Leica DG Vario-Elmar 100-400 mm Bilderthread

[Lufthummel]

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Der obligatorische "Strandadler" darf natürlich auch nicht fehlen...

 

MFTP_2190618.jpg 

 

 

[mikuz]

GX8

Einmal 364mm, einmal 400mm

Freihand Offenblende

ISO 160

1/80

 

Entwickelt mit ACDSee 9 Ultimate, verkleinert mit TOP

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[Softride]

Wow !!!

[Softride]

Irgendwie reitzt mich diese Linse im Moment fast mehr als Makro-Ersatz:

 

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GX7 + DG Vario-Elmar + DCR-150

[Ameise]

Irgendwie reitzt mich diese Linse im Moment fast mehr als Makro-Ersatz:

 

GX7 + DG Vario-Elmar + DCR-150

Danke Softride für Deine diesbezüglichen Beispiele

 

sind diese letzten Freihand aufgenommen?

 

schließlich ist der Grund, weshalb ich mich in den Threads mit den beiden neuen langen Linsen überhaupt "rumtreibe" ja mein lang gehegter Wunsch, endlich mal so etwas wie ein TeleMakro zu bekommen.....

wenn es denn richtig super wäre dürfte das (für mich) auch ruhig a bisserl wos kostn.... ....

(naja, teuer genug sind die beiden neuen ja...... hihi

und vor der Linse wäre wohl erst mal eine neue Cam dran....)

aber zu schwer soll es halt auch wieder nicht sein......  wird wohl ein Traum bleiben...

*gg*

eigentlich hatte ich die Hoffnung, es gäbe eine Linse, die auch ohne Vorsatz als Makro (muß ja nicht 1:1 sein -aber wenigstens so, daß man ein Insekt noch gut erkennt, wenn man es aus 2 Metern Entfernung aufnehmen muß)

aber das scheint nicht zu funktionieren.......

 

 

wie weit muß man vom Insekt weg sein mit den Raynoxen? (sorry, falls Du es schon mal geschrieben hast...)

 

.

bearbeitet 5. Juli 2016 von Ameise

[Softride]

Hallo Barbara,

den Wunsch nach einem ordentlichen TeleMaro teilen wir! Allerdings ist auch das neue Leica dafür nicht wirklich ideal. Es ist mit dem DCR-150 nur der Brennweitenbereich bis ca. 150 mm auszunutzen, danach wird sichtbar weicher. In dieser Beziehung ist das alte 100-300er etwas günstiger, es verliert nicht so stark wenn man die längeren Brennweiten benutzt. Was aber den Unterschied ausmacht, ist der sehr schnelle AF, der die Chance für Verwacklungen deutlich reduziert.

 

Allerdings ist der "normale" Einstellbereich bis 1,3 m (Objektfeld 69 mm * 52 mm, ABM = 4:1 ) ohne Vorsätze schon sehr gut für größere Insekten wie Schmetterlinge und Libellen geeignet. Zusätzlich kann man noch sehr gut croppen.

 

Mit dem DCR-150 beträgt der freie Arbeitsabstand ca. 20 bis 25 cm, das ist auch nicht gerade viel und es erklärt sich durch die brennweitenverkürzende Wirkung des rel. starken Achromaten (4,8 dpt).

 

Was als Gelegenheitsmakro aber sehr gut geht, ist die Kombination des 14-140 mm (II) mit dem Raynox, siehe: https://www.systemkamera-forum.de/topic/105325-oh-mein-gott-ein-suppenzoom-mitmachthread-für-alle-die-ihr-universalzoom-schätzen-und-nutzen/?p=1310562

Die AF des "Suppenzooms" ist noch mal fühlbar schneller.

 

Für das realtiv schwere Leica ist in jedem Fall ein Einbeinstativ zu empfehlen weil man sonst nicht lange ruhig halten kann ohne zu zittern.

 

 

[somo]

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Was spricht den gegen das Macro von Oly? Es hat 60mm... an mft ergibt das immerhin 120mm und ist dadurch für meine Begriffe im Tele-Bereich.

Für die richtig vergrößernden Aufnahmen muss man entsprechend nah ran (bis ca 8 cm ist möglich soweit ich mich erinnere) und dadurch scheucht man
sicher auch mal was auf, aber die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht

Für alles darüber was an Brennweite darüber geht kann man sich mit den genannten Beispielen ja zumindest noch helfen

 

Grüße

Somo

 

 

[mikuz]

Kein Macro aber nah dran....

 

GX8, Freihand, Offenblende

ISO 160

400mm

1/100

das Zweite 1/50

 

Entwickelt mit ACDSee 9 Ultimate, verkleinert mit TOP

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[wasabi65]

Vogel mit Verdauungsproblemen, dem Zungenbelag nach zu urteilen...

[emoji854]

 

...andererseits, vielleicht ist das ja kein Tele, sondern ein Laryngoskop?

bearbeitet 6. Juli 2016 von wasabi65

[Atur]

tolle Bilder!! Mann Mann Mann!

[Didix]

Kein Macro aber nah dran....

 

GX8, Freihand, Offenblende

ISO 160

400mm

1/100

das Zweite 1/50

 

Entwickelt mit ACDSee 9 Ultimate, verkleinert mit TOP

 

Ich hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff, ganz feste, dass meine Linse, wenn sie denn mal kommt, auch solche Bilder liefert

 

-Didix

 

[Gast]

Ich hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff,hoff, hoff, ganz feste, dass meine Linse, wenn sie denn mal kommt, auch solche Bilder liefert

 

-Didix

 

liegt immer am Fotografen!:-)

[somo]

HAMMER! Großes Lob von meiner Seite!

Bisher mit Abstand die besten Bilder, die ich zu sehen bekommen habe

 

Ich bestelle meines hoffentlich am Freitag wenn alles klappt.

 

liegt immer am Fotografen!:-)

Da möchte ich (zum Teil zumindest) widersprechen. Das Licht macht das Bild, und nicht der Fotograf.
Hinter der Linse wählt man eigentlich nur noch den Ausschnitt und die Einstellungen.

Das "richtige" Licht zu erkennen und den Moment mit treffendem Ausschnitt einzufangen ist dennoch eine Kunst! D'accord!

 

Gruß

Somo

[Didix]

liegt immer am Fotografen!:-)

 

Na dann probier's mal mit einer Bierflasche statt dem Leica

 

-Didix

 

[Gast]

Na dann probier's mal mit einer Bierflasche statt dem Leica

 

-Didix

 

Bierflaschen nehme ich wegen der braunen Einfärbung nur bei Sepia - Fotos, ansonsten verwende ich Colaflaschen.:-) bearbeitet 7. Juli 2016 von Gast

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Gast]

HAMMER! Großes Lob von meiner Seite!

Bisher mit Abstand die besten Bilder, die ich zu sehen bekommen habe

 

Ich bestelle meines hoffentlich am Freitag wenn alles klappt.

 

Da möchte ich (zum Teil zumindest) widersprechen. Das Licht macht das Bild, und nicht der Fotograf.

Hinter der Linse wählt man eigentlich nur noch den Ausschnitt und die Einstellungen.

Das "richtige" Licht zu erkennen und den Moment mit treffendem Ausschnitt einzufangen ist dennoch eine Kunst! D'accord!

 

Gruß

Somo

Ist der Fotograf zur falschen Zeit am Ort und das Licht ist nicht optimal, ist es auch der Fotograf der entscheidet ob er noch einmal zur richtigen Zeit wieder kommt oder nur ein mittelmäßiges Foto macht.

 

Auch ob ich ein Motiv im Gegenlicht oder mit Seitenlicht fotografiert wird entscheidet wenn möglich der Fotograf durch ein paar Schritte.

bearbeitet 7. Juli 2016 von Gast

[mikuz]

Ich habe gestern mal mit dem Laservisier ausschließlich gearbeitet.

Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden es richtig fest mit der Kamera zu verbinden.

Auch weiß man dabei nicht ob der AF tatsächlich packt oder nicht; bei belebtem, unruhigen Hintergrund noch ungewisser.

Dennoch liegt die Trefferquote bei mir um einiges höher, da mit dem Sucher das Objekt zu schnell verloren geht.

Die ersten hier gezeigten Bilder sind mit EV und MV und zentralem Mehrfeld (4 Felder) entstanden.

EV bei direktem entgegen kommen unproblematisch, seitlich natürlich mit Hintergrund Verzehrungen.

Ich habe später auf Einfeld umgestellt und bin der Meinung die Treffer sind besser gelungen. Davon zeige ich demnächst ein paar Bilder.

Iso zwischen 200 und 800, Offenblende, Brennweite zwischen 100 und 250mm, Belichtungszeiten ab 1/500

 

Entwickelt wieder mit ACDSee und TOP

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[somo]

Na dann probier's mal mit einer Bierflasche statt dem Leica

 

-Didix

 

 

400mm ... 500ml... da kann man schon mal durcheinander kommen

Fände das grundsätzlich witzig, habe allerdings noch keinen Adapter dafür gefunden und einen Autofokus habe ich auch noch nicht

an Bierflaschen ausmachen können. Da ist das Leica dann schon geringfügig besser ausgestattet

Habe mir allerdings aus Jux mal ein Beroflex gekauft. Das kommt der Bierflasche schon sehr nahe

Macht dann übrigens bei gutem Licht auch mal hübsche Bilder

[mikuz]

Hier mal Einfeld mittig....

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[somo]

Ich habe gestern mal mit dem Laservisier ausschließlich gearbeitet.

Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden es richtig fest mit der Kamera zu verbinden.

 

 

Je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Fragen kamen mir hierzu

 

Hier mal meine Fragen:

 

- Welches Laservisier wurde verwendet?

 

- Welche Kamera wurde verwendet?

 

- Wie wurde das Laservisier an der Kamera befestigt und wie wurde es mit der Kamera gekoppelt?

 

- Wie stellst du die Brennweite ohne Sucher ein? Nimmst du das Display zur Hilfe oder machst du das

  nach Gefühl während du durch das Laservisier schaust?

 

 

 

Auch weiß man dabei nicht ob der AF tatsächlich packt oder nicht; bei belebtem, unruhigen Hintergrund noch ungewisser.

Dennoch liegt die Trefferquote bei mir um einiges höher, da mit dem Sucher das Objekt zu schnell verloren geht.

Die ersten hier gezeigten Bilder sind mit EV und MV und zentralem Mehrfeld (4 Felder) entstanden.

EV bei direktem entgegen kommen unproblematisch, seitlich natürlich mit Hintergrund Verzehrungen.

Ich habe später auf Einfeld umgestellt und bin der Meinung die Treffer sind besser gelungen. Davon zeige ich demnächst ein paar Bilder.

Iso zwischen 200 und 800, Offenblende, Brennweite zwischen 100 und 250mm, Belichtungszeiten ab 1/500

 

Entwickelt wieder mit ACDSee und TOP

 

Nun sind die Bilder ja alle im Bereich bis 250mm (also 500mm KB-equivalent) entstanden.

Bei Brennweiten zwischen 100 und 250mm kam ich mit dem Oly 75-300 eigentlich noch sehr gut mit dem Sucher aus.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass ich 8 Jahre mit der FZ50 fotografiert habe. Da hat man sich irgendwann auch an 420mm (35mm-equivalent) gewöhnt...

 

Das Oly hatte ich meistens auf etwa 150mm voreingestellt (wenn es nicht wieder beim tragen voll ausgefahren ist...) und hatte dann

eigentlich auch gleich das Motiv im Sucher gefunden und je nach Licht sofort scharfgestellt.

Schwieriger wird es bei mir dann ab 200 aufwärts, wobei auch da noch (bis ca. 250mm) das Motiv relativ schnell im Sucher gelandet ist.

Auf das lange Ende von 300mm hin bekomme ich dann auch schon richtig Probleme und mit dem Leica geht ja auch noch rauf bis 400mm.

Hast du auch am langen Ende so positive Erfahrungen mit dem Laservisier machen können?

 

Ich danke schonmal für die bisherigen Beiträge und freue mich auf deine Antworten

Und einen schönen Sonntag noch euch allen!

bearbeitet 10. Juli 2016 von somo3103

[mikuz]

Somo, ich versuche mal zu beantworten.

 

Visier> Cvlife 1x22x33 Leuchtpunkt Visier Zielvisier Holographic 20mm Dot Sight

Kamera> GX8

Befestigung> noch provisorisch am Blitzschuh mittels Adapter

Brennweite> ich schaue mir die Örtlichkeit bzw. Objekt/e an und stelle die mögliche Brennweite ein (hier war nur 100-250 machbar)

Höhere Brennweite> ist unproblematisch, eingeschränkt ist man durch die Örtlichkeit (zum testen wären mir 300-400 lieber gewesen)

Visier> das Visier stimme ich auf die weiteste Entfernung der Örtlichkeit ab (LV mittlerer Fokuspunkt auf ein Objekt, dann den Leuchtpunkt ebenfalls darauf eingestellt "geht auch Freihand mit leichten Einschränkungen")

            Ein paar Testfotos über den Leuchtpunkt zum Abgleich.  

Im Grunde spielt die Brennweite dann keine große Rolle mehr.

 

Es sind aber auch meine ersten Versuche damit, deshalb kann ich hier nur subjektiv was dazu sagen.

[somo]

Hallo Mikuz,

 

vielen Dank für die flotte Antwort. Jetzt bin ich auch etwas schlauer

Du hast am Anfang noch von Laservisier gesprochen. Da bin ich nicht von einem Reddot ausgegangen sondern eher von einer

Art Entfernungsmesser, welchen du irgendwie mit der Kamera gekoppelt hast. Das hat sich dann aber irgendwie mit dem AF widersprochen...

dachte ich frage besser noch mal zur Sicherheit - nun ist aber alles klar

 

Im Grunde spielt die Brennweite dann keine große Rolle mehr.

 

Wäre schön wenn die Methode genauso gut funktioniert wie bei den gezeigten Bildern. Ich versuche mich da so gut es geht

reinzudenken (ohne jetzt deine Erfahrungswerte zu haben) und ich habe da noch folgende Bedenken:

 

1.) 300-400 werden nochmal ungleich schwieriger zu kalibrieren sein. Wie genau wird das ganze da noch mit der geringen Vergrößerung des Visiers?

 

2.) Bei der Brennweite werden auch die Objekte im Visier zunehmend kleiner (man fotografiert ja nicht immer Adler auf einer Show).

Wie sicher arbeitet der AF dann noch, speziel mit dem Punkt-AF? Oder besser: wie sicher kann ich den Punkt platzieren?

Da kommt dann auch wieder das genaue kalibrieren ins Spiel.

 

3.) Wieviel Details sehe ich bei der Brennweite noch vom Motiv und wieviel deckt mir der Punkt des Visiers vom Motiv ab. 

Sehe ich bei BIFs noch genug um z.B. die richtige Kopfdrehung abzuwarten um das Auge schön ausgeleuchtet zu haben.

 

Das sind nun einzeln genommen sicher keine Auschlusskriterien für das Reddot, aber doch irgendwie auch Dinge die das Bild beeinflußen und weiter für Ausschuss sorgen.

Wäre mal spannend auszuprobieren. Jetzt warte ich aber erstmal auf die Lieferung meines Objektivs - mal sehen ob ich mir dann auch noch ein Reddot bestelle

 

Es sind aber auch meine ersten Versuche damit, deshalb kann ich hier nur subjektiv was dazu sagen.

 

Für die ersten Versuche lassen sich die Ergebnisse auf jeden Fall sehen Bin gespannt was da noch so kommt.

Vielen Dank auch, dass du diese Erfahrungen mit uns teilst. Ist auf alle Fälle eine sehr spannende Methode für BIFs.

 

 

bearbeitet 10. Juli 2016 von somo3103

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[Fdl]

männliche Feuerlibelle

 

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GX8, 400mm, freihand

[fipsimuc]

... ich hätte noch einen völlig entspannten, vor sich hin "dösenden" Tiger .. der Kopf ging immer auf und ab .. wie bei manchen Sitznachbarn im Flugzeug

 

E-M10 II - 264mm - 1/320s - f/5.6 - ISO 400

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[mikuz]

Passt nicht so 100% weil es jedes Tele betreffen könnte, auch sind die Bilder nicht gut> aber ohne den "Rotpunkt"

gerade bei 400er Brennweite wäre nicht ein einziges Foto möglich gewesen...es sei denn ein Zufallstreffer ist mal dabei.

 

GX8 + 100-400, 400mm, Offenblende, Rotpunkt-Visier

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