Jump to content

Empfohlene Beiträge

Wenn der PEN F Sucher nur die Größe des E-M10II Suchers hat, wäre das eine herbe Enttäuschung.

 

Sucher E-M10II:   2.360.000 Bildpunkte 1,23x Vergrößerung

Sucher Pen-F:      2.360.000 Bildpunkte 1,23x Vergrößerung

Sucher E-M5II:     2.360.000 Bildpunkte 1,48x Vergrößerung

Sucher E-M1:       2.360.000 Bildpunkte 1,48x Vergrößerung

       
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die E-M10 II kann das auch.

 

Leider nein. Sorry, aber die E-M10 II kann auch "nur" Fokus-Bracketing.

 

Lediglich die E-M1 kann die Fotos auch in der Kamera zusammensetzen (also Stacking). Das geht auch nur mit einigen Objektiven - aus dem gedächnis ohne Gewähr für Richti- und Vollständigkeit: 2,8/12-40, 2,8/40-150 und 2,8/60. Ansonsten - mit allen anderen Objektiven geht auch bei ihr nur Bracketing.

 

Das haben wir schon diskutiert: https://www.systemkamera-forum.de/topic/112742-olympus-e-m1-neues-firmware-update-40/ .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beim ersten Teil stimme ich Dir uneingeschränkt zu ..und ja sie ist wirklich chick und eigenständig !

 

aber ehrlich.. ich käme auch nicht auf die Ideen den Akkuschrauber zu heiraten, daher wäre "langeweile" erstmal bei einem "Tool" kein kriterium, die Kamera ist immer noch in erster Linie mal das Werkzeug zur Bildgestaltung und dient bei mir nicht als Vitrienenstück  (das geht mit einer 50iger Jahre Rollei billiger)

 

 

 Diese Kamera hat viel zu viel überflüssigen Schnickschnack mit Rädchen

 

 

 

Das sind alles so Diskussionen und Argumente, die irgendetwas von einem Stück seife unter der Dusche haben. Egal wie man es dreht und wendet, egal wie es der Hersteller macht, es wird kritisiert. Eine Kamera hat zu wenig Räder, die andere zu viel. Die nächste kann man nicht hochkant halten, einer hat zu große Hände ein anderer hat zu kleine Finger für die Kamera...

 

Man muss nicht wie ein Pudel über alle hingehaltenen Stöckchen springen und auch nicht alle Knöpfe drücken und benutzen, die eine Kamera so hat. Bei jedem neuen Gerät muss man etwas neues lernen. Das ist doch spannend. 

 

Wenn die neue Partnerin den gleichen Charakter hat wie die "Alte" dann wäre es doch langweilig. Und die Finger einer Hand sind eines der besten Werkzeuge aller Lebewesen auf diesem Planeten. Grobe Klötze kann man damit hacken und feinste Taschenuhrwerke zusammenbauen. Und da wird jetzt darüber ernsthaft diskutiert ob ein Rad zu stramm geht?? Geht es noch? Das ist kein Problem der Kamera sondern ein Verlust an Flexibilität des Kritisierenden.

 

Jede Kamera läßt sich im Hochformat perfekt halten, wenn der Mensch sich bemüht. 

 

Und nein, eine Kamera muss auch schön sein. Als Gerät an sich. Sonst könnte man sich auch eine Canon oder Nikon kaufen.. ;-) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Und nein, eine Kamera muss auch schön sein. Als Gerät an sich. Sonst könnte man sich auch eine Canon oder Nikon kaufen.. ;-) 

 

Das ist Geschmacksache, fuer mich muss eine Kamera, fuer meine Zwecke gut sein, wie sie aussieht ist mir egal.

Ich habe die Leute noch nie verstanden, die sich im Lokal ein "schoenes" Bier bestellen, ich mochte lieber ein gutes Bier. :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mit dem Stacking wird es aehnlich sein wie mit dem HDR out of Camera, es ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Fuer wirklich gute Ergebnisse muss man selbst Hand anlegen, mit einer Software, wie zum Beispiel Helicon Focus.

 

Sorry, muss man nicht. Man macht Fotos. Einfach so. Pur. Einfach aus der Kamera. An meinen Dias habe ich früher auch nix gebastelt. Nur witzig sortiert vielleicht. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch Design entwickelt sich weiter. Retro allein auf Teufel komm raus ist einfach lächerlich. Wie man sowas richtig macht findet man z.B. bei Leica. Keine unnötigen Ecken in denen sich Staub sammeln kann. Direktes Bedienkonzept, eigenständig klar mit Wiedererkennungswert.

 

e.l.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit dem Stacking wird es aehnlich sein wie mit dem HDR out of Camera, es ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Fuer wirklich gute Ergebnisse muss man selbst Hand anlegen, mit einer Software, wie zum Beispiel Helicon Focus.

 

Auch beim Stacking werden die Einzelaufnahmen gespeichert, d.h. eine Nachbearbeitung ist in jedem Fall möglich. Wichtig ist, dass beide Methoden, Bracketing und Stacking, keine Kompromisse bei der Auflösung erforderlich machen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch Design entwickelt sich weiter. Retro allein auf Teufel komm raus ist einfach lächerlich. Wie man sowas richtig macht findet man z.B. bei Leica. Keine unnötigen Ecken in denen sich Staub sammeln kann. Direktes Bedienkonzept, eigenständig klar mit Wiedererkennungswert.

 

e.l.

 

 

Liebe Leute, nicht alles Rechteckige ist Retro und alles wulstig Geschwollene ist Ergonomie. Leica hatte und hat einfach "nur" reduziertes Design. Fertig. 

 

Betrachtet einfach altes Handwerkszeug, Hobel, Hammer, Stemmeisen etc... Ein Falzhobel ist ein rechteckiger Klotz. Den kann man in jeder Richtung gut greifen und präzise führen. In jeder Lage und in jede Richtung. Weniger ist mehr. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch Design entwickelt sich weiter. Retro allein auf Teufel komm raus ist einfach lächerlich. Wie man sowas richtig macht findet man z.B. bei Leica. Keine unnötigen Ecken in denen sich Staub sammeln kann. Direktes Bedienkonzept, eigenständig klar mit Wiedererkennungswert.

 

e.l.

Ich weiß nicht, was Du mit Deinen Kameras machst und ob Du eine staubreiche Wohnung hast, aber bei meinen Olympus Retrokameras hat sich bislang kein Staub angesammelt. Sie stehen auch nicht in einer Vitrine.

 

Interessant ist aber, dass Olympus es mit seinem Retrodesign seit Jahren schafft, deutlich besser ausgestaltete und angeordnete Bedienelemente zu konstruieren als so manch anderer Hersteller, der auf Retro verzichtet und stattdessen "modernes" schwarzes Plastik Outfit liefert.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und nein, eine Kamera muss auch schön sein. Als Gerät an sich. Sonst könnte man sich auch eine Canon oder Nikon kaufen.. ;-) 

 

 

Für mich sind Canon und Nikon sehr schöne Kameras - perfekt auf ihre Aufgabe zugeschnitten. Eher vergleichbar den Formel 1 Boliden, die im Windkanal geformt werden, besitzen diese Kameras eine Ästhetik, die weniger durch den Designer, als vielmehr durch die Nutzung dieser Produkte im Fotografenalltag entwickelt wurde. Schnörkellos und geradlinig.

 

Im Vergleich dazu hat ein "aufgesetztes (Retro-) Design", welches Designer auf Basis von Marktanalysen konstruieren, für mich viel von einem Pudel, der gerade aus dem Friseursalon kommt:

 

https://www.colourbox.de/bild/pudel-ist-eine-hunderasse-pudel-sind-retriever-oder-jagdhunde-bild-3263978

 

Schwülstig und überladen.

 

Einfach mal eine dazu konträre Sicht. Die Wahrheit liegt wie so oft irgendwo dazwischen   ;)

 

Und die ganz Toleranten können sogar mit beidem leben: Steigen in den Rennwagen, setzen ihren Pudel auf den Schoß und ab in die Eisdiele   :D

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die neue PEN-F sieht wieder aus wie ein feinmechanisches-optisches Instrument und nicht mehr wie Elektonik

verpackt in Kunststoff. Das ist toll.

Eine solche Kamera zu benutzen ist für mich ein Genuss.

Ob ich jedes Bedienelement sofort blind erreiche spielt für mich eine untergeordnete Rolle.

Fotografie ist für mich ein Hobby, ich muss nicht im Akkord Bilder liefern.

Ich habe Zeit und bin noch flexibel genug mich an andere Konzepte anzupassen.

Mit dieser Kamera hätte ich definitiv Spaß.

 

Gruß Roberto

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für mich sind Canon und Nikon sehr schöne Kameras - perfekt auf ihre Aufgabe zugeschnitten. Eher vergleichbar den Formel 1 Boliden, die im Windkanal geformt werden, besitzen diese Kameras eine Ästhetik, die weniger durch den Designer, als vielmehr durch die Nutzung dieser Produkte im Fotografenalltag entwickelt wurde. Schnörkellos und geradlinig.

 

Im Vergleich dazu hat ein "aufgesetztes (Retro-) Design", welches Designer auf Basis von Marktanalysen konstruieren, für mich viel von einem Pudel, der gerade aus dem Friseursalon kommt:

 

https://www.colourbox.de/bild/pudel-ist-eine-hunderasse-pudel-sind-retriever-oder-jagdhunde-bild-3263978

 

Schwülstig und überladen.

 

Einfach mal eine dazu konträre Sicht. Die Wahrheit liegt wie so oft irgendwo dazwischen   ;)

 

Hans

 

Entschuldigung, trotz fortgeschrittener Stunde, das ist leider Käse was Du schreibst. Rechteckigkeit und erhabene Bedienelemente sind nicht aufgesetzt. Sie waren zuerst da. Am Anfang war alles eckig. Die Wülste kamen, weil es in Kunststoff ging, nicht weil sie notwendig waren. Der röhrende Hirsch an der Küchenwand. Völlig überflüssig. Ohne Sinn. Schnörkellos ist eine Rundung in Kunststoff nie. Sie ist eine geschmäcklerische Rundung. Siehe Giesskannen im Laufe des letzten Jahrhunderts. Beliebige Formen ohne Sinn, ok, nur dem Sinn der Form folgend. Die gerade "Blechdose" einer Ur-Leica kam aus dem Produktionsprozess, Blech einfach nur zweidimensional zu verbiegen. Plastik ist immer schwülstig. Und modisch und somit irgendwann unmodern. Such mal per Bildersuche "Giesskanne". Metall und selbst wenn es nur eine Metallhaut über Kunststoff ist wie bei der Ur-Pen E-P1 hat einen gewissen Charakter der Metallverformung. Plastik ist immer irgendwie "Giesskanne" ist irgendwie Canon, Nikon, Sony DSLR etc...

 

Und sorry. Heute bekommt ein Designer fertige Vorgaben aus dem Marketing. Eigene Recherche zu machen und gar noch umzusetzen ist Industrieromantik des vorigen Jahrhunderts. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eher vergleichbar den Formel 1 Boliden, die im Windkanal geformt werden,

Da hast Du Dich wohl mit 800 Pferden vergaloppiert. :D

 

Der Formel-1-Bolide ist nicht schnörkellos, er hat Ecken und Kanten und Winkel und Haken, um den Wind zu leiten. Für die Bedienung brauchst Du 3 Monate Anleitung und einen Simulator. Ein Auto, das von A nach B fahren soll und mehr Spoiler als Passagierraum hat, als Beispiel für eine Kamera zu nehmen, ist, wohl wegen der fortgeschrittenen Stunde, Käse. :)

 

Einen F1-Ferrari kannst Du mit einer Luftbildkamera im Flieger vergleichen, spezialisiert und fürs normale Leben nicht zu gebrauchen.

 

Will ich nicht. Brauch ich nicht.

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch beim Stacking werden die Einzelaufnahmen gespeichert, d.h. eine Nachbearbeitung ist in jedem Fall möglich. Wichtig ist, dass beide Methoden, Bracketing und Stacking, keine Kompromisse bei der Auflösung erforderlich machen.

Ich habe ja nicht behauptet dass keine Nachbearbeitung moeglich ist, ich bin nur der Meinung das man mit selbst handanlegen, bzw. externer Software, 

die besseren Ergebnisse erreicht, so wie es bei HDR auch der Fall ist.

Wenn ich mit anderen Kameras mit unterschiedlichem Fokus ein Bild mache, sind die auch auf der Karte gespeichert. ;)

Diese Kamera-Automatiken sind immer ein Kompromiss, auch bei Olympus.

bearbeitet von Sony Beach
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da hast Du Dich wohl mit 800 Pferden vergaloppiert. :D

 

Der Formel-1-Bolide ist nicht schnörkellos, er hat Ecken und Kanten und Winkel und Haken, um den Wind zu leiten. Für die Bedienung brauchst Du 3 Monate Anleitung und einen Simulator. Ein Auto, das von A nach B fahren soll und mehr Spoiler als Passagierraum hat, als Beispiel für eine Kamera zu nehmen, ist, wohl wegen der fortgeschrittenen Stunde, Käse. :)

 

Einen F1-Ferrari kannst Du mit einer Luftbildkamera im Flieger vergleichen, spezialisiert und fürs normale Leben nicht zu gebrauchen.

 

Will ich nicht. Brauch ich nicht.

 

Ein F1 Bolide ist schnörkellos in dem Sinne, dass jedes Teil durch die Physik der Anforderung "Luftwiderstand auf Anpressdruck umzuleiten" geformt wird, während ich mit "aufgesetzt" etwas andeute, das eher der Phantasie des Menschen entspringt und seine Wurzeln in wer weiß wieviel Jahrzehnten Kamerahistorie (in diesem speziellen Fall) birgt. "Schnörkellos" im Sinne von reduziert (nichts kann mehr weggelassen werden ohne die Funktion zu beinträchtigen). Die Pen F ist davon weit entfernt, hier könnte man einiges weglassen, andere, wichtige Dinge, wie Handgriff etwa, fehlen hingegen. 

 

Dass der Vergleich nicht ganz ernst gemeint war sollte doch rübergekommen sein - nichtsdestotrotz ist es interessant zu beachten, wie beim Verweis auf ein "DSLR Zweckdesign" (welches mich persönlich aufgrund der Evolutionsschritte, die hier verankert sind, stärker anspricht als ein "Designprodukt" wie die Pen F) von vornherein von einer "nicht so schönen Kamera" ausgegangen wird, wogegen die "künstlich in einer Design-Retorte geschaffene Hülle" einer Pen F hier beliebig Beifall einsammelt.

 

Nur darauf habe ich verwiesen, verbunden mit einem Satz, der offen hält, wofür man sich letztlich entscheidet: Alles ist erlaubt.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wäre interessant wie ein Colani oder Chris Bangle

heute eine Kamera formen würden... :)

Wie die von Colani geschaffene Canon T90, aber sicher weiterentwickelt.

 

Die Gestaltungsfreiheit ist auf Grund der heutigen Technologie nahezu beliebig um das Objektiv herum möglich.

 

Aller Fortschritt ist sinnlos, wenn der Käufer lieber was repräsentatives am Hals hängen hat, was möglichst kompliziert aussieht.

Damit ist ihm und seinem Ego zumindest die Bewunderung der Ahnungslosen sicher, ohne das man seine Bilder kennt.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

..- nichtsdestotrotz ist es interessant zu beachten, wie beim Verweis auf ein "DSLR Zweckdesign" (welches mich persönlich aufgrund der Evolutionsschritte, die hier verankert sind, stärker anspricht als ein "Designprodukt" wie die Pen F) von vornherein von einer "nicht so schönen Kamera" ausgegangen wird, wogegen die "künstlich in einer Design-Retorte geschaffene Hülle" einer Pen F hier beliebig Beifall einsammelt.

 

Ich bin Techniker und stehe dem Zweckdesign berufsmäßig nahe. Aber auch da gibt es Gefallen. Die Nikons mit dem genannten DSLR-Zweckdesign gefallen mir z. B. besser als die Canons.

 

Zweckdesign ist für mich, wenn der Zweck im Vordergrund steht und gut verpackt ist. Jede Kamera mit vielen manuellen Bedienelementen betont den Zweck. Insofern ist die Pen F genau so gut designt wie es die Leica IIIg oder M waren und besser als die OM mit ihrem unnötigen Knubbel oder die gerühmte T 90 mit ihrer Menübedienung.

 

Dass Verbesserungen nötig sind, ist kein Grund, das Design zu verteufeln. Ich hatte mir an die OM-4 TI einen Handgriff geschraubt (den gab es als Zubehör) und habe mir an die GM5 einen Handgriff geklebt (von Sony),. Ich finde beide Kameras damit praktischer und schöner. Das heißt aber nicht, dass sie vorher im Gebrauch unmöglich waren.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dass Verbesserungen nötig sind, ist kein Grund, das Design zu verteufeln. Ich hatte mir an die OM-4 TI einen Handgriff geschraubt (den gab es als Zubehör) und habe mir an die GM5 einen Handgriff geklebt (von Sony),. Ich finde beide Kameras damit praktischer und schöner. Das heißt aber nicht, dass sie vorher im Gebrauch unmöglich waren.

 

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Mit gefällt diese Pen. An der einen oder anderen Stelle halte ich sie für "übertrieben". Dies fällt auch anderen so auf, vor allem der "Knubbel" regt die Diskussion um diese Kamera hinreichend an.

 

Gleichzeitig bin ich ein Fan des "Form follows function". Die Pen F macht diesbzgl. eine Gratwanderung, für meinen Geschmack schon leicht über dem Grat und daher dann die eine oder andere spitze Bemerkung von mir, aber grundsätzlich ein feines Teil.

 

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...