Gast User73706 Geschrieben 3. März 2016 Share #1176 Geschrieben 3. März 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Bleib doch mal auf dem Bedürfnis- und Anwendungs-Teppich. Wenn ein Bauer für seine Zwecke nun mal einen Traktor braucht, dann hast Du Schwierigkeiten, ihm einen Smart zu verkaufen, nur weil damit andere schöne Dinge gehen... Fahren können beide... ist 'fahren' in diesem Falle die 'Kamera'...? Nützt dem Bauern aber nix... Hat hier irgendjemand nach einem Ersatz für eine große Kamera gefragt? Darum geht es gar nicht, sondern eben darum mal aufzumachen und nicht arrogant etwas abzuwerten was nämlich einige Bereiche sehr gut abdeckt und halt ständig dabei ist. Würdest Du ein Lichterspiel in der Stadt, Schattenspiele, super spannende Szenen oder etwas was wirklich kurios und einfach ein spannendes Motiv ist nicht einfangen? Auch wenn Du "nur" Dein Smartphone dabei hättest? Es ist einfach eine ganz andere Art der Fotografie bei der man viel spontaner sein kann und eben solche Fotos macht und eben keine geplanten Shootings die man vorbereitet. Man lässt sich davon inspirieren was um einen ist und überlegt nicht vorher wohin man geht und was man fotografieren möchte. Was nicht heißt, dass man das nicht auch mit einer großen Kamera machen kann, jedoch hat man die im Smartphone immer dabei und kann dann auf Licht und Schatten und eben nichts geplantes reagieren, wenn man gar nicht drüber nachdenkt.... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 3. März 2016 Geschrieben 3. März 2016 Hi Gast User73706, Das könnte für dich interessant sein: Ist ein Smartphone eine echte Kamera? . Da findet jeder was…
specialbiker Geschrieben 3. März 2016 Share #1177 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Auch weil hier die Sachlichkeit gefordert wurde, hier mal ein typischer Dialog: Thomas, man muss bedenken, dass diese Multifunktionsspielzeuge schon eine Art Religion darstellen, so dass jedesmal, wenn ein neues geboren wird, eine Meute von Spielkindern schlange steht um eins zu ergattern. . . . "Multifunktionspielzeuge" und nachfolgende Polemik soll man nicht als Abwertung verstehen? Ich nix verstehen deutsch? Nur folgerichtig die Antwort: @wolfgang_rUnd wieder der Weg der Abwertung, anstatt der Akzeptanz. Worauf der angesprochene natürlich völlig ahnungslos reagiert: Soll ich darüber jetzt laut lachen oder laut losheulen? @wolfgang: Ein Tip von mir: Losheulen trifft die Situation besser. Ehrlich. Es ist leider so, wie ThreeD und ich hier über viele Seiten feststellen müssen: Der Blick auf die fotografische Realität findet hier nur sehr begrenzt statt. Und ich sehe auf Dauer nicht ein, warum ich immer derjenige sein soll, der anderen wieder und wieder die Möglichkeit zur Kommunikation anbietet. Hans bearbeitet 3. März 2016 von specialbiker Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
micharl Geschrieben 3. März 2016 Share #1178 Geschrieben 3. März 2016 Und wieder der Weg der Abwertung, anstatt der Akzeptanz.Schon wieder eine solche Überhöhung! Das Smartphone und dessen verschiedene Einsatzmöglichkeiten sind nun wirklich nicht der geeignete Gegenstand, "Akzeptanz" einzufordern, gar zu verlangen, der Gesprächspartner (d.h. letztlich alle Welt) solle sich gefälligts mit dem vorgeschlagenen Objekt der Begierde intensiver befassen, um es gerecht würdigen, wertschätzen und weiß ich was alles zu können. Ich fürchte, hier fehlt es Deinerseits an Toleranz und der Fähigkeit, andere Standpunkte hinzunehmen: Es gibt Leute, ich gehöre auch dazu, denen ist die Photographierfähigkeit von Handys so was von egal, daß sie sie manchmal sogar benutzen - ohne viel darüber nachzudenken. Ist mit drin, aber nicht mehr. Ablehnung? Akzeptanz? Ohne Relevanz! Von diesen Leuten wirst Du auch nicht mit mit Anwendung des Instrumentariums der political correctness die einzige Antwort bekommen, die Du hören willst: "Ja, ein Smartphone ist eine echte Kamera." Du meinst, es wäre eine, ich (und andere) meinen, es wäre keine - was solls. Im realen Leben würde man sagen, gut, gehn wir'n Bier trinken, und das letzte Auswärtsspiel von XYZ war wirklich bescheiden. Warum ich dennoch alle 300 Posts etwas sage, wenn mir zur Sache selbst nichts Sagenswertes einfällt? Weil ich den Gestus des Forderns und Snsistierens, der hier an den Tag gelegt wird, als sehr unangenehm empfinde und hoffe, daß er sich nicht in andere Themenbereiche ausbreitet. wolfgang_r, knodderdachs und Kleinkram haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 3. März 2016 Share #1179 Geschrieben 3. März 2016 Ich glaube, ich kann jetzt auch mal was schreiben, ohne das der Thread kaputt geht. Der Dialog zwischen tgutgu und dem unverheirateten Pärchen Specialbiker/ThreeD wird zuletzt ja fast nur noch durch wirklich aufheiternde Zwischenrufe von Kirschm (Vielen herzlichen Dank für die Schmunzler! ) unterbrochen. Ansonsten ist die jeweilige Ansicht aus ca. 20 verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet worden, ohne dass einer der Diskutanten irgendwie Geländegewinn in dem Disput um die einzig korrekte Deutung des Smartphones als "echte" Kamera verzeichnen konnte. Neu in den Thread hereinschauende Teilnehmer haben sich mal auf die eine ("Ja, ist ne echte (!) Kamera"), mal auf die andere Seite ("Smartphone ist ein Multitool, aber eben keine "echte" Kamera) geschlagen, ohne dass der Disput in seiner Stabilität der verhärteten Ansichten gefährdet wurde. Insofern bringt es wohl auch nichts, wenn ich hier noch ein "Ja" oder "Nein" auf eine der Waagschalen werfe, oder? Was veranlasst mich zu meinem Beitrag? Ich glaube, dass die Frage ähnlich wie die Frage nach dem Primat von Huhn oder Ei funktioniert. Man kann sich "wund" diskutieren, ohne dass es einen Gewinner in dieser rein philosophischen Betrachtung gibt. Wozu gibt es eigentlich Bezeichnungen von Gegenständen? Wozu klassifiziert man sie? Ich glaube, dass die Menschen gelernt haben, dass es einen alltäglichen Nutzen bringt, wenn man in der Kommunikation untereinander für bestimmte Dinge des Lebens Begriffe verwendet, die von sehr vielen Menschen sofort verstanden werden. Es gibt aber auch Worte/Begriffe/Definitionen, die nur einer Teilgruppe der Menschen sofort verständlich sind. Z.B. in der Wissenschaft, Technik, dem Militär oder dem Gesundheitswesen. Hier wäre es unsinnig, Krankheiten so unpräzise und vereinfachend zu beschreiben, dass jeder Mensch sofort mitreden kann. Bauchschmerzen als Oberbegriff von Schwangerschaft, Blinddarmentzündung, Magengrippe, Leistenbruch etc. zu verwenden, erscheint zumindest im Krankenhaus zu unpräzise. Viele der von Ärzten benutzten Begriffe dienen einfach der stärkeren Eingrenzung der möglichen Krankheitsursache. Je spezifischer die Erkrankung in der Akte benannt, desto nützlicher für den nächsten Behandler, der die Krankenakte in die Hand nimmt. Zurück zur Ausgangsfrage: tgutgu wurde hier mehrfach untergejubelt, er wäre überheblich und würde sich über die Smartphone-Nutzer stellen, in dem er das Smartphone nicht als "echte" Kamera bezeichnen würde. Ich habe ja nun auch diverse Reibungspunkte mit dem Forenkollegen (Äquivalenz, KB usw.), aber hier kann ich jetzt nur erkennen, dass er dem praktischen Ansatz im Gebrauch der Sprache folgt, den Dingen Namen/Bezeichnungen zu geben, die für eine Vielzahl von Menschen nützlich erscheint. Nützlich deshalb, weil jeder sofort weiß, was mit der Bezeichnung für ein Ding gemeint ist, wie groß es etwa ist, was es etwa kann und wo man es im Kaufhaus, bei Amazon oder sonst wo bekommt. Wenn ich einem Gegenstand wie dem Smartphone aus eben diesen genannten praktischen Erwägungen heraus eher die Bezeichnung "Smartphone" zuordne, als den Begriff "Kamera", dann hat das nichts mit gut oder schlecht zu tun. Es ist so lange gut, das Teil "Smartphone" zu bezeichnen und eben nicht "Kamera", wie es im Sprachgebrauch nützlich ist. Das heutige Auto heißt erst seit ein paar Jahrzehnten Auto. Früher hieß es Dampfwagen. Der Ipod hieß früher wie? Gab es nicht. Vielleicht war die Mutter des Ipod mal eine Walkmama und der Papa ein Walkman. Aber keiner sagt mehr Walkman zum Ipod. Wenn heute jemand "Nivea" sagt, ist das doch nur ein Markenname. Genau wie "Tempo". Oder "Nutella". Warum gibt es im deutschen Sprachgebrauch diese feststehenden und geläufigen Begriffe? Weil jedermann sofort weiß, was der andere meint. Oft bekommt man auch ein anderes Taschentuch gereicht/eingekauft, obwohl man nach einem "Tempo" fragte. Der Gegenüber hat es übersetzt mit "Taschentuch". Zurück zur "echten" Kamera: Wenn ich zu meinem Sohn sage, er soll die Kamera im Wohnmobil suchen, sucht er die Kamera (DSLR oder Sony a6000). Er würde nicht mit dem Samsung Galaxy auftauchen. Und wenn ich mit dem Smartphone ein tolles Foto mache, freuen wir uns alle, würden aber am nächsten Morgen wieder Smartphone zu dem Teil sagen! Ehrlich! Jeder hier im Thread kann mit Smartphone ein genaues Bild verbinden, was mit diesem Begriff gemeint ist. Es wäre aus diesem Grund unpraktisch, diesen Begriff gegen einen weniger passenden Begriff zu tauschen. Ob das nun Kamera, Notizbuch, Kleincomputer, Navigationsgerät oder Telefon wäre. Das Smartphone ist eben weder eine Kamera, noch ein Notizbuch, noch ein Navigerät, noch.... Es ist ein Smartphone! Und in 2016 hat ein Smartphone ein bestimmtes Bündel an Features und jeder weiß halbwegs, was das Teil kann und was nicht. Und wo man Infos zu dem Teil bekommt (im Smartphone-Forum) und wo man es kauft (unter der Rubrik Smartphone/Telephone) und wo man im Kaufhaus sucht: nicht bei den Kameras, sondern in der Ecke, wo diese Multitool-Teile liegen. Gleich neben den Telefonen, die nur Telefonieren ermöglichen und gleich neben den Navi-Geräten, die nur Navigation ermöglichen. Etwas weiter hinten gibt es dann die Kameras, die nur Kamera sind. Irgendwie habe ich mich, glaube ich, auf tgutgus Seite geschlagen. Dass ich das noch erlebe!? Auf der anderen Seite verstehe ich vermutlich, was Specialbiker und ThreeD sagen wollen: So ein Smartphone ist wohl für manche Menschen (AUCH!) eine recht passable Kamera, macht ihnen Spaß und manche würden (im Gegensatz zu tgugtu) das Teil für ergonomisch erachten. Aber hey - wer streitet das ab? Nur weil einige oder auch viele Menschen dieses Feature innerhalb der Gruppe der eingebauten Features häufiger und mit Spaß benutzen, wird aus einem Smartphone nicht automatisch eine Kamera! Wenn ich mit einer Plasteschüssel den Berg mit Spaß herab rodele, wird sie nicht zum Schlitten (=Holzgestell mit zwei Kufen). Wenn ich auf einem Kamm blase, wird er nicht zur Mundharmonika. Wenn ich mit einem Taschenmesser einen Ast mit viel Mühe vom Baum trenne, habe ich deshalb keine Säge und wenn ich mit meinem Smartphone Fotos mache, navigiere oder Notizen anfertige, bleibt es eben ein Smartphone. Ich habe fertig! Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass der Kollege tgutgu hier zu Unrecht als überheblich oder beschränkt in seiner Sicht hingestellt wird. Das ist m.E. eine völlig falsche Deutung seines beharrlichen Wirkens. Er möchte eher für eine Ordnung der Dinge sprechen, die im aktuellen Sprachgebrauch praktischer ist, als wenn wir die Dinge, von denen wir klare Bilder haben mit Bezeichnungen versehen, die wir anderen Dingen zuordnen. Habe ich das richtig verstanden, Kollege? Digicat, wolfgang_r, Kleinkram und 7 weitere haben darauf reagiert 10 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berlinia Geschrieben 3. März 2016 Share #1180 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) ......... So ein Smartphone ist wohl für manche Menschen (AUCH!) eine recht passable Kamera, macht ihnen Spaß und manche würden (im Gegensatz zu tgugtu) das Teil für ergonomisch erachten. Aber hey - wer streitet das ab? Nur weil einige oder auch viele Menschen dieses Feature innerhalb der Gruppe der eingebauten Features häufiger und mit Spaß benutzen, wird aus einem Smartphone nicht automatisch eine Kamera! Wenn ich mit einer Plasteschüssel den Berg mit Spaß herab rodele, wird sie nicht zum Schlitten (=Holzgestell mit zwei Kufen). Wenn ich auf einem Kamm blase, wird er nicht zur Mundharmonika. Wenn ich mit einem Taschenmesser einen Ast mit viel Mühe vom Baum trenne, habe ich deshalb keine Säge und wenn ich mit meinem Smartphone Fotos mache, navigiere oder Notizen anfertige, bleibt es eben ein Smartphone. Ich habe fertig! Naja, das was da leuchtet ist für die Nutzer eben ihre Kamera. Ganz unabhängig davon ob sie ihm Tiernamen geben oder es "Ding" nennen. DSC06617 by Berlinia, auf Flickr DSC04311 by Berlinia, auf Flickr bearbeitet 3. März 2016 von Berlinia Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 3. März 2016 Share #1181 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) ...Also ich freue mich auf Antworten zu Abwertung und Ausgrenzung von Smartphone Fotografie. Warum macht man das? Vor was hat man Angst? Was hilft es?... Wow! Die Urängste der Menschheit werden beschworen. Wer zwischen Smartphone und Kamera zu unterscheiden vermag ist der Archetypus des Fortschrittfeindlichen, des ängstlichen und zaghaften Zukunftsverweigerers. Wer da pathologische Züge zu erkennen vermag, liegt vermutlich inzwischen absolut richtig bearbeitet 3. März 2016 von Viewfinder Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 3. März 2016 Share #1182 Geschrieben 3. März 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Naja, das was da leuchtet ist für die Nutzer eben ihre Kamera. Ganz unabhängig davon ob sie ihm Tiernamen geben oder es "Ding" nennen. DSC06617 by Berlinia, auf Flickr DSC04311 by Berlinia, auf Flickr Das möchte ich bezweifeln! Der Sascha wird seine Chantal fragen: Haste das Handy eingesteckt? Die Frage nach der Kamera würde sie verneinen tgutgu und micharl haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Bluescreen222 Geschrieben 3. März 2016 Share #1183 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Wie sehr Ihr das? ....................... Bin auf die Meinungen hier gespannt. Der Thread ist auch deshalb etwas ausgeufert, weil viele Teilnehmer zunächst dachten, dass das oben aufgeführte Zitat des OP ernst gemeint sei. Man war dann schon ein wenig erstaunt, dass das tatsächliche Äußern einer persönlichen Ansicht zu heftigen Gegenreaktionen führte wenn sie nicht mit der des OP übereinstimmte. Ich fürchte, da werden auch sorgfältig und neutral formulierte Deeskalationsversuche wie die von Noreflex nichts dran ändern bearbeitet 3. März 2016 von Bluescreen222 Viewfinder, kirschm, Kleinkram und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 3. März 2016 Share #1184 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Das (Smartphone-) Bild wird Teil eines Prozesses, in dem man sich schneller untereinander austauscht als es im Rahmen klassischer Fotografien jemals möglich war. Dies verändert auch die Sehgewohnheiten, und damit wiederum die Fotografie. Historisch betrachtet war die Fotografie zu einem Zeitpunkt für nachfolgende Generationen immer auch eine Art "Auge in die Vergangenheit" - man kann anhand der archivierten Bilder visuelle Werte erkennen, die in der jeweiligen Epoche als "wichtig" eingestuft waren. Fotografie ist in diesem Sinne auch immer das Auge in die Gegenwart. In der Smartphone Photografie beeinflusst die Funktion des "Kommunikationsmoduls Smartphone" eben zusätzlich die Art zu sehen, zu bewerten. Wichtig ist, was ich innerhalb von Sekunden "teilen" kann. Das mag einem gefallen oder nicht, ich versuche auch nur zu beobachten und nicht zu werten - der Umstand, dass es die Sichtweise einer ganzen Generation (und aller nachfolgenden) massiv verändert ist jedenfalls heute schon sichtbar. Damit entstehen neue Wertmaßstäbe in der Fotografie, und damit die von mir genannten neuen Anwendungsfälle. Was das, was wir heute unter "Systemkamera" verstehen, in keinster Weise abwertet. Und gerade jemandem wir Dir, der sich in die Thematik der Systemkameras eingearbeitet hat wie wenige hier, würde doch kein Zacken aus der Krone fallen, die Bedeutung neuer (zusätzlicher) Sichtweisen zu akzeptieren: Sie schmälern Deine Fähigkeiten nicht im geringsten. In Analogie zu anderen Entwicklung dieser Art gehe ich eher davon aus, dass sich viele der Smartphone Fotografen auch noch mit klassischer Fotografie beschäftigen werden - machen wir Ihnen den Übergang leicht, in dem wir sie auch schon in der Phase für ernst nehmen, in der sie sich primär als Teil der Smartphone Welt fühlen. Die wirklich guten Leute werden wohl versuchen, in beiden Welten präsent zu sein. Hans Ui ui. Nun wird es interessant. Also die Tatsache, dass ich mit dem Smartphone kommunizieren kann, beeinflusst die Art zu sehen? Das erscheint mit doch sehr weit hergeholt. Klar viele Leute, die mit dem Smartphone kommunizieren haben diesen dauernden Blick nach unten und hinterher einen verspannten Nacken, aber das meinst Du wahrscheinlich nicht. Die Kommunkikation hat doch nichts mit den Sehgewohnheiten zu tun. Und das Teilen revolutioniert auch nicht die Fotografie - ich würde eher vom Gegenteil ausgehen. Ansonsten viele für mich nicht nachvollziehbare und vor allem nicht begründete Behauptungen. "Neue Wertmaßstäbe der Fotografie": Was ist das? Das wäre ein sehr hoher Anspruch an ein smartes Gerät in Brettchen form. Ich glaube die meisten wollen damit nicht ihre Wertmäßstäbe ändern (und tun das auch nicht), sondern die Dinger einfach als normale Arbeitsgeräte benutzen. Die "Sichtweise einer ganzen Generation verändert". Wow. Welche Generation? Welche Sichtweise auf welche Art verändert? Was hat das überhaupt damit zu tun, ob ein Smartphone eine echte Kamera ist oder nicht? Neue Sichtweisen wurden bislang überhaupt nicht dargelegt, insofern weiß ich gar nicht worum es geht. Natürlich hat das Smartphone viel verändert, was die Leute so alles tun, vor allem im Bereich der Kommunikation, Information und Unterhaltung. Aber in der Fotografie? Nein, nicht wirklich. Nicht so fundamental, wie es hier dargestellt wird. Klar, die Smartphone Fotografen mussten sich in der Bedienung umgewöhnen, viele Bedienelemente sind verschwunden. Andere haben vielleicht mit dem Smartphone überhaupt ihr erstes Foto gemacht, aber so grundlegend anders als mit den Kompakten ist das auch nicht. Dass Smartphone Fotografen nicht ernst genommen werden, stimmt ja nicht. Es geht auch nicht um die Fotografen, sondern um die Geräte. Smartphone und "echte Kameras" sind einfach nicht dasselbe. Die Fotografen meist schon (will sagen, es gibt viele, die nutzen beides). Also, einfach mal wieder etwas den Gang rausnehmen. Das Smartphone ist ein praktisches Alltagsgerät. Nicht mehr und nicht weniger. In dieser Hinsicht taugt es mehr als jede "echte Kamera". bearbeitet 3. März 2016 von tgutgu Viewfinder hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 3. März 2016 Share #1185 Geschrieben 3. März 2016 Ich glaube, ich kann jetzt auch mal was schreiben, ohne das der Thread kaputt geht. Es ist ein Smartphone! Und in 2016 hat ein Smartphone ein bestimmtes Bündel an Features und jeder weiß halbwegs, was das Teil kann und was nicht. Und wo man Infos zu dem Teil bekommt (im Smartphone-Forum) und wo man es kauft (unter der Rubrik Smartphone/Telephone) und wo man im Kaufhaus sucht: nicht bei den Kameras, sondern in der Ecke, wo diese Multitool-Teile liegen. Gleich neben den Telefonen, die nur Telefonieren ermöglichen und gleich neben den Navi-Geräten, die nur Navigation ermöglichen. Etwas weiter hinten gibt es dann die Kameras, die nur Kamera sind. Irgendwie habe ich mich, glaube ich, auf tgutgus Seite geschlagen. Dass ich das noch erlebe!? Auf der anderen Seite verstehe ich vermutlich, was Specialbiker und ThreeD sagen wollen: So ein Smartphone ist wohl für manche Menschen (AUCH!) eine recht passable Kamera, macht ihnen Spaß und manche würden (im Gegensatz zu tgugtu) das Teil für ergonomisch erachten. Aber hey - wer streitet das ab? Nur weil einige oder auch viele Menschen dieses Feature innerhalb der Gruppe der eingebauten Features häufiger und mit Spaß benutzen, wird aus einem Smartphone nicht automatisch eine Kamera! Wenn ich mit einer Plasteschüssel den Berg mit Spaß herab rodele, wird sie nicht zum Schlitten (=Holzgestell mit zwei Kufen). Wenn ich auf einem Kamm blase, wird er nicht zur Mundharmonika. Wenn ich mit einem Taschenmesser einen Ast mit viel Mühe vom Baum trenne, habe ich deshalb keine Säge und wenn ich mit meinem Smartphone Fotos mache, navigiere oder Notizen anfertige, bleibt es eben ein Smartphone. Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass der Kollege tgutgu hier zu Unrecht als überheblich oder beschränkt in seiner Sicht hingestellt wird. Das ist m.E. eine völlig falsche Deutung seines beharrlichen Wirkens. Er möchte eher für eine Ordnung der Dinge sprechen, die im aktuellen Sprachgebrauch praktischer ist, als wenn wir die Dinge, von denen wir klare Bilder haben mit Bezeichnungen versehen, die wir anderen Dingen zuordnen. Das war ein schöner Beitrag, mit einem ehrlichen Bemühen zur Differenzierung. Ich glaube aber, der Kern der Misere liegt woanders und ist viel simpler: der eine (tgutgu) beharrt darauf, rein begrifflich und mit Blick auf die Vergangenheit/die Tradition zu diskutieren. Eine Kamera ist eine Kamera ist eine Kamera, wenn sie so aussieht wie bisher Kameras aussahen (Sucher, Speicherkarte, Wechselobjektiv, Griff usw usw) ... ad infinitum. die anderen, vor allem 3D (4 Zeichen gespart!), wollen eher eine funktionelle Abgrenzung (macht es anständige Fotos? dann ist es -auch- eine Kamera bzw. dann sollte man dem Teil die Anerkennung als Kamera nicht verwehren). Diese beiden Positionen können denklogisch nicht zueinander führen, da sie auf unvereinbaren Prämissen beruhen. Das ganze Drama beruht auf der unüberlegten Fragestellung des threads und der Weigerung der Kombattanten, die Ausgangsposition des anderen für die Zwecke der Diskussion einfach mal hypothetisch zu übernehmen und sich vielleicht auf 2 separate Ergebnisse zueinigen. 1. Prämisse tgutgu => Ergebnis: keine Kamera 2. Prämisse 3D => Ergebnis: (zumindest auch) eine Kamera (je nach Geschmack eine schlechte, unergonomische usw. aber dennoch ...). Fertig. Wobei es m.E. völlig egal ist, wie man das nennt, das Teil kann ja gerne weiter SP heißen, aber entscheidend ist doch: macht es brauchbare Fotos?!?! Kann es die herkömmlichen Kameras teilweise ersetzen? in welchen Bereichen? Daher lohnt m.E. nur die Diskussion auf Basis der 3D-Prämisse, denn nur da gibt es wirklich was zu diskutieren. Dass ein SP nicht die baulichen Merkmale klassicher Kameras hat ist doch der berühmte no-brainer, dafür lohnen keine zwei Sätze. noreflex hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 3. März 2016 Share #1186 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Hat hier irgendjemand nach einem Ersatz für eine große Kamera gefragt? Darum geht es gar nicht, sondern eben darum mal aufzumachen und nicht arrogant etwas abzuwerten was nämlich einige Bereiche sehr gut abdeckt und halt ständig dabei ist. (...) Hat hier jemand danach gefragt, welche Sichtweisen, neue Use Cases, neue Sehgewohnheiten (oder auch nicht) mit Smartphones ggf. verbunden werden? Nein. Es geht um eine einfache simple Frage: Ist ein Smartphone eine "echte Kamera". Es geht um Geräte und nicht um Philosophien. (Philosophien und Sichtweisen mit Geräten zu verbinden widerstrebt mir. Es ist der Mensch, der dies alles ausmacht, nicht das Gerät). Gerade wenn beahuptet wird, dass mit einem Smartphone angeblich so viel mehr möglich ist (auch im Vergleich zu "echten Kameras"), wäre es gerade zu irreführend, ein Smartphone als "echte Kamera" zu bezeichnen. Es wäre ja geradezu eine Herabsetzung des Smartphones (genau, warum würdigst Du das Smartphone ständig herab, indem Du behauptest, es sei eine "echte Kamera"). Gerade weil die Geräte so verschieden sind - ihr behauptet das ja selbst immerfort - macht es keinen Sinn sie als das Gleiche zu betrachten und zu benennen. bearbeitet 3. März 2016 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 3. März 2016 Share #1187 Geschrieben 3. März 2016 @ noreflex. Zugegeben, wir sind nicht immer einer Meinung. Muss ja auch nicht sein. Aber für #1181 hätte ich am Liebsten 100mal "Gefällt mir" gedrückt, geht aber leider nicht. (Wenn ich das täte, käme trotzdem nur eines heraus). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 3. März 2016 Share #1188 Geschrieben 3. März 2016 Naja, das was da leuchtet ist für die Nutzer eben ihre Kamera. Ganz unabhängig davon ob sie ihm Tiernamen geben oder es "Ding" nennen. 1 by Berlinia, auf Flickr Das was, da leuchtet ist für die meisten sicherlich ein Smartphone. Sie nutzen es, wie man sieht, gerne. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 3. März 2016 Share #1189 Geschrieben 3. März 2016 (...)der eine (tgutgu) beharrt darauf, rein begrifflich und mit Blick auf die Vergangenheit/die Tradition zu diskutieren. Eine Kamera ist eine Kamera ist eine Kamera, wenn sie so aussieht wie bisher Kameras aussahen (Sucher, Speicherkarte, Wechselobjektiv, Griff usw usw) ... ad infinitum. (...) Woraus schließt Du, dass es mir darum geht, irgendwie die Vergangenheit zu erhalten bzw. einen Blick darauf zu werfen. Mir geht es ausschließlich um die Geräteeigenschaften und Möglichkeiten, die eine klare Differnzierung und Bezeichnung verdienen. Mit Vergangenheit und Tradition hat das nichts zu tun. Kameras sind ja nicht unbedingt aus Tradition so wie sie sind. Hier Konzept hat sich schlicht unheimlich gut bewährt. Eine schlüssige Antwort, dass es vollkommen anders und zugleich eindeutig besser geht, gibt es (noch) nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m.c.reloaded Geschrieben 3. März 2016 Share #1190 Geschrieben 3. März 2016 Manchmal ist es schön, einen thread zu lesen, der absurder als das reale Leben ist. Und ab 2.000 Beiträge aufwärts lernt man eigentlich immer irgendetwas dazu. ;-) pizzastein, flyingrooster und Viewfinder haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berlinia Geschrieben 3. März 2016 Share #1191 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Wobei es m.E. völlig egal ist, wie man das nennt, das Teil kann ja gerne weiter SP heißen, aber entscheidend ist doch: macht es brauchbare Fotos?!?! Kann es die herkömmlichen Kameras teilweise ersetzen? in welchen Bereichen? Daher lohnt m.E. nur die Diskussion auf Basis der 3D-Prämisse, denn nur da gibt es wirklich was zu diskutieren. Dass ein SP nicht die baulichen Merkmale klassicher Kameras hat ist doch der berühmte no-brainer, dafür lohnen keine zwei Sätze. Das ist völlig richtig. Das Smartphone hat ja herkömmliche Kameras teilweise ersetzt. Das sehe ich jeden Tag auf der Straße und deswegen sind die Absatzzahlen für Kompaktkameras eingebrochen. Und auf Flickr, Instagram usw. kann man sich die Ergebnisse schön ansehen und vergleichen. Macht aber anscheinend weniger Spaß als sinnlose Wortklauberei. Interessant wäre dann doch die Frage ob es tatsächlich (nicht technische - rauschen ect.) fotografische Unterschiede gibt. Und welche das sind. Die Argumentation der Traditionalisten führt schlicht nirgendwo hin. bearbeitet 3. März 2016 von Berlinia Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 3. März 2016 Share #1192 Geschrieben 3. März 2016 Dass ein SP nicht die baulichen Merkmale klassicher Kameras hat ist doch der berühmte no-brainer, dafür lohnen keine zwei Sätze. Und das würde ich sogar noch weiter treiben. Ein Smartphone ist einer Systemkamera wahrscheinlich ähnlicher als das hier, was wohl unzweifelhaft als echte Kamera gelten dürfte: ~Yashica-A~ by Eddie The Bugman, auf Flickr Wenn dann jemand ankommt mit (schnell) wechselbarem Akku und Speicherkarte als wichtige Charaktermerkmale Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
micharl Geschrieben 3. März 2016 Share #1193 Geschrieben 3. März 2016 Ui ui. Nun wird es interessant. Also die Tatsache, dass ich mit dem Smartphone kommunizieren kann, beeinflusst die Art zu sehen? Das erscheint mit doch sehr weit hergeholt.So weit hergeholt erscheint mir DAS nicht. Allerdings hat die Handycam in dieser Hinsicht Auswirkungen, die mir eher weniger sympathisch sind: Der "Kommunikationsknipser" sieht die Welt um ihn herum viel stärker mit den Augen seines sozialen Umfeldes bzw. des Adressenbuches in seinem Handy, als der Kameraphotograph (wenn er nicht gerade Pressephotograph ist). Das Selfie vor einer Sehenswürdigkeit, das Wiener Schnitzel auf dem Gasthausteller usw. - das sind Bildideen, die erst durch die eingebaute Kommunikation attraktiv werden. DEr Handygraph macht seine Bilder viel stärker mit dem Blick auf den unmittelbaren Verbrauch durch eine bestimmte Gruppe von Menschen - das kann die Sehgewohnheiten schon verändern. noreflex hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Digicat Geschrieben 3. März 2016 Share #1194 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Das dreht sich im Kreis ... keine neuen Argumente ? Edit: da hat sich "Micharl" dazwischen geschummelt ... Liebe Grüße Helmut bearbeitet 3. März 2016 von Digicat Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 3. März 2016 Share #1195 Geschrieben 3. März 2016 Danke Atur! Wenigstens Du hast es gecheckt (und ein paar andere zum Glück auch), auch wenn die Fragestellung meiner Meinung nach immer noch richtig ist, denn nur mit einer echten Kamera (egal worin sie eingebaut ist und welches Gehäuse) kann man Fotos machen. Das ist das Ergebnis und hier geht es immer nur um Technik und Gehäuse anstatt um Ergebnisse und Fotos. Sie hat zumindest zu dem wirklich spannenderem Teil der Diskussion geführt: der allgemeinen Haltung des SKF zu Smartphonekameras und Smartphonefotografie. Durch die ganze Diskussion kam deutlich hervor: A) Das Systemkameraforum hat wenig Smartphonefotografen, oder solche die sich dazu outen Die Haltung zur Smartphonefotografie ist verhalten, viele tun sie als Kinderkram ab, da die Kamera nicht ausreichend gut ist, Auflösungen nicht verfügbar, Ergonomie fehlt, man damit nicht alles fotografieren kann usw. C) Viele kennen Smartphonefotografie gar nicht oder wissen diese mit befriedigenden Ergebnissen zu betreiben. Wollen aber auch nichts davon wissen weil Punkt B D) Betreibt man diese Art der Fotografie, egal wie, wird sie von einem Großteil belächelt und auch als nicht wichtig/gut genug beurteilt (evtl. wegen Punkt B?) E) Es wird auch nicht als Möglichkeit des Übens oder der Ergänzung gesehen, immer wenn dieser Punkt angebracht wurde, wurde er ignoriert F) Ein Smartphone ist keine Kamera (Bauform, fehlende Features) egal ob Sie Fotos macht oder nicht, egal ob diese Fotos Preise gewinnen, ausgestellt werden oder mit ihnen Werbung gemacht wird. G) Toleranz, Möglichkeiten und Neuerungen gegenüber dieser Art der Fotografie werden nicht mit offenen eher mit kritischen Augen betrachtet Man kann sich weiterhin an der Eingangsfrage aufhängen, oder wie Atur es sehr gut erkannt hat, die Diskussion einfach weiterentwickeln ohne ständig auf der Eingangsfrage hängen zu bleiben. Ich kann auch gerne Andreas bitten den Titel zu ändern. Trotzdem hat er nunmal dazu geführt interessante Meinungen und besonders recht verschlossene Haltungen hier zu erkennen. Und das obwohl dieses Forum und die Hauptkameras in diesem selbst eine Nische darstellen und es genügen Fotografen die lange darüber gelächelt haben. Vielleicht sollte man sich mal an die eigene Nase greifen und überlegen wie man vielleicht schon mal selbst sein System gegenüber dem altbekannten DSLR-System verteidigt oder sich für einen kleinen aber trotzdem leistungsfähigen Sensor gerechtfertigt hat. Und halt einfach mal aufmachen und vielleicht erkennen, dass es sich hier um eine auch ernsthafte und hilfreiche Art der Fotografie handeln kann, wenn man ihr eine Chance gibt Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berlinia Geschrieben 3. März 2016 Share #1196 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Neue Kameras können auch so aussehen. https://www.panono.com/home https://theta360.com/de/ Da die Geräte nichts anderes können als Fotos machen gibt es auch keine Diskussionen wie man sie sonst nennen könnte. bearbeitet 3. März 2016 von Berlinia Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kirschm Geschrieben 3. März 2016 Share #1197 Geschrieben 3. März 2016 Das dreht sich im Kreis ... keine neuen Argumente ? Helmut, Du musst mehr zwischen den Zeilen lesen, da ist bestimmt noch was... ich finde es aber auch nicht... Das was hier abläuft ist Literatur und kein Dschungelcamp (wäre aber auch froh, wenn mich jemand hier rausholt). Atur hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Digicat Geschrieben 3. März 2016 Share #1198 Geschrieben 3. März 2016 (bearbeitet) Ich gelobe ... ich liebe SP-Fotografie und erkenne sie auch an ... Und jetzt ? Hast deine Anerkennung um die du schon über 1000 Beiträge lang bettelst ... Ich hoffe das machen alle die mit SP-Fotografie nix am Hut haben so wie ich . Dann ist endlich ein Ende in diesem mehr als verrückten Thread. Liebe Grüße Helmut bearbeitet 3. März 2016 von Digicat Viewfinder und tgutgu haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Digicat Geschrieben 3. März 2016 Share #1199 Geschrieben 3. März 2016 Helmut, Du musst mehr zwischen den Zeilen lesen, da ist bestimmt noch was... ich finde es aber auch nicht... Das was hier abläuft ist Literatur und kein Dschungelcamp (wäre aber auch froh, wenn mich jemand hier rausholt). Der ist gut ... ich will hier raus .... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atur Geschrieben 3. März 2016 Share #1200 Geschrieben 3. März 2016 Woraus schließt Du, dass es mir darum geht, irgendwie die Vergangenheit zu erhalten bzw. einen Blick darauf zu werfen. Mir geht es ausschließlich um die Geräteeigenschaften und Möglichkeiten, die eine klare Differnzierung und Bezeichnung verdienen. Mit Vergangenheit und Tradition hat das nichts zu tun. Kameras sind ja nicht unbedingt aus Tradition so wie sie sind. Hier Konzept hat sich schlicht unheimlich gut bewährt. Eine schlüssige Antwort, dass es vollkommen anders und zugleich eindeutig besser geht, gibt es (noch) nicht. Du reagierst wie ein Automat. Hab ich was von "besserem Konzept" gesagt? Hast Du denn gar nicht verstanden, was ich gesagt habe?! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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