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Lt. einer Studie werden über 80% aller Fotos im Bereich von 12-40/50 (ungefähr) gemacht. Das als kleiner Hinweis.

Ja und der einfache Grund dafür ist, dass viele Leute gar kein anderes Objektiv haben :D

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Klar doch. Damit wollte ich nur sagen, dass solche Studien für die Tonne sind. Es gibt auch Leute, die eine Vorliebe für Weitwinkelzooms haben oder für Teles und nur Tierfotografie machen. Denen nützt ein Standardzoom nicht viel.

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Objektivwechsel ist nur dann problemlos, wenn auch das Umfeld mitspielt. Spätestens beim 3. oder 4. Mal hin und her werden die Mitreisenden ungeduldig und amüsieren sich über den Jongleur mit einem Gehäuse, zwei Objektiven und 4 Objektivdeckeln in nur zwei Händen. Außerdem hat man grundsätzlich das falsche Objektiv zur falschen Zeit darauf und das Motiv ist nach erfolgtem Wechsel schon über alle Berge.

 

 

 Genau das wollte ich nämlich vermeiden.  :wacko:

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Nun ja, Objektive wie das 12-60er sind ja nicht wirklich viel kleiner als z.B. das 14-140er und leichter schon überhaupt nicht....

....Deshalb plädiere ich als erste Anschaffung für ein Superzoom, das die meisten fotografischen Situationen ohne Wechseln ablichten kann. Die modernen Superzooms haben nichts, aber auch gar nichts mehr, mit dem schlechten Ruf der früheren Generationen gemein.

Auf Reisen, insbesondere zusammen mit Nichtfotografen, ist mein 14-140er immer noch meine erste Wahl, .....

 

 

 

...das kann ich so unterschreiben. Auf meinen Radreisen begleitet mich auch ein 14-140 an einer Olympus OMD EM10II. Gute Bildqualität ohne häufiges Objektiv wechseln, bei leichtem Gepäck und einem umfassenden Brennweitenbereich. Für besondere Anforderungen kommt dann noch ein 25er 1,8 mit. Damit bin ich eigentlich sehr gut gefahren/geradelt.

 

Gruß Igor

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Ich war jahrelang mit einer kleinen Olympus Kamera, einem 14-150 und einem 9-18 im Urlaub unterwegs. Diese Kombination hat den Vorteil, dass man einerseits ein gutes Immerdrauf hat, mit dem man von moderatem Weitwinkel bis Tele alles fotografieren kann, was man entdeckt und dazu ein kleines bezahlbares Superweitwinkel, auf das man auch einen Polfikter schrauben kann und mit dem man sowohl weite Landschaften mit Blickfang im Ordergrund als auch Innenräume gut einfangen kann. Dazu lieber noch gebraucht eine lichtstarke Festbrennweite wie das Panny 20/1.7 (Innenräume) oder das Oly 45/1.8 (Portraits) kaufen und damit ist man fürs erste gut und flexibel ausgestattet.

 

Die lichtstärkeren Objektive wie das 12-35/2.8, das 12-40/2.8 oder das 12-60/2.8-4 bieten zwar etwas bessere Bildqualität, sind aber wegen dem Mehr an Lichtstärke auch teurer und vir allem schwerer. Ich würde mit diesen ebenso wie mit speziellen lichtstarken Festbrennweiten und dedizierten Telezooms warten, bis Dir klar ist, was Du wirklich fotografieren möchtest und dafür benötigst. Der einzuge Grund, der für ein 2.8er Zoom mit Anfangsbrennweite 12 sprechen würde, wären Aufnahmen von Nordlichtern. Da Du aber eher mit Mitternachtssone verwöhnt wirst, dürfte das nicht so wichtig sein.

 

Ich selbst habe die oben genannten Objektive immer noch und obwohl ich mittlerweile auch die Pro Zooms und viele andere Objektive von Olympus und Panasonic besitze, nehme ich das 14-150 (mittlerweile habe ich die wetterfeste Version II) noch immer mit, wenn ich nicht genau weiß, was an Motiven auf mich zukommt und ich für alles gerüstet sein will.

 

Ich selbst fotografiere mit Olympus, denke aber, dass man mit beiden mFT Herstellern keinen Fehler macht, sondern sich aus dem großen Angebot Hersteller-übergreifend das heraus picken kann, was einem selbst am besten gefällt.

 

Die Idee, das Olympus Test & WOW Angebot zu nutzen ist gut, Du kannst 3 Tage lang kostenlos (gegen Kaution via Kreditkarte) eine Kamera mit Kit Objektiv und ein zusätzlich bestelltes Objektiv testen. Das Oly 12-50 Kit ist zwar nicht lichtstark aber auch praktisch, weil es eine Makrostellung hat. Das Ganze kannst Du für eine andere Kamera wiederholen, d.h. Du könntest für Dich die E-M5 II und die E-M10 II und zwei weitere Objektive je 3 Tage lang ausprobieren. Bei Panasonic Kameras hilft neben Begrabbeln im Laden die Frage, ob jemand aus dem Forum, der eine für Dich interessante Kamera wie z.B. die GX80 besitzt, in Deiner Nähe wohnt und sich mal zum Ausprobieren mit Dir treffen würde.

bearbeitet von acahaya
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Ich war jahrelang mit einer kleinen Olympus Kamera, einem 14-150 und einem 9-18 im Urlaub unterwegs. Diese Kombination hat den Vorteil, dass man einerseits ein gutes Immerdrauf hat, mit dem man von moderatem Weitwinkel bis Tele alles fotografieren kann, was man entdeckt ...

(...)

Ich selbst fotografiere mit Olympus, denke aber, dass man mit beiden mFT Herstellern keinen Fehler macht, sondern sich aus dem großen Angebot Hersteller-übergreifend das heraus picken kann, was einem selbst am besten gefällt.

Ich verwende für Reisen die entsprechende Kombination von Pana: 7-14 und 14-140,Version II. Dazu ebenfalls das 20/1.7. Ich kann micht nicht erinnern, daß mir da unter Reisebedingungen jemals was gefehlt hätte.

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Für Norwegen könnte ich mir gut eine 2 Cam Strategie (Objektivwechsel hört sich gut an, ist aber oft Mist) vorstellen:

 

FZ 1000 13-208 mm (MFT äquivalent)

GX80 mit f/1.8 8 mm fish (als UWW Ersatz + 4K Postfokus)

 

Die 2 Cams haben ein ähnliches Bedienkonzept.

 

Bei den Norwegen Landschaftsaufnahmen von Markus ist gut ersichtlich, wie entscheidend der einfallende Lichtwinkel für top Aufnahmen ist.

 

Die EBV ist neben der Ausrüstung ein wichtiger Aspekt. Auf meinen Reisen bin ich mit 7-400 mm unterwegs. Ich wollte keine Brennweite vermissen.

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Fahre im August auf die Lofoten und in die Nordkap Region. Werde sicher die Oly EM1m2 und die alte EM10 mitnehmen. Im Moment plane ich das O12-100/4, das O8/1.8 fisheye und das PL100-400 für Viecherl. Mal gucken, ob das ins Gepäck passt (Flug/Mietwagen). Die anderen FBs und das O12-40/2.8 bleiben wohl zu Hause. Dazu wohl noch Pol und ND Filter, vielleicht Stativ oder Beanbag.

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Hier bricht noch einer eine Lanze für die Superzooms: https://www.systemkamera-forum.de/topic/122361-auflösung-objektiv-in-verbindung-mit-dem-sensor-16mp-und-20mp/?p=1502097

 

 

Habe gestern ein paar Tests gemacht mit dem 14-140 gegen meine Festbrennweiten, muss sagen das bei f7 das 14-140 bei 20mm, 42,5mm, 75mm und 100mm erstaunlich scharf war (Siemensstern) fast ein bisschen erschreckend !

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... 

Deshalb plädiere ich als erste Anschaffung für ein Superzoom, das die meisten fotografischen Situationen ohne Wechseln ablichten kann. Die modernen Superzooms haben nichts, aber auch gar nichts mehr, mit dem schlechten Ruf der früheren Generationen gemein.

Auf Reisen, insbesondere zusammen mit Nichtfotografen, ist mein 14-140er immer noch meine erste Wahl, meist ergänzt mit dem 7-14 mm an einem zweiten Gehäuse.

 

...

 

Bei mir ist es jetzt das Leica Vario-Elmarit 12-60mm als Immerdrauf - auf Reisen aber wäre mir manchmal das Zuiko 12-100mm f/4.0 lieber, das wahrscheinlich das vielseitigste Objektiv im ganzen mFT-Sortiment ist. 

 

Auf keinen Fall will ich auf die 2mm mehr Weitwinkel unten verzichten, macht bildwinkelmässig viel mehr aus als man meinen möchte! Weshalb für mich ein 14-140mm nicht erste Wahl sein kann - ich müsste dann zu oft zum Weitwinkelzoom wechseln. 

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(...)

Auf keinen Fall will ich auf die 2mm mehr Weitwinkel unten verzichten, macht bildwinkelmässig viel mehr aus als man meinen möchte! Weshalb für mich ein 14-140mm nicht erste Wahl sein kann - ich müsste dann zu oft zum Weitwinkelzoom wechseln.

Nicht, dass ich etwas gegen eine Minimalbrennweite von 12 mm einzuwenden hätte aber ich sehe das anders: Von der Perspektive her macht der Unterschied von 12 zu 14 mm nicht viel aus (ich habe ja auch das 12-32er). Wenn es darum geht, etwas mehr aufs Bild zu bekommen, könnte man ein Panorama aufnehmen (die heutigen Cams können das schon sehr ordentlich als JPEG direkt ausgeben, oder aus den Raws extern stitchen). Außerdem kann man bei den kurzen Brennweiten mit wenigen Schritten vor oder zurück deutliche Perspektivenunterschiede erreichen. Wenn ich die Weitwinkelperspektive haben will, bin ich meist bei 7 mm oder sogar beim Fisheye, das man auch im Nachhinein rectlinear entzerren kann. Wesentlich mehr würde ich die Telebrennweiten vermissen!

 

Wir sind uns aber darin einig, dass das Oly 12-100 mm ein sehr interessantes Objektiv ist! Allerdings doppelt so groß, doppelt so schwer und mehr als doppelt so teuer wie das 14-140er bzw. das 14-150er Oly.

bearbeitet von Softride
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Wir sind uns aber darin einig, dass das Oly 12-100 mm ein sehr interessantes Objektiv ist! Allerdings doppelt so groß, doppelt so schwer und mehr als doppelt so teuer wie das 14-140er bzw. das 14-150er Oly.

 

Ich schätze, das muss aus finanziellen Gründen erst einmal warten ;)

 

Aber das 14-140er bzw. 14.-150er klingen für den Anfang super!  

bearbeitet von MayaSum
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Hier 3 Aufnahmen mit dem 14-140 incl. einem Panorama, die etwas die Leistungsfähigkeit des 14-140 mm vermitteln sollen. Auf Skitouren,  Hochtouren oder wenn es einfach schnell gehen muss und genügend Licht vorhanden ist, ist das 14-140 mm ein treuer Begleiter an meinen PANAs. Bei wenig Licht sind andere Objektive angesagt!

 

 

Panorama 14 mm aus 2 RAWs

p1340235-pano.jpg

 

 

 

 

p2280953.jpg

p2280741.jpg

 

 

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Aber das 14-140er bzw. 14.-150er klingen für den Anfang super!  

 

Meiner Meinung nach gar nicht nur für den Anfang.

 

Möchte ich sehr flexibel aufgestellt sein, aber dennoch möglichst wenig auftragen, dann greife ich trotz so manch’ anderer Option nach wie gern zur bewährten Kombi aus kleinem mFT Gehäuse, Oly 9–18, Oly 14–150 II und einem der schnelleren +/Pancakes, wie 20/1.7 oder 17/1.8. Hohe Brennweitenabdeckung und bei Bedarf lichtstark und kompakt (mit einer E-M5x und dem 14–150 II sogar abgedichtet). In dieser Ausprägung nur mit kleinen Systemkameras zu haben.

 

Ein Kaliber wie das 12–100, wenngleich u.a. optisch dem 14–150/14–140 überlegen, hängt sich merklich mehr an und verleiht der Kombi ein gänzlich anderes Gefühl – finde ich zumindest. Ähnlich den 1"-Superzoom-„Kompakten“, die sind einfach immer recht massiv.

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Die Idee, das Olympus Test & WOW Angebot zu nutzen ist gut, Du kannst 3 Tage lang kostenlos (gegen Kaution via Kreditkarte) eine Kamera mit Kit Objektiv und ein zusätzlich bestelltes Objektiv testen. Das Oly 12-50 Kit ist zwar nicht lichtstark aber auch praktisch, weil es eine Makrostellung hat. Das Ganze kannst Du für eine andere Kamera wiederholen, d.h. Du könntest für Dich die E-M5 II und die E-M10 II und zwei weitere Objektive je 3 Tage lang ausprobieren. Bei Panasonic Kameras hilft neben Begrabbeln im Laden die Frage, ob jemand aus dem Forum, der eine für Dich interessante Kamera wie z.B. die GX80 besitzt, in Deiner Nähe wohnt und sich mal zum Ausprobieren mit Dir treffen würde.

 

Danke für deinen ausführlichen Rat!

Im Internet habe ich einen Laden in der Nähe aufgetan, der Olympus Test 6 WOW anbietet und auch z.B die GX 80 tageweise für einen kleinen Betrag verleiht. Dort werde ich auch mal anfragen. Sie scheinen zwar immer nur feste Objektive bei diesen Angeboten dabei zu haben, aber ich kann auf jeden Fall die Handhabung der verschiedenen Kameras in Ruhe testen.

Ansonsten wäre die Frage hier im Forum nach einem Treffen auch eine super Idee!    

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  • 1 month later...

Hallo zusammen :)

Ich wollte euch ein kurzes Update geben.

Dank der Cashback-Aktion und meinem tollen Händler um die Ecke habe ich mich für die Oly M 5II mit dem 12-40 Pro entschieden. Die Panasonic lag mit leider irgendwie nicht so gut in der Hand. Da es demnächst nun auch im Herbst/Winter im Richtung Nord-Norwegen zu den Nordlichtern geht, schien es für mich die beste Lösung, wenn die Kamera etwas wetterbeständiger ist.

Nun lese ich fleißig Fachliteratur, probiere viel mit der Kamera aus (die Haustiere werden bald zu Model-Profis) und freue mich auf meine Foto-Kurse im Juni.

Für meinen Urlaub in Norwegen im Sommer soll noch ein weiteres Objetiv dazu kommen. Ob es eher Richtung SWW oder Tele-Zoom geht, weiß ich auch noch nicht so genau :/ mit SWW muss man schließlich umgehen können und die 12mm reichen vielleicht ja auch ersteinmal aus!? Darüber werde ich also noch etwas nachdenken ;)

Hat jemand von euch noch einen Tipp für ein gutes Buch über Landschaftsfotografie?

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Hat jemand von euch noch einen Tipp für ein gutes Buch über Landschaftsfotografie?

Der wichtigste Tipp zum Thema Landschaftsfotografie: Zeit. Viel Zeit. Es soll Fotografen geben, die mit aufgebautem Stativ wochenlang an einer Stelle campiert haben um den Moment des idealen Lichteinfalls festzuhalten.

 

Nicht umsonst heißt es: Landschaftsfotos werden nicht erlaufen (schon gar nicht erfahren oder gar erflogen), sondern erhockt. Und dann muss es oft sehr schnell gehen: Wenige Augenblicke und die Wolken schieben sich so vor die Sonne, dass aus dem strukturierenden Streiflicht nur noch eine trübe Suppe wird.

 

Ansonsten: Schau Dir Fotos an, die Dir gefallen und überlege Dir, was diese Aufnahme so besonders macht. Und dann schau Dir Bilder an, die Dich kalt lassen. Vergleiche sie und mach Dir Gedanken, warum das so ist. Nicht nur Fotos, auch von Gemälden lernt man ungemein viel über Bildaufbau, Lichtführung usw.

 

Falls Du mit einer Reisegruppe auf Durchreise bist und von einem Spot zum nächsten gehetzt wirst, ist es Glück und Zufall, wenn was vernünftiges dabei rauskommt. Dann würde ich eine Reisereportage fotografieren und hoffen, dass mit Glück ein oder zwei gute Landschaftsfotos dabei sind. 

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Für meinen Urlaub in Norwegen im Sommer soll noch ein weiteres Objetiv dazu kommen. Ob es eher Richtung SWW oder Tele-Zoom geht, weiß ich auch noch nicht so genau :/ mit SWW muss man schließlich umgehen können und die 12mm reichen vielleicht ja auch ersteinmal aus!?

Meine Faustregel ist: In der Stadt so weitwinklig wie möglich - in der freien Natur soviel Tele wie man tragen kann.

 

In der Stadt stehst Du oft mit dem Rücken an irgendeiner Wand und mußt Ausschnitte machen, die Dich nicht befriedigen. Viel mehr als ein 12mm an MFT braucht man da aber auch nicht, weil noch größere Winkel doch nur unter ganz besonderen Umständen sinnvoll einzusetzen sind.

 

In der Landschaft gibt es demgegenüber viele Situationen, in denen man Entferntes heranholen will. Weiten Winkel kann man zur Not auch mit einem Panorama herstellen.

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Danke für eure Tipps :)

 

Im Sommer werde ich auf jeden Fall Zeit einplanen, um in Ruhe zu fotografieren. An einigen Tagen wird es sicher auch mal einfach nur Rennerei sein...aber andere Tage bzw Tageszeiten sind dann ausschließlich für Fotos geplant.

Wenn ansonsten eine vernünftige Reisereportage mit schönen Fotots dabei rum kommt, freue ich mich auch ersteinmal. Schließlich übe ich noch ;)

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...und die 12mm reichen vielleicht ja auch ersteinmal aus!?

  

Weiten Winkel kann man zur Not auch mit einem Panorama herstellen.

Sehr guter Tipp von Micharl, den man in der Hektik ("Hilfe, ich kriege nicht alles drauf") viel zu oft vergisst.

Edit: Uups, eine Stilblüte... ich meinte nicht, dass man Micharl in der Hektik zu oft vergisst.

 

Einfach ein paar Hochkantaufnahmen überlappend machen und am PC/Photoshop automatisch zusammensetzen lassen.

 

Ist keine Dauerlösung als Weitwinkelersatz, aber zur Not hat man so auch mit einem 20mm Objektiv immer ein Weitwinkel 'dabei'.

bearbeitet von kirschm
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