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Hallo ich stehe im Moment vor der Entscheidung, ob ich mir eine Alpha 7 ii oder eine Fuji X-T2 kaufen soll.

 

Die Technischen Daten der XT2 werden wohl in den meisten Bereichen die besseren sein allerdings habe ich in einem Kamerashop mal beide zum Vergleich in der Hand gehabt und da hat mich von der Handhabung und dem Gefühl die Sony

mehr überzeugt. Selbst mit  Optionalem griff lag die Fuji nicht so gut in der Hand wie die Sony. Der Auslöseknopf bei der Fuji finde ich sehr unnatürlich angebracht.

 

Eigentlich spricht dementsprechend mich die Sony etwas mehr an allerdings beunruhigen mich diese extrem langsamen 5 Bilder pro Sek etwas! Außerdem finde ich die Tatsache sehr schwach sich für 2000€ eine Kamera zu kaufen die kein 4k unterstützt. Ich möchte die Kamera zum Täglichen gebrauch sowie für Reisen und gelegentliche Porträtaufnahmen verwenden. Sportfotografie ist mir nicht so wichtig vielleicht werde ich Sie mal zu einem Tennisturnier mitnehmen. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass sich meine Interessen ändern und mich Sportfotografie doch etwas mehr ansprechen wird in Zukunft und im Zweifel habe ich mit der Sony dann eine Kamera die dafür einfach nicht ausgelegt ist.

 

Welche wahl würdet ihr Treffen?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

PS: Die Fuji ist jetzt nicht Komplett unangenehm in der Hand aber natürlich möchte man sich mit einer Kamera in der Hand schon wohlfühlen.

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die sony liegt mir nur mit zusatzgriff wirklich gut in der hand, das vordere rad ist für mich nicht so ganz perfekt positioniert, das menue erscheint mir chaotisch, aber wenn du damit klar kommst, ist doch alles gut!

 

5 bilder pro sekunde sind gut und schnell, wenn du tennisturniere foten willst, dann ist das aber eigentlich die domäne der a9...

 

wieviel willst du denn für linsen anlegen? welchen brennweitenbereich? und welche lichtstärke?

 

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Eigentlich spricht dementsprechend mich die Sony etwas mehr an allerdings beunruhigen mich diese extrem langsamen 5 Bilder pro Sek etwas! Außerdem finde ich die Tatsache sehr schwach sich für 2000€ eine Kamera zu kaufen die kein 4k unterstützt.

Dann nimm einfach die Alpha 9. Die schafft 20fps und kann 4k. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen. Der Preis wurde erst um 500 Euro gesenkt.

 

Bei Sony kommt doch alle 3 Monate etwas Neues.

Dann nenn mir doch die vier neuen E-Mount Kameras die 2017 erschienen sind? Na? Es waren nur zwei. Die Alpha 9 und die Alpha 7RIII. RX0 und RX10IV zähle ich mal nicht. bearbeitet von Gast
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PS: Die Fuji ist jetzt nicht Komplett unangenehm in der Hand aber natürlich möchte man sich mit einer Kamera in der Hand schon wohlfühlen.

 

 

ganz einfach .. kauf sie nicht

 

Bildqualität ist nahezu egal, die sind heute alle gut, es kommt auf das Zusammenspiel von Objektiven, Kamera und Licht an ... das kannst Du mit beiden

 

Aber in der Hand hat man die Kamera den ganzen Tag ...

 

 

Die besten Bilder macht die Kamera, die man gerne nutzt und dabei hat.

 

 

P.S. gerüchteweise habe ich gehört, dass es noch andere Modelle gibt ;) .. wie wäre es  zB mit einer Canon EOS M5? Oder eine Panasonic G9? Einer Olympus EM1 II?

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Ich möchte die Kamera zum Täglichen gebrauch sowie für Reisen und gelegentliche Porträtaufnahmen verwenden.

Da würde sich das FE 24-105 anbieten. Wenns noch ein gutes Portraitobjektiv sein soll das FE 85f1.8.

 

Sportfotografie ist mir nicht so wichtig vielleicht werde ich Sie mal zu einem Tennisturnier mitnehmen. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass sich meine Interessen ändern und mich Sportfotografie doch etwas mehr ansprechen wird in Zukunft und im Zweifel habe ich mit der Sony dann eine Kamera die dafür einfach nicht ausgelegt ist.

Ist denn die X-T2 als Sportkamera ausgelegt? Ich denke nein.

 

Welche wahl würdet ihr Treffen?

Warten auf die Alpha 7III oder eine Alpha 9 kaufen. Der einzige Nachteil letzterer ist der hohe Preis. Ansonsten kann man mit der alles machen. Und sie ist ebenso kompakt wie jede andere Vollformat E-Mount Sony. Dazu ist sie lautlos. Auch mit 20fps. Der Hammer.

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Ich möchte mal ein bißchen an der Art der "Beratung" hier rummeckern.

 

Wenn jemand sich nicht zwischen einer APS-C und einer KB entscheiden kann, halte ich es nicht für besonders hilfreich, ihm eine MFT zu empfehlen.

 

Wenn jemand, der sich - mit Verlaub gesagt - nicht wie ein Vollprofi anhört (die meisten hier, mich eingeschlossen, sind Amateure) von der A7-II spricht, sollte man die A9 erst mal stecken lassen. Kostet immer noch 5 Mille - vielleicht nicht ganz im Rahmen.

 

Ich habe hier bei insgesamt bisher 13 Antworten genau zwei gute Tips gesehen: Den Hinweis darauf, daß eine A7-III im Busch ist (die aber vielleicht zu spät kommt), und den Standardhinweis, daß aktuelle Kameras der gleichen gehobenen Preislage für Standardaufgaben eigentlich alle gleich gut geeignet sind und deshalb dem Anfass- und Wohlfühlfaktor größte Bedeutung zukommt. 

 

Dieser Hinweis wäre noch konkret bei der Abwägung zwischen Fujifilm und Sony durch die Information zu ergänzen, daß bei Sony die Objektivpalette wesentlich größer ist und daß man da endlos adaptieren kann, während man bei Fuji auf ein kleineres, aber durchaus hochwertiges (und ebenfalls nicht billiges) Angebot beschränkt ist. 

 

 

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Wenn jemand, der sich - mit Verlaub gesagt - nicht wie ein Vollprofi anhört (die meisten hier, mich eingeschlossen, sind Amateure) von der A7-II spricht, sollte man die A9 erst mal stecken lassen. Kostet immer noch 5 Mille - vielleicht nicht ganz im Rahmen.

Den Hinweis konnte ich mir nicht verkneifen, weil dem TO 5 Bilder / s anscheinend zu langsam sind. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die A7III viel schneller sein wird. Gemunkelt wird ja von 6fps. Ob das dann so sein wird, sei mal dahingestellt aber es tönt realistisch. Wenns schneller sein soll, kann ich die A6500 empfehlen oder dann A7RIII und A9. Das kostet halt was.

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Dieser Hinweis wäre noch konkret bei der Abwägung zwischen Fujifilm und Sony durch die Information zu ergänzen, daß bei Sony die Objektivpalette wesentlich größer ist und daß man da endlos adaptieren kann, während man bei Fuji auf ein kleineres, aber durchaus hochwertiges (und ebenfalls nicht billiges) Angebot beschränkt ist. 

 

Für Fuji wird es auch bald einen AF Adapter geben:

 

https://www.fujirumors.com/watch-fast-sigma-85-1-4-art-focusses-fujifilm-x-t2-using-fringer-ef-fx-pro-smart-adapter-available-within-2-months-300/

 

 

Ansonsten: Gut überlegen, welche Objektive man braucht. Je nach Bedarf kann es, was Gewicht und Preis angeht, kaum einen Unterschied oder einen riesen Unterschied machen.

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Ich möchte mal ein bißchen an der Art der "Beratung" hier rummeckern.

 

Wenn jemand sich nicht zwischen einer APS-C und einer KB entscheiden kann, halte ich es nicht für besonders hilfreich, ihm eine MFT zu empfehlen.

 

Wenn jemand, der sich - mit Verlaub gesagt - nicht wie ein Vollprofi anhört (die meisten hier, mich eingeschlossen, sind Amateure) von der A7-II spricht, sollte man die A9 erst mal stecken lassen. Kostet immer noch 5 Mille - vielleicht nicht ganz im Rahmen.

 

Das war sehr bewusst von mir und ich halte es immer noch für passend. Nach meinem Verständnis ging es um ein eher großes Gehäuse (schließt die a6500 aus), schnelle Bildfolge (schließt alle Einsteigsmodelle aus), Budget im Bereich 2000€ (schließt alle schnellen KB-Kameras aus), dazu 4k Video. Um irgendeinen Kompromiss kommt man nicht herum und wenn mFT ok wäre, wäre der Rest möglich.

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Wenn ich den Mist hier teilweise wieder lese, warum sollte mft ausgeschlossen sein. Wie borniert sind hier manche ? Wenn Einer nach einem Rat fragt der sich ich so auskennt sollteman Ihm doch Möglichkeiten anbieten können. Die seiner Vorstellung nahe kommen.

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@Gerry1000

 

Das hast Du ganz richtig erkannt, daß mein Einwurf sich hauptsächlich auf Deine postings bezogen hat.

 

#4 sachlich nicht korrekt,

#7 unkommentiert am aktuellen Stand des Fragestellers vorbei mit pauschaler Abwertung des "blöden Geredes" von Leuten, die nicht Deiner Meinung sind,

#9 mit einem küchenpsychologischen Anschnauzer für den Fragesteller, dem Du Unernst unterstellst,

#20 wirft mit Mist in der Gegend rum und deutet bescheiden an, die Vorstellungen des Fragesteller besser zu kennen als dieser selbst.

 

Alles in allem eine gelungene Vorstellung, würd' ich meinen.

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Das Problem solcher Beratungen ist, dass mit Vorschlägen angefangen wird, bevor richtig klar ist, welche Anforderungen und Grenzen (Kostenrahmen, Größe, Gewicht etc.) ein Fragesteller eigentlich hat. Dazu müsste man zuerst einiges erfragen, bevor man mit Vorschlägen loslegt. Und erst recht helfen Grabenkriege und Sensordiskussionen selten weiter und verwirren (zumindest Neulinge) nur, statt zu helfen. Das Problem tritt leider nicht nur in diesem Thread auf. Wenn wir das so machen, dann taugt unsere Beratung nicht mehr als die des schlechtesten Verkäufers in einem Elektromarkt. Dabei kann das Forum eigentlich wirklich sehr hilfreich sein. Nur fängt Beratung halt erstmal mit Zuhören an ...

bearbeitet von leicanik
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