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Einsteigerberatung Olympus? Lumix?


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Wenn Du in einer Reithalle fotografieren willst, müssen wir irgendwann vermutlich über Lichtstärke sprechen ;) ... aber jetzt mach erstmal Deinen Urlaub, danach wirst Du viel genauere Vorstellungen haben, was Dir fehlt .. oder eben nicht fehlt

 

Genau, dann kann ich ja schon, wie es mit den vorhandenen Objektiven klappt oder ich für die ein oder andere Situation mehr Lichtstärke brauche. 

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Die EM1m1 finde ich als Empfehlung heute etwas kritisch, wg ShutterShock vor allem.

 

Dann nutzt man halt den elektronischen Verschluss und gut ist ;)

Die ist gebraucht deutlich günstiger als eine E-M5 III und kann auch bei Nichtgefallen wieder ohne (viel) Verlust verkauft werden.

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Die E-M10 III unterscheidet sich von der 10 II vor allem im Bedienkonzept und ist als besonders einsteigerfreundlich ausgewiesen. Die II ist günstiger, hat mehr Funktionen und lässt sich individueller konfigurieren.

 

 

 

Würden mir die weggekürzten Funktionen der 10 III mit der Zeit fehlen oder sind es Dinge, die man sowieso nie/selten bzw. erst im fortgeschrittenen Modus braucht!? Ansonsten klingt ein einsteigerfreundliches Konzept natürlich nicht verkehrt.  

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Dann nutzt man halt den elektronischen Verschluss und gut ist ;)

Die ist gebraucht deutlich günstiger als eine E-M5 III und kann auch bei Nichtgefallen wieder ohne (viel) Verlust verkauft werden.

Das kann die EM5m2 auch und halt eben auch mechanisch ohne ShutterShock Risiko. Oder täusche ich mich?

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Will man einen schnellen AFC/AFF, kommen die aktuellen Panas und die E-M1 MK II in Frage. Bei lowlight hat Pana grundsätzlich Vorteile im AF Bereich mit Pana Objektiven. Eine E-M1 MK I ist technisch nicht mehr aktuell mit einer Sensorauslesung von 1/15 Sek. und hartem ShSh Verschluss, der sich besonders im Telebereich negativ bemerkbar macht.

 

Mein Tipp:

Eine Cam mit aktuellem 20 MP Sensor (GX9......).

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Norwegen ist toll. Es wäre unverzeihlich da mit dem Smartphone zu fotografieren nur weil man sich nicht für eine Kamera entscheiden konnte.

 

Da es dort Wetter-mäßig schwierig werden kann würde das für die G81 mit 12-60mm sprechen. Ich denke das ist der günstigste Einstieg in ein System mit Spritzwasserschutz für Kamera und Objektiv (man braucht beides, damit es funktioniert). Bei Regen entstehen oft die besten Fotos und für die Urlaubsstimmung ist es auch ein riesiger Unterschied, wenn man an den tollsten Plätzen ist und man traut sich trotz Regen Fotos zu machen. Es ist so frustrierend, wenn man zu Hause erzählen muss was man nicht fotografiert hat, weil das Wetter schlecht war und es ist so viel besser, wenn man zeigen kann wie spektakulär solche Landschaften bei Regen, Feuchtigkeit und Nebel sein können.

 

Andererseits ist Norwegen auch eine Gegend wo man sich einen besonders großen Brennweitenbereich wünscht. Die Berge und Fjorde erfordern extreme Weitwinkel wenn man Wasser und Berg komplett im Bild sehen will und die Entfernungen zu interessanten Details wie z.B. kleinen Orten am anderen Ufer sind so groß, dass man gerne mal mit langen Teleobjektiven fotografiert. Das würde für ein 14-140mm sprechen oder z.B. so was wie ein 100-300mm zusätzlich zum 12-60mm. Ich bin auch sicher, dass es Situationen gibt wo dann 12mm nicht weit genug ist und man sich ein extremes Weitwinkel wie z.B. ein 7-14mm wünscht. Man kann aber nicht alles haben und im Zweifel geht dann eben nicht jedes Foto. Norwegen ist sowieso üppig mit Motiven ausgestattet und man muss so oder so auswählen. Ich persönlich verzichte dann z.B. lieber auf ein langes Teleobjektiv als auf ein extremes Weitwinkel aber genau das muss jeder für sich selber herausfinden.

 

Ich kann das alles nur bestätigen - Norwegen ist ein El Dorado für Landschaftsfotografen!

Mit einem 12-60er kommt man schon sehr weit - guter Tipp!! Idealerweise kombiniert mit dem 7-14er (oder 8-18er) und einem 35-100er.

 

Hier eine Auswahl meiner gesammelten Eindrücke (alle mit 7-14, 12-35 und 35-100):

 

https://500px.com/bolliger51/galleries/norway

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Ich kann das alles nur bestätigen - Norwegen ist ein El Dorado für Landschaftsfotografen!

Mit einem 12-60er kommt man schon sehr weit - guter Tipp!! Idealerweise kombiniert mit dem 7-14er (oder 8-18er) und einem 35-100er.

 

Hier eine Auswahl meiner gesammelten Eindrücke (alle mit 7-14, 12-35 und 35-100):

 

https://500px.com/bolliger51/galleries/norway

 

 

Tolle Fotos!

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Würden mir die weggekürzten Funktionen der 10 III mit der Zeit fehlen oder sind es Dinge, die man sowieso nie/selten bzw. erst im fortgeschrittenen Modus braucht!? Ansonsten klingt ein einsteigerfreundliches Konzept natürlich nicht verkehrt.

Es sind eher Funktionen für Fortgeschrittene, die bei der 10/III wegfallen. Nicht mehr dabei sind z. B. MySets. Hiermit kann man individuelle Voreinstellungen für bestimmte Aufnahmesituationen (z. B. für Reithallen) speichern und zügig aufrufen. Das ist praktisch, aber kein Muss.

 

Bei der 10/III sind die Tasten auf dem Steuerkreuz vorbelegt. Wenn du den Iso-Wert ändern willst drückst du die Taste mit dem Symbol. Bei der 10/II haben die Tasten kein Symbol. Du weist den Tasten die wichtigsten Funktionen nach eigenen Vorlieben zu. Du hast mehr Spielraum, musst dir aber alles merken.

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Würden mir die weggekürzten Funktionen der 10 III mit der Zeit fehlen oder sind es Dinge, die man sowieso nie/selten bzw. erst im fortgeschrittenen Modus braucht!? Ansonsten klingt ein einsteigerfreundliches Konzept natürlich nicht verkehrt.  

Hi,

ich habe die OM-D M-10 Mark III "mit den weggekürzten Funktionen". Es betrifft hauptsächlich prof. Features wie Einstellungsvielfalt für Fokusstacking, Belichtungsreihen usw.. Was mir wirklich fehlt ist eine User-Mode Funktion wie MySets, wo ich eigene Einstellungen dauerhaft speichern kann. Das sind Ansprüche, die ich von meinen Pentax DSLR ableite.

 

Dem gegenüber steht aber die Möglichkeit, die DSLM wie ein Smartphone oder wie eine ausgewachsene DSLM (M-Modus als Beispiel) zu bedienen. Der Autofokus ist schnell per Tastenbelegung konfigurierbar und sie besitzt ein Touch-Display auch für die Fokusbereichsauswahl. Die Kamera liegt gut in der Hand, Sucher und Display sind erste Sahne.

 

Wenn ein kleines Kit, dann empfehle ich das Pancake 14-42 EZ von Olympus. Damit wirkt die ausgewachsene OM-D wie eine Knipse. Die Bild- und Videoqualität kann sich mit ausgewachsenen DSLR messen, ich habe ja den Vergleich Zuhause.

 

Meine Meinung: ob Oly M-E10 II oder III oder eine Panasonic ist egal. Sie muss einem in der Hand schmeicheln.

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Es sind eher Funktionen für Fortgeschrittene, die bei der 10/III wegfallen. Nicht mehr dabei sind z. B. MySets. Hiermit kann man individuelle Voreinstellungen für bestimmte Aufnahmesituationen (z. B. für Reithallen) speichern und zügig aufrufen. Das ist praktisch, aber kein Muss.

 

 

 

MySets klingt natürlich sehr praktisch. Aber da ich es nicht kenne und vorher nicht benutzt habe, fehlt es mir sicher auch erst einmal nicht  B)

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Hi,

ich habe die OM-D M-10 Mark III "mit den weggekürzten Funktionen". Es betrifft hauptsächlich prof. Features wie Einstellungsvielfalt für Fokusstacking, Belichtungsreihen usw.. Was mir wirklich fehlt ist eine User-Mode Funktion wie MySets, wo ich eigene Einstellungen dauerhaft speichern kann. Das sind Ansprüche, die ich von meinen Pentax DSLR ableite.

 

Dem gegenüber steht aber die Möglichkeit, die DSLM wie ein Smartphone oder wie eine ausgewachsene DSLM (M-Modus als Beispiel) zu bedienen. Der Autofokus ist schnell per Tastenbelegung konfigurierbar und sie besitzt ein Touch-Display auch für die Fokusbereichsauswahl. Die Kamera liegt gut in der Hand, Sucher und Display sind erste Sahne.

 

Wenn ein kleines Kit, dann empfehle ich das Pancake 14-42 EZ von Olympus. Damit wirkt die ausgewachsene OM-D wie eine Knipse. Die Bild- und Videoqualität kann sich mit ausgewachsenen DSLR messen, ich habe ja den Vergleich Zuhause.

 

Meine Meinung: ob Oly M-E10 II oder III oder eine Panasonic ist egal. Sie muss einem in der Hand schmeicheln.

 

Das klingt für meine Bedürfnisse auch schon mal ganz gut. Habe die M 10 iii mit dem 14-42 EZ auch schon ganz kurz in der Hand gehabt, nur noch nicht ausprobiert. In der Hand fühlte sie sich schon mal gut an.  

Für den Urlaub in Norwegen brachte ich dann noch ein vernünftiges Objektiv für Landschaft und so. Da gäbe es ja auch mehrere Möglichkeiten... 7-14 Pro oder eher doch das 14-150!? 

Eignet sich das 12-40 Pro eigentlich als Immerdrauf? 

Kommende Woche habe ich die Kameras dann vielleicht auch alle mal in der Hand gehabt und weiß, in welche Richtung es geht.  

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Eignet sich das 12-40 Pro eigentlich als Immerdrauf?

 

Ich glaube, du wirst schwer ein besseres Standardzoom für den Preis und das Gewicht finden... aber, du musst öfter wechseln wenn du Tele benutzen möchtest und der Preis ist, gerade auch weil du erst in das System einsteigst, schon nicht ohne.

 

Meine Frau benutzt das Panasonic-Leica 2.8-4 das zumindest bis 60mm geht und daher der in meinen Augen bessere Allrounder ist, aber auch das kostet neu 700 Euro und macht eigentlich auch nur an einem (neueren) Panasonic-Body Sinn, da hier die Stabilisierung von Body und Objektiv zusammen arbeiten. In der Kombination mit einer Olympus ist das nicht der Fall.

 

Beide Objektive würde ich bedenkenlos empfehlen wenn das der Bereich ist, den du am häufigsten verwendest, aber, wie gesagt, für den Einstieg??

 

bearbeitet von wuschler
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Für den Urlaub in Norwegen brachte ich dann noch ein vernünftiges Objektiv für Landschaft und so. Da gäbe es ja auch mehrere Möglichkeiten... 7-14 Pro oder eher doch das 14-150!? 

Eignet sich das 12-40 Pro eigentlich als Immerdrauf? 

 

 

wie wäre es statt dem superteueren PRO mit dem kompakten 9-18?

 

Ansonsten ist das 2,8/12-40 eins der absolut besten Objektive überhaupt, schärfer als viele Festbrennweiten und Systemübergreifend anerkannt. Dabei ist es noch "tragbar" .. wobei ich aber den kleinen Ansatzgriff von Olympus empfehlen würde (ob es den zur III gibt, weiss ich nicht, die II und die I haben einen)

 

Wenn Du Dir das leisten kannst, wäre es natürlich super (aber geht das nicht schon wieder ein wenig an der ursprünglichen Planung vorbei? ;) )

 

Jackentaschentauglich wie mit dem 14-42 EZ ist es dann aber nicht mehr ... :)

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Da gäbe es ja auch mehrere Möglichkeiten... 7-14 Pro oder eher doch das 14-150!? 

 

Nun, hier kann ich aufgrund der extrem unterschiedlichen Brennweiten aber kein "entweder oder" sehen, wenn dann höchstens beide.

 

Das 12-40/2.8 ist ein ganz hervorragendes Immerdrauf. Vor allem in Norwegen kann der Spritzwasserschutz sehr nützlich sein, Regen ist dort ja keine Seltenheit. Macht aber nur Sinn wenn auch die Kamera abgedichtet ist. 

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Eigentlich wollte ich mich aus dem Thread raushalten, es wurde ja schon so ziemlich alles und von fast jedem geschrieben. Ich war 1991 für ein paar Wochen auf Norwegen-Rundfahrt. Hatte für KB Objektive von 24 mm bis 400 mm dabei. Meine Erfahrung von damals:

1.) Die Abdichtung, wenn man das so nennen kann, der Nikon F801 und FM2 hat mir völlig gereicht. Auch bei Nieselregen und in direkter Nähe der Wasserfälle. Demzufolge sollte mit aktuellen MFT-Kameras und Objektiven auch alles gut gehen.

2.) Die 24 mm waren mir des Öfteren zu knapp. Hätte mir in einigen Situationen "unten rum" etwas mehr gewünscht. Deshalb habe ich Dir weiter oben auch das Olympus 9-18 als preiswerte Alternative empfohlen. Mit dem 7-14 oder 8-18 wird's bei Deinem Budget knapp.

3.) Mehr als 200 mm habe ich in Norwegen eigentlich nicht gebraucht. Habe zwar ein paar Bilder mit dem 400er gemacht, aber mehr deswegen, weil's nun Mal dabei war.  

4.) Der überwiegende Teil de Fotos entstand mit dem 2,8/28-70. Womit die Frage nach dem 12-40 als "Immerdrauf" beantwortet ist: Mir reicht's für die meisten Situationen, wenn ich auf Reisen bin. Dazu ein 35-100 für "oben rum" und ein Super-WW für Aufnahmen, die den Blickwinkel erfordern. Dass für starke WW gestalterisch eigene Gesetze gelten, wirst Du schnell rausfinden.

 

Fazit: Wenn's das Budget hergibt, fang ruhig mit dem 12-40 an. Alternativ das 4,0/12-100 von Olympus. Für Norwegen wirst Du unten rum noch etwas mehr WW wollen, in der Reithalle ist das 2,8/35-100 prima. Allerdings wird's dann sehr eng mit den avisierten 1200-1500. 

 

Deutlich billiger ist z.B. eine GX 80 im Set mit 12-32 und 35-100. Dazu das Pana 4,0/7-14.  Alternativ eine Olympus OM-D 10 MK II oder III mit dem 4,0/12-100 und dem Olympus 9-18Damit bist Du m.E. für Deine Zwecke sehr gut ausgerüstet.

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2.) Die 24 mm waren mir des Öfteren zu knapp. Hätte mir in einigen Situationen "unten rum" etwas mehr gewünscht. Deshalb habe ich Dir weiter oben auch das Olympus 9-18 als preiswerte Alternative empfohlen. Mit dem 7-14 oder 8-18 wird's bei Deinem Budget knapp.

 

 

Deutlich billiger ist z.B. eine GX 80 im Set mit 12-32 und 35-100. Dazu das Pana 4,0/7-14.  Alternativ eine Olympus OM-D 10 MK II oder III mit dem 4,0/12-100 und dem Olympus 9-18Damit bist Du m.E. für Deine Zwecke sehr gut ausgerüstet.

 

Ich danke dir! Das 9-18 klingt auch gut. 

Als erstes fange ich mal mit einem normalen Kit an und gucke, was geht.  Zum Urlaub hin habe ich dann ja schon ein paar Erfahrungen gesammelt und kann sicher auch besser einschätzen, was mir noch fehlt. Unnötig einen Haufen teurer Objekte kaufen soll ja nicht der Plan sein   ;)

Aber es ist schon mal gut, Vorschläge von Personen zu bekommen, die sich auskennen. 

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Wenn Du Dich für eine Panasonic entscheidest, kannst Du auch das 4,0/7-14 in Erwägung ziehen. Bei Olympus-Kameras produziert das die berüchtigten Magenta-Flares, deshalb da lieber das Oly 9-18 (Budget-Lösung). Oder Du sparst noch ein paar Monate und nimmst dann gleich das PanaLeica 8-18 (habe ich jetzt auch bestellt. Obwohl ich das 9-18 habe).

 

Ansonsten: Fang erst mal mit einer Kamera und dem Kit-Objektiv Deiner Wahl an, hast schon Recht. Und dann nach und nach erweitern. Wenn Dein Händler das Kit mit einem Objektiv im Bereich 12-40 oder 12-60 anbietet, ist das auf jeden Fall praxistauglicher als das 12-32, da die hier am langen Ende fehlenden Millimeter häufige Objektivwechsel provozieren. Andererseits sind Superzooms als "Immerdrauf" für meinen Geschmack zu unhandlich. Dann lieber zwei Objektive und das längere nur mitnehmen, wenn man's wirklich braucht.

 

Lt. einer Studie werden über 80% aller Fotos im Bereich von 12-40/50 (ungefähr) gemacht. Das als kleiner Hinweis. 

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Als erstes fange ich mal mit einem normalen Kit an und gucke, was geht.  Zum Urlaub hin habe ich dann ja schon ein paar Erfahrungen gesammelt und kann sicher auch besser einschätzen, was mir noch fehlt.

 

Ein Weitwinkel von 18mm erfordert auch eine andere Bildgestaltung als beispielsweise 24mm Weitwinkel. Da hat man schon eine Menge Landschaft auf dem Bild und, so zumindest meine Erfahrung, erfordert eine solche Linse, dass man öfter relativ nahe an das Motiv herangehen muss. Situationsbedingt kommt man bspw. an Wasserfälle manchmal gar nicht so nahe dran weil man dann die Linse ständig voller Tropfen durch die Gischt hat.

 

Olympus bietet übrigens einen Service bei dem man sich bei Händlern kostenfrei für einen Tag Bodys und Linsen ausleihen kann: https://wow.olympus.eu/de_DE/

 

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(...) Andererseits sind Superzooms als "Immerdrauf" für meinen Geschmack zu unhandlich. Dann lieber zwei Objektive und das längere nur mitnehmen, wenn man's wirklich braucht.

 

Lt. einer Studie werden über 80% aller Fotos im Bereich von 12-40/50 (ungefähr) gemacht. Das als kleiner Hinweis.

Nun ja, Objektive wie das 12-60er sind ja nicht wirklich viel kleiner als z.B. das 14-140er und leichter schon überhaupt nicht, siehe hier: http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html oder hier: http://www.onzesi.de/datenbank/objektive_mft.php.

 

Objektivwechsel ist nur dann problemlos, wenn auch das Umfeld mitspielt. Spätestens beim 3. oder 4. Mal hin und her werden die Mitreisenden ungeduldig und amüsieren sich über den Jongleur mit einem Gehäuse, zwei Objektiven und 4 Objektivdeckeln in nur zwei Händen. Außerdem hat man grundsätzlich das falsche Objektiv zur falschen Zeit darauf und das Motiv ist nach erfolgtem Wechsel schon über alle Berge.

 

Deshalb plädiere ich als erste Anschaffung für ein Superzoom, das die meisten fotografischen Situationen ohne Wechseln ablichten kann. Die modernen Superzooms haben nichts, aber auch gar nichts mehr, mit dem schlechten Ruf der früheren Generationen gemein.

Auf Reisen, insbesondere zusammen mit Nichtfotografen, ist mein 14-140er immer noch meine erste Wahl, meist ergänzt mit dem 7-14 mm an einem zweiten Gehäuse.

 

Z.B. als Kit mit der GX80 für mittlerweile unter 800 Euro: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4991625_-lumix-dmc-gx80-kit-14-140-mm-schwarz-panasonic.html

 

oder mit der neuen GX9 unter 1200 Euro: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6020393_-lumix-dc-gx9-kit-14-140-mm-panasonic.html

 

alternativ Olympus E-M5 II: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4730435_-om-d-e-m5-mark-ll-kit-14-150-mm-schwarz-olympus.html für etwa den gleichen Preis.

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Ein Weitwinkel von 18mm erfordert auch eine andere Bildgestaltung als beispielsweise 24mm Weitwinkel. Da hat man schon eine Menge Landschaft auf dem Bild und, so zumindest meine Erfahrung, erfordert eine solche Linse, dass man öfter relativ nahe an das Motiv herangehen muss. Situationsbedingt kommt man bspw. an Wasserfälle manchmal gar nicht so nahe dran weil man dann die Linse ständig voller Tropfen durch die Gischt hat.

 

Olympus bietet übrigens einen Service bei dem man sich bei Händlern kostenfrei für einen Tag Bodys und Linsen ausleihen kann: https://wow.olympus.eu/de_DE/

 

 

 Danke für den Tipp. Bei sowas fehlt mir ja noch komplett die Erfahrung.

 

Von dem Service habe ich auch auf der Homepage des Fotoladens um die Ecke gelesen. Deshalb steht der kommende Woche schon ganz oben auf meiner Liste    :)    :)

bearbeitet von MayaSum
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