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Wer grosse Schärftentiefe liebt, muss bei µFT bleiben - wer das Gegenteil mag, sollte schon KB nutzen.

 

In den hierauf folgenden Beiträgen wurde ja prompt eindrucksvoll dargelegt, dass und wie man auch mit mFT freistellen kann. Dann stelle ich mal das "muss" in obigem Satz in Frage. Man kann auch ein Kleinbildobjektiv abblenden, und der größere Sensor bietet in etwa auch die notwendige Reserve für die dann eventuell (nicht immer !) notwendige Erhöhung der Empfindlichkeit. Insofern habe ich mit Kleinbild eigentlich mehr Wahlfreiheit.

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"Charakter" ist tatsächlich ein Begriff, den man unterschiedlich definieren kann.

 

Aber wenn es um Charaktereigenschaften eines Objektives geht, geht es nicht zwangsläufig um Abbildungsfehler oder -schwächen.

 

Bspw. das Bokeh: vergleicht man das Bokeh von zwei Objetiven, muss es keinen Sieger geben. Bei unterschiedlichen Motiven kann mal das eine, mal das andere als Gewinner hervorgehen.

 

Als ich das Oly 17/1.8 gekauft habe, war ich zunächst enttäuscht von dem Objektiv. Vergleicht man die Bilder in der 100%-Ansicht mit denen meines Panasonic 20/1.7, so sind diese schlechter. Bei Offenblende ist das 20/1.7 schärfer, selbst bei Blende 4 ist es an den Rändern noch schärfer. Und auch was Vignetierung und Verzeichung angeht, hat das 17/1.8 erst einmal nicht die Nase vorne. Vergleicht man die Bilder nicht in der 100%-Ansicht oder lässt diese in 30x40 cm entwickeln, so gewinnt dagegen das 17/1.8. Der Schärfennachteil geht in eine Gesamtbetrachtung einfach unter. Dafür wirken die Farben des 20/1.7 nicht ganz so warm und die Bilder wirken etwas flauer. Wirklich begründen kann ich es nicht. Und wenn man es nicht weiß bzw. die Objektive sehr gut kennt, gehen die Unterschiede wahrscheinlich unter. Aber dennoch sind sie vorhanden. Aufgrund der Abbildungseigenschaften würde ich beide als sehr gut bezeichnen und nicht deshalb alleine für das 17/1.8 viel mehr Geld bezahlen.

 

Die Unterschiede zwischen Objektiven kann ich nachvollziehen. Und ebenso die Unterschiede zwischen verschiedenen Sensoren und der Bildverarbeitung der Kamerahersteller. Ob es jedoch sinnvoll ist, 27 Seiten über die Ästhetik von Vollformat vs. mFT zu diskutieren - ich weiß nicht. Letzlich hätte man "Vollformat" und "mFT" auch mit zig anderen Parametern austauschen können: Kamerahersteller, Sensorhersteller, Objektive, analog vs. digital, usw..

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Die Unterschiede zwischen Objektiven kann ich nachvollziehen. Und ebenso die Unterschiede zwischen verschiedenen Sensoren und der Bildverarbeitung der Kamerahersteller. Ob es jedoch sinnvoll ist, 27 Seiten über die Ästhetik von Vollformat vs. mFT zu diskutieren - ich weiß nicht. Letzlich hätte man "Vollformat" und "mFT" auch mit zig anderen Parametern austauschen können: Kamerahersteller, Sensorhersteller, Objektive, analog vs. digital, usw..

 

Es diskutiert ja auch nicht ständig jeder mit jedem - und so läppern sich eben auch 27 Seiten zusammen. Kein Punkt weswegen man sich Sorgen machen müsste. Eher zeigen doch Beiträge wie Deiner, wieviel an sinnvollen Informationen hier tatsächlich einfließen - schon eine kleine Fundgrube     ;)

 

 

Hans 

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So ist das halt im Kunstgeschäft... Wenn Ottonormalverbraucher in einem Museum ranzige Butter auf einen Stuhl schmiert, wird er bestraft und bezahlt Schadensersatz an das Museum. Wenn Herr Beuys einen Stuhl mit ranziger Butter beschmiert und der Hausmeister des Museums entfernt versehentlich die "Verunreinigung", dann zahlt das Museum einen hohen Schadensersatz an den "Künstler" (so geschehen in der Düsseldorfer Kunstakademie Mitte der Achtziger)

:lol:

 

 

Ja, so ist das im Kunstgeschäft. Ich beneide die "Künstler" die es fertigbringen, im wahrsten Sinne Sch... an den Kunstliebhaber zu bringen. Die haben wirklich Sinn fürs Geschäft! Das sagt meiner Meinung nach jedoch sehr viel über die Kunden aus. Der o. a. Hausmeister hat m. M. n. den meisten Verstand bewiesen.

Erinnert sich noch jemand an die Gemälde eines Schimpansen und die Kritiken danach?

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kunst-auktion-gemaelde-eines-schimpansen-erzielt-14-000-pfund-a-361378.html

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Und ebenso die Unterschiede zwischen verschiedenen Sensoren und der Bildverarbeitung der Kamerahersteller. Ob es jedoch sinnvoll ist, 27 Seiten über die Ästhetik von Vollformat vs. mFT zu diskutieren - ich weiß nicht. Letzlich hätte man "Vollformat" und "mFT" auch mit zig anderen Parametern austauschen können: Kamerahersteller, Sensorhersteller, Objektive, analog vs. digital, usw..

 

Mittel- und Großformat waren auch noch dabei, machten einen nicht unerheblichen Anteil der Diskussion aus, mit interessanten Einschätzungen.

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Ja, so ist das im Kunstgeschäft. Ich beneide die "Künstler" die es fertigbringen, im wahrsten Sinne Sch... an den Kunstliebhaber zu bringen. Die haben wirklich Sinn fürs Geschäft! Das sagt meiner Meinung nach jedoch sehr viel über die Kunden aus. Der o. a. Hausmeister hat m. M. n. den meisten Verstand bewiesen.

Erinnert sich noch jemand an die Gemälde eines Schimpansen und die Kritiken danach?

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kunst-auktion-gemaelde-eines-schimpansen-erzielt-14-000-pfund-a-361378.html

 

Meines Erachtens werden an keiner anderen Stelle so viel verquaste Sprechblasen erzeugt wie im Feuilleton einer Zeitung, das wird allenfalls noch von den Laudatien zu Vernissagen getoppt, auf denen (gerne auch vom Feuilletonisten der lokalen Zeitung) dem Künstler erstmals offenbart wird, was er sich bei der Erschaffung seines Werkes gedacht hat und wie das im zeitgeschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext eine besondere Relevanz erfährt

:rolleyes:

 

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Zitat aus dem Link da oben:

 

 

 

Bei Pablo Picasso soll allerdings ein Congo an der Wand gehangen haben.

 

Nur weil es von einem Affen kommt, heisst das nicht, dass es nicht schön sein kann ....

 

 

Die echten Spinner sind nicht die Kunstliebhaber (von denen es meiner Ansicht nach vergleichsweise wenige gibt .. damit meine ich, Leute, die ein Bild ansehen und es für schön halten, auch wenn nicht Cezanne daruntersteht, so ganz einfach, weil ihr eigener Geschmack sagt, es gefällt mir) sondern die Kunstspekulanten, die aus einem "schönen Bild" durch Wertsteigerungswetten ein Millionenobjekt machen und die Kunst zu einer Art Aktienhandel degradieren.

 

Dabei ist nicht wichtig, was ihnen selbst gefällt, sondern was sie vermuten, dass alle anderen auch für wertvoll halten ... im Prinzip eine Wette darauf, dass viele andere auch glauben, dass viele andere vermuten, dass viele andere sich denken, dass viele andere es ebenso für wertsteigernd verkaufbar halten

 

ehrlich gesagt ziemlich pervers ...

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Ja, so ist das im Kunstgeschäft. Ich beneide die "Künstler" die es fertigbringen, im wahrsten Sinne Sch... an den Kunstliebhaber zu bringen. Die haben wirklich Sinn fürs Geschäft! Das sagt meiner Meinung nach jedoch sehr viel über die Kunden aus. Der o. a. Hausmeister hat m. M. n. den meisten Verstand bewiesen.

Erinnert sich noch jemand an die Gemälde eines Schimpansen und die Kritiken danach?

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kunst-auktion-gemaelde-eines-schimpansen-erzielt-14-000-pfund-a-361378.html

 

 

Nun sollte es allen klar sein wo der wahre Sinn für wahre Kunst blüht - natürlich im Systemkamera-Forum, zumindest bei einigen hier.    ;)

 

Ist es wirklich "so" im Kunstgeschäft ? 

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[...] die aus einem "schönen Bild" durch Wertsteigerungswetten ein Millionenobjekt machen und die Kunst zu einer Art Aktienhandel degradieren.

Hmm... ist jetzt Aktienhandel etwas schlechteres als Kunst? Vielleicht, wenn du mit Aktienhandel nur den Handel meinst. Also ich bekomme einen Auftrag und führe diesen durch. Oder aber wenn du damit Aktienspekulation meinst. Anders sieht es allerdings aus, wenn man sich bei dem Kauf/Verkauf von Aktien bewusst macht, dass man damit Anteilseigner eines Unternehmens wird und sich entsprechende Gedanken zum Unternehmen, der Märkte, Chancen/Risiken und bspw. des (inneren) Unternehmenswertes macht und auch die Zahlen aus den Abschlüssen kritisch hinterfragen kann.

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Nun sollte es allen klar sein wo der wahre Sinn für wahre Kunst blüht - natürlich im Systemkamera-Forum, zumindest bei einigen hier.    ;)

 

Ist es wirklich "so" im Kunstgeschäft ? 

ist es wirklich anders?

 

zählt Inhalt mehr als Name?

 

wieso sind dann Bilder, die jahrelang als teuer gehandelt wurden, plötzlich kaum noch was wert, sobald feststeht, dass sie "Fälschungen" sind, sprich von einem anderen Künstler erschaffen wurden ... der Inhalt hat sich nicht geändert, nur der Name darunter?

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Wer diesen Thread "diagonal" liest, wird jedoch immer wieder auf die Schilderung von Eindrücken stoßen, wonach größere Formate auf die Betrachter andere Wirkungen "ausstrahlen" als kleinere Formate.

 

Wir haben zudem die Möglichkeiten, in beiden Richtungen auch die Extreme zu betrachten: Großformat und Planfilmfofografie einerseits, Smartphone Fotografie andererseits. Spätestens an diesen Ecken der Formatskala wird nahezu jeder zugeben müssen, dass Bildergebnisse in Rahmen von beispielsweise Blindtests vermutlich mit sehr hoher Erfolgsquote korrekt zugewiesen werden können.

 

Ich wage das zu bezweifeln. Der hauptsächliche Unterschied bei den Formaten, wenn man technisch gute Fotos in Betracht zieht, ist der Unterschied der Schärfentiefe bzw. dem Verlauf der Unschärfe. Und die wenigsten Leien (Betrachter) werden wissen, dass es da einen direkten Zusammenhang mit der Sensorgröße gibt.

 

Das Problem der Diskussion hier ist, dass sich hauptsächlich die "Wissenden" unterhalten. Und wie der Test von Sabine gezeigt hat, dass bei naheliegenden Sensorgrößen auch die nur raten können.

 

Und wenn wir Sensoren mit einem größeren Unterschied als zwischen mFT und KB nehmen, werden die hier beteiligten "Profis" das Foto anhand genau dieser Eigenschaft, also dem Schärfeverlauf identifizieren und nicht anhand ästethischer Unterschiede. Natürlich beeinflusst genau dieser Faktor teilweise unser ästetisches Empfinden.

 

Aber z.B. bei einem Bergpanorama würde ich ein gutes Handyfoto / 1" mit durchgehender Schärfe bevorzugen, also besteht bei der ästetik wiederum kein direkter Zusammenhang, bzw. ist die Aussage "Großer Sensor - mehr ästetik" weiterhin nicht stimmig.

 

Gruß

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ist es wirklich anders?

 

zählt Inhalt mehr als Name?

 

wieso sind dann Bilder, die jahrelang als teuer gehandelt wurden, plötzlich kaum noch was wert, sobald feststeht, dass sie "Fälschungen" sind, sprich von einem anderen Künstler erschaffen wurden ... der Inhalt hat sich nicht geändert, nur der Name darunter?

Ein Bild ist nur soviel an Geld wert, wie jemand glaubt dafür zahlen zu müssen, um es zu besitzen. Das hat recht wenig mit Qualität zu tun. Ich gönne es jedem Spekulanten, dass er mit "heißer Luft" handelt. Er muss halt die "Kunst" verstehen, dem "Kaiser neue Kleider" anzudrehen (und in diesem Sinne gibt es viele selbsternannte Kaiserchen).

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Aber z.B. bei einem Bergpanorama würde ich ein gutes Handyfoto / 1" mit durchgehender Schärfe bevorzugen, also besteht bei der ästetik wiederum kein direkter Zusammenhang, bzw. ist die Aussage "Großer Sensor - mehr ästetik" weiterhin nicht stimmig.

 

 

 . . . und ich werde in Zukunft auch bei einem Bergpanorama, ungeachtet der Schärfentiefe das KB Format bevorzugen - mein "Vertrauen" in dieses Format ist in Bezug auf eine möglichst gleichermaßen lebendige wie natürliche Wiedergabe von Farben und Kontrasten, basierend nicht zuletzt auf der Erfahrung von Zehntausenden von entwickelten Aufnahmen, einfach höher. 

 

So zieht jeder seine Schlüsse aus diesem Thread     ;)

 

 

Zum Glück darf jeder für sich entscheiden, welche Ausrüstung er wohin mitnimmt    :D

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Und wie der Test von Sabine gezeigt hat, dass bei naheliegenden Sensorgrößen auch die nur raten können.

 

Nicht ganz - bei den Zuordnungen von Bildeigenschaften zur Sensorgröße gab es die eigentlichen Unterschiede. Eine große Übereinstimmung gab es darin, dass ein Bild schärfer bzw. mikrokontrastreicher ist. Wer diese Eigenschaften KB zuordent, hat auch das Bild KB zugeordnet. Wer KB mit "cremiger" verbindet, hat das etwas softere Bild KB zugeordnet.

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Ich denke, ich bin als reine MFT-Knipserin relativ unverdächtig, wenn ich schreibe, dass ich manchmal Aufnahmen von z.B. Phillip oder von Jannik (hier Yonnix) sehe, bei denen ich denke, oder auch schon mal bei flickr unter einem Bild geschrieben habe, dass ich die mit meinem Equipment so hätte nicht machen können. Das sind eigentlich immer Bilder mit weit geöffneter Blende.

 

 

 

Ich muss aber auch sagen Phillip hat eine besondere Art die Fotos zu machen und zu bearbeiten.

 

Hier habe ich ihn mal gebeten uns das Ausgangsmaterial und die Bearbeitungsschritte zu zeigen, ein Link dort führt zu seiner Erkklärung:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/111307-ein-motiv-im-wandel-der-zeit-die-alte-weide/?do=findComment&comment=1163694

 

Ich bin mir sicher, er würde auch mit einer 1"-Kamera ästhetische Fotos hervor zaubern, er hat es einfach drauf. Er hat auch auch mit kleineren Sensoren fotografiert und wir waren von seinen Fotos begeistert. :)

 

Für ihn persönlich ist sein Werkzeug wichtig, für uns nur das Resultat, oder? :)

 

Auch deine Beispiele zeugen von ausgesprochen guter Beherrschung des Werkzeugs. Ich würde wetten, Jannik würde auch mit anderem Equipment vergleichbare Bilder schaffen.

 

Gruß

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Nicht ganz - bei den Zuordnungen von Bildeigenschaften zur Sensorgröße gab es die eigentlichen Unterschiede. Eine große Übereinstimmung gab es darin, dass ein Bild schärfer bzw. mikrokontrastreicher ist. Wer diese Eigenschaften KB zuordent, hat auch das Bild KB zugeordnet. Wer KB mit "cremiger" verbindet, hat das etwas softere Bild KB zugeordnet.

 

Ja eben, sie raten nur :)

 

Ich habe mir auch die Begründungen durchgelesen. D. h. auch die "Fachleute" sind sich nicht einig.

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Nicht ganz - bei den Zuordnungen von Bildeigenschaften zur Sensorgröße gab es die eigentlichen Unterschiede. Eine große Übereinstimmung gab es darin, dass ein Bild schärfer bzw. mikrokontrastreicher ist. Wer diese Eigenschaften KB zuordent, hat auch das Bild KB zugeordnet. Wer KB mit "cremiger" verbindet, hat das etwas softere Bild KB zugeordnet.

Sehe ich nicht so. Mit meiner Bildbearbeitung bekomme ich auch bei meinen Bildern einen sehr guten Mikrokontrast hin. Solange wir nicht die RAWs von Sabines Rätsel haben (was ich auch gar nicht verlangen will), ist eine Aussage, dass irgendein Sensor mehr Mikrokontrast bietet, ziemlich spekulativ. Letztlich kommt es sehr darauf an, zu was wir ein Bild in der EBV führen (wollen).

 

Noch mehr als dem Sensor würde ich das Thema Kontrast/Mikrokontrast beim Objektiv verorten. Da gibt es schon innerhalb eines Systems große Unterschiede. Allein die Olympus Pro Objektive unterscheiden sich hier erheblich von den Produkten der "Normalklasse". Aber dann sind einigen diese Objektive wieder zu "analytisch".

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