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Kaufberatung Sony oder Olympus?!


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Dann stell bitte mal ein Bild mit ISO 5000 rein - würde mich interessieren, da ich es einfach nicht glaube.

 

für Olympus habe ich hier einen guten Link ...

 

https://robinwong.blogspot.de/2013/09/olympus-om-d-e-m1-review-introduction.html

 

 

zur LX100 sag ich nichts, weil ich die nicht habe, aber grundsätzlich hat die den gleichen Sensor drin, nur etwas beschnitten (weil er als Multiformatsensor missbraucht wird)

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Was mir bei diesen Anfragen auffällt: Man bestimmt ein Budget für eine Kamera. Das Objektiv scheint nur Anhängsel zu sein.

 

Nun, da der TO - wie er schreibt - intensiv mit dem Thema Systemkameras befasst hat, müsste ihm eigentlich bekannt sein, dass die Objektive einen weitaus größeren Einfluss auf Bildqualitität haben als das Gehäuse. Den Grund, warum er sich trotzdem bei den Gehäusen auf den hochpreisigen Bereich festgelegt hat, wird er uns vielleicht noch verraten. 

bearbeitet von MissC
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Was mir bei diesen Anfragen auffällt: Man bestimmt ein Budget für eine Kamera. Das Objektiv scheint nur Anhängsel zu sein. Dabei ist der Einfluss des Objektivs auf die Bildqualität gewaltig. Was hat man von der tollen E-M1 mit dem Kitobjektiv, wenn man einfach nur Familienbilder machen will?

 

 

 

abgesehen davon, dass Du natürlich recht hast ;) ...

 

- superschneller AF

 

- besserer CAF als mit den anderen Olympuskameras

 

- grossartige Bedienung

 

- sehr schnelle Reaktion

 

- immer noch Wasser und Staubgeschützt (mit Kit 12-50)

 

- grösserer Akku

 

- besserer Handgriff

 

und das tollste: man bekommt die EM1 im Moment gebraucht ... aber auch manchmal neu ... zu richtig guten Preisen, die oft günstiger sind, als der einer EM5II

 

 

 

Wären da nicht eine Nummer kleiner bei der Kamera und eine Nummer größer beim Objektiv besser? Und: Objektive, gute jedenfalls, behält man "ewig". Kameras wechselt man hin und wieder.

Angesichts der guten Qualität aller Kameras, die hier in Diskussion stehen, sollte man über Objektive reden. Da gibt es gewaltige Unterschiede.

 

 

dazu kann man nur schreiben "!"

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und das tollste: man bekommt die EM1 im Moment gebraucht ... aber auch manchmal neu ... zu richtig guten Preisen, die oft günstiger sind, als der einer EM5II

 

Aber die will er doch nicht, sondern wegen 4K und mehr Auflösung auf die  E-M1 Mark II warten...  :rolleyes:

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;)

 

damals war auch die elektronische Verzeichniskorrektur nicht so ins extreme getrieben wie heute selbst bei den PRO's 

 

 

sorry, aber hast Du wirklich schon mit einem der hochwertigen Oly/Panasonic Objektive fotografiert?

 

Klick doch wirklich mal auf die Links, die ich oben eingestellt habe (Imaging Resource) ...

 

 

Ich habe vor kurzem den Nageltest gemacht ... das alte FT 12-60 (das einen Ruf wie Donnerhall hat) gegen das 12-35 ... und das 12-35 war tatsächlich besser (was sich im nicht mehr praxisrelevanten Bereich abspielt, aber trotzdem etwas über die neuen Objektive aussagt)

 

Im Internet gibts auch Vergleiche des 12-40 mit wirklich guten Festbrennweiten und dabei schneidet das 12-40 extrem gut ab.

 

 

Egal wie die PROs korrigiert werden, es beeinträchtigt die Qualität nicht (im Gegensatz zu den in den Foren verbreiteten Gerüchten, kostet auch optische Korrektur Auflösung (allerdings Objektivauflösung, also vor der Wandlung in Pixelhaufen ;)  mit genug Auflösung kann man also "unsichtbar" entzerren ... aber halt selten perfekt, weil die Kombinatin verschiedener Linsen und Glassorten einfach irgendwo ihr Ende hat) .. und wenn die optische Korrektur noch nachgebessert werden muss (wie bei sehr vielen älteren Highend Zooms) hat man doppelte Verluste ... die aber nicht in die Reviews eingeht, weil diese VOR einer endgültigen Korrektur messen (guter Trick ;) ... wenn man mal alte Netzbeiträge sucht, findet man sehr oft die Erwähnung von PT Lens .. es war damals durchaus üblich, für kritische Anwendungen nochmal zu entzerren.)

bearbeitet von nightstalker
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Aber die will er doch nicht, sondern wegen 4K und mehr Auflösung auf die  E-M1 Mark II warten...  :rolleyes:

 

:) wenn er sich aufgrund dieser Diskussion mal im örtlichen TV Geschäft informiert, was alles nötig ist, damit man eine gut geschnittene 4K Videodatei ohne grosse Fummelei ansehen kann, wird er diese Anforderung vermutlich ein wenig zurückstellen ...

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Ich bezog mich darauf, dass ich die elektronische verlustbehaftete Korrektur der Verzeichnungen bei einer nutzung dieser Objektive an einem Multiapektsensor im 3:2 format deutlich eher sichtbar werden als bei der von Olympus erwarteten Nutzung an dem native 4:3. Ich habe damals lange mit einer GH3 mit besserem Sensor und dem Pana f4 UWW spekuliert und war ziemlich enttäuscht als diese dann nur noch 4:3 konnte

 

das nach den Auflösungsverlusten bei 4:3 immer noch "genug übrig bleibt" um ein ordentliches Testergebnis zu erzielen stell ich ja garnicht in Frage (und hab ich ja auch nicht angezweifelt)....ich bevorzuge dennoch Objektive deren Optische Korrektur bereits ein erträgliches Bild erzeugen.... 

bearbeitet von tjobbe
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Wie erwähnt benötigen die MFT Sensoren auch das Licht dringender, weil bei hohen ISO Zahlen alle MFT schnell absacken.  :P

Bei ISO 1600 ist es schon oft bei MFT nicht mehr toll, ab ISO 3200 steigt dann eine MFT nach der anderen aus, und nur für Schönwetter geeignet.

Ich nehme an dass deine Aussage auf jahrelangen eigenen Erfahrungen basiert?

Ich fotografiere auch mit der kleinen RX100m3 mit ISO 1600 und 3200 und finde die Resultate ganz ok. MFT wird sicher nicht schlechter sondern besser sein.

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:) wenn er sich aufgrund dieser Diskussion mal im örtlichen TV Geschäft informiert, was alles nötig ist, damit man eine gut geschnittene 4K Videodatei ohne grosse Fummelei ansehen kann, wird er diese Anforderung vermutlich ein wenig zurückstellen ...

 

Nicht nur das, auch was PC-mäßig nötig ist, um die 4K-Videos überhaupt erst mal bearbeiten zu können... ;)  

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Nicht nur das, auch was PC-mäßig nötig ist, um die 4K-Videos überhaupt erst mal bearbeiten zu können... ;)  

 

naja, wenn man sich anschaut was LR oder andere Tools akteulle an Resourcen fressen ist das sicher sowieso schon so, dass man sich bei 20+Mpixel und RAW ein wenig nach modernen Vierkernern mit 3,x+GHZ, 16+GB RAM und SSD für die Software umschaut... das reicht dann in der Regel auch für Videoschnitte

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Hallo und vielen Dank für die bereits zahlreichen Antworten. 4K ist nicht "unbedingt" notwendig, wäre aber ein tolles Plus. Daher liegt die alpha 6300 zur Zeit sehr im Fokus. Die M1 gibt es für 1799€ mit einem Kit Objektiv und habe gehofft, dass die neue M1 ungefähr den gleichen Preis haben wird?! Finde an Olympus die Optik und Haptik sehr ansprechend und die zahlreichen Räder und Knöpfe sprechen mir sehr zu. Hatte beide leider nur kurz in der Hand und konnte Sie daher nur sehr Oberflächlich vergleichen.

 

Sind Objektive für Vollformat sehr viel teurer und ist die 7er Serie von Sony wesentlich grösser als die 6300? Einmalig etwas mehr für die Kamera auszugeben wäre vielleicht noch machbar. Aber wenn Zubehör um einiges teurer ist, wäre ein kleinerer Sensor sinnvoller.

 

Die Panasonic werde ich mir nochmal anschauen.

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Ja, es gibt genau nur "ein" Standardzoom Objektiv jeweils von Olympus und Panasonic mit f2.8, und darum macht man jetzt viel Wind um MFT weil alles wohl besser ist. :confused:

Wie erwähnt benötigen die MFT Sensoren auch das Licht dringender, weil bei hohen ISO Zahlen alle MFT schnell absacken. :P

Bei ISO 1600 ist es schon oft bei MFT nicht mehr toll, ab ISO 3200 steigt dann eine MFT nach der anderen aus, und nur für Schönwetter geeignet.

Wind macht hier nur einer. Der OP will einen vernünftigen Ratschlag und keine Falschaussagen.

 

Dass m4/3 nur für Schönwetter geeignet ist, ist falsch. Meine Standard ISO Begrenzung geht bis 3200, was für 95% ausreichend ist. Wer eine extreme Low Light Kamera sucht, muss sich woanders umsehen, z.B. A7IIs, aber auch erheblich mehr Geld hinblättern und mit größeren und schwereren Objektiven zurecht kommen.

 

Für m4/3 gibt es bei den Standard und Telezooms zwei f2.8 Alternativen. Versuche das mal bei einem anderen System zu finden. Gibt es zumindest bei den Originalherstellern nicht.

 

Der OP fragt explizit nach m4/3 und APC-C Systemen. Da sind die Unterschiede bzgl. Sensorcharakteristik nicht sehr groß.

 

Ich würde mich bei der Wahl hier weniger an der Bildqualität seitens der Kamera orientieren, sondern eher bzgl. Handhabung, Ergonomie, Sucherqualität, Funktionen, Robustheit, Objektivqualität, Objektivangebot und Bedienkonzept (Fuji tickt da z.B. grundsätzlich anders).

bearbeitet von tgutgu
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das nach den Auflösungsverlusten bei 4:3 immer noch "genug übrig bleibt" um ein ordentliches Testergebnis zu erzielen stell ich ja garnicht in Frage (und hab ich ja auch nicht angezweifelt)....ich bevorzuge dennoch Objektive deren Optische Korrektur bereits ein erträgliches Bild erzeugen.... 

 

Du hast Dir also die Diagramme immer noch nicht angesehen ;) ...

 

Da kannst Du genau sehen, wieviel noch an Auflösung übrigbleibt ... und das ist eine Menge, mehr als bei den meisten Highend Zooms ohne elektronische Korrektur.

 

 

 

hier kannst Du die eklatante Randschwäche des 12-40 sehen (hier bei Blende 4 ... wie es bei F2,8 aussieht, kannst Du ja selbst nachsehen .... da hatte ich kein Bildchen)

 

16951991726_61c416464b_z.jpg

 

16977941305_f915cee3d8_z.jpg

 

 

...

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Die M1 gibt es für 1799€ mit einem Kit Objektiv und habe gehofft, dass die neue M1 ungefähr den gleichen Preis haben wird?! 

 

Och, wenn es nicht eilt und du so ungefähr 2 bis 3 Jahre warten kannst dürfte das vielleicht klappen.   ;)

 

Die M1 + 12-40 kostete neu 2200 Euro und das kostete sie ziemlich lang.

bearbeitet von MissC
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Hallo und vielen Dank für die bereits zahlreichen Antworten. 4K ist nicht "unbedingt" notwendig, wäre aber ein tolles Plus. Daher liegt die alpha 6300 zur Zeit sehr im Fokus. Die M1 gibt es für 1799€ mit einem Kit Objektiv und habe gehofft, dass die neue M1 ungefähr den gleichen Preis haben wird?! Finde an Olympus die Optik und Haptik sehr ansprechend und die zahlreichen Räder und Knöpfe sprechen mir sehr zu. Hatte beide leider nur kurz in der Hand und konnte Sie daher nur sehr Oberflächlich vergleichen.

 

Sind Objektive für Vollformat sehr viel teurer und ist die 7er Serie von Sony wesentlich grösser als die 6300? Einmalig etwas mehr für die Kamera auszugeben wäre vielleicht noch machbar. Aber wenn Zubehör um einiges teurer ist, wäre ein kleinerer Sensor sinnvoller.

 

Die Panasonic werde ich mir nochmal anschauen.

m4/3 Objektive sind i.d.R. deutlich billiger. Die 2.8er FE Zooms der Sony GM Linie kosten weit mehr als 2000 € und liegen somit beim ca. 3-4-fachen Preis der m4/3 Flaggschiff-Objektive. Bei längeren Telebrennweiten bist Du auf DSLR Hersteller angewiesen, wo man schnell in die 4000+ € Region kommt.

 

Olympus hat ein mMn. sehr interessantes 4/12-100mm (24-200mm @KB) aus der bislang sehr guten Pro Serie angekündigt. Die Qualität ist noch nicht bekannt, aber nach der Photokina werden wird es wissen.

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Hallo und vielen Dank für die bereits zahlreichen Antworten. 4K ist nicht "unbedingt" notwendig, wäre aber ein tolles Plus. Daher liegt die alpha 6300 zur Zeit sehr im Fokus. Die M1 gibt es für 1799€ mit einem Kit Objektiv und habe gehofft, dass die neue M1 ungefähr den gleichen Preis haben wird?! Finde an Olympus die Optik und Haptik sehr ansprechend und die zahlreichen Räder und Knöpfe sprechen mir sehr zu. Hatte beide leider nur kurz in der Hand und konnte Sie daher nur sehr Oberflächlich vergleichen.

 

Sind Objektive für Vollformat sehr viel teurer und ist die 7er Serie von Sony wesentlich grösser als die 6300? Einmalig etwas mehr für die Kamera auszugeben wäre vielleicht noch machbar. Aber wenn Zubehör um einiges teurer ist, wäre ein kleinerer Sensor sinnvoller.

 

Die Panasonic werde ich mir nochmal anschauen.

Wenn dir die E-M1 gefällt, warte lieber auf die E-M1 MarkII. Die E-M1 hat:

-einen harten ShSh Verschluss mit eingeschränkter Verzögerungstechnik gegenüber aktuellen Olys

-Videoqualität von vorgestern

-Sensor für Astro weniger geeignet (Stacking)

-16 MP Sensor

 

Preis/Leistung MFT:

für Fotos teilweise grenzwertig

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Der OP fragt explizit nach m4/3 und APC-C Systemen. Da sind die Unterschiede bzgl. Sensorcharakteristik nicht sehr groß.

 

 

 

 

Sehr gewagte Behauptung. Würde mal sagen die Unterschiede zwischen meiner PEN F und der X-Pro II sind erheblich.

 

APSC scheint mir ein gelungener Kompromiss zwischen MFT und Vollformat zu sein.

 

Wetterfest sind die Fujis auch. Lichtstarke Festbrennweiten, sehr gute Zooms - also zugreifen.

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Für einen Anfänger ist doch MFT ein super System. Wetterfest, handlich und mehr Objektive als der betreffende sicher benötgt.

Glaub' mir, nicht nur für Anfänger. Es soll ja sehr viele Leute geben, die von einer KB DSLR zu m4/3 gewechselt sind.

 

Letztlich gibt es unter den Kamera*systemen* kein "Anfänger"System.

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Sehr gewagte Behauptung. Würde mal sagen die Unterschiede zwischen meiner PEN F und der X-Pro II sind erheblich.

 

APSC scheint mir ein gelungener Kompromiss zwischen MFT und Vollformat zu sein.

 

Wetterfest sind die Fujis auch. Lichtstarke Festbrennweiten, sehr gute Zooms - also zugreifen.

Mei, ich habe vor ein paar Wochen auch mit einer X-Pro2 fotografiert und fand die Unterschiede im Vergleich zu den sehr unterschiedlichen Bedienkonzepten eher unerheblich, bzw. vor allem durch die Objektivqualität bestimmt. Das Fuji f2.8/16-55mm war vor allem bzgl. Gegenlichtreflexen besser korrigiert als das O 2.8/12-40mm.

 

Wenn ich heute zwischen m4/3 und Fuji X entscheiden müsste, wären für mich ausschlaggebend, welches Bedienkonzept mir besser gefällt und ob ich mit den deutlich größeren Fuji-X Objektiven zurecht käme (und beim Standardzoom auf Bildstabilisierung verzichten würde).

 

Letztlich muss der OP die Systeme selbst in die Hand nehmen und testen. Das halte ich bei dem Preisniveau für die beste Vorgehensweise.

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Glaub' mir, nicht nur für Anfänger. Es soll ja sehr viele Leute geben, die von einer KB DSLR zu m4/3 gewechselt sind.

 

Letztlich gibt es unter den Kamera*systemen* kein "Anfänger"System.

 

Wenn ich jetzt richtig lese, dann bringst Du doch wiederholt das Preisargument pro MFT. Kann mir nicht vorstellen, dass Anfänger gleich mit Sony G-Master Objektiven starten.

 

MFT ist da ja im Vergleich recht preiswert. Also für einen Anfänger wäre das schon eine gute Wahl.

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