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Um mal ein wenig einzulenken ...

 

Was könntet Ihr Euch den vorstellen damit ablichten zu wollen ?

 

Was löst bei Euch das verlangen aus solch ein Werkzeug zu benutzen ?

 

Schon klar Bilder zu machen, aber aus welchen Hintergrund heraus ?

 

Leider reicht meine Vorstellungskraft da nicht aus, helft mir auf die Sprünge ...

 

LG

Helmut

 

Mir fallen da sofort haufenweise Dinge ein, die man aus der Luft einfach besser fotografieren und filmen kann.

 

Ich bin zum Beispiel ein großer Fan von Passstraßen und haben in den letzten 25 Jahren einige hundert mit dem Fahrrad befahren. Meistens mache ich auch Fotos. Was oft fehlt ist da der Blick von außen, der zeigt wie die Straßen in den Berg gebaut ist. Vom Boden aus kann man das nur selten gut zeigen. Auf benachbarte Berge steigen ist sicherlich möglich aber nicht, wenn man mit dem Rad unterwegs ist. Oft ist die Straße dann auch schon viel zu weit weg und man sieht kaum noch was.

 

Ein Beispiel für Bilder von Passstraßen, wie ich sie mit einer Drohne aufnehmen könnte, habe ich vom Gotthard. Da kann man die alte Tremola-Trasse von der neuen Passstraße aus wunderbar sehen ohne gleich in die Luft zu gehen:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Diese Bilder sind ohne Drohne gemacht worden weil es da zufällig von der Straße aus geht. Es gibt aber hunderte schöne Pässe von denen ich auch gerne solche Bilder hätte. Es ist durchaus möglich, dass irgendwann eine kleine Drohne auf dem Fahrrad mit dabei ist und von der Passhöhe aus kann man dann einen Rundflug starten und Bilder oder Videos machen die sonst eben nicht möglich sind.

 

Ich kann mich für die Struktur der Berge und die Art wie man die Straßen in das Gelände eingepasst hat begeistern. Wenn man dann noch die Geschichte ließt wie sich die Trasse über die Jahrhunderte entwickelt hat oder das Museum besucht macht es doppelt Spaß da mit dem Rad hochzufahren. Mit etwas Glück begegnet man sogar der historischen Postkutsche die dort regelmäßig Passagiere transportiert.

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Hier noch ein positives Beispiel, wie es funktionieren könnte,

negative Beispiele hatten wir ja schon reichlich.

 

 

Wenn man jetzt an Bergsteiger oder dergleichen denkt, wie unwegsames Gelände,

ist das keine schlechte Erfindung.

 

Das die negativen Beispiele keiner von uns gut heisst,

braucht man bestimmt nicht noch *** mal erwähnen.

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Es geht nicht darum Drohnen generell zu verteufeln (jedenfalls nicht die keinen unbewaffneten), sondern darum, dass sie mMn. eher ein für die Massennutzung untaugliches Werkzeug sind und dass sie in die Hände von geschulten Leuten gehören, als in tausende, die sich so ein Gerät zu Weihnachten aus dem Media Markt holen - überspitzt formuliert.

 

Die Defi Drohne ist ein professionelles Gerät, das von ausgebildeten Personen geflogen wird. Insofern hinkt der Vergleich.

 

Gegen einen Einsatz in gut vorbereiteten Multimediaprojekten ist ja nichts einzuwenden, solange das Alles nicht überhand nimmt. Noch sieht man die Dinger ja relativ selten. Die Werbetrommeln werden allerdings immer lauter.

bearbeitet von tgutgu
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Interessanterweise ist die ganze Drohnenproblematik rechtlich schon ziemlich eingeschränkt (zumindest in Deutschland), fast jeder Drohnenpilot den ich außerhalb unseres Modellflupplatzes fliegen sehe ist illegal unterwegs. Von daher wird eine Verschärfung nicht viel bringen, weil schon die jetzigen Gesetze nicht durchgesetzt werden

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Ich würde mir allerdings niemals einfach so eine Drohne kaufen und dann irgendwie loslegen, auch wenn ich weiß, wie die Technik funktioniert und ich auch weiß, welche Drohne ich technisch benötige. Die notwendigen technischen Empfehlungen über Internetforen zu beschaffen, würde mir zu kurz greifen. Ich würde - wenn ich mich wirklich eingehender mit diesem Gerät beschäftigen wollte - zunächst mal um einige Kurse / Schulungsangebote kümmern, die nicht nur die Flugtechnik beinhalten, sondern die sich vor allem auch der Fotografie und noch mehr der Videografie damit widmen. Da gäbe es einige Dinge zu klären bzw. zu erlernen, insbesondere auch wie fliege ich für fotografische oder videografische Zwecke, wie schaut es mit Empfehlungen bzgl. Flugplanungen und "Flugdramaturgie" aus. Welche Kameraeinstellungen sind ggf. erforderlich? Das alles würde ich mir niemals autodidaktisch oder im Kreise wenig erfahrener Drohnenpiloten und -fotografen aneignen wollen. Schulungsangebote bzw. Firmen, die so etwas in guter Qualität anbieten, sind mit völlig unbekannt.

 

Für den kommerziellen Einsatz bzw. privaten Einsatz (sehr) teuren Equipments würde ich das sehr ähnlich sehen, aber insgesamt deutlich weniger kritisch. Ein guter Einstieg in das Thema könnte das Buch hier sein, auch wenn man nicht selber bauen möchte:

 

https://www.amazon.de/Multicopter-selber-bauen-Make-Grundlagen/dp/3864902479/ref=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1475129259&sr=1-6&keywords=drohne

 

Bevor es richtig los geht, kommen die Themen "Recht und Sicherheit".

 

Was das die fotografischen Aspekte angeht (für privaten Einsatz), würde ich tatsächlich einfach mal ausprobieren, wie beim normalen Fotografieren auch. Fotografienfängern wird hier ja auch nicht geraten, erstmal Kurze zu besuchen und Bücher zu lesen, bevor sie eine Kamera in die Hand nehmen dürfen.

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Um mal ein wenig einzulenken ...

 

Was könntet Ihr Euch den vorstellen damit ablichten zu wollen ?

 

Was löst bei Euch das verlangen aus solch ein Werkzeug zu benutzen ?

 

Schon klar Bilder zu machen, aber aus welchen Hintergrund heraus ?

 

Leider reicht meine Vorstellungskraft da nicht aus, helft mir auf die Sprünge ...

 

LG

Helmut

Sind Deine Fragen nachvollziehbar und ausreichend beantwortet worden?

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Für den kommerziellen Einsatz bzw. privaten Einsatz (sehr) teuren Equipments würde ich das sehr ähnlich sehen, aber insgesamt deutlich weniger kritisch. Ein guter Einstieg in das Thema könnte das Buch hier sein, auch wenn man nicht selber bauen möchte:

 

https://www.amazon.de/Multicopter-selber-bauen-Make-Grundlagen/dp/3864902479/ref=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1475129259&sr=1-6&keywords=drohne

 

Bevor es richtig los geht, kommen die Themen "Recht und Sicherheit".

 

Was das die fotografischen Aspekte angeht (für privaten Einsatz), würde ich tatsächlich einfach mal ausprobieren, wie beim normalen Fotografieren auch. Fotografienfängern wird hier ja auch nicht geraten, erstmal Kurze zu besuchen und Bücher zu lesen, bevor sie eine Kamera in die Hand nehmen dürfen.

Die Bedienung eines fotografischen Gerätes ist doch etwas einfacher als die einer Drohne. Bei einer Drohne reicht mMn. ein Buch nicht aus, sondern ich würde praktische Anleitungen von erfahrenen Piloten als unabdingbar sehen. Dass praktische Anleitungen bei Kameras auch nützlich sind, ist klar, aber das Fehlen von solchen hat selten Auswirkungen auf andere. bearbeitet von tgutgu
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Ist zwar Video und nicht Fotografie, aber habt ihr gesehen, welche faszinierenden Aufnahmen das Forumsmitglied 3D-Kraft hier zeigt? 

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114133-a6300-reviews-videos-bilder/page-11

 

(#214 bzw. #216)

 

Genau an solche Dinge habe ich beim erstellen des Threads gedacht, also nicht nur für Fotos,

leider driftet der Thread jetzt wieder ab und die Gegenstimmen werden lauter und häufen sich.

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Bei einer Drohne reicht mMn. ein Buch nicht aus, sondern ich würde praktische Anleitungen von erfahrenen Piloten als unabdingbar sehen.

 

Kommt sehr auf die Drohne an. Die Komplettpakte im Einsteigerbereich dürften sich noch recht unkompliziert handhaben lassen. Wenn mehrere k€ fliegen, würde ich das auch nicht ohne gute Anleitung bzw. vorher gesammelte Erfahrung mit kleineren Geräten machen wollen.

Auf keine Fall würde ich da alles in einen Topf werfen.

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Es geht ja nicht nur um die Flugtechnik, sondern auch darum, was aus gestalterischer, dramaturgischer Sicht zu beachten ist und wie ich *dafür* fliegen sollte. Das ist wahrscheinlich für viele Neuland.

 

Drohnen werden immer mehr als "Gadget" verkauft und beworben. Ich denke aber, dass einfach Auspacken und Loslegen problematisch ist. Insofern würde ich mich zunächst mal um praktische Kontakte mit anderen Drohnenpiloten kümmern.

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Die Bedienung eines fotografischen Gerätes ist doch etwas einfacher als die einer Drohne.

 

Das sehe ich nicht ganz so.

 

Ich hatte erst kürzlich die Gelegenheit einen Freund bei einer seiner Natur-/Landschaftsaufnahmen (Videos) mittels Drohne zu begleiten und auch mal selbst Hand anzulegen. Innerhalb kürzester Zeit startet, landet und manövriert man, dank mittlerweile ausgefinkelter technischer Helferlein, sehr sicher und wunschgemäß. Keine Kunstflugmanöver, kein Flug ins Auge des Orkans, keine widrigen Umstände und keine Hindernisrennen - aber sanfte (Kamera-)Fahrten (auch schnellere) und Navigation zum gewünschten Ort gehen wirklich leicht von der Hand. Ich spreche aber nun auch nicht davon unterm Apfelbaum des Nachbarn in dessen Wohnzimmer oder zwischen Häuserschluchten um den Kirchturm zu kreisen, sondern wie gesagt, von Landschaftsaufnahmen. Und ja, komplett manueller Flug ohne unterstützende Systeme ist dagegen für Ungeübte extrem schwierig - aber für derlei Einsatzzwecke wohl auch kaum nötig.

 

Die eigentliche Herausforderung sehe ich, als ebenfalls recht unbedarfter Laie, viel mehr seitens ansprechender Gestaltung/Konzeption/Aufnahme eines sehenswerten Videos (oder Fotos). Hard-/software- und zeitlicher Aufwand gestalten sich deutlich anders als für sehenswerte Fotos. Das "Bisschen Drohne" dazu halte ich für wenig relevant. Ist aber auch nicht wirklich mein Bier, mich interessieren in ausführender Position eigentlich nur Fotos und ich will das Ergebnis auch an der Wand hängen sehen und nicht nur mit digitalem Zeugs und irgendeinem Videoplayer betrachten können. Was nicht heisst, dass solche Videos nicht sehenswert oder der Mühe nicht wert seien - ganz im Gegenteil, es gibt absolut fantastische Aufnahmen. Für Fotos gestaltet sich die ganze Sache aktuell vermutlich (noch) als relativ limitierend bzw. aufwendiger, da es meines Wissens nach kaum eine Möglichkeit gibt "echte" Kameras (jaja), also solche (inkl. Objektiven) welche man auch am Boden dafür, zB Landschaftsaufnahmen, einsetzen würde, an der 400 m  entfernten Drohne vernünftig zu bedienen. Diesbezüglich mag ich aber auch nicht am aktuellsten Stand sein.

 

Rechtliche, sicherheitsrelevante und sonstige Bedenken mal außen vor gelassen (allerdings natürlich ebenfalls zu berücksichtigen), und den Reiz neuen Spielzeugs sowieso, erschließt Drohnenfotografie schon ein paar neue und reizvolle Möglichkeiten.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Innerhalb kürzester Zeit startet, landet und manövriert man, dank mittlerweile ausgefinkelter technischer Helferlein, sehr sicher und wunschgemäß.

Keine Kunstflugmanöver, kein Flug ins Auge des Orkans, keine widrigen Umstände und keine Hindernisrennen -

aber sanfte (Kamera-)Fahrten (auch schnellere) und Navigation zum gewünschten Ort gehen wirklich leicht von der Hand.

 

Ich habe unserem Enkel so eine Teil zu Weihnachten gekauft,

der hat keine 2 Stunden gebraucht um das Teil zu bedienen und der wird dieses Jahr 10 Jahre alt.

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Für Fotos gestaltet sich die ganze Sache aktuell vermutlich (noch) als relativ limitierend bzw. aufwendiger, da es meines Wissens nach kaum eine Möglichkeit gibt "echte" Kameras (jaja), also solche (inkl. Objektiven) welche man auch am Boden dafür, zB Landschaftsaufnahmen, einsetzen würde, an der 400 m  entfernten Drohne vernünftig zu bedienen.

 

Das ist auch der Punkt, den ich für mich sehe. Das gibt es zwar, kostet aber auch mehrere k€ für entsprechend leistungsstarke Drohen, die Wechselobjektivkameras tragen können. Da beginnt dann die Suche nach kleinen, guten Kameras, die NEX-5N steht wohl im APS-C-Bereich hoch im Kurs, da eine der kleinsten ihrer Art.

 

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Ich habe unserem Enkel so eine Teil zu Weihnachten gekauft, der hat keine 2 Stunden gebraucht um das Teil zu bedienen und der wird dieses Jahr 10 Jahre alt.

 

Mal abgesehen von der generell flotten "technischen Auffassungsgabe" der noch sehr jungen Generation (jetzt fang ich auch schon so an - von Enkeln bin ich aber noch weit entfernt ... ;) ), hat sich in den letzten Jahren auch einiges hinsichtlich technischer Weiterentwicklung getan. Noch sehr frühe Drohnen waren äusserst schwierig zu fliegen bzw. nur nach viel Übung und nun hat man das Gröbste sehr flott rein intuitiv raus. Ich würde mal behaupten dieses reicht für fotografische Anwendungszwecke üblicherweise auch aus (selbst gelungene Kamerafahrten spart man sich dabei ein).

 

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Ich habe unserem Enkel so eine Teil zu Weihnachten gekauft,

der hat keine 2 Stunden gebraucht um das Teil zu bedienen und der wird dieses Jahr 10 Jahre alt.

 

Ist letztlich einer meiner Punkte. Schöne neue Geräte, werden mal eben so dem Enkel gekauft. Mal sehen, was der damit dann macht.

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Ist letztlich einer meiner Punkte. Schöne neue Geräte, werden mal eben so dem Enkel gekauft. Mal sehen, was der damit dann macht.

 

Ein nicht zu vernachlässigender Punkt.

Wie auch so manches Kind mit Handy und Computer fleissig und unbedarft durch die Gegend filmt und sich dies dann ungefragt bei Youtube und Konsorten wiederfindet. Von welchen Situationen auch immer.

 

Hat eben alles sein Für und Wider auf der ein oder anderen Seite.

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Schon interessant wie immer wieder sofort auf bestimmte Gruppen geschossen wird und einzelne Vorkommnisse gezielt hinzugezogen und masslos aufgebauscht werden nur um etwas was man nicht mag und auch nicht kennt in Misskredit zu bringen. Es gibt jeden Tag zig Tote durch Autounfälle, darüber regt sich heute niemand mehr auf. Dabei sind gerade auf den Strassen die grössten Idioten unterwegs. Dass der überwiegende Grossteil der Kopterpiloten (Kopter, so nennt man die Dinger übrigens) verantwortungsbewusst damit umgeht wird interessiert nicht, statt dessen sucht man sich lieber gezielt einzelne, negative Beispiele heraus welche übrigens jeden richtigen Kopterpiloten genau so nerven.

 

Ich habe vor zwei Jahren mit Koptern angefangen und diese Passion hat mein Interesse für das reine Fotografieren (GH4) längst überflügelt, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dem Kopter sind Aufnahmen möglich welche so einfach nicht machbar wären und schon gar nicht mit denselben Ressourcen, finanziell wie manpowermässig. Mit meinem Typhoon H und der frei um 360 Grad schwenkbaren Kamera kann ich alleine Filme und Fotos schiessen für die es früher einen riesigen Aufwand an Mitteln brauchte. Das gilt natürlich auch für andere Kopter und geht noch deutlich besser, das Resultat hängt wie (fast) immer vom zur Verfügung stehenden Budget ab. Anbei mal ein Video welches ich neulich erstellt habe. Wer mag darf gerne in meinen YouTube Channel schauen, da gibt's noch mehr solche Videos. Und wer ernsthafte Fragen zu dem Thema hat darf sich jederzeit gerne an mich wenden.

 

 

Grüsse

Pascal

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Da Drohnen immer preiswerter werden und die Hersteller versuchen, daraus einen großen Markt zu machen, liegt es in der Natur der Sache sich gerade auch mit den "schwarzen Schafen" auseinander zusetzen. Natürlich gibt es viele allgemeine Tätigkeiten, die gefährlich sind, die wir in Kauf nehmen, weil sie einfach um Allgemeingut geworden sind und weil eine Aufgabe gravierende Konsequenzen hätte. Bei den Drohnen ist das sicherlich nicht so. Auf sie könnte man in vielen Fällen auch verzichten, auf das Auto realistischerweise eben nicht.

bearbeitet von tgutgu
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Mal abgesehen von der generell flotten "technischen Auffassungsgabe" der noch sehr jungen Generation (...),

hat sich in den letzten Jahren auch einiges hinsichtlich technischer Weiterentwicklung getan.

Noch sehr frühe Drohnen waren äusserst schwierig zu fliegen bzw. nur nach viel Übung und nun hat man das Gröbste sehr flott rein intuitiv raus.

 

Stimmt, auch der Hubschrauber den er vor 1 1/2 Jahren bekommen hat, 

mit dem gab es wesentlich mehr Probleme. :)

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Da Drohnen immer preiswerter werden und die Hersteller versuchen, daraus einen großen Markt zu machen, liegt es in der Natur der Sache sich gerade auch mit den "schwarzen Schafen" auseinander zusetzen. Natürlich gibt es viele allgemeine Tätigkeiten, die gefährlich sind, die wir in Kauf nehmen, weil sie einfach um Allgemeingut geworden sind und weil eine Aufgabe gravierende Konsequenzen hätte. Bei den Drohnen ist das sicherlich nicht so. Auf sie könnte man in vielen Fällen auch verzichten, auf das Auto realistischerweise eben nicht.

 

Das mit dem Auto war nur ein Beispiel welches man durch fast jedes x-beliebige Objekt ersetzen könnte. Mir war schon vor dem absenden meines letzten Post's klar dass solche Kommentare folgen würden. Ich habe gesagt was ich zu sagen hatte und bin jetzt hier eh raus da ich weiss wie solche Diskussionen in solchen Foren enden. An die an dem Thema interessierten Leser... lasst euch eure Hobbys und Interessen nicht von den leider überall auftretenden Nörglern, Miesepetern und Besserwissern vermiesen.

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Ist letztlich einer meiner Punkte.

Schöne neue Geräte, werden mal eben so dem Enkel gekauft. Mal sehen, was der damit dann macht.

 

Klar war es neu, verschenkst Du Gebrauchtgegenstände ?

 

Was heisst denn mal eben so, es war überraschend mal eben so Weihnachten.

 

Was soll er jetzt wohl damit machen, Flugzeuge abschießen oder ähnliches,

was man halt tagtäglich vorrangig mit solchen Geräten macht, nein, er lernt damit richtig zu fliegen.

 

Es gibt auch ein großes Grundstück wo er sich austoben und nichts passieren kann,

schon aufgrund der begrenzten Reichweite auf die ich geachtet habe.

 

Deine sich ständig wiederholenden Abneigungen gegen Dinge die anderen gefallen,

sind für mich alles andere als lesenswert, wenn nicht sogar störend in einem Thread.

 

Nicht weil Du anderer Meinung bist, nein, weil man sie bei Dir gefühlt 1000 x zu lesen bekommt.

 

Übrigens, wenn jemand anderer Meinung ist, heisst das noch lange nicht,

dass die eigene Meinung richtig ist. (von mir)

 

Zum Thema, ich hoffe das hier noch mehr Leute aus Erfahrung berichten,

denn ich finde das Thema, vorausgesetzt es wird richtig angewendet, sehr interessant.

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