Jump to content

Empfohlene Beiträge

Die Vermutung teile ich :D. Außerdem weichst du aus.

Die Krümmung (ich vermute du meinst den Einfallswinkel auf dem Sensor) ist nicht durch die Brennweite festgelegt sondern hat mit der Objektivkonstruktion zu tun. Hier mal eine Übersicht über verschiedene Einfallswinkel von M-mount Objektiven.

 

Grüße

Phillip

 

MD geht von 1-Linsern aus. Vielleicht sollte ihm mal jemand erklären, daß man heute mehrererere Linsen in ein Objektiv packt und das dann daraus eine Gesamtbrennweite resultiert. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich frage mich ja als APS-C E-Mount Nutzer manchmal ob ich was verkehrt gemacht habe wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese.

Überspitzt gesagt habe ich also eine Kamera im völlig falschen Design und dazu ein paar Klopapierrollen mit minderwertigen Linsen drin. Ich besitze ein System was laut Aussagen einiger User keine Daseinsberechtigung hat da mFT ja viel kompakter ist und bessere Linsen hat und wenn man es besser will doch bitte gleich zu Vollformat greift !

Hab ich noch was vergessen ?  :P 

Spass beiseite, ich habe im Sommer in den Dolomiten und auch letztes Jahr in der Toskana mit einem Kollegen der mFT nutzt zusammen fotografiert. Mit beiden Systemen sind wir zu guten Ergebnissen gekommen (eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit bei den Kommentaren hier.... ;) ). Ja, es gibt gewisse unterscheide, und das Linsenangebot könnte besser sein, aber wir waren uns beide einige das die "besseren" Bilder aus dem E-Mount Setup kamen. Farben, Dynamikumfang, Möglichkeiten in der Nachbearbeitung....

Natürlich ist das Setup dann mit guten Linsen (siehe Signatur) nicht mehr "günstig", aber dafür auch sehr gut. Will man verglewichbare Qualität ist man bei mFT nicht leichter und nicht günstiger. Dazu hat man dann etwas weniger Freistellung und weniger Dynamikumfang. 




 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Vermutung teile ich :D. Außerdem weichst du aus.

Die Krümmung (ich vermute du meinst den Einfallswinkel auf dem Sensor) ist nicht durch die Brennweite festgelegt sondern hat mit der Objektivkonstruktion zu tun. Hier mal eine Übersicht über verschiedene Einfallswinkel von M-mount Objektiven.

 

Grüße

Phillip

Phillip ich weiche nicht aus, sondern kann nicht jeden nutzlosen zum Teil persönlich beleidigenden Kommentar wieder kommentieren. Alles hat seine Grenzen.

Habe für Dich nochmal einen Clip beigelegt ;)

@grapher - stimme Dir voll zu, dass die Korrekturlinsen viel ausgleichen, aber eben nicht alles.

Die Physik hat Ihre Grenzen. Einen ordentlichen Teil der Korrektur übernehmen insbesondere die MFT Kameras bei der Digitalen Verarbeitung. Hierbei ist MFT tatsächlich Weltmeister :)

Merkwürdigerweise sind mir beim Vergleich KB 18mm versus 9mm MFT sehr viele ausgewichen, wenn es konkret wurde ;)

 

Ein Physiker erklärt:

https://m.youtube.com/watch?v=Y84FK24S0JY

bearbeitet von Musicdiver
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei KB 18mm benötigst Du für MFT 9mm um das Gleiche aufs Bild zu bekommen.

Tatsächlich entsprechen die 9mm auch 9mm bei KB, würdest Du die 9mm an die KB Kamera schrauben, kommst Du in die von mir oben gemeinten Fisheye Regionen.

 

was sind denn die von Dir gemeinten Fisheyeregionen?

 

;)

 

Du bekommst ein 9mm WW mit dunklen Rändern ... klick mal den Link oben über Projektionsmethoden an, da wird das erklärt

 

 

 

Wie Du richtig behauptest und mir diesbezüglich zugestimmt hattest wird im UWW Bereich schon enorm gedehnt. Nun sind die oben genannten 9mm auch wirklich 9mm mit genau diesen Nachteilen.

 

Ja 9mm sind 9 mm ... aber ein WW wird nicht einfach zum Fisheye, nur weil man damit auf eine grössere Fläche projiziert

 

Es ist eine andere Art der Abbildung, zB gibts bei mFT 7,5mm als Weitwinkel und 8mm als Fisheye ... ebenso wie ein typisches Kleinbildfisheye (diagonal) rund 16mm hat, es aber sogar Weitwinkel gibt, die eine kürzere Brennweite aufweisen 11mm, 12mm, 14mm ...alles keine Fisheyeobjektive. Ein typisches Kleinbildfisheye (circular) hat 8mm... wenn man es an eine mFT Kamera schraubt, ist es dort kein Weitwinkel, sondern ein diagonal Fisheye

 

Die genannte Dehnung findet übrigens vor allem bei den Ultraweitwinkeln statt .. da wird alles am Rand und den Ecken heftig verzerrt (siehe auch Gesichter am Rand bei WW Objektiven ... ) .. dagegen wird beim Fisheye nur gering verzerrt (auch hierzu .. und zu den verschiedenen Abbildungsarten .. den Link oben klicken .. nicht jedes Fisheye bildet gleich ab)

 

Um das mit der Dehnung zu verstehen, bitte diesen Link hier klicken:

http://www.dxo.com/de/fotografie/foto-software/dxo-viewpoint/funktionen

 

und dann zu 

Korrigieren Sie Volumendeformation

runterscrollen

 

da ist ein Bild, unter dem ein Schalter gezeigt wird ... klick mal drauf, dann wird das sichtbar

 

 

 

Meine Aussage oben bezog sich aber auf Panoramen, bei denen müssen die Bilder verzerrt werden, damit sie zusammenpassen ... das funktioniert aber nur, wenn die Auflösung am Rand noch stimmt ... stimmt sie nicht, muss man mehr Bilder machen, die Überdeckung erhöhen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Phillip ich weiche nicht aus, sondern kann nicht jeden nutzlosen zum Teil persönlich beleidigenden Kommentar wieder kommentieren. Alles hat seine Grenzen.

Habe für Dich nochmal einen Clip beigelegt ;)

@grapher - stimme Dir voll zu, dass die Korrekturlinsen viel ausgleichen, aber eben nicht alles.

Die Physik hat Ihre Grenzen. Einen ordentlichen Teil der Korrektur übernehmen insbesondere die MFT Kameras bei der Digitalen Verarbeitung. Hierbei ist MFT tatsächlich Weltmeister :)

Merkwürdigerweise sind mir beim Vergleich KB 18mm versus 9mm MFT sehr viele ausgewichen, wenn es konkret wurde ;)

 

Ein Physiker erklärt:

https://m.youtube.com/watch?v=Y84FK24S0JY

Doch, du weichst aus. In diesem Beitrag zum Beispiel verlinkst du ein völlig allgemeines Video zu Abbildungsfehlern und sprichst von "der Physik" ohne irgendwie konkreter deine Aussagen zu belegen. Das bestärkt den schon vorher gewonnenen Eindruck, dass du kein bisschen weißt, wovon du redest und einfach nur steile Thesen raus feuerst. Ich frage mich nur warum du das machst. Hat doch keiner was von. Du am allerwenigsten.

 

Grüße

Phillip

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

was sind denn die von Dir gemeinten Fisheyeregionen?

 

;)

 

Du bekommst ein 9mm WW mit dunklen Rändern ... klick mal den Link oben über Projektionsmethoden an, da wird das erklärt

 

 

Ja 9mm sind 9 mm ... aber ein WW wird nicht einfach zum Fisheye, nur weil man damit auf eine grössere Fläche projiziert

 

Es ist eine andere Art der Abbildung, zB gibts bei mFT 7,5mm als Weitwinkel und 8mm als Fisheye ... ebenso wie ein typisches Kleinbildfisheye (diagonal) rund 16mm hat, es aber sogar Weitwinkel gibt, die eine kürzere Brennweite aufweisen 11mm, 12mm, 14mm ...alles keine Fisheyeobjektive. Ein typisches Kleinbildfisheye (circular) hat 8mm... wenn man es an eine mFT Kamera schraubt, ist es dort kein Weitwinkel, sondern ein diagonal Fisheye

 

Die genannte Dehnung findet übrigens vor allem bei den Ultraweitwinkeln statt .. da wird alles am Rand und den Ecken heftig verzerrt (siehe auch Gesichter am Rand bei WW Objektiven ... ) .. dagegen wird beim Fisheye nur gering verzerrt (auch hierzu .. und zu den verschiedenen Abbildungsarten .. den Link oben klicken .. nicht jedes Fisheye bildet gleich ab)

 

Um das mit der Dehnung zu verstehen, bitte diesen Link hier klicken:

http://www.dxo.com/de/fotografie/foto-software/dxo-viewpoint/funktionen

 

und dann zu Korrigieren Sie Volumendeformation

runterscrollen

 

da ist ein Bild, unter dem ein Schalter gezeigt wird ... klick mal drauf, dann wird das sichtbar

 

 

 

Meine Aussage oben bezog sich aber auf Panoramen, bei denen müssen die Bilder verzerrt werden, damit sie zusammenpassen ... das funktioniert aber nur, wenn die Auflösung am Rand noch stimmt ... stimmt sie nicht, muss man mehr Bilder machen, die Überdeckung erhöhen.

Es sind nicht nur die Verzeichnungen, sondern auch CAs und Schärfeverluste in den Ecken die sich negativ auswirken. Mit mehreren Bildern kannst Du immer für Kompensation sorgen, das ist aber nicht zielführend.

Vergiss das mit dem Fisheye (damit gib ich Dir Recht ).Mir ging es hier um den Vergleich 18mm versus 9mm.

bearbeitet von Musicdiver
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

igerweise sind mir beim Vergleich KB 18mm versus 9mm MFT sehr viele ausgewichen, wenn es konkret wurde ;)

 

Ein Physiker erklärt:

 

 

:) jo, das erklärt, wieso grössere Linsen Probleme haben .. 

 

 

Ansonsten wird auch auf übliche Abbildungsfehler eingegangen und deren Ursache erklärt (sehr schön, wie ich finde, kurz, aber trotzdem verständlich)

 

nur ist in dem Video nichts über Formate, oder Projektionsmodelle enthalten ;) ... man könnte es auch so sagen:

 

Du hattest eine Lösung, aber sie passte nicht zum Problem ...

 

P.S. was willst Du denn zu 18mm KB vs 9mm mFT wissen? Vielleicht kann ich ja helfen!?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es sind nicht nur die Verzeichnungen, sondern auch CAs und Schärfeverluste in den Ecken die sich negativ auswirken. Mit mehreren Bildern kannst Du immer für Kompensation sorgen, das ist aber nicht zielführend.

 

vollkommen richtig ;) ... das ist der Grund, wieso mFT für Panos gut geeignet ist, weil halt die Ecken im Allgemeinen besser sind. 

 

 

 

Vergiss das mit dem Fisheye (damit gib ich Dir Rech).Mir ging es hier um den Vergleich 18mm versus 9mm.

 

 

OK, Fisheye ist vergessen :) 

 

Was ist mit dem Vergleich 18mm gegen 9mm?

 

(abgesehen von der üblichen Problematik, dass aufgrund des verschiedenen Formats, natürlich nicht das gleiche Bilder rauskommen kann)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

:) jo, das erklärt, wieso grössere Linsen Probleme haben ..

 

 

Ansonsten wird auch auf übliche Abbildungsfehler eingegangen und deren Ursache erklärt (sehr schön, wie ich finde, kurz, aber trotzdem verständlich)

 

nur ist in dem Video nichts über Formate, oder Projektionsmodelle enthalten ;) ... man könnte es auch so sagen:

 

Du hattest eine Lösung, aber sie passte nicht zum Problem ...

 

P.S. was willst Du denn zu 18mm KB vs 9mm mFT wissen? Vielleicht kann ich ja helfen!?

Das was ich eingangs sagte, dass du bei den 9mm neben der größeren Verzeichnung auch CAs und Schärfeverluste in den Ecken hast - mehr wie bei den 18mm.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gibt es nicht.

Die MFT Kollegen haben kein FB UWW parat um Bilder mit Abbildungsfehlern in den Ecken zu zeigen.

 

Dann hast du aber zumindest ein 18mm KB-Objektiv um uns die Ecken und nicht vorhandenen Abbildungsfehler zu demonstrieren? Zu mFT wirst du doch bestimmt irgendwelche Testbilder haben an denen du Abbildungsfehler bemerkt hast?

 

Ich gehe davon aus, dass deine Meinungsbildung auf Praxis aufbaut und nicht nur auf dem angucken von Videos beruht?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das was ich eingangs sagte, dass du bei den 9mm neben der größeren Verzeichnung auch CAs und Schärfeverluste in den Ecken hast - mehr wie bei den 18mm.

 

warum sollte das so sein?

 

wie auch in Deinem Link oben erklärt wird, nehmen die Probleme zu, je weiter man aus der Achse geht ... nun ist das Äussere bei Kleinbild deutlich weiter weg, als bei mFT ... daraus folgt, es gibt stärkere, optische Fehler.

 

Natürlich, wie fast immer in der Fotografie, gleicht sich das alles wieder irgendwo aus, da bei mFT auch wieder stärker vergrössert werden muss und damit die geringeren Fehler, stärker vergrössert, wieder in etwa so aussehen, wie bei den anderen Formaten ... mit dem kleinen Unterschied, dass ein gleich gut korrigiertes Objektiv, mit gleichem Bildwinkel, deutlich grösser sein muss, um die Glasdurchmesser aufnehmen zu können, deutlich schwerer sein muss, naja, weil halt mehr drin ist ;) ... und deutlich teurer sein muss, weil der Aufwand grösser ist.

 

Natürlich kann man "leichter" und "billiger" auch erreichen, indem man geschickt spart, an Korrektur (vor allem am Rand sichtbar .. kuck mal Dein 16-70 an) und Verarbeitung ...  aber wenn man wirklich gleiches verlangt, kommt von mFT zu Kleinbild der berühmte Faktor 4 raus (liegt natürlich auch daran, dass für gleiche Lichtstärke, bei längerer Brennweite, auch eine viel grössere, tatsächlich genutzte Eintrittspupille benötigt wird)

 

Was es ausmacht, wenn man wirklich in die Vollen langt, bei der Optik, kann man sehen, wenn man die Otusserie in die Hand nimmt .... nahezu unbedienbare Objektivmonster, die sich schwer in Richtung "unbezahlbar" bewegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich frage mich ja als APS-C E-Mount Nutzer manchmal ob ich was verkehrt gemacht habe wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese.

 

 

Keine Angst, Du machst nichts falsch :D .

 

Denn zum einen ist auch bei Fuji oder MFT ist nicht alles Gold was glänzt -> siehe z.B. Flares und Gegenlichtempfindlichkeit bei den aktuell hier diskutierten MFT UWW Zooms - und zum anderen werden wichtige Argumente hier oft sehr verkürzt wiedergegeben. Wenn ich Sätze wie "jaja, lowlight Fähigkeit ist mir nicht so wichtig deshalb MFT" lese, komm ich schon ins grübeln. Fotografie ist doch das Spiel mit dem Licht - und wo Licht ist, ist auch immer Schatten. LowLight ist kein exotischer Nebenaspekt beim Fotografieren den man mal eben so als "unwichtig" abklemmen kann, sondern in meinen Augen ein konstanter Begleiter bei ganz, ganz vielen interessanten Lichtstimmungen und darüber hinaus sehr oft im dichten Wald, in Innenräumen usw. . Stattdessen werden halt lieber Diskussion über technische Nebensächlichkeiten geführt bei denen ich mich dann öfter frage, wer denn wirklich zuverlässig den Unterschied zwischen dem Objektiv X (ganz toll, sagen alle) und Y (ganz schrecklich, sagen auch alle) erkennt. Es mag einige Ausreißer geben, aber ob die schon bei einem Sony SEL 16-70 oder 10-18 anfangen, wage ich stark zu bezweifeln.

bearbeitet von dapeda
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie waren die längeren OT Exkurse bislang nach einer Weile humorvoller. Hier fällt mir jedoch auch nichts Humorvolles mehr ein.

 

Wie man aus einem A6700 Spekulationsthread eine mFT vs. den Rest Ultraweitwinkel-Qualitätsdiskussion vom Zaun brechen kann, bleibt rätselhaft, bzw. dafür braucht es wohl einen "MD Drive".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Keine Angst, Du machst nichts falsch :D .

 

Denn zum einen ist auch bei Fuji oder MFT ist nicht alles Gold was glänzt -> siehe z.B. Flares und Gegenlichtempfindlichkeit bei den aktuell hier diskutierten MFT UWW Zooms - und zum anderen werden wichtige Argumente hier oft sehr verkürzt wiedergegeben. Wenn ich Sätze wie "jaja, lowlight Fähigkeit ist mir nicht so wichtig deshalb MFT" lese, komm ich schon ins grübeln. Fotografie ist doch das Spiel mit dem Licht - und wo Licht ist, ist auch immer Schatten. LowLight ist kein exotischer Nebenaspekt beim Fotografieren den man mal eben so als "unwichtig" abklemmen kann, sondern in meinen Augen ein konstanter Begleiter bei ganz, ganz vielen interessanten Lichtstimmungen und darüber hinaus sehr oft im dichten Wald, in Innenräumen usw. . Stattdessen werden halt lieber Diskussion über technische Nebensächlichkeiten geführt bei denen ich mich dann öfter frage, wer denn wirklich zuverlässig den Unterschied zwischen dem Objektiv X (ganz toll, sagen alle) und Y (ganz schrecklich, sagen auch alle) erkennt. Es mag einige Ausreißer geben, aber ob die schon bei einem Sony SEL 16-70 oder 10-18 anfangen, wage ich stark zu bezweifeln.

 

Warum sollte man hier Probleme haben? Schatten müssen, damit die Stimmung erhalten bleibt, letztlich auch Schatten bleiben (und sollten nicht bis zur "Schattenlosigkeit" aufgehellt werden). Insofern sehe ich da nicht allzuviel Probleme.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Womit begründest Du das?

 

steht doch direkt da ...

 

 

 

aber gerne noch als Bildchen:

 

16977941305_f915cee3d8_z.jpg

 

29838207734_594e90cdbd_z.jpg

 

 

:) das ist der Unterschied ... ich habe beide Objektive um eine Blende abgeblendet genommen, also F4 bei Olympus, F5,6 bei Sony ... beide auf 24mm KB Bildwinkel eingestellt

 

Quelle: http://www.imaging-resource.com/lenses

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum sollte man hier Probleme haben? Schatten müssen, damit die Stimmung erhalten bleibt, letztlich auch Schatten bleiben (und sollten nicht bis zur "Schattenlosigkeit" aufgehellt werden). Insofern sehe ich da nicht allzuviel Probleme.

 

 

Manche Antwort hier ist ja fast auf die Sekunde planbar... :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...