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4.000 Bilder in einem Zoo. Das wäre für mich der absolute photographische Alptraum. Schon vom Grundsatz her: Wildlife im Zoo .... ;) und dann noch 4 T Bilder.

 

Bei schnellem Autofokus und lichtstarkem Objektiv (bei gutem Licht halt abgeblendet) geht das doch auch anders.

 

Die E-M1 Mark II ist sicher eine super Kamera, aber ich halte das (Pro Cap) wie auch den High Res genau wie digitales Tele und andere elektronische Gimmicks für durchaus entbehrlich.

Einerseits verstehe ich nicht, was das mit fotografischem Alptraum zu tun haben soll, andererseits habe ich ausführlich erklärt, wie und warum die Zahl der Bilder zustande gekommen sind. Zoo ist für mich kein Wildlife, bietet jedoch gleichwohl interessante Motive. Und man kann halt wunderbar ein paar Dinge ausprobieren. Gerade im Winter sind die sich im Freigehege aufhaltenden Tiere ständig in Bewegung.

 

Schneller AF und gutes Licht haben keinen Einfluss auf die Reaktionsfähigkeit des Fotografen, aber genau da setzt Pro Capture an, ohne dass draufhalten und filmen angesagt wäre.

 

Der Pro Cap Modus ist mMn. kein Gimmick sondern ein sehr nützliches Werkzeug, das in bestimmten fotografischen Situationen und Anwendungsgebieten den entscheidenden Unterschied ausmachen kann.

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Nix für ungut, aber das konnte meine (seelige) 1 Ds Mark III schon vorJahren ohne unzählige, überflüssige Bilder zu schießen in KB Qualität RAW.

 

Wie schon bemerkt 5 T Aufnahmen im Zoo Wildlife für einige brauchbare Bilder ... Macht das Sinn ??

 

@tgutgu , zeigt doch einfach mal ein paar von den brauchbaren Ergebnissen. Dann kann man vielleicht eher beurteilen, ob das Sinn macht.

Mein Gott, ich hatte es doch schon erklärt, dass die vielen Bilder deswegen zustande gekommen sind, dass ich in einem Modus noch keine Begrenzungen eingestellt hatte und weil ich einfach einige Dinge testen wolle. Man nennt das auch üben. Ich weiß jetzt auch, was man aus einer Batterieladung herauskitzeln kann. Ich verstehe nicht, weshalb hier auf den 8.000 Bildern herumgeritten wird.

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Zum üben verstanden (Akkuladung - wobei das eigentlich auch wenig über die Kapazität ohne "Dauerschuss" aussagt- etc.), aber ansonsten was will man mit einem solchen Wust von Bildern ?? M. E. überflüssiges Feature.

 

Ich gehöre allerdings auch  zu denen die kein Klappdisplay und keinen Touchscreen etc. brauchen. Vermutlich oldschool     :)

 

..aber zeigen könntest Du schon etwas von diesem Megashooting. 8 T Bilder, da muss doch wenigstens eins megacool sein ...

bearbeitet von Gast
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In der Regel nichts, in einigen Fällen ist es wichtig, dass es geht. Deswegen gibt es ja auch diverse Möglichkeiten, das zu begrenzen.

 

Auf Basis der früher gemachten Erfahrungen sehe ich für mich auf Reisen den Einsatzbereich für den Pro Capture Modus in:

 

Marktszenen wo halt viel Bewegung ist

Veranstaltung auf öffentlichen Plätzen

Wildlife sofern sich das anbietet

lokale Sportveranstaltungen (es gibt Länder, die haben Sportarten, die wir nicht mal kennen)

bestimmte Arten von Portraits

Maschinen und Werkzeuge in schneller Bewegung

 

Natürlich fange ich nicht an, Serienbildaufnahme zu meinem Standardmodus zu machen, es macht aber Sinn, sich mit den Dingen vertraut zu machen, bevor es "ernst" wird. Mehrere Tausend Bilder am Tag sind sicherlich nicht das Ziel. Ich würde unterwegs nicht mal genug Speicherkapazität dafür mitführen.

bearbeitet von tgutgu
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lokale Sportveranstaltungen (es gibt Länder, die haben Sportarten, die wir nicht mal kennen)

 

Das steht zu befürchten   :)

 

Ich hoffe ich bin dem dann photographisch gewachsen. Zwerge werfen und so ... 

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Manchmal soll das ja helfen, :rolleyes:.

 

Es gibt naheliegende Einsatzmöglichkeiten für Pro Capture, aber wahrscheinlich auch einige, die nicht noch nicht so naheliegen. Porträt wäre jetzt nicht unbedingt das, worauf ich gekommen wäre, aber - wenn ich so überlege - ja, doch, kann ich mir vorstellen.

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Manchmal soll das ja helfen, :rolleyes:.

 

 

Bezieht das jetzt auf die 12 bzw. 14 Bit Diskussion oder ist Dein Beitrag eher etwas spassig gemeint    :P

 

Raus aus dem OT wäre sicher sinnvoll ...

bearbeitet von Gast
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Nix für ungut, aber das konnte meine (seelige) 1 Ds Mark III schon vorJahren ohne unzählige, überflüssige Bilder zu schießen in KB Qualität RAW.

 

 

ich kenne die 1 Ds III nur vom Hörensagen, aber ich bezweifle dass die eine dem procapture vergleichbare Funktion hatte.

Bist Du sicher, dass Du die Funktion verstanden hast?

 

Der Nutzen dieser Funktion ist so offensichtlich, dass ich die Diskussion nur mit mangelndem Verständnis erklären kann.

Sie kompensiert die Verzögerung, die durch die Reaktionszeit des Fotografen und die Auslöseverzögerung der Kamera entsteht, so dass das Bild soz. "rückwirkend" in dem Augenblick gemacht wird, in dem das passiert, was Du aufnehmen willst.

Versuch mal eine Meise genau in dem Augenblick aufzunehmen, in dem sie vom Vogelhäuschen abfliegt.

Das geht grds. auch ohne sowas wie procapture, aber ich denke, da wirst Du einige hundert oder tausend Fotos machen müssen, bis das klappt.

Mit procapture (oder preburst bei Panasonic) brauchst Du 1 oder 2 Versuche, das macht am Ende in der Summe deutlich weniger Fotos.

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...

 

Jetzt schweife ich zwar ein bisserl ab, aber da fährt man 100er Kilometer um an die Ansitzhütten eines Luderplatzes zu kommen, nur um einen Bussard im Kampf mit einem anderen Bussard im Serienbildmodus abzulichten und zahlen dafür auch noch viele Euro. Ist das nicht "Krank", wegen einem Foto das man vielleicht nur in einem Forum zeigt. Welchen Geltungsdrang reitet einem da.

Das ist jetzt ein krasses Beispiel. Ist jetzt ein Ausritt in das Umwelt- und Naturbewußtsein gewesen. Einige werden wissen wen ich mit den Hütten meine.

 

jetzt fühle ich mich auf den Schlips getreten, auch wenn ich nicht weiß, wen Du gemeint hast.

wir sind auch im  Sommer hunderte Km gefahren, haben da u.a. eine Ansitzhütte gemietet und unseren Adler fotografiert.

und ich befürchte, ich habe dabei sogar zT den Serienbildmodus verwendet   :).

jetzt frage ich mich, ob das "krank" war und auf einen übersteigerten Geltungsdrang zurückzuführen ist.

und ob es ein Beleg für mein gestörtes Umwelt- und Naturbewusstsein ist.

Ich bin aber auch zu mehreren Aussichtstürmen mit dem Fahrrad gefahren und habe Kraniche und Kormorane fotografiert.

Auch mit Serienbildfunktion, aber ohne Hütte. Ist das besser?

und dann bin ich zu Fuß gegangen und habe Störche auf dem Acker fotografiert, nur Einzelbilder. Ist das das allerbeste?

und wenn ich in einem Zoo oder Wildgehege Fotos mache, ist das "gesund"? Da sind die Tiere alle eingesperrt und unglücklich.

 

Die Annahme, dass die Fotos nur gemacht werden, um sie hier zu zeigen, ist falsch, was mich betrifft.

Ich wollte einen Adler in freier Wildbahn aus der Nähe sehen, weil es ein beeindruckender und seltener Vogel ist, und ich wollte davon ein Foto machen (oder ein paar mehr ...). der Vogel wird durch Futter angelockt, frisst und fliegt wieder weg. dabei fotografiere ich ihn.

Dem Vogel geschieht nichts, er findet halt hier ein Stück Aas und nicht 500m weiter.

Ich habe mir für diesen ZWeck ein sehr teures Objektiv gekauft, die Reise lange geplant, nach so einer Hütte gesucht, sie vorab gebucht, um 4 Uhr aufgestanden, einen ganzen Tag ohne Erfolg in der Hütte gehockt, bis mir das Wasser in den Augen stand und ich unbedingt raus musste   :) (Eimer war nicht so mein Fall), erst am 2. Tag hats geklappt.

Das ist ein großer Aufwand, aber wir wollten eben einen Adler erleben und fotografieren, und ihn hier zu zeigen war wirklich nicht mein Motiv.

 

Lange Rede kurzer Sinn: erklär mir nochmal genau, was genau krank ist und was nicht.

 

Und was das alles mit der procapture Funktion zu tun hat, ist mir unklar.

Die ist sehr nützlich, und die Kritik kommt von denen, die sie nicht kennen, nicht haben oder nicht verstehen.

Wer sie ausprobiert, wird merken wie nützlich sie sein kann.

Wer technische Erweiterungen der menschlichen Fähigkeiten im Grundsatz ablehnt, müsste eigentlich auch den AF ablehnen.

bearbeitet von Atur
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Wahrscheinlich auch die Digitalfotografie ablehnen.

 

:)   :)

das nenn ich mal einen konsequenten Gedanken!

und dass Bob Dylan seine Gitarre irgendwann elektrisch verstärkt hat, verzeihe ich ihm auch nie!

bearbeitet von Atur
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Da jetzt alle auf der OT-Welle reiten, Tiere sind wohl im Zoo nicht glücklicher oder unglücklicher als in freier Wildbahn, also darf man dort auch fotografieren.

 

http://www.zeit.de/1956/12/gefaengnis-oder-heimat

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, einen Artikel aus 1956 als Beleg deiner Behauptung zu verlinken???

 

Evtl. hat es ja in den seither vergangenen 60 Jahren ein paar neue Erkenntnisse gegeben. Zumindest hoffentlich bei dem einen oder anderen.

 

Ende OT.

 

DIe Keule, sich dem Fortschritt zu verschließen, wenn man den Vorteil dieser Technik nicht sofort sieht, möchte ich so nicht stehen lassen. Fortschritt bedeutet für mich, das mich Technik unterstützt und entlastet.

 

Wenn ich aber mit dem 10-fachen an Bildmaterial heim komme, als das normalerweise der Fall wäre, dann bedeutet das für MICH Be- und nicht Entlastung.

 

Darum habe ich ja zuvor gefragt, ob diese Daten irgendwie strukturiert sind. Angenommen man hat 10 Varianten eines Einzelbildes, dann wäre es doch hilfreich, wenn die Kamera / Software dies jeweils in Blöcken darstellt und z.B. jeweils das schärfste Bild hervorhebt, bzw. Auswahlkriterien anbietet.

 

Dann könnte man relativ zügig die unnötigen Bilder aussortieren, das stelle ich mir unter Fortschritt vor, aber tatsächlich jedes Bild einzeln kontrollieren zu müssen, das wäre nicht das, was ich möchte.

bearbeitet von bezet
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DIe Keule, sich dem Fortschritt zu verschließen, wenn man den Vorteil dieser Technik nicht sofort sieht, möchte ich so nicht stehen lassen. Fortschritt bedeutet für mich, das mich Technik unterstützt und entlastet.

 

Wenn ich aber mit dem 10-fachen an Bildmaterial heim komme, als das normalerweise der Fall wäre, dann bedeutet das für MICH Be- und nicht Entlastung.

 

Darum habe ich ja zuvor gefragt, ob diese Daten irgendwie strukturiert sind. Angenommen man hat 10 Varianten eines Einzelbildes, dann wäre es doch hilfreich, wenn die Kamera / Software dies jeweils in Blöcken darstellt und z.B. jeweils das schärfste Bild hervorhebt, bzw. Auswahlkriterien anbietet.

 

Dann könnte man relativ zügig die unnötigen Bilder aussortieren, das stelle ich mir unter Fortschritt vor, aber tatsächlich jedes Bild einzeln kontrollieren zu müssen, das wäre nicht das, was ich möchte.

 

Ich versuche dieses blind und ohne echte Kenntnis abgelassene Herumspekulieren der letzten Seiten mal wieder ein klein wenig mit "Erste Erkenntnisse" zu befüllen  :rolleyes: :

Die Kamera selbst ordnet das nicht. Im Prinzip sind das einfach nur viele, viele Einzelbilder. Wenn man aber den Oly-Viewer benutzt, dann werden einem bestimmte Dinge sogar ein klein wenig vorsortiert. So werden Serien z.B. als solche zusammengepackt, HDRs auch die Möglichkeit von Einzelbildern angezeigt etc. Also es gibt schon Lösungen mit dem Fortschritt mitzuhalten!  :P

Dann muss man eben in den "sauren Apfel" beißen und eine andere Software verwenden. Dass die Kamera aber nur die "schärfsten" Bilder aussucht oder ähnliches ist ja Quatsch. Bei den M1.2 sind bei richtigem Handling ja so viele Bilder perfekt scharf, dass man davon nichts hätte. Funktionen wie der Procapture Mode sind ja dazu da, einen ganz besonderen MOMENT festzuhalten. DEN muss man dann halt hinterher aus den Bildern noch rausfiltern. Wobei das sogar mit Apple-Fotos recht schnell mit den Miniatur-Vorschau-Bildern geht.....  :eek:

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Ich verstehe nicht ganz, was so unheimlich schwer am Aussortieren sein soll. Erst gestern wieder aus 1200 Bildern in 15min die besten 24 aussortiert. Genau dafür ist doch Lightroom und Konsorten gemacht.

Man darf natürlich nicht dazu übergehen jedes einzelne Bild in der 100% zu bewerten. Aus einer Serie behalte 1, max. 2 Bilder und die werden nicht technisch, sondern anhand der Bildwirkung ausgewählt. Sollte sich im Nachhinein herausstellen, das dieses eine gewählte Bild keine ausreichende Qualität hat, dann hab ich halt Pech gehabt und die gesamte Serie word verworfen.

Das kostet in Summe weniger Zeit als 100 Fotos aus einer Streettour zu sortieren.

 

Die gleichen Leute, die heute Pro Capture verteufeln, hätten damals die Aperture Priority, Shutter Priority oder Auto-ISO schlecht geredet. Die Kamera ist keine Kunst, die Kamera ist nur ein Werkzeug, das uns zur Kunst befähigt. Der beste Beweis dafür sind all die tollen Bilder, die talentierte Menschen mit einem Smartphone schießen.

bearbeitet von Zisko
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Ich verstehe nicht ganz, was so unheimlich schwer am Aussortieren sein soll. Erst gestern wieder aus 1200 Bildern in 15min die besten 24 aussortiert.

Respekt. Das sind dann 1,3 sec Betrachtungszeit / Bild. Das kann ich nicht, habe davon aber scheinbar auch keine Ahnung. Deshalb habe ich ja gefragt, ob es eine Möglichkeit zum Vorsortieren gibt. Wenn der Oly-Viewer zumindest etwas in diese Richtung bieten kann, ist das ja zumindest schon mal was.
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Respekt. Das sind dann 1,3 sec Betrachtungszeit / Bild. Das kann ich nicht, habe davon aber scheinbar auch keine Ahnung. Deshalb habe ich ja gefragt, ob es eine Möglichkeit zum Vorsortieren gibt. Wenn der Oly-Viewer zumindest etwas in diese Richtung bieten kann, ist das ja zumindest schon mal was.

Die Serie erkennt man doch schon am Filmstreifen... reinklicken auf das erste Bild dann mit den Pfeiltasten durchklicken, bis das Motiv passt und mit p (oder war es o?) markieren. Da benötige ich weniger als 1s pro Bild.

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Servus Hans

 

Und fast noch schneller, wenn man in der Kamera durch die Bilderflut scrollt. Die liefert einem ja fast ein Video der jeweiligen Szene, da sie so schnell ist. Da ist das beste Bild schnell gefunden.
 

 

Du sagst es ... es ist ein Video ...

 

Was hat das noch mit Fotografie zu tun ...

 

Mit diesem ProCapture kann man ja eigentlich im Grunde "in die Vergangenheit" fotografieren. Man löst aus und sieht eigentlich Bilder die vor dem Auslösen gemacht sind ... Das ist beängstigend.

 

Ich verschließe mich nicht gegen neue Techniken. Nur einzig der Sinn erschließt sich mir bei manchen nicht, wenn ich an Fotografie denke. Man ist heute mit der Technik näher am Video als an der klassischen Fotografie.

Und diese Entwicklung gefällt mir nicht. Schlimmer noch bei Panasonic als bei Olympus.

 

Wünsche einen schönen Sonntag

Helmut
 

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...

Ich verschließe mich nicht gegen neue Techniken. Nur einzig der Sinn erschließt sich mir bei manchen nicht, wenn ich an Fotografie denke. Man ist heute mit der Technik näher am Video als an der klassischen Fotografie.

...

 

Hüstel..

 

Oktober 2000

 

https://www.dpreview.com/articles/3635098903/olye100rs

 

Olympus E100 RS pre capture

 

LG Horstl

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Ich verschließe mich nicht gegen neue Techniken. Nur einzig der Sinn erschließt sich mir bei manchen nicht, wenn ich an Fotografie denke. Man ist heute mit der Technik näher am Video als an der klassischen Fotografie.

Und diese Entwicklung gefällt mir nicht. Schlimmer noch bei Panasonic als bei Olympus.

 

 

Wie so oft in diesem Forum lernen wir hier mehr über das persönliche Befinden des Schreibenden, als über die Sache.

 

So lange du nicht TippEx auf deinen Bildschirm kleistert ist alles gut (wobei selbst das, bei dir zu Hause kein Problem für die Allgemeinheit wäre).

 

[emoji56]

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Etwas für mich relevanteres, eine Frage an die die Kamera schon benutzen.mwelches sind die wichtigsten Einstllungen, die man zu Beginn grad vornehmen muss, wenn man die Kamera testen möchte und die im Default nicht aktiviert sind? Hintergrund ist dass ich sie wohl bald einmal für eine Stunde oder zwei ausliehen könnte.

 

Zum Beispiel?

 

EV an, aus

S-AF, C-AF, C-AFtracking

Raw plus jpg

Stabi an

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