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Siehe oben, jeweils 100% crops vom linken Bildrand

 

ok, da ist zumindest mein 1635 deutlich besser, die gezeigten UWW Beispiele sind echt nicht so begeisternd. Ich würde mir das 1635 mal ausleihen (in Berlin ginge das zB im Sony Center Store) und selber testen wenn Du Zweifel hast ob Dir das reicht. 28mm mit 16mm zu vergleichen ist allerdings eh nicht wirklich zielführend….meine Meinung. 

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... 28mm mit 16mm zu vergleichen ist allerdings eh nicht wirklich zielführend….meine Meinung. 

 

Es zeigt zumindest, dass es schon vor 30 Jahren bei 28mm besser ging. Die Canon Zooms sind ja nicht nur bei 17 / 20mm am Bildrand nicht so berauschend, sondern auch bei 28 mm genauso eingeschränkt.

 

Das 20-35 schlägt sich allerdings besser als ich es in Erinnerung hatte, während das 17-40 L wirklich eine Enttäuschung ist, bei jeder Brennweite von 17-40mm.

 

Was mich nur wundert ist, dass ich keine Leistungssteigerung bei mittleren Brennweiten sehe. Das finde ich in allen gängigen Testberichten an Canon DSLR so gar nicht.

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Ich dokumentiere als NICHT-Profi z.Zt. ein Kloster in Südbayern: Benediktbeuern. Eines der vielen Probleme sind die Decken der Barockräume festzuhalten, d.h. Verhältnis Raumgrundfläche vs. Höhe der Decken. Da brauch ich eigentlich UWW ohne Ende. Gibt´s aber nicht... zumindest für meine Portokasse. Also muss ich mit dem leben, was machbar ist. Und das ist: Sony A7 R (ohne MII), Sony LA-EA3 (manuell Fokus) und Sigma 12-24mm 1:4.5-5.6 DG (Stangen-AF). Die Kamera liegt auf einem Bohnensack (weil jeder mm zählt) und wird manuell fokussiert. Die Ecken sind "besch...eiden" aber mehr geht für mich nicht! 

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O-Ton Zeiss (am Telefon): "Wenn sie ein bei Offenblende gutes Weitwinkel wollen, wieso kaufen sie kein Otus 1.4/28. Von einem 1.500€-Objektiv kann man das doch nun wirklich nicht erwarten.. "

 

Lustig drauf die Jungs :D

 

Eines ist mir noch eingefallen: das Sigma A 20mm f1,4. Die Version für Canon EF mit entsprechendem Adapter. Bei der Brennweite wäre mir der Autofokus egal, so dass ein günstiger 100€-Adapter reicht. Von den Kosten her deutlich unter dem Loxia und optisch sicherlich auch sehr gut.

 

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Eines ist mir noch eingefallen: das Sigma A 20mm f1,4. Die Version für Canon EF mit entsprechendem Adapter. Bei der Brennweite wäre mir der Autofokus egal, so dass ein günstiger 100€-Adapter reicht. Von den Kosten her deutlich unter dem Loxia und optisch sicherlich auch sehr gut.

 

 

130mm Länge plus Adapter

 

950g Gewicht plus Adapter

 

Preis ca. 920 - 950 Euro, unter dem Loxia, das stimmt.

 

http://www.lenstip.com/457.4-Lens_review-Sigma_A_20_mm_f_1.4_DG_HSM_Image_resolution.html

Ab Blende 4 recht scharf bis zum Rand.

 

Aber von Größe und Gewicht her wirklich ein Trümmer.  :eek:

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Ich kann es mangels Hardware (habe die genannten Objektive nicht und auch keine DSLR mehr) nicht selbst nachvollziehen oder "beweisen". Aber ich vermute mal, es liegt nicht an der A7 II. Sondern an den im Laufe der Jahre gewachsenen Ansprüchen und der häufigeren Verwendung von UWW. Früher hat man von so einem Objektiv keine besondere Eckenschärfe erwartet, man war schon über den weiten Winkel froh. Das Canon 17-40 hatte meiner Erinnerung nach z.B. noch nie einen besonders guten Ruf bezüglich seiner Randschärfe. Man hat sich über die Vielseitigkeit gefreut und das Bild als Ganzes betrachtet. Ich denke, wir erwarten da manchmal auch einfach etwas zu viel.

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....Früher hat man von so einem Objektiv keine besondere Eckenschärfe erwartet, man war schon über den weiten Winkel froh. Das Canon 17-40 hatte meiner Erinnerung nach z.B. noch nie einen besonders guten Ruf bezüglich seiner Randschärfe. Man hat sich über die Vielseitigkeit gefreut und das Bild als Ganzes betrachtet. Ich denke, wir erwarten da manchmal auch einfach etwas zu viel.

 

Da hast Du bestimmt recht. 

Ich habe in letzter Zeit oft Superweitwinkelzooms, wie das Panasonic 7-14 oder das Olympus 9-18 an MicroFourThirds benutzt und bin solche Randunschärfen nicht (mehr) gewohnt.

Zu Filmzeiten hatte ich ein Tokina 3,5/17, ein Zeiss Distagon 2.8/21, das Nikkor AF-D 2.8/18 und später dann das Nikkor AF-D 2.8/20-35 benutzt, bei analogem Film war die Randschärfe weniger ein Problem als an digitalen Sensoren.

Ich erwarte keine perfekte Schärfe bis in die Bildecken, das ist ja auch oft bei UWW-Motiven gar nicht erforderlich.

Die hier gezeigten 100% crops sind alle vom linken Bildrand, nicht aus der Bildecke.

Ich habe zwar oft aus der Entfernung als mFT-User gelesen, dass es bei UWW und 24x36 Sensoren Probleme mit der Randschärfe gibt, und dass es mFT-User da besser haben, aber ich hatte dann doch vermutet, dass die gängigen UWW-Objektive abgeblendet auf F8-11 zumindest am Rand einigermaßen scharf sind.

Das geht anscheinend auch, aber es hat seinen Preis oder erfordert auch ein Tribut in Form von Größe und Gewicht.

Der Reiz der A7 II war für mich die Möglichkeit Objektive zu adaptieren, daher habe ich auch 4 Adapter, aber da wird es schon schwierig bei UWW. 

Mal abgesehen von neugerechneten, ziemlich teuren Zeiss-Objektiven, scheint bei einem begrenzten finanziellen Rahmen nur das Samyang 2.8/14 in Frage zu kommen oder es ist eben bei 20/21mm Schluss.

 

Objektive mit einem Gewicht von 900-1200 Gramm plus Adapter möchte ich jetzt auch nicht in Betracht ziehen.

 

Ich werde mal schauen, ob das Nikon AiS 2.8/20 am Rand auf F8-11 abgeblendet ausreichend scharf ist,

auf flickr hatte ich da viele Aufnahmen an Nikon DSLR, wie der D610 oder D800 gesehen, die ich von der Schärfe her in Ordnung fand.

 

Das Canon-Programm scheint eher seine Stärken im Telebereich zu haben.

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Also das ist alles eine Frage der Perspektive.

 

O-Ton Zeiss (am Telefon): "Wenn sie ein bei Offenblende gutes Weitwinkel wollen, wieso kaufen sie kein Otus 1.4/28. Von einem 1.500€-Objektiv kann man das doch nun wirklich nicht erwarten.. "

 

 

 

Zuweilen werden neue Objektive in der Internetpresse so gehyped, dass ein sehr sehr hohes Erwartungsniveau bei den Kunden entsteht. Dem dann das ein oder andere Objektiv nach dem Kauf doch nicht ganz entsprechen kann.

 

Ist das bei dem Loxia 21mm evtl. so, oder geht es tatsächlich um Qualitätsschwankungen des Objektivs. In dem Sinne, dass Objektivexemplare sich in user Händen befanden, die stärkere Qualitätsschwankungen real beobachten konnten.

 

Am Ende hat Zeiss einfach nur Klartext gesprochen und gesagt, wie es ist?

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Ich habe in letzter Zeit oft Superweitwinkelzooms, wie das Panasonic 7-14 oder das Olympus 9-18 an MicroFourThirds benutzt und bin solche Randunschärfen nicht (mehr) gewohnt.

Zu Filmzeiten hatte ich ein Tokina 3,5/17, ein Zeiss Distagon 2.8/21, das Nikkor AF-D 2.8/18 und später dann das Nikkor AF-D 2.8/20-35 benutzt, bei analogem Film war die Randschärfe weniger ein Problem als an digitalen Sensoren.

...

Ich habe zwar oft aus der Entfernung als mFT-User gelesen, dass es bei UWW und 24x36 Sensoren Probleme mit der Randschärfe gibt, und dass es mFT-User da besser haben, aber ich hatte dann doch vermutet, dass die gängigen UWW-Objektive abgeblendet auf F8-11 zumindest am Rand einigermaßen scharf sind.

Das geht anscheinend auch, aber es hat seinen Preis oder erfordert auch ein Tribut in Form von Größe und Gewicht.

Der Reiz der A7 II war für mich die Möglichkeit Objektive zu adaptieren, daher habe ich auch 4 Adapter, aber da wird es schon schwierig bei UWW. 

Mal abgesehen von neugerechneten, ziemlich teuren Zeiss-Objektiven, scheint bei einem begrenzten finanziellen Rahmen nur das Samyang 2.8/14 in Frage zu kommen oder es ist eben bei 20/21mm Schluss.

...

Das Canon-Programm scheint eher seine Stärken im Telebereich zu haben.

 

Ich vermute, dass Zeiss 2,8/21 würde ich heute noch eine gute Figur abgeben. Genau genommen sollten alle DSLR-Objektive, die am Film gut waren, auch am digitalen Sensor gut sein, da sie weit genug weg sind vom Sensor und die kritischen Randstrahlen nicht so schräg auf den Sensorstack treffen.

 

Eigentlich sollten alle neuen UWW akzeptabel sein, egal, welches System. Und ja, Canon hatt(e) eine Schwäche in dem Bereich, erst das EF 16-35mm/f4 ist ein gutes Zoom.

 

Viele ältere UWW waren nicht gut zu den Rändern/Ecken, deshalb ist in dem Brennweitenbereich das Adaptieren weniger sinnvoll als bei längeren Brennweiten.

 

Für mehr Weitwinkel als ~20mm bietet sich das FE1635 als bezahlbare und flexible Variante an, es gibt immer mal wieder Vergünstigungen bei amazon, die man abwarten sollte, wenn es nicht eilt. Das ist dann ein fairer Preis, um den man bei einem KB-System nicht herum kommt.

 

Die Kombination KB, starkes UWW, kompakt, optisch (sehr) gut und günstig im Preis wird natürlich schwierig.

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Ich kann es mangels Hardware (habe die genannten Objektive nicht und auch keine DSLR mehr) nicht selbst nachvollziehen oder "beweisen". Aber ich vermute mal, es liegt nicht an der A7 II. Sondern an den im Laufe der Jahre gewachsenen Ansprüchen und der häufigeren Verwendung von UWW. Früher hat man von so einem Objektiv keine besondere Eckenschärfe erwartet, man war schon über den weiten Winkel froh. Das Canon 17-40 hatte meiner Erinnerung nach z.B. noch nie einen besonders guten Ruf bezüglich seiner Randschärfe. Man hat sich über die Vielseitigkeit gefreut und das Bild als Ganzes betrachtet. Ich denke, wir erwarten da manchmal auch einfach etwas zu viel.

 

Wie man aus den MTF-Charts älterer UWW sieht, wurden diese oft nicht wirklich über den ganzen Bildkreis korrigiert, sondern nur bis ca. 20mm "Bildhöhe" (Entfernung von der Bildmitte), weil es sonst zu teuer, aufwendig und schwer geworden wäre. Das gilt wohl auch für das Canon 17-40 L, das ja ein eher günstiges Objektiv und auch nicht ganz taufrisch ist (eingeführt 2003).

Deswegen auch mein Hinweis auf das Canon TS-E 17 L, das als Shift-Objektiv einen viel grösseren Bildkreis abdeckt und daher extrem scharf auch in den Ecken des KB-Bildkreises ist.

Ich habe auch noch das Contax Distagon 4/18, das recht kompakt ist und in der Bildqualität irgendwo in der Mitte zwischen den beiden Canons liegt.

Das Panasonic 7-14 fällt wohl weniger zu den Ecken im 3:2-Format ab (4:3 benutze ich nicht), hat weniger Koma, aber ziemlich viel CA und die geringere Auflösung hilft natürlich auch.

 

 

Mal als Beispiel das Canon 17-40 L bei 32mm bei Blende 8, vergleicht mal mit dem Olympus 3,5/28 ....

 

Ist das wirklich richtig fokussiert? Bei meinem Commlite-Adapter stelle ich nämlich fest, dass die Fokussierung mit Phasen-AF nicht exakt genug ist.

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Ist das wirklich richtig fokussiert? Bei meinem Commlite-Adapter stelle ich nämlich fest, dass die Fokussierung mit Phasen-AF nicht exakt genug ist.

 

Ja, es ist richtig fokussiert, die Bildmitte ist bei allen Aufnahmen knackscharf.

 

Ich habe jetzt auch ein Nikon AiS 2.8/20 an der A7 II ausprobiert und leider wird auch bei diesem Objektiv der Bildrand bei Blende 8 nicht scharf.

 

Die A7 II weicht ganz erheblich bei UWW-Objektiven von den Testergebnissen aller bekannter Testseiten mit Canon oder Nikon 24x36 DSLR ab.

 

Das Nikon ist bei Blende 5.6 an einer Nikon D3X am Bildrand sehr gut scharf, siehe http://www.photozone.de/nikon_ff/617-nikkorafd2028ff?start=1

 

Ebenso sollte das Canon 17-40 L an einer Canon 5D bei 28-40mm ohne Probleme ab Blende 5.6 ab Bildrand sehr gut scharf sein, siehe http://www.photozone.de/canon_eos_ff/427-canon_1740_4_5d?start=1

 

Alleine an der Sony A7 II ist das in keinster Weise der Fall. Es liegt also doch an dem dicken Anti-Aliasing-Filter und IR-Sperrfilter vor dem eigentlichen Bildsensor der Sony A7 II.

Bei der NEX-7 gab es doch seinerzeit ähnliche Probleme, oder?

 

Ich bleibe jetzt bei Objektiven bis 28mm und wenn ich mal viel Geld übrig habe und es ein Sonderangebot oder eine Sonderaktion geben sollte, dann schaue ich mir das FE 4/16-35 an.

 

Alles andere hat offensichtlich keinen Sinn..

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Canon und Sony haben ungefähr die gleich dicken Filter, daran sollte es eigentlich nicht liegen.

http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/sensor-stack-thickness-when-does-it-matter

http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/the-glass-in-the-path-sensor-stacks-and-adapted-lenses

 

Bei Tests wird für die Messung am Rand und in den Ecken auf diese fokussiert und nicht auf die Bildmitte. Die meisten UWW haben Bildfeldwölbung, die üblicherweise auch noch von der Fokusdistanz abhängig ist. Bei Fokussierung auf die Mitte können dadurch die Ecken ausserhalb des Fokus liegen, ohne dass sich dies in den Messergebnissen niederschlägt.

 

Photozone verwendet einen Imatest-Chart bei 34facher Brennweite. 

http://forum.photozone.de/index.php?/topic/4168-at-what-distance-are-the-imatest-charts-tested/

Somit wird ein 17mm-Objektiv bei ca. 0.6m Fokusdistanz gemessen. Die Resultate können dadurch von denjenigen bei Fokussierung auf unendlich abweichen.

bearbeitet von matthis
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Ebenso sollte das Canon 17-40 L an einer Canon 5D bei 28-40mm ohne Probleme ab Blende 5.6 ab Bildrand sehr gut scharf sein, siehe http://www.photozone.de/canon_eos_ff/427-canon_1740_4_5d?start=1

 

 

Die 5D hat aber auch nur 12 MP. Das 17-40L ist in meinen Augen auch nicht die beste Linse in dem Preissegment, da soll das neue 16-35 F/4 um einiges besser sein. Leider habe ich die Testbilder nicht mehr aber das Nikon AF-S 18-35mm hat sich auch ganz gut geschlagen.

 

Seit kurzem habe ich ein FD 20mm das allerdings F/13 verlangt. Die äußersten Ecken sind auch dann noch ein bisschen matschig, da kann ich aber bei dem Preis gut darüber hinwegsehen.

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Canon und Sony haben ungefähr die gleich dicken Filter, daran sollte es eigentlich nicht liegen.

http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/sensor-stack-thickness-when-does-it-matter

http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/the-glass-in-the-path-sensor-stacks-and-adapted-lenses

 

Bei Tests wird für die Messung am Rand und in den Ecken auf diese fokussiert und nicht auf die Bildmitte. Die meisten UWW haben Bildfeldwölbung, die üblicherweise auch noch von der Fokusdistanz abhängig ist. Bei Fokussierung auf die Mitte können dadurch die Ecken ausserhalb des Fokus liegen, ohne dass sich dies in den Messergebnissen niederschlägt.

 

Photozone verwendet einen Imatest-Chart bei 34facher Brennweite. 

http://forum.photozone.de/index.php?/topic/4168-at-what-distance-are-the-imatest-charts-tested/

Somit wird ein 17mm-Objektiv bei ca. 0.6m Fokusdistanz gemessen. Die Resultate können dadurch von denjenigen bei Fokussierung auf unendlich abweichen.

 

Okay, damit kannst Du natürlich recht haben ....

 

Die Bildfeldwölbung spielt sicherlich eine Rolle, ebenso der Unterschied zwischen 34facher Brennweite und Unendlich....

 

Mag alles sein  ;)

 

Trotzdem scheint es bis auf das Samyang 14mm keine günstige Lösung zu geben, trotz einer erheblichen Zahl von möglichen Kombinationen...

Und 14mm ist nicht so meine Brennweite.

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Auf flickr gibt es eine Gruppe für das FE 16-35 F4, sehr überzeugende Bildbeispiele, viele auch photographisch sehr ansprechend    :)

 

Aber hier ging es ja ums Pixel Peeping    ;) . Na ja, nicht ganz so heftig, es sollte ja nur am Rand einigermaßen scharf sein.

 

Also ich mache keine weiteren Experimente mehr, bisher habe ich kein Geld mit meinen UWW-Experimenten verloren ...

Es wird das Sony FE 16-35 F4, sobald es ein Sonderangebot oder eine Sonderaktion von Sony gibt.

bearbeitet von x_holger
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Hi,

 

ich hatte ein 17-40L an einer A7II in Verwendung.

Bei 17mm und vorallem am Rand nicht so prickelnd, extreme Ecken nur Matsch.

AF war auch nicht so treffend, habs dann nur mehr manuell benutzt.

Dannach kurzzeitig ein Tamron 15-30 2,8 - schon besser aber AF ging auch nicht, auch nicht gut mit Techart III, sehr schlechte Paßform des Bayonettes am Adapter (trotz 2 Exemplaren).

Jetzt hab ich das Canon 16-35 f4 L, damit bin ich zufrieden, AF funktioniert auch bei schlechtem Licht, Gewicht ok, ausreichend scharf für mich.

 

Gruß,

Erich

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