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vor 3 Stunden schrieb Softride:

Meine GX80 verrichtet auch heute noch völlig problemlos ihren Dienst. Als Objektiv-Wechselmuffel ist sie bei mir fest mit dem 14-140 mm "verheiratet". In Fotoserien in Kombination mit GX9 und G9 sieht man ohne Pixelpeeping keinen Unterschied.

Hallo,

genau das habe ich auch festgestellt. Habe ich auf 16 MP und 20 MP den gleichen Ausschnitt mit gleicher Pixelzahl, ergibt sich überhaupt kein Unterschied. Habe ich den gleichen Bildausschnitt in beiden Formaten, vollständig ausgefüllt, dann habe ich bei Verkleinerungen einen minimalen Detailgewinn durch die Verarbeitung von etwas mehr Informationen oder kann in der 1 zu 1 Darstellung ein etwas größeres Bild zeigen. Der einzige "Nachteil" ist, dass man das Display nicht ausklappen und drehen kann. Das konnte man aber auch nicht mit den Kameras der Mitbewerber aus dieser Zeit. Die Kamera ist heute noch ein guter Tipp für alle, die eine kleine, technisch hervorragende Kamera suchen und kein anderes Display brauchen.

Hauptanwendung auch heute noch ist "Street". Hier ein 100% Ausschnitt vom Bildrand links unten, mit Lumix G 20mm f/1.7 II Asph, 1/400 Sek., Blende 3.5, ISO 200, um 14:10 im März in Paris bei stärkerer Bewölkung.

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vor 11 Stunden schrieb Zeil-Foto:

Die Olympus E-M10II hatte ich davor schon und heute benutzt die Olympus eines meiner Enkel. Das Normalobjektiv ist allerdings ohne Spuren eines Grunds defekt. Der Fokus geht nicht mehr. Das Bild ist mit der GX-80 gemacht. Im relativ dunklen Wohnzimmer auf einer weißen Pappe. ISO 800, 1/60 Sek. und f13, damit alles scharf wird ohne Stacking. Objektiv war 30 mm Panasonic Makro. Beim RAW habe ich das unterbelichtete Bild dann noch in der Belichtung hochgezogen.

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Donnerwetter, die sieht ja auch so aus, wie meine!

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vor 4 Stunden schrieb Softride:

Meine GX80 verrichtet auch heute noch völlig problemlos ihren Dienst. Als Objektiv-Wechselmuffel ist sie bei mir fest mit dem 14-140 mm "verheiratet". In Fotoserien in Kombination mit GX9 und G9 sieht man ohne Pixelpeeping keinen Unterschied.

Dieser alte Thread ist witzig und vieles wiederholt sich. Ich hab die GX80 damals gleich gekauft und sie ist bis heute meine kleine Zweitkamera. Das 14mm/2.5 ist meistens drauf und das 20mm/1.7 liegt daneben. In Ausnahmefällen kommen die anderen Objektive je nach Situation in Frage. Was mir ein wenig fehlt sind etwas bessere Video-Funktionen (4k ohne crop und Mic-Eingang) aber bislang komme ich mit dem ganz gut aus was sie kann. Die GX9 ist sicherlich besser aber nicht so viel besser, dass ich sie gekauft habe. Aktuell ist nichts in Sicht was über das hinausgeht. Ich habe die GX80 dann auch öfter als B-Kamera zusammen mit der GH5 genutzt. Die GH5 hat Events vom Stativ kontinuierlich aufgenommen und die GX80 hatte ich in der Hand um andere Blickwinkel, das Publikum und Details aufzunehmen.

Die GX80 war damals die erste Kamera mit 4k und IBIS. Die Kombination macht 4k Video aus der Hand viel interessanter weil man bei einer so kleinen leichten Kamera sonst zu viele winzige Wackler im Bild hat. Als die GX80 IBIS hatte gingen natürlich die Diskussionen los ob eine GH5 auf die damals alle warteten das auch hat und die Gerüchteküche kochte. Damals sickerten noch Gerüchte durch, die sich aber widersprachen. Es war von einer GH5 mit niedriger Auflösung für besonders gute Video-Qualität die Rede und von einer GH5 mit hoher Auflösung. Nachher stellt sich heraus das beides stimmte und ein Panasonic-Mensch hat später mal erzählt dass lange nicht klar war welche zuerst rauskommen wird.

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Hallo, ich hatte dieses Thema entdeckt und als Erstes den Beitrag gelesen, in dem empfohlen wird, lieber die Olympus E-M10II statt der Panasonic GX-80 zu nehmen. Ich wollte darauf hinweisen, wer jetzt gebraucht etwas Günstiges sucht und die Wahl hat, dem würde ich die GX-80 empfehlen. Einen Grund, der für mich persönlich wichtig ist, kann ich gerne nennen.

Im Bild (JPG aus der Kamera) Santa Cruz mit der Olympus aufgenommen. Ich brauche auch bei den JPGs aus der Kamera Farben, die möglichst farbtreu zu sehen sind. Ein Problem bei der E-M10 sind die Farben. Egal ab "Standard" oder "Landschaft" oder was immer gewählt wurde, entweder der Himmel ist zu rot oder zu grün. Auf dem Bild sind der Himmel, ein Schwimmbecken und das Meer zu sehen. Keiner der Blautöne stimmt. Erschwerend kommt für mich dazu, dass wenn eine Farbe stimmt, eine andere stärker verschoben wird. Für normale Fotos meist kein Problem, die Farben sind schön bunt, meist zu bunt und das gefällt oft gut. Ich hätte mit der Olympus die Arbeit mit Color-Checker zu kalibrieren oder aus dem Gedächtnis die Farben später aus der ORF-Datei zu entwickeln. Zusätzlich ist wohl die Stabilisierung der GX-80 besser.

Die Olympusfarben können natürlich auch als besonders schön empfunden werden, je nach Motiv oder abhängig vom Monitor am PC. Gezeigt habe ich hier etwa einen Sonnenuntergang oder Kitesurfer mit bunten Schirmen.  Da sind die Farben grandios.

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vor 2 Stunden schrieb Zeil-Foto:

Hallo,

genau das habe ich auch festgestellt. Habe ich auf 16 MP und 20 MP den gleichen Ausschnitt mit gleicher Pixelzahl, ergibt sich überhaupt kein Unterschied. Habe ich den gleichen Bildausschnitt in beiden Formaten, vollständig ausgefüllt, dann habe ich bei Verkleinerungen einen minimalen Detailgewinn durch die Verarbeitung von etwas mehr Informationen oder kann in der 1 zu 1 Darstellung ein etwas größeres Bild zeigen. Der einzige "Nachteil" ist, dass man das Display nicht ausklappen und drehen kann. Das konnte man aber auch nicht mit den Kameras der Mitbewerber aus dieser Zeit. Die Kamera ist heute noch ein guter Tipp für alle, die eine kleine, technisch hervorragende Kamera suchen und kein anderes Display brauchen.

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klasse BQ, hab mir vor kurzem wieder eine GX80 zugelegt und kann alles geschriebene bestätigen. 

bearbeitet von klm
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