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Bei eingestellter Zeit und Iso für das zur Zeit gerade mal vorhandene Licht komme ich beim Stacken

mit Bl 2,8 auf 8 B/ 1 sek

mit Bl 8 auf 8 B/ 2 sek

 

Da sehe ich bei der Mark 2 erhebliches Potential

 

Was sind denn die Belichtungzeiten der Einzelbilder bzw. ist die klein genug, dass das keine signifikante Rolle spielt?

 

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Das war nur schnell am Schreibtisch mit 1/80 und ISO 800. Das kann sich mit anderen Zeiten natürlich ändern.

Freiland mit kurzen Zeiten wird es wohl marginal besser.

Für genauere Aussagen fehlen noch die Millisekunden. Meine Exifs werden nur mit vollen Sekunden angezeigt.

 

Sollte nur die Tendenz der Blendensteuerung aufzeigen.

 

Akso.... 60mm Makro. Auch bei den Pro Objektiven wird sich das leicht ändern.

 

Nachtrag: H-Bilder p.s. ist im Menü auf 11fps eingestellt. Die 3 Bilder /s mit offener Blende schluckt dann wohl der AF

Das könnte bei der Mark 2 wohl auch rasanter werden.

 

Wenn ich das mal grob auf die 18 B/S der Mark 2 umrechne, denke ich da könnten mit offener Blende 16 B/s rauskommen.

Fantastisch ! Da die Mark 2 nur 8 Bilder stackt sollte die Stackreihe dann wohl in 1/2 sek erledigt sein.

bearbeitet von Johnboy
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Ich konnte heute auch mal die EM1 II in die Hand nehmen und mit dem 12-100er testen. War ganz nett, aber ohne Batteriegriff ist sie mir zu klein. 3s aus der Hand belichten, ohne das es verwackelt, fand ich allerdings gut, das habe ich mit Panasonic noch nie hinbekommen. Aber das Einstellrad auf der Rückseite finde ich sehr ungünstig positioniert, damit werde ich nicht glücklich werden. Auch kann man bei Olympus immer noch nicht den Fokus auf den Rand oder einer Ecke des Displays legen. Brauche das öfters bei Panoramen. :(

Einen Counter bei Belichtungsreihen gibt es leider immer noch nicht, versteh nicht wie man sowas weglassen kann. Von daher wird es wohl doch erstmal die GH5 werden (liegt einfach besser in der Hand) und die Em 1 kommt dazu, wenn der Preis sich halbiert hat. 

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Wo ist der Unterschied zu einer längeren Einzelbelichtung mit niedrigerem ISO? Oder denkst Du auch an Basis-ISO?

 

 

Ich glaube, sowohl bei Pana als auch bei Oly gibt es diese Nachtfotos aus der Hand, da werden einige Fotos überlagert. Damit werden dann auf jeden Fall Unschärfen durch Kamerawackeln und Rauschen vermindert.

 

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Echt gibt es das? Ich glaube es sind langsam echt zuviele Funktionen in den Cams. :-)

Im Prinzip denke ich da an beides. ISo rauf Zeit runter, damit man noch in schummriger Umgebung aus der Hand fotografieren kann, aber auch vom Stativ bei Basis ISO, um bei wirklich wenig vorhandenen Photonen, das Rauschverhalten noch zu pushen. Oder passiert das beim Highres Modus vielleicht sogar automatisch mit?

 

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Ja, theoretisch müsste das Rauschen durch die acht Aufnahmen bei gleicher Ausgabegröße so sein, als wäre ISO drei Stufen niedriger.

Das Rauschen sinkt und auch die Farbauflösung ist prinzipbedingt höher weshalb die Bildqualität auch immer besser als die einer normalen Kamera mit vergleichbarer Auflösung ist. Dafür geht eben kein Aktion.
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Ja, theoretisch müsste das Rauschen durch die acht Aufnahmen bei gleicher Ausgabegröße so sein, als wäre ISO drei Stufen niedriger.

 

Noch nicht mal theoretisch, denn die 8 Aufnahmen liegen ja nicht übereinander.

Bei dem Überdeckungsgrad so etwa eine Stufe.

 

bearbeitet von Berlin
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Noch nicht mal theoretisch, denn die 8 Aufnahmen liegen ja nicht übereinander.

Bei dem Überdeckungsgrad so etwa eine Stufe.

 

Deshalb schrieb ich extra "gleiche Ausgabegröße", also z.B. gleich großer Druck, Vollansicht Monitor, oder, wie von acahaya erwähnt, das HigRes-Bild auf 20MP skaliert. Ob die Bilder dann bei der Aufnahme einen halben Pixel versetzt sind oder nicht, spielt keine Rolle, der Informationsgehalt ist trotzdem der von acht Bildern.

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Recht habt ihr, ich habe "Gleiche Ausgabegröße" übersehen, aber:

Wer macht schon HR Bilder vom Stativ um sie anschließend wegen rauschen runterzuskalieren, wenn er mit der gleichen Kamera mit voll funktionierenden Stabi mit 60 F/s aus der Hand aufnehmen und dann noch und noch stacken kann.

bearbeitet von Berlin
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Wer macht schon HR Bilder vom Stativ um sie anschließend wegen rauschen runterzuskalieren, [...]

 

Also mir wäre annähernd kein Fall bekannt, in welchem das resultierende Bildergebnis zwecks Anpassung auf's Ausgabemedium nicht in irgendeine Richtung skaliert würde. Ob nun das eine rauf oder das andere runter oder beide in dieselbe Richtung, sofern nicht wirklich sehr klein skaliert wird, sieht das HR-Ergebnis immer besser aus, schon allein der vollen Farbinfo und der fehlenden Interpolation wegen. Vergleiche bei unterschiedlichen Ausgabegrößen ergeben aus praktischer Sicht ohnehin keinen Sinn.

 

Auf dpreview lässt sich ein solcher Rauschvergleich recht bequem ansehen. Der Gewinn des HR-Modus bei gleicher Ausgabegröße liegt rein optisch geschätzt im Bereich von ca. 2-3 EV.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Wer macht schon HR Bilder vom Stativ um sie anschließend wegen rauschen runterzuskalieren, wenn er mit der gleichen Kamera mit voll funktionierenden Stabi mit 60 F/s aus der Hand aufnehmen und dann noch und noch stacken kann.

 

Meinst Du mit stacken das kamerainterne Fokusstacking? Das sucht sich aus den Einzelbildern scharfe Bereiche raus und fügt die zu einem neuen Bild zusammen, in Bezug auf Rauschen gewinnt man nichts. Natürlich könnte man auch die Einzelbilder im Nachhinien mit EBV stacken bzw. mitteln, da hat HiRes den Vorteil, dass man das fertige Bild gleich aus der Kamera bekommt.

In der Praxis würde man die HiRes-Bilder nicht skalieren, das wäre nur für den Rauschvergleich interessant, um je in 1:1-Ansicht das Rauschen gut beurteilen zu können bei gleicher Bildgröße.

 

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Gibt noch paar frische neue Eindrücke von Herr Wagner: http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/11/e-m1ii-alltagsarbeit.html

 

Sowie ein Review von Andy Westlake, weiß nicht ob das schon gepostet wurde hier: http://www.amateurphotographer.co.uk/reviews/compactsystemcameras/olympus-om-d-e-m1-mark-ii-review

 

Ich bin für mich selbst mittlerweile zur Erkenntnis gekommen, daß die E-M1 II keine Kamera für mich ist. Bzw. das ich nur 90% ihrer Möglichkeiten (wenn überhaupt) nutzen würde, aber eben in dem Fall die restlichen 10% mitzahlen würde, mit denen sie sich von anderen Kameras im MFT System absetzt. Also ein klarer Fall von Overkill...Ich bin eben einfach kein Action/Greifvogel/Spielende Hunde Fotograf, habe nicht das Glück irgendwelche legendäre FT Objektive wie das 50-200er Tönnchen zu besitzen und plane auch keine Ausflüge damit im tiefsten Winter, wo sich die sehr hochwertige Gehäuseverarbeitung (Staub, Spritzwasser und Frostschutzt) wahrscheinlich auszahlen und von anderen MFT-Kameras wie einer E-M5 II abheben würde.

 

Und in dem Kontext dürfte dann für mich eher die Pana G81 meine nächste Kamera werden, die das abdeckt was mir hier und da bei meiner E-M10 II fehlt. Sie kann ebenfalls Focus Bracketing, ist aber deutlich tauglicher was das Thema Videos angeht und hat einen Mikrofonausgang. Gut, im Vergleich zur M1 II hab ich bei Focus Stacking über den 4K Modus am Ende nur ein 8MP JPEG anstelle des 20MP JPEGs aus der Oly und ich werde nie in den Genuß von DUAL IS bei Oly-Objektiven kommen. Die tummeln sich bei Oly aber aktuell nur in der Pro Serie, welche preislich jenseits meiner Schmerzgrenze liegt, und ob ich am Ende beim Verkleinern fürs Netz als Ausgangsmaterial ein 4k Bild mit 8MP nehme oder ein  20MP Bild, hat für meine Anwendungszwecke sehr wahrscheinlich in den meisten Fällen keine Relevanz.

 

 

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[...] und plane auch keine Ausflüge damit im tiefsten Winter, wo sich die sehr hochwertige Gehäuseverarbeitung (Staub, Spritzwasser und Frostschutzt) wahrscheinlich auszahlen und von anderen MFT-Kameras wie einer E-M5 II abheben würde.

 

Nur ergänzend: Schutzklasse und diesbezügliche Spezifikationen einer E-M5 (II) und E-M1 (II) sind exakt gleich. Die lassen sich daher allesamt recht sorgenfrei durch den Schnee schleifen.

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Ich bin für mich selbst mittlerweile zur Erkenntnis gekommen, daß die E-M1 II keine Kamera für mich ist. Bzw. das ich nur 90% ihrer Möglichkeiten (wenn überhaupt) nutzen würde, aber eben in dem Fall die restlichen 10% mitzahlen würde, mit denen sie sich von anderen Kameras im MFT System absetzt. Also ein klarer Fall von Overkill...Ich bin eben einfach kein Action/Greifvogel/Spielende Hunde Fotograf, habe nicht das Glück irgendwelche legendäre FT Objektive wie das 50-200er Tönnchen zu besitzen und plane auch keine Ausflüge damit im tiefsten Winter, wo sich die sehr hochwertige Gehäuseverarbeitung (Staub, Spritzwasser und Frostschutzt) wahrscheinlich auszahlen und von anderen MFT-Kameras wie einer E-M5 II abheben würde.

 

Karnstein, nimm's mir nicht übel. Aber mit jeder Wiederholung, dass Du die Kamera nicht kaufen willst und sie nichts für Dich ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du sie Dir kaufst. :D

 

Das ist quasi ein Fotogear-Paradoxon, welches man gut in Fotoforen beobachten kann, wenn man länger dabei ist. Für mich war damals die E-M5 auch ein totaler Overkill. ;)

 

bearbeitet von cyco
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Wann ist eine Kamera Overkill? Für mich fallen da vor allem sehr teure hochauflösende Kameras in diese Kategorie, da meine Ausgabemedien i.d.R. diese Auflösung nicht brauchen.

 

Die E-M1II hat überwiegend Leistungen von denen ich profitiere (bzw. das derzeit nur vermuten kann). Beispiel Fokus Bracketing: wenn ich diese Funktion (nutze ich schon recht häufig) mit den maximalen Serienbildgeschwindigkeiten nutzen kann (idealerweise 60 fps), wäre das ein enormer Gewinn, da es die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich bei der Aufnahme bewege, reduziert. Ähnliches gilt für HDR bzw. Belichtungsreihen. 4K Video hilft mir für meine Bllderschauen insofern, als dass sich Video und Bild in der Projektion qualitativ nicht mehr signifikant unterscheiden werden. Von der höheren Batteriekapazität profitiere ich insbesondere auf Reisen und auch im Hinblick darauf, dass ich gelegentlich auf Reisen auch kleine Videosequenzen aufnehmen werden.

 

Dennoch ist es so, dass meine zu 80% immer noch die normalen Standbilder sein werden. Ich nutze auch einen Großteil der Funktionen nicht oder nur selten. Daraus schließe ich aber nicht, dass die E-M1II Overkill wäre. Wichtig ist für mich, ob sich wenigstens ein Teil so verbessert, dass statt Ausschuss Erfolg vermeldet werden kann. Das ist bei 4K und Action Fotos höchstwahrscheinlich der Fall und die größere Batteriekapazität schafft einfach mehr Sicherheit.

bearbeitet von tgutgu
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Aber mit jeder Wiederholung, dass Du die Kamera nicht kaufen willst und sie nichts für Dich ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du sie Dir kaufst. :D

 

Das ist quasi ein Fotogear-Paradoxon, welches man gut in Fotoforen beobachten kann, wenn man länger dabei ist.

 

Also ich brauch' sie definitiv ebenfalls nicht. Eigentlich. Vermute ich mal ...

 

 

Thomas ist dagegen schon einen Schritt weiter und er sammelt bereits rationale Begründungen um sich den emotionalen Kauf quasi selbst aufzuzwingen. Dies noch mit einer Excel-Liste garniert und die darin angeführten unzähligen Pro-Punkte werden die mickrigen Contra-Argumente förmlich erschlagen und einem gar keine andere Wahl lassen.

Ich protokolliere seine "Pros" schonmal mit - man weiss ja nie wofür man sie noch braucht ... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Ich habe einen praktischen Grund gefunden, weshalb ich sie unbedingt kaufen sollte: Ich brauche besseren C-AF als 3 Bilder mit passendem Fokus in Folge und brauche Pro Capture, weil mein Finger auf dem Auslöser nicht mehr schnell genug zuckt.

.... und ich kann mit sehr viel Glück im Februar einen Sibirischen Tiger fotografieren, wobei ich mir das evtl. nich tleisten kann, wenn ich die Kamera dafür kaufe. :D

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Karnstein, nimm's mir nicht übel. Aber mit jeder Wiederholung, dass Du die Kamera nicht kaufen willst und sie nichts für Dich ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du sie Dir kaufst. :D

 

Das ist quasi ein Fotogear-Paradoxon, welches man gut in Fotoforen beobachten kann, wenn man länger dabei ist. Für mich war damals die E-M5 auch ein totaler Overkill. ;)

 

Warum sollte ich dir das auch übel nehmen? Was wahres ist da schon dran, formulieren wir es anders, dann stimmt es wieder:

 

Es ist nicht ausgeschlossen, daß ich sie irgendwann mal besitzen könnte. Wie heißt es so schön: Sag niemals nie...mit Betonung eben auf irgendwann, das ist sein seeehr dehnbarer Zeitraum.

 

Es ist aber nahezu ausgeschlossen, daß dies in den nächsten 12 Monaten passiert (unerwarteten Lottogewinn oder Heirat einer wohlhabenden bildhübschen Frau mal außen vor gelassen). Weil blind kaufen/Netz bestellen sowieso nicht und 2000€ mag die Kamera zwar wahrscheinlich wirklich "wert" sein, ist aber nichts was du als Student mal so eben aus der Portokasse nimmst oder man mit komischer Algebra sich schönreden kann. Die Gefahr eines Impulskaufes ist da also nicht existent. Soweit reicht meine Vernunft dann doch noch. Bei den 850-950€ einer Panasonic sähe das anders aus, da kriege ich besagte "Schönrechnerei" sehr schnell hin.  Ob die Rechnung am Ende dann auch so aufgeht ist was anderes, aber sie ist verlockend genug, daß ich die g81 gestern beinahe gekauft hätte, als es in in meinem Kopf kurzfristig "ach, kannst du dir doch leisten"  gemacht hat. "Glücklicherweise" war es da aber schon so spät, daß der örtliche Fotoladen schon zu hatte als ich dran vorbei kam. 

 

Aber keine Sorge, gegen Ende der Woche muß ich noch einmal in die Innenstadt. :lol:

 

EDIT: Die 60 FPS beim Bracketing sind sicher nett und 50% mehr als die G81 schafft, stimmt schon. Wird es sicher Leute geben, denen das wirklich was nutzt und damit den Aufpreis zu einer g81, E-M1, M5II, oder M10 II wert ist.

 

Für mich aber nicht relevant, weil es mir da primär um die Bequemlichkeit bei unbewegten Objekten daheim geht. Entweder kriege ich über die 30FPS 4k Postfocus-Funktion das Motiv als Stack in der Kamera freihändig gescheit genug hin, oder ich gehe eben auf Nummer sicher und baue ein Stativ auf und nehme das normale Bracketing, bei dem ich selber die Bilder am PC stacken muß. In dem Fall sind mir Belichtungszeiten und FPS ziemlich egal, weil weder mein Motiv abhaut, noch irgendein böser Wind es durchs Bild hin und herweht.

 

Bei jemand der mit seinem 60/2.8er Macro oder gar dem 40-150/2.8 durch den Wald zieht und Bienen auf Blümchen fotografieren und ohne Stativ stacken will, sieht es eventuell anders aus. Ist aber eben nicht mein Anwendungsgebiet und sollte sich das mal auf "Macros in freier Wildbahn" verändern, bin ich angesichts der Bilder von AchimOWL durchaus zuversichtlich, daß hier die Hürde nicht die Kamera sein dürfte, sondern der Mensch dahinter... ^^

 

 

bearbeitet von Karnstein
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Was wahres ist da schon dran, formulieren wir es anders, dann stimmt es wieder:

 

Es ist nicht ausgeschlossen, daß ich sie irgendwann mal besitzen könnte. Wie heißt es so schön: Sag niemals nie...

 

Mir geht es ähnlich. Der Haben-wollen-Drang ist ziemlich groß, finanziell würde es gehen, aber sobald ich mir klar mache, wie oft ich wirklich zum fotografieren komme (bin eher Urlaubszeitknipser) und wie wichtig mir die Fotografie ganz realistisch ist, dann bekomme ich den Drang ganz gut unter Kontrolle und steck lieber Geld in mein(e) alten Motorräder. Hmmm ... das ist dann vermutlich schon die nächste kritische Stufe: Erschlag das eine teure Hobby mit einem teureren anderem Hobby. :huh::D

 

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