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Das Makroschlitten-Verfahren mit der Entfernungsvarianz pro Schritt hat das Problem der "hidden-lines".

Das schrittweise Fahren der Kamera führt zu Perspektiv-Varianten mit fallweise veränderten Bildinhalten (versteckte Einzelheiten, die plötzlich sichtbar werden können, bzw. auch verschwinden.

Und das führt i.d.Folge zu Irritationen des nachfolgenden Stapelprogramms.

Klar, Macroschlitten-Stacking betrachte ich als "out".

 

 

Eine vollständig manuelle Methode der Entfernungsvarianz ist dagegen schwierig durchzuführen wegen des nichtlinearen Focusverlaufs und ansonsten auch recht ungenau.

Hier ist nun die automatische Focusmethode à la Panasonic ein Segen für den Nutzer, vor allem auch wegen der einfachen Handhabung mit der Kamera ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Tablet, Smartphone, etc.

Wer sich etwas intensiver mit Lufthummels App auseinadersetzt und der Art, wie Panasonic die 1024 steps der Motorsteuerung realisiert hat, sieht, dass Schrittweite, nichtlinarer Focusverlauf und Distanz-abhängige Schärfentiefe sinnvoll korreliert sind. Am einfachsten lässt sich das mit einem Macroobjektiv untersuchen.

Ein systematischer Stack mit Start-, Stopposition und Schrittweite liefert eine seriöse Datenbasis für eine anschliessende Fusion.

 

Nochmals, ich beziehe mich lediglich auf FocusBracketing und verschliesse mich ja nicht den Vorteilen von PoFoS. Aber PoFoS hat eben auch Einschränkungen. zB keine RAWs.

bearbeitet von Didix
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Es existierern dennoch viele Szenarien, wo ich einerseits gerne RAWs hätte und problemlos mit einem Stativ arbeiten kann und gewillt bin.

 

 

Geht  mit RAWs ohne Lufthummels App, eben eine von automatischen Varianten, will man keine manuellen MF Macro Varianten.

 

Dass die Entwicklungen im Cam Bereich weiter fortschreiten, ist  klar. Mir fehlt z.B. die Möglichkeit, Bildanteile in einer Aufnahme direkt unterschiedlich zu belichten via Belichtungsfeldauswahl.

 

Die automatische Blendenreihe war  lange auf meiner Wunschliste. Eignet sich für viele Fotoanwendungen und ist bei mir laufend im Einsatz. Die manuelle Methode eignet sich weniger für Stacks und ist zu aufwändig. Diese Möglichkeit und die perfekte Videostabilisierung der GX80 war mein Kaufgrund. Dass jetzt die GX80 und GH4 nahezu identische AFC Leistungen erbringen, hätte ich nicht erwartet.

 

Werde bei BiF + Aktion mit wenig Licht viel öfters die GX80 mit f/1.2 76,5 und die GH4 mit dem 100-400 mm einsetzen.

 

OT:

kam günstig zum Oly f/1.8 8 mm fish. Harmoniert gut mit der GX80/GX8 (Astro Sensorvorteil) zusammen. Ideale Ergänzung zu PANA 7-14 mm.

bearbeitet von sardinien
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Klar, Macroschlitten-Stacking betrachte ich als "out".

 

 

 

Wer sich etwas intensiver mit Lufthummels App auseinadersetzt und der Art, wie Panasonic die 1024 steps der Motorsteuerung realisiert hat, sieht, dass Schrittweite, nichtlinarer Focusverlauf und Distanz-abhängige Schärfentiefe sinnvoll korreliert sind.

 

 

Ich bilde mir ein, daß Panasonic genau das auch macht:

 

Sequenz = Schrittweite

Startposition = aktuelle Fokusebene

maximale Schrittzahl = Bildzahl * Schrittweite (1 bis10 Schritte)

Endpunkt = maximale Schrittzahl oder nach ?? Schritten keine neue Schärfeebene

 

In der älteren Version (sequenz +-) war es noch ein hin- und herspringen des Fokus, das ist wohl nur zum raussuchen von besser fokussierten Bildern geeignet und nicht für Makros.

bearbeitet von Berlin
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  • 4 weeks later...

Nur ganz kurz, da ich den Thread hier ja nicht vom Thema abbringen möchte: Gestört hat mich eigentlich nur das Bedienkonzept. Als Linksgucker kann ich die AF-Pukt-Verschiebung mittels Display nicht nutzen. Eine andere sinnvolle Verschiebung der Punkte ging immer nur mit anderen Einschränkungen einher, so dass ich entweder zu viele Bedienschritte dafür brauchte oder andere Funktionen nicht mehr komfortabel zugänglich waren. Dann die Einstellräder. Haptisch ist das hinter eine Katastophe und für die Push-Funktion habe ich auch keine sinnvolle Nutzung gefunden. Irgendwie ist mir die Kamera zu überfrachtet mit tollen Funktionen, auf die ich nicht schnell zugreifen kann. Ist sicher auch mein Fehler (andere kommen ja wunderbar mit der Kamera klar), ich bin da offenbar eher ein Olympus-Typ. Und so habe ich nach ca. 200 Aufnahmen die Kamera beiseite gestellt und fotografiere weiter begeistert mit der E-M1.

 

Gruß

 

Hans

 

 

 

(...) Es ist definitiv nicht meine Kamera.

 

Gruß

 

Hans

 

Definitiv! Mir geht es seit Wochen genauso.

bearbeitet von wolfgang_r
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Definitiv! Mir geht es seit Wochen genauso.

 

Ja, auch ich bin Linksgucker und hab meine Nase am falschen Platz.

Dennoch komm ich langsam aber sicher zurecht.

 

Was ich bei der GX80 zum ersten Mal angefasst hab: das Q.Menu meinen Gewohnheiten angepasst.

Das hilft ungemein!

 

Plus natürlich die Belegung der C-Modi.

Das empfiehlt sich insbesondere für Einstellungen für das FocusBracketing.

(FoBra, MF, Selbstauslöser für Stativ, ISO200, ..)

 

Mit der Haptik der Räder hab ich keine Probleme.

 

Die Cam passt in meine Taschen, die ich schon für die GX7 benutzt habe.

Die GX8 ist ebenfalls eine ganz tolle Kamera, aber benötigt eine nächst grössere Tasche. Und die ist dann schon recht gross.

 

Ich gewöhn mich immer besser an die GX80.

Ich find's genial!

 

-Didix

bearbeitet von Didix
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Wie kann man auch als "Linksseher" eine Kamera kaufen, die den Sucher auf der linken Seite hat?

 

Quer über die Threads zitieren ist auch nicht die feine Art.

 

1. Mein Leica M hatten den Sucher auch links.

2. Es gibt noch andere Dinge, die mich stören.

3. Das muss nichts mit der Fokuspunktwahl über das Display zu tun haben, das muss auch anders schnell gehen.

4. Im Stammthread wäre es Off Topic.

 

Sonst noch was?

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1. Mein Leica M hatten den Sucher auch links.

2. Es gibt noch andere Dinge, die mich stören.

3. Das muss nichts mit der Fokuspunktwahl über das Display zu tun haben, das muss auch anders schnell gehen.

4. Im Stammthread wäre es Off Topic.

 

Sonst noch was?

 

Ja, was ist eine Leica M? :mellow:

Ist eine mit Film? Ich glaube die hat denn kein Display auf der Rückseite.

Ich hatte auch mal einen russischen Leica-Nachbau, da ging es auch mit dem linken

Auge gut.

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Ja, was ist eine Leica M? :mellow:

Ist eine mit Film? Ich glaube die hat denn kein Display auf der Rückseite.

Ich hatte auch mal einen russischen Leica-Nachbau, da ging es auch mit dem linken

Auge gut.

 

Ich schlage eine Kamera für Linkshänder vor. Die hat dann den (evtl. nicht vorhandenen) Griff und den Auslöser links und den Sucher rechts. Das Display ebenfalls nach rechts herausklappbar. Ich verstehe gar nicht, dass Linkshänder wie ich dauernd von der Fotoindustrie ignoriert werden!

bearbeitet von wolfgang_r
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Ich schlage eine Kamera für Linkshänder vor. Die hat dann den (evtl. nicht vorhandenen) Griff und den Auslöser links und den Sucher rechts. Das Display ebenfalls nach rechts herausklappbar. Ich verstehe gar nicht, dass Linkshänder wie ich dauernd von der Fotoindustrie ignoriert werden!

 

Gab es doch mal..... war aber nicht so erfolgreich..... ;)

bearbeitet von lonely0563
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1. Mein Leica M hatten den Sucher auch links.

(...)

Bei meiner Leica-CL hatte ich auch noch das linke Auge am Sucher ohne Nebeneffekte. Für die GX7 habe ich umtrainiert. Mit dem rechten Auge am links angebrachten Sucher gibt das Gesicht das Display vollkommen frei. Das ermöglicht bei Sport- und Naturaufnahmen mit dem rechten Daumen das Fokusfeld blitzschnell zu setzen ohne den Ausschnitt zu verändern. Für mich hat sich die Umgewöhnung definitiv gelohnt, so sehr, dass ich jetzt keine Kamera mit mittigen Sucher mehr haben will.

Die GX80 ist trotzdem nicht meine Kamera weil mir mehrere C-Einstellungen auf dem Rad fehlen und auch weil der AF-/MF-Umschalter wegrationalisiert wurde. Hoffentlich gibt es mal einen "echten" Nachfolger für die GX7, die GX8 ist mir zu groß geraten.

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Bei meiner Leica-CL hatte ich auch noch das linke Auge am Sucher ohne Nebeneffekte. Für die GX7 habe ich umtrainiert. Mit dem rechten Auge am links angebrachten Sucher gibt das Gesicht das Display vollkommen frei. Das ermöglicht bei Sport- und Naturaufnahmen mit dem rechten Daumen das Fokusfeld blitzschnell zu setzen ohne den Ausschnitt zu verändern. Für mich hat sich die Umgewöhnung definitiv gelohnt, so sehr, dass ich jetzt keine Kamera mit mittigen Sucher mehr haben will.

Die GX80 ist trotzdem nicht meine Kamera weil mir mehrere C-Einstellungen auf dem Rad fehlen und auch weil der AF-/MF-Umschalter wegrationalisiert wurde. Hoffentlich gibt es mal einen "echten" Nachfolger für die GX7, die GX8 ist mir zu groß geraten.

Yep!

Meine Frau ist mit der GX8 zufrieden. Sie nimmt die zusätzliche Grösse in Kauf und erhält abgesehen zu den genannten Punkten noch ein Rad für die Belichtungskorrektur dazu.

 

Trotz alledem: ich geb die GX80 nicht zurück.

 

-Didix

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(...) noch ein Rad für die Belichtungskorrektur dazu.(...)

Ich habe das vordere Drehrädchen um den Auslöser auf Belichtungskorrektur eingestellt (bei der G5 das Hebelchen). Da ich i.d.R. mit Zeitatomatik fotografiere, verstelle ich mit dem hinteren Rad die Blende. Somit sehe ich da keinen Nachteil gegenüber der GX8.

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Ich hatte die Belichtungskorrektur im Menü gesucht und lange nicht gefunden. Bis ich feststellte, dass ich beim Drücken des Drehrädchens hinten mit dem Daumen ganz easy verstellen kann. Ist nicht sofort zu finden, funktioniert aber gut.

 

Wenn man überwiegend mit Av fotografiert, braucht man m.E. nur ein Rädchen (hinten, Daumenrad). Da kann ich die Blende verstellen und nach "Klick" auch die Belichtungskorrektur, sofern nötig.

 

Insgesamt sehe ich v.a. den Sucher als Schwachpunkt an. Der taugt wirklich nur fürs Grobe. Aber irgendetwas muss ja auch "schlechter" sein, als bei den teureren Pana-Modellen. Es wäre zu schön, würde man alles, was die Großen haben, auch in die "Kleine" stecken und dann nur den halben Preis verlangen.

 

Ist aber in meinen Augen eine unrealistische Forderung. Wer also mehr Qualität sucht, muss mehr Geld ausgeben. Wer den kleinen Preis (und Gewicht) sucht, sollte sich dann nicht über den Sucher beschweren.

 

;)

 

Gestern war ich mit der Kleinen wieder Spazieren und habe viele schöne Landschaftsmotive geschossen. Es hat Spaß gemacht! Das ist für mich der Gradmesser: nehme ich die Kamera gern mit, oder habe ich Vorbehalte?

 

Und da kann ich wirklich sagen: Obwohl mir eine A7? von der Bildqualität deutlich mehr zusagt, freue ich mich immer noch, wie viel Qualität für so kleines Geld und Gewicht aus der GX80 kommt. Ich bin auch glücklich, dass ich neben dem 12-32 auch die kleinen FBen wie das 25/1,7 und mehr noch, das 43/1,7 anflanschen kann. Denn mit den beiden kann man schon gut freistellen. Etwas, was mir sehr wichtig ist.

 

Das Bokeh des 43er ist von 1,7 bis F2,5 weitestgehend kreisrund und angenehm. Damit lässt sich also trotz Abblendung immer noch ein feiner Hintergrund einbauen. Und F2,5 (KB F5) ist auch ausreichend, um etwas mehr Tiefenschärfe zu bekommen, wenn man sie braucht. Tatsächlich nutze ich die FBen aber zu geschätzten 85% bei F1,7.

 

Die Schwächen des Systems (Gegenlichtaufnahmen und Schatten hochziehen) sind zwar da, aber ich lerne immer mehr, sie zu umschiffen... ;)

 

Der AF bei reflektierenden Zweigen und Ästen hat gestern übrigens ganz schön gezickt. Es war oftmals nur möglich, den Punkt-AF auf ein Blatt/Zweig zu fokussieren, wenn ich zuvor auf meine Hand scharf gestellt habe. Das hätte ich aufgrund der vielen Lobeshymnen auf den DFD-AF nicht erwartet. Dafür hat der AF indoor beim Tischtennis recht zuverlässig mit Tracking funktioniert. Habe mit dem 43er bei F1,7 und ISO 800 einige Sportaufnahmen gemacht und war mit den Bildern recht zufrieden. Für insgesamt knapp 800 EUR (GX80+12-32, 43/1,7) ein relativ taugliches Sport-Setup.

 

Viel besser wird es erst mit einigem Mehr an Geld. Z.B. mit a6500 und 85/1,8 oder den DSLR-Bodies der gehobenen APS-C/KB-Klasse...

 

Bilder stelle ich heute Abend ein paar ein. ;)

 

 

bearbeitet von noreflex
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In schwierigen AF Situation hilft mir:

 

AF Lock ON/OFF (Abstand sollte einigermaßen passen). Jetzt wird via Quick AF (keine Auslöser Betätigung vornehmen) das Motiv automatisch scharfgestellt. DFD wirkt eher in normaler AF Umgebung.

 

Sucherbeurteilung:

Rechtsäuger werden den Sucher anders beurteilen als Linksäuger. Für Linksäuger mit großer Nase hilft eine tiefere Augenmuschel, um einen geraden Durchblicknzu erhalten.

 

Freistellung:

es gibt Situationen, wo das 14-140 II (O,25 Abbildungsmaßstab) im Telebereich gute Ergebnisse erzielt.

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(...)

Insgesamt sehe ich v.a. den Sucher als Schwachpunkt an. Der taugt wirklich nur fürs Grobe. Aber irgendetwas muss ja auch "schlechter" sein, als bei den teureren Pana-Modellen. Es wäre zu schön, würde man alles, was die Großen haben, auch in die "Kleine" stecken und dann nur den halben Preis verlangen.(...)

Nicht nur der Preis, man braucht auch Platz um einen großen Sucher einzubauen!

Ich hatte am vergangenen Samstag die Gelegenheit, die Sucher von GH4, GX8, G81 und GX80 unmittelbar miteinander zu vergleichen. GH4 und GX8 sind natürlich ein andere Liga und liegen etwa auf dem gleichen Niveau. Die Sucher von G81, GX80 und GX7 sind deutlich kleiner aber untereinander auch vergleichbar. Aber auch die E-M1 MkII, zwei Stände weiter, konnte sich davon nicht wesentlich absetzen. Zumindest gemessen an der Gehäusegröße halte ich den Sucher der GX80 für absolut brauchbar und für knapp 600 Euro sogar für ein Schnäppchen.

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Für Linksäuger mit großer Nase hilft eine tiefere Augenmuschel, um einen geraden Durchblicknzu erhalten.

 

 

 

Ich bin Links-und Rechts ;) säuger. Für die GX7 hatte ich eine extra Augenmuschel von Pana, die sich für beide Augen gut machte. Für die GX80 habe ich nichts gefunden, mir kommt es so vor, daß du da was weißt. Bitte per PN, damit mir die Degaulenasen aus diesem Forum sie nicht wegschnappen :lol: .

 

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...

Gestern war ich mit der Kleinen wieder Spazieren und habe viele schöne Landschaftsmotive geschossen. Es hat Spaß gemacht! Das ist für mich der Gradmesser: nehme ich die Kamera gern mit, oder habe ich Vorbehalte?

 

Und da kann ich wirklich sagen: Obwohl mir eine A7? von der Bildqualität deutlich mehr zusagt, freue ich mich immer noch, wie viel Qualität für so kleines Geld und Gewicht aus der GX80 kommt. Ich bin auch glücklich, dass ich neben dem 12-32 auch die kleinen FBen wie das 25/1,7 und mehr noch, das 43/1,7 anflanschen kann. Denn mit den beiden kann man schon gut freistellen. Etwas, was mir sehr wichtig ist.

 

Das Bokeh des 43er ist von 1,7 bis F2,5 weitestgehend kreisrund und angenehm. Damit lässt sich also trotz Abblendung immer noch ein feiner Hintergrund einbauen. Und F2,5 (KB F5) ist auch ausreichend, um etwas mehr Tiefenschärfe zu bekommen, wenn man sie braucht. Tatsächlich nutze ich die FBen aber zu geschätzten 85% bei F1,7.

...

 

 

Bilder stelle ich heute Abend ein paar ein. ;)

 

So, dann mal hier ein paar Bilder passend zu meinen positiven Erfahrungen mit der GX80.

 

25351571549_0d1e2b1667_h.jpg

 

30952028906_c01a2f7167_h.jpg

 

30685703190_03057bccc9_h.jpg

 

30870947762_c4a1cf5971_h.jpg

bearbeitet von noreflex
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Hallo,

ich bin ganz neu hier und auch eher ein Einsteiger.

Hab mir die GX80 ausgekuckt, weil ich denk die hat genügende Automatik, aber auch genügend manuelle Einstellmöglichkeiten um mich selbst zu entwickeln. Auch der Bildstabilisator hat mich überzeugt.

 

Nur bei den Objektiven bin ich noch im unklaren.

 

Es gibt ja Panasonic-Objektive (LUMIX G VARIO 14-140mm / F3.5-5.6 ASPH. / POWER O.I.S.). Sind die (speziell das) gut?

 

Ich möchte die Kamera gern mitnehmen, aber nicht immer einen Koffer für alles Zubehör dabei haben, deshalb so ein Tele. UND ich möchte gern Aufnahmen machen wenn es etwas dunkler wird. Ob drinnen, bei Veranstaltungen oder auch draußen.

Ich dachte, ich brauch ein lichtstärkeres Objektiv.

Parallel hab ich mir die Fuji X-T10 angesehen mit dem Fujinon XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS.  

Wäre diese Kombi für den Nahbereich und meinen Einsatz besser geeignet? (Mal abgesehen davon, daß die Xt10 nicht gut in der Hand liegt).

 

Kann ich eigentlich für die GX80 auch belibige MFT-Objektive nehmen evtl mit Zwischenring?

 

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