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Versuche doch bitte mal einen Arno Schmidt Band zum Grabbeltischpreis zu kaufen .... Vor Jahren verlegt, Preis konstant.

Nu ja - "Zettels Traum" ist nicht wirklich als Geschenkband konzipiert worden - weder vom Autor, noch vom Verlag. Was aber nicht heißt, daß der 23. Bildband mit Aufnahmen aus der Toskana unbedingt Schrott wäre...

 

In der Bücherindustrie liegt ein starkes Motiv, so wie von mir beschrieben zu verfahren, übrigens im Bestreben der Druckereien, ihre teuren Maschinen möglichst intensiv auszunutzen. Zumindest davon ist wohl bei Kameras nach dem Erdbeben von Kumamoto erst mal nicht auszugehen. Aber ansonsten gibt es schon Parallelen.

 

Ergänzung nach weiterer Lektüre des Fadens: Ich habe sowohl in meiner ursprünglichen Randbemerkung als auch hier in der Antwort nicht ohne Absicht von "Buchproduktion" oder "Bücherindustrie" gesprochen. Daß ein Romanautor sich glücklich schätzen kann, wenn er 5000 Auflage hat, weiß ich auch. Je näher am Friedenspreis des deutschen Buchhandels, desto niedriger oft der Umsatz, zumindest in der Zeit bis zum Preis. Ganz anders sieht das z.B. bei großformatig und farblich lecker aufgemachten Kochbüchern aus - und ganz egal, ob das dort Beschriebene so genießbar wäre oder nicht. Und von Arno Schmidt reden wir lieber erst gar nicht - der hat ja für Leute geschrieben, die tatsächlich noch  l e s e n. (oder es zumindest versuchen)  Igittigitt.

 

Um haarscharf wendend und für mich abschließend zum Forumsthema zurückzukehren: Bücher sind genausowenig Bücher wie Smartphones Kameras  (wo ist hier das smiley für 'devilish grin'?)

bearbeitet von micharl
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In der Bücherindustrie liegt ein starkes Motiv, so wie von mir beschrieben zu verfahren, übrigens im Bestreben der Druckereien, ihre teuren Maschinen möglichst intensiv auszunutzen.

 

Meinen Kommentar gelöscht. Macht ja eh keinen Sinn.

bearbeitet von Gast
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(...)

 

Ich hoffe sehr, dass Olympus schlussendlich eine MK II verkauft, die einen 20 MP-Sensor hat, der die versprochenen Vorteile auch wirklich hat, und das "in echt" und nicht "gefaked".

Dieser Sensor sollte dann in allen neuen Modellen verbaut werden, so, wie Oly das seinerzeit -aus meiner Sicht beispielhaft- auch mit 16 MP-Sensor getan hat.

 

Da sich der E-M1II Sensor durch viele gekreuzte AF Punkte auszeichnet, wirst Du diesen Sensor wohl kaum in anderen Gehäusen verbaut sehen. Die künftigen "MK III" Modelle von E-M10 und E-M5 werden ggf. den 20 mpx Sensor der PEN-F erhalten. bearbeitet von tgutgu
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Danke!

 

Ja, klar, nur, wenn man den Puffer nicht braucht (so wie ich), reicht eine E-M5 MK II vollkommen aus.

Und die E-M5 MK III könnte auch beim Puffer gleichauf sein... mal sehen.

 

Die E-M1 ist mehr "DSRL"-like, dafür kann sie nicht "richtig kompakt".

Die E-M5 MK II ist komplett "angezogen" schon recht nah an der E-M1, aber eben nicht ebenbürtig, da hast Du recht... dafür kann man sie "ausziehen", und "nackt" macht sie eine verdammt gute Figur ;)

 

Eine E-M5II kann bzgl. Gehäusequalität schon mit der E-M1 nicht gleichziehen (Bauqualität, Ergonomie, Haptik). Der Abstand zur E-M1II ist diesbzgl. noch größer.

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Interessante Entwicklung. Bisher war es ja immer der K ® ampf MFT ist genau so gut wie die größeren Formate. Jetzt geht es eher in die Richtung, das neue Oly "Flaggschiff" ist ja nun auch nicht soviel besser ,wie die alte E-M1 oder die anderen Olys (E-M5 etc.).

 

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Beurteilung von Kameraqualitäten mitunter mehr vom Geldbeutel des Beurteilenden, als von der Qualität der Kamera abhängt   ;)

 

Man kann das Niveau deutlich heben, indem man die Ansprüche senkt.

 

 

bearbeitet von Gast
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Es gibt kaum ein Kamerarelease, bei dem nicht über den Preis debattiert wird.

 

Mich hat hauptsächlich gestört, dass sich Olympus ursprünglich anders geäußert hat. Insofern ist der Preis eine etwas unangenehme Sache, die man vielleicht schon ahnen konnte.

 

Die E-M1II ist insgesamt eine gelungene funktionale Weiterentwicklung, die genau die Probleme adressiert, mit denen ich beim Vorgänger Probleme hatte, so dass ich diesbzgl. Bildaufnahmen eher gemieden habe: AF bei beweglichen Objekten und Videoqualität. Batterielaufzeit kommt noch hinzu. Doppelter Kartenschacht für Bilder und Video kommt mir auch gelegen, die Videostabilisierung mit 4K letztlich auch.

 

Insofern sehe ich die Weiterentwicklung positiv, da sie die Ausschusswahrscheinlichkeit in für die E-M1 kritischen Bereichen für mich deutlich reduziert.

 

Das wäre bei den anderen Flaggschiffen letztlich genauso, aber wozu ein Systemwechsel?

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Da sich der E-M1II Sensor durch viele gekreuzte AF Punkte auszeichnet, wirst Du diesen Sensor wohl kaum in anderen Gehäusen verbaut sehen. Die künftigen "MK III" Modelle von E-M10 und E-M5 werden ggf. den 20 mpx Sensor der PEN-F erhalten.

 

Das will ich nicht hoffen!

 

Kann man die (überzähligen) gekreuzten AF-Punkte bei zukünftigen Kameras nicht einfach lahm legen?

 

Der 20 MP-Sensor der Pen-F (alleine) ist wohl kaum ein Grund, vom 16-er auf diesen zu wechseln.

 

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Eine E-M5II kann bzgl. Gehäusequalität schon mit der E-M1 nicht gleichziehen (Bauqualität, Ergonomie, Haptik). Der Abstand zur E-M1II ist diesbzgl. noch größer.

 

Hmmm, ich habe etliche Pen-s gehabt (E-P2, E-P3, E-PL5) und habe noch die (göttliche... ja, ich schwärme...) E-PL7.

Dazu kenne ich meine OM-D EM-5 sehr gut und auch die E-M1.

Ein Freund besitzt die E-M10...

 

Alle(!) haben trotz ihres jeweiligen Preises eine ausgezeichnete Bauqualität, Ergonomie und Haptik bezogen auf den Gehäusetyp.

Insbesondere die OM-D EM-5 ist bis auf ein paar Kleinigkeiten (Druckpunkt einiger Tasten) der E-M1 diesbezüglich ebenbürtig... die E-M1 musste ich zwei mal einschicken, die E-M5 nicht ein einziges Mal.

Dass die E-M5 MK II schlechter verarbeitet soll als die MK I, kann ich nicht glauben (aber ich weiß es nicht, ich besitze sie nicht).

 

Ich weiß die meisten Deiner Beiträge sehr zu schätzen, aber dieses Mal kann ich es nicht nachvollziehen.

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Dass die E-M5 MK II schlechter verarbeitet soll als die MK I, kann ich nicht glauben (aber ich weiß es nicht, ich besitze sie nicht).

 

 

Ist die EM5II genauso umfassend gedichtet und für Temperaturen ausgelegt, wie die EM1 und EM1 II? Ich glaube nicht und ich glaube, dass tgutu das meint.

 

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Es ist sicher keine Revolution, aber eine sehr interessante Weiterentwicklung der E-M1. Ich freue mich schon auf das Teil.

 

Ob es nur eine gelungene Weiterentwicklung ist oder doch eine Revolution ist, wird die Zeit zeigen.

Zumindest ist es aber der Punkt, an dem die Spiegellosen die SLR-Technik in Bezug auf die (C-AF-) Geschwindigkeit kassiert haben.

Eine Tatsache, die noch vor wenigen Jahren als absolut unmöglich angesehen wurde - nach nur acht Jahren.

Die AF-Technik der SLRs hat für den heutigen Stand rund 30 Jahre benötigt.

 

Und ja - ich freue mich auch auf die Kamera!

bearbeitet von Gast
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Meine E-M5II musste ich wegen des Hebels einschicken (gebrochen) und so wie der konstruiert ist, wirkt er längst nicht so stabil wie der Hebel der E-M1. Der Funktionsbutton des Hebels ist schwer bedienbar. Und das eingeklappte Display rauszuheben ist nicht gerade eine Freude. Die Ergomomie der E-M1 ist letztlich auch stimmiger und wurde in der E-M1II nochmals verbessert. Insofern würde die E-M5II nicht auf dem Level der E-M1 Serie sehen. (Der E-M5 Lack ist auch deutlich empfindlicher.)

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Es gibt wohl bei jedem Kamerakäufer Faktoren, die den Kauf einer bestimmten Kamera ausschließen.

 

Bei mir sind es Größe, Gewicht..., bei anderen Format, Preis...

 

Wenn nun eine neue Kamera erscheint und jeder hier im Forum schreibt seine Gründe, warum die Kamera für ihn nicht infrage kommt, sind das zigtausende Beiträge! Andreas könnte bei jeder neuen eine Kästchenumfrage starten: Die Kamera kommt für mich nicht infrage, weil... Das könnte entspannen.

 

Die Aussage: Ich gebe nicht mehr als nn Euro für eine Kamera aus, ist langweilig und nichtssagend. Interessanter ist, wenn die Gründe dazugeschrieben werden. Z. B.:

 

Meine Frau verbietet es mir

Der Porsche ist noch nicht abbezahlt

Meine Altersprobleme lassen das Einschätzen größerer Zahlen nicht zu

Das würde meine Hausratversicherung über Gebühr erhöhen

Ich habe noch nie eine so teure Kamera gekauft

Usw.

 

 

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Hier mal noch ein anderes Review:

 

http://mikepasini.com/corners/2016/11/02-first-impression-M1II/index.htm

 

Am Ende wird frohlockend von einem vierjährigen Serviceplan fabuliert, der freie Firmware Updates enthalten soll. Einerseits deutet das daraufhin, dass Olympus ggf. die Plattform der E-M1II noch gut weiterentwickeln wird, andererseits hoffe ich nicht, dass funktionale Firmware Updates an einen kostenpflichtigen Servicevertrag gebunden werden.

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Naja, da wird schon was kommen ...

  • HiRes Freihand
  • größerer Puffer (der der E-M1 MkI)
  • Focus-Stacking
  • und vieles mehr

Nur der AF wird vermutlich der E-M1 MkII exlusiv bleiben.

 

Der verbaute 20MP-Sensor ist mir dann eigentlich egal.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Ja, HiRes Freihand, das würde die Sache mit dem "Winz-Sensor" sehr stark relativieren. Klein, leicht, und dennoch HR-Bilder.

Die erste Oly, die das kann, ist meine! Und ich sage voraus, dass dann etliche mit der Zeit(!) vom schweren Gerät auf MFT wechseln werden.

 

Ich kann mich noch gut erinnern, Oly, tolle FT- und MFT-Kameras, in fast jeder Beziehung, aber störendes Rauschen ab ISO 400 bis ISO 800 beim 12 MP-Sensor.

Die Ansprüche sind gestiegen, heute gibt es KB-Systemkameras...

 

Mir wäre ein richtiger Fortschritt beim Rauschen, wie beim Wechsel vom 12-er auf den 16-er MFT-Sensor, auch beim Wechsel vom 16-er auf den 20-er Sensor ebenso willkommen.

 

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(...)

Meine Frau verbietet es mir

Der Porsche ist noch nicht abbezahlt

Meine Altersprobleme lassen das Einschätzen größerer Zahlen nicht zu

Das würde meine Hausratversicherung über Gebühr erhöhen

Ich habe noch nie eine so teure Kamera gekauft

Usw.

Ich nehme einen Kredit auf, den meine Erben abbezahlen werden. ;) bearbeitet von tgutgu
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Hier mal noch ein anderes Review:

 

http://mikepasini.com/corners/2016/11/02-first-impression-M1II/index.htm

 

Am Ende wird frohlockend von einem vierjährigen Serviceplan fabuliert, der freie Firmware Updates enthalten soll. Einerseits deutet das daraufhin, dass Olympus ggf. die Plattform der E-M1II noch gut weiterentwickeln wird, andererseits hoffe ich nicht, dass funktionale Firmware Updates an einen kostenpflichtigen Servicevertrag gebunden werden.

 

Das wären Nötigungen gegenüber Kunden, die sich kein Hersteller im schrumpfenden und heiß umkämpften Markt erlauben kann, wenn er erfolgreich weiter existieren will.

Aber es gibt auch immer wieder Manager, die alles auf eine Karte setzen, sogar in Folge, siehe "Deutsche" Bank... also, komplett auszuschließen ist das nicht.

 

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Ja, HiRes Freihand, das würde die Sache mit dem "Winz-Sensor" sehr stark relativieren. Klein, leicht, und dennoch HR-Bilder.

Die erste Oly, die das kann, ist meine! Und ich sage voraus, dass dann etliche mit der Zeit(!) vom schweren Gerät auf MFT wechseln werden.

 

Acht Bilder in Folge, die keinen halben Pixel voneinander abweichen dürfen? Da würde eher auf 30MP-mFT-Sensoren warten. Vielleicht die M1 III.

 

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Das wären Nötigungen gegenüber Kunden, die sich kein Hersteller im schrumpfenden und heiß umkämpften Markt erlauben kann, wenn er erfolgreich weiter existieren will.

Aber es gibt auch immer wieder Manager, die alles auf eine Karte setzen, sogar in Folge, siehe "Deutsche" Bank... also, komplett auszuschließen ist das nicht.

 

 

Also entweder hab ich eine Leseschwäche, oder ihr interpretiert da was rein, was ich da nicht zwischen den Zeilen rauslese...ich zitiere mal:

 

Not only is the camera itself nicely engineered and the prototype we handled quite solid but the company has a four-year succession plan you should know about. Put simply, they plan to introduce a new flagship every four years. So that comes down to an investment of $500 a year. You might worry that four years is a long time in technology and the camera will, after two years, say (which would be the next Photokina) fail to measure up to the competition. But Olympus has a plan for that too. Gensel said it was free firmware updates, something the company is already doing.

 

Assuming the hardware is up to the task, a new firmware update will add new capabilities for four years, minimum. You just have to be brave enough to perform the updates. If you aren't, Gensel said, any Olympus dealer will do them for you.

 

We found the four-year plan reassuring, as if we would not be obsolesced in a year or two. A commitment, it seemed, to the buyer.

und darauf bezieht sich dann eben am Ende des Artikels wiederrum der Satz : But what really stuck in our mind after our briefing was how responsive the company has been to its customers, including the four-year plan with free firmware updates.

 

Für mich liest sich das folgend. Oly will nur alle 4 Jahre einen E-M1 II Nachfolger rausbringen. Wer jetzt eine E-M1 II kauft, bekommt nicht in ein oder zwei Jahren eine neues Flaggschiff in E-M1-Optik  vor die Nase gesetzt. Damit die Kamera in der Zeit nicht zu sehr im Vergleich zur Konkurrenz und anderen Oly-Neuerscheinungen altert, plant Olympus  -genauso wie sie es bei der E-M1 und der E-M5 II mit den Features der M10 II gemacht haben- kostenlose Firmware-Updates herauszubringen, die die Möglichkeiten der EM1 II erweitern werden. Was die können wollen sie uns nicht verraten, es wird sie aber geben...Wenn jetzt z.B. die nächste OM-D oder Pen nicht nur mit dem AF aufs linke oder rechte Auge scharf stellen kann, sondern auf den Mund (das Dekolleté, whatever....seit kreativ was da kommen könnte) , wird das wohl für die E-M1 II nachgereicht. Solange es eben ein Software-Feature ist und kein Hardware Feature...einen AF-Joystick am Body kann auch Olympus via Firmware nicht aufspielen...  :lol:  

 

Das hat nach meiner Lesart also nichts mit dem Pro-Service für die Kamera zu tun...

bearbeitet von Karnstein
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In diesem japanischen Video sieht man ein paar Vergleichstafeln, die sehr deutlich machen in welchem Umfeld Olympus die M1 II sieht.

Daraus wird entsprechend auch sehr schnell klar, warum der Preis ist, wie er ist - im Verhältnis günstig.

bearbeitet von Gast
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@ Karnstein: Gut, das hat es wohl tatsächlich nicht. Ich hatte das Wort "plan" in die falsche Richtung interpretiert.

 

Auf jeden Fall erscheint mir in der Tat Olympus' Modellpolitik für die Kunden gut planbar und nachvollziehbar zu sein. Die Hardware Plattform ist von Olympus wohl auch so gewählt worden, dass sie einen sukzessiven Ausbau zulassen wird - wie es sich bei der E-M1 auch schon mit Erfolg erwiesen hat. Nun wird diese Politik auch zur offiziellen Strategie gemacht - eine sehr gute Sache!

 

Das steht in starkem Kontrast zur Modellpolitik eines bekannten Mitbewerbers, wo es den Kunden nicht immer klar ist, ob ein Teilsystem überhaupt weiter entwickelt wird, welches nun das Topmodell ist und wo neue Modelle mitunter in nicht vorhersehbarer Folge herausgebracht werden. Das hat für Leute, die erst kürzlich in ein vermeintliches Topmodell investiert hatten, für einige Irritationen gesorgt.

 

Bei Olympus scheint es nun für die Kunden verlässlich zu sein, dass hier keine Überraschungen kommen. Und Olympus scheint auch selbstbewusst genug zu sein, dass die E-M1II Plattform auch bis in vier Jahren noch ein tragfähiges Fundament sein wird.

 

Vielleicht ist das etwas optimistisch, zumal ein paar Dinge fehlen, welche die Mitbewerber haben - z.B. ein voll ausgebauter Touchscreen. Ob Olympus ihren Plan einhalten kann, hängt wohl auch davon ab, wie schnell sich der Mitbewerb weiter entwickelt. Was aber nicht ausschließt, dass die E-M1II noch weiter gepflegt wird, sollte eine E-M1III schon nach drei Jahren das Licht der Welt erblicken (müssen).

bearbeitet von tgutgu
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Eine derzeit nicht verfügbare "voll ausgebaute" Tochfunktionalität dürfte für ein FW-Update eine der leichtesten Übungen sein.

Da hat man doch schon ganz anderes entsprechend implementiert.

bearbeitet von Gast
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