfentiefen. ...

Ach ich Depp, jetzt bin ich (zu meiner Ehrenrettung: das erste Mal im Leben ;) ) auf die Äquivalenzrechnung reingefallen. Du hast ja echte 76,5mm, keine „umgerechneten“. Dann ist das natürlich klar. Und mein Einwand weiter oben, dass ich das mit dem 85er ähnlich erreichen kann, ist natürlich Quatsch, sorry. Ich nehme den ganzen Post #405 zurück.

bearbeitet von leicanik
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