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Hallo,

frueher oder spater soll eine Kamera her, mit der ich sorglos auch im stroemenden Regen knipsen kann.

Mir bisher bekannte Optionen sind:

 

Panasonic GH3/GH4, Olympus E-M1/E-M5

+ mein bisheriges Hauptsystem

+ Oly 12-50 mit Innenzoom

+/- teure, gedichtete f/2.8 Zoom-Objektive

- kaum gedichtete Festbrennweiten

 

Fuji X-T1:

+ gedichtetes 35 f/2

- Systemwechsel erforderlich

 

Panasonic FZ-300

- lichtschwach

- Aussenzoom

 

Fuji S-1

- lichtschwach

- Aussenzoom

 

Pentax K-50

+ guenstig

- SLR :-/

- 18-55 WR mit Aussenzoom

- kaum gedichtete Festbrennweiten

 

Olympus E-3 mit 14-54

+ guenstig

- SLR :-/

- outdated

- Aussenzoom

- kaum gedichtete Festbrennweiten

 

last but not least

guenstiges Kamerasystem nach best effort schuetzen und Ausfall einkalkulieren.

 

Hat irgendwer noch DEN Geheimtip? ;-)

 

danke,

  maui

bearbeitet von m(A)ui
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Das ultimative Rundumsorglospaket "könnte" die Nikon AW1 sein. Damit kann man auch unter einem Wasserfall fotografieren (bis 15 Meter wasserdicht)!

 

http://www.dkamera.de/testbericht/nikon-1-aw1/

 

Edit:

Es gibt neben dem Standardzoom auch eine Festbrennweite, die Wasserdicht (also richtig!) ist. Wenn du eine Systemkamera willst, die wirklich dicht ist, man sie runterschmeissen und auch bei -10°c benutzen, dann ist das die ideale Kamera.

bearbeitet von foddofoeva
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Wenn Du mit "strömendem Regen" das meinst, was ich meine, würde ich keiner der genannten Kameras über den Weg trauen. Die sind spritzwassergeschützt - aber da kann bei längerem Aufenthalt in stärkerem Regen schon etwas reinkriechen, etwa ins Batteriefach. Ich würde eher nach einer gemäßigt tauchfesten Unterwasserkamera schauen, etwa wie die Fuji Finepix XP80 oder Nikon Coolpix AW130. Die höhere Bildqualität der von Dir genannten Kameras wird man bei wirklich schlimmem Regen kaum ausnutzen können.

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Ich glaube da gibt es keine wirklichen Geheimtips. Die aktuelle Situation hast du ja ganz treffend zusammen gefasst. 

 

Die Frage ist wohl eher: Welche Brennweite/LIchtstärke soll es denn sein? Die einzige gedichtete FB für Fuji ist doch auch das 35/f2, oder? Den Blickwinkel würdest du z.B. mit dem Pana 12-35 f2.8 auch abdecken, würdest aber ein bisschen in Lichtstärke und Freistellung einbüssen. Ob das nun Kriegsentscheidend ist, musst du selbst entscheiden.

 

Wenn's wirklich wetterfest sein soll, dann ist Nikon schon eine gute Adresse, sehe ich auch bei Tauchern öfter mal, da sieht's aber mit Freistellung noch deutlich schlechter aus.

 

Ich würde an deiner Stelle mal konkretisieren was genau der Einsatz wird. Schlechwetter habe ich auch schon mit Kameras ohne irgendwelche Abdichtung und etwas kreativer Verpackungstechnik abgerockt. Ging auch...

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Beim Begriff "Regen" fallen mir Festbrennweiten relativ spät ein .,, eher ein abgedichtetes Superzoom und die üblichen 2,8er Zooms.

 

Bei mFT kann man ein sehr kompaktes 2,8/35-100 bekommen, das auch nur 360g wiegt und Innenzoom hat (Panasonic), ein Superzoom 14-150 von Olympus, zwei 12-35/40 und ein 60er Makro. (das 40-150/2,8 ist mir zu schwer und zu teuer, aber auch dicht)

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Beim Begriff "Regen" fallen mir Festbrennweiten relativ spät ein .,,

ich knips halt am liebsten mit festbrennweite und wechsel auch bei guten bedingungen eher selten das objektiv ...

 

ich glaub ich weiss was ich mache:

ich hol mir ne guenstige, gebrauchte E-M5 (mit oder ohne 12-50) und dichte mir mein Sigma 19 f/2.8 per DIY ab. :-)

 

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Wollte gerade einen neuen Thread aufmachen und sah dann, dass es schon einen gibt, der meine Frage recht gut konkretisiert. Allerdings suche ich eine Kamera, die neben "wetterfest" auch leicht von Gewicht und Bedienung ist.

Ich habe - seit ich meine EPL7 habe - immer wieder mit dem Gedanken einer Zweitkamera gespielt. Diese sollte dann aber auch für Situationen gerüstet sein, wo man die normale Kamera schon aus Sicherheitsgründen daheim lässt: ruckelige Bootsfahrten, Kanutouren, Freibadbesuche etc. Am liebsten wäre mir eine, die man auch mal ins Wasser fallen lassen kann ohne dass sie gleich kaputt geht. Nicht dass ich das vorhabe, aber so vom Prinzip her.

Dabei will ich aber keine teure System- oder Bridgekamera, sondern etwas Leichtes und vor allem von der Bedienung her selbst erklärend. Denn die Kamera soll für meinen Mann sein, der Fotos nach dem Schnappschussprinzip macht. Kamera raus, zoomen und Foto machen. Damit macht er mit meiner EPL7 leider nicht immer so großartige Bilder. Ich glaube aber mit einer kleinen Kompakten könnte auch er Spaß am Fotografieren finden. Mit meiner alten Digitalkamera hat er zumindest deutlich bessere Fotos gemacht als jetzt zum Teil mit Systemkamera. Ist einfach nicht sein Ding...

Und ich müsste ich dann auch nicht mehr jedes Mal meine aus der Hand geben, wenn er mal ein Bild machen möchte.  :P

Bisher hatte er für so was auch noch sein Smartphone, aber da hat sich die Fotofunktion nun verabschiedet. Nun wäre das ein guter Grund, ihm entweder ein neues Smartphone oder eben eine kleine Kompakte zu schenken. Und da er sehr sportlich ist und ich auch schon bei verschiedenen sportlicheren Aktionen eine kleinere und robustere Kamera vermisst habe, wäre das sicher eine tolle Investition.

Doch nach dem Lesen einiger Testberichte bin ich mit der Bildqualität der meisten "billigen" Outdoorkameras nicht zufrieden. Aber etwas Teures würde ich ihm auch erst schenken wollen, wenn ich sicher weiß, dass er die Kamera auch häufig benutzen wird, nicht auf gut Glück. Habt ihr Tipps? Die Finepix und Nikon Coolpix scheinen für mich schon mal ein guter Startpunkt.

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Hi Becci,

 

ich habe kürzlich mit dem Gedanken gespielt von meiner DMC FT-2 auf eine DMC FT-5 zu wechseln. Daher bin ich da eigentlich noch auf recht aktuellem Stand und würde die FT-5 empfehlen.

Für mich reicht es für den Wechsel noch nicht, da ich bis auf etwas Tauchtiefe und dem CMOS keine (für mich) wesentlichen Vorteile daraus ziehe. Ansonsten scheint die FT-5 aber sehr gut zu sein.

 

Zu meinen Erfahrungen mit der FT-2:

- Sehr robust: Ist mir schon mehrfach auf den Boden gefallen. Auch Stürze mit dem Dirtbike oder dem Snowboard hat das kleine Ding sehr gut weggesteckt

- Wasserfest: Schnorcheln/Tauchengänge bis ca. 10-12m Wassertiefe sind kein Problem (Bei der FT-5 13m laut Hersteller, aber auch da geht kurzzeitig mehr)

- Minusgrade: Hatte das gute Stück bei -15° bis -20° C in den Alpen dabei und habe ohne Probleme Bilder damit machen können

- Bildqualität: Bei gutem Licht super :) Ab ISO 1600 rauscht sie sehr stark. Da die FT-5 einen CMOS-Sensor hat, wird sie auch ein besseres Rauschverhalten mitbringen

- Bedienung: Panasonic bietet (für mich) eine sehr verständliche und selbsterklärende Benutzeroberfläche

 

Das einzige was mir negativ aufgefallen ist, sind ein paar Spuren vom Salzwasser um die Knöpfe, da wurde die Oberfläche ein bisschen vom Salz angegriffen.
Da muss ich aber fairerweise auch sagen, dass ich etwas nachlässig war und die Kamera nach ein paar Tauchgängen nicht ordentlich sauber gemacht habe...

Für mich mit das stärkste Produkt im Bereich der Outdoorkompakten.

 

LG

Somo

bearbeitet von somo3103
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Danke für den Tipp. Mich persönlich würde ja die Olympus TG4 jucken, weil die auch RAW macht: http://www.dkamera.de/testbericht/olympus-tough-tg-4/ 

Aber die ist mir etwas zu teuer. Wie sind denn die DMC FT3 und FT5 von der Bildqualität her? Das ist bei den meisten Outdoorkameras für mich nämlich das Ausschlusskriterium.

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Danke für den Tipp. Mich persönlich würde ja die Olympus TG4 jucken, weil die auch RAW macht: http://www.dkamera.de/testbericht/olympus-tough-tg-4/ 

Aber die ist mir etwas zu teuer. Wie sind denn die DMC FT3 und FT5 von der Bildqualität her? Das ist bei den meisten Outdoorkameras für mich nämlich das Ausschlusskriterium.

ich kann nur zur Tough raten, ich habe sie nicht selbst, aber mein Arbeitskollege hat damit einiges gemacht, was ziemlich beeindruckend war ... zB im Schwimmbad unter Wasser oder diverse Falltests unfreiwilliger Art auf Stein.

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Danke für den Tipp. Mich persönlich würde ja die Olympus TG4 jucken, weil die auch RAW macht: http://www.dkamera.de/testbericht/olympus-tough-tg-4/ 

Aber die ist mir etwas zu teuer. Wie sind denn die DMC FT3 und FT5 von der Bildqualität her? Das ist bei den meisten Outdoorkameras für mich nämlich das Ausschlusskriterium.

 

Hi Becci,

 

sehr gerne. Ich kann hier gerne ein paar Bilder von der FT-2 einstellen. Geht allerdings erst heute Abend :)

Zwischen der FT-2 und der FT-5 liegen aber schon ein paar Jahre. Das muss dann berücksichtigt werden ;)

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Die TG 4 ist schon ein richtiges Sahneschnittchen, aber ich finde sie für eine Aufmerksamkeit zum Hochzeitstag etwas zu teuer.

@somo3103: Das wäre super. Die Jahre zwischen den beiden Modellen rechne ich mit ein.

bearbeitet von Becci
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Hi Becci,

 

es folgen ein paar Bilder von der FT2.

 

Nachtrag: Alles unbearbeitet, lediglich verkleinert in PSCC

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von somo3103
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Und hier noch ein wt-link zu den Originalen:

https://we.tl/CAlUEquM60

 

 

ich kann nur zur Tough raten, ich habe sie nicht selbst, aber mein Arbeitskollege hat damit einiges gemacht, was ziemlich beeindruckend war ... zB im Schwimmbad unter Wasser oder diverse Falltests unfreiwilliger Art auf Stein.

 

Die TG 4 ist schon ein richtiges Sahneschnittchen, aber ich finde sie für eine Aufmerksamkeit zum Hochzeitstag etwas zu teuer.

@somo3103: Das wäre super. Die Jahre zwischen den beiden Modellen rechne ich mit ein.

 

Habe mir das Teil gerade angesehen... ein direkter Vergleich Cam vs. Cam wäre echt interessant ^_^

Die TG4 sieht ist halt auch mal richtig interessant mit der Blende. Gerade für Unterwasseraufnahmen sehr interessant B)

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Die TG 4 ist schon ein richtiges Sahneschnittchen, aber ich finde sie für eine Aufmerksamkeit zum Hochzeitstag etwas zu teuer.

 

 

Die neueren Modelle (etwa die TG860) gibt's schon ab € 200.- etwa...

 

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Die neueren Modelle (etwa die TG860) gibt's schon ab € 200.- etwa...

 

 

Die TG860 wird aber auch bei dkamera in Bezug auf die Bildquali deutlich schlechter eingestuft (2 1/2 Sterne im Gegensatz zu 3 1/2 bei der TG4). Und naja, das ist ja dann schon ein Argument für die TG4 oder eine andere Kamera mit ähnlicher Bildquali.

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Ich bin jetzt so weit, dass ich weiß, dass es entweder die FT5 oder eine aus der Nikon AW-Reihe (100-130) wird. Die TG4 ist mir zu teuer, die TG3 gebraucht sehr schwer erhältlich und außerdem habe ich meinen Mann nun gelöchert und er will vor allem etwas Schnelles - direkt draufhalten und Foto machen, also am liebsten "Point&Shoot". Und schön leicht und klein soll sie sein.

Nun ist aber die TG4, was Serienbilder angeht, nicht die Allerbeste, da kann die FT5 doppelt so viele pro Sekunde und selbst die schon recht veraltete AW100 bringt da mehr Bilder zustande. Wenn mein Mann dann erstmal weiß, wie er Serienbilder macht, kriegt er seine Modellflugzeuge auch im Flug abgelichtet, zwar nicht knackscharf, aber dazu ist diese Kameraklasse eh nicht geeignet. Bei einer TG4 würde er die Mehr-Optionen wahrscheinlich nicht nutzen, dafür aber unzufrieden mit Serienbildfunktion und Schnelligkeit sein.

Nun aber noch mal eine Frage an euch: Hat jemand von euch eine Kamera aus der Nikon Coolpix AW-Reihe? Gerade die neueren Modelle werden, was Bildquali angeht, nämlich nicht so toll bewertet und ich würde gerne wissen, wie jemand das wahrnimmt, der vielleicht eine solche Kamera als Zweitkamera im Schrank hat.

Denn wenn ich gebraucht kaufen würde, käme ich bei einer AW eventuell deutlich billiger und einige von denen bieten an Lichtstärke und Brennweite sogar etwas mehr als die FT5. Aber beides ist meinem Mann laut eigener Aussage egal, wobei ich als Fotografin ja weiß, dass man die Bedeutung der Lichtstärke leicht unterschätzt und auch Brennweite ein Thema sein wird, wenn er ferne Objekte heranholen möchte. Daher wäre ich gespannt auf Erfahrungen mit der AW100-130. Dass man mit der FT-Reihe tolle Bilder machen kann, hat somo3103 schon bewiesen.

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