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Hallo.

Als Frischling suche ich eine zukunftssichere Nachfolgerin für meine Knipse HX50V. Reicht mir für Schnappschüsse und Bilder bei Helligkeit aus und macht von der Bedienbarkeit und vom Funktionsumfang recht viel Spass.

 

Aber die Qualität der Bilder ist mir zu wenig.

 

Mein Profil in etwa so:

- Landschafts- und Drumherumaufnahmen im Urlaub (Städte, bewegte Objekte, Häuser, Menschen, Relikte bspw. Ghost Towns etc.)

- Familienbilder insbesondere meiner kleinen Tochter

 

Gerade bei dem zweiten Punkt verliert die HX50V an Boden. Die Bilder rauschen und lassen keine großen Wandbilder in Form von Poster oder Leinwand zu.

 

Der Bordumfang sollte mindestens Bildeffekte der Sony bereithalten, integrierten Blitz (zusätzlich Blitzschuh), WLAN zur Fremdsteuerung, Bildstabi, HD Video, AF und Serienbilder. Klingt nach Standards. Gerne viele Funktionen mehr, die im Laufe der Zeit nicht vermisst werden sollten. Dazu lernen ist ja immer drin.

 

Eine DSLR ist mir zu groß, daher eine Systemkameras ohne Spiegel. Ein Allroundobjektiv wäre super, notfalls bei Einhaltung des Budgets auch 2 .

Vom Blättern und Lesen verschiedener Seiten und T'Berichte sind mir die folgenden Geräte aufgefallen.

 

1. Sony Alpha 6000 mit 1670Z Objektiv. Diese hat sogleich auch mein Budget auf ca. 1300 € gedeckelt. Bei dieser könnte der externe Metzblitz drauf, den ich auf der HX50 nutze. In diese habe ich mich zuerst verguckt, dann erst las ich etwas von der...

 

2. Lumix GX8H. Scheint mehr Funktionen. Bereitzustellen und landet in den Tests vor der Sony. Daherkommt man ins Grübeln. Hier fhelt der Blitz - es müsste ein zweiter Externer her.

 

 

Die Sony ist durch das gute Objektiv recht teuer. Welche macht die schärferen Bilder? Welche Objektiv-Sensorabstimmung ist die bessere?

 

Bei der Sensorwahl bleib ich hängen in meinem Auswahlprozess. Die GX8H scheint den besseren Funktionsumfang zu haben, doch den kleineren Sensor. Dabei 1 Jahr neuer als die A6000. Das lockt schon sehr.

Wie aber sieht es dann mit den geplanten großen Abzügen in ca. 80 x 140 aus? Packt dies überhaupt eine der beiden bei vorausgesetzten idealen Aufnahmebedingungen?

 

Ich weiß nicht, ob meine Fragestellung an dem Punkt schon vollendet ist. Ggf. setze ich nochmal nach. Aber über erste Meinungen wäre ich dankbar.

bearbeitet von Frischling
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Da das SKF derzeit in einer Diskussionskulturkrise steckt, ist es schwierig noch Tipps zu geben, die nicht gleich in einer Systemdiskussion ausarten. Deine Anforderungen lassen sich mit nahezu jedem Kamerasystem erfüllen. Das, was ich empfehlen kann, steht in meiner Signatur. Alles tolle Produkte.

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Nimm einfach mal beide Kameras mit dem in Frage kommenden Objektiv in die Hand. Vielleicht liegt Dir da bzgl. der Knopfchen, Hebelchen und Schalter schon eine deutlich besser in der hand als die andere. Dann solltest Du noch beide Kameras anschalten, durch den Sucher schauen und ins Menü. Lass Dir aber vorher beide Kameras auf Betriebszustand zurücksetzen, denn oftmals vertsllen dämliche Scherzkekse etwas an den Ausstellungskameras und wenn man dann versucht ein Bild zu machen, reagiert die kamera merkwürdig.

 

80x140 drucken kannst Du mit beiden.

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Wenn schon "Zukunftssicherheit" gefragt ist. Bei Sony landet man vermutlich früher oder später bei einer Vollformatkamera (reine Spekulation... ). Immerhin kannst du dort die gleichen Blitzgeräte und Akkus wie bei der Alpha 6000 benutzen. Auch das Bajonett ist gleich aber die APS-C Objektive leuchten natürlich nur den kleineren Bildkreis aus.

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Ich nähme auch die A6000; aber mit dem 16-50mm Kit-Zoom!

Die paßt dann auch noch in die Jackentasche, und das erstaunlich gute 55-210 dann noch in die andere Tasche. ;)

 

PS-1: Die A6000 und das 55-210 habe ich selber "in der Tasche"

 

PS-2: Drei Versuche mit mFT in den letztem 5 Jahre haben mich von dem System endgültig Abstand nehmen lassen.

Die BQ im allgemeinen Vergleich zu größeren Sensoren (jenseits von ISO 400 sowieso) spricht für mich einfach dagegen!

Und außerdem hat man bei Sony die Option auf größere Sensoren, wenn es dann mal gewünscht ist.

Olympus und (Panasonic derzeit noch) sind da eher eine Nische.

bearbeitet von D700
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Beide Kameras werden eine sehr ähnliche Bildqualität liefern, so weit liegen die Sensorgrößen nicht auseinander. Bei großen Abzügen könnte eher das verwendete Objektiv, weniger der Sensor, die Bildqualität bestimmten. Trotzdem würde ich für den Anfang zum Warmwerden bei beiden Kameras das Kitzoom nehmen und später, wenn die Qualitätsansprüche klarer sind, gezielter hochwertigere Optiken kaufen (falls nötig).

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Da 20 mpx im Seitenverhältnis 4:3 sich bzgl. Auflösung und Pixeldichte von 24 mpx APS-C kaum unterscheiden, dürfte die Bildqualität der beiden Kameras in etwa identisch sein, für die meisten fotografischen Anwendungen sowieso. m4/3 hat ein größeres und qualitativ überwiegend sehr gutes Objektivportfolio. Die GX8 hat als Besonderheit den großen und klappbaren Sucher, einen der besten auf dem Markt.

 

Ich selbst nutze die GX8 bis ISO 3200 im Auto-ISO Modus.

 

Der AF ist einer der schnellsten und direktesten am Markt, praktisch kein Pumpen mehr, auch bei Video nicht. Die Qualität der Videos von Full HD bis 4K ist eine der Besten am Markt. Eine Besonderheit von Panasonic ist, dass die 4K Video Auflösung auch im fotografischen Bereich Vorteile bringen kann (4K Pre Burst, 4K Post Fokus, etc.).

 

Bzgl. Objektiven hängt natürlich viel vom Preis ab. Bei m4/3 erhälst Du auch qualitativ hochwertige lichtstarke Zooms: z.B. das P 2.8/12-35mm oder das O 2.8/12-40mm. Das gibt es bei der A6000 derzeit gar nicht.

 

Was mir an der GX8 weniger gut gefällt, ist die Anordnung und Haptik einiger Knöpfe. Letztere habe ich durch das Aufkleben von Gummiauflagen (ProDot "Shutter Buttons") verbessert.

 

Letztlich musst Du die in Frage kommenden Produkte selbst anfassen und ausprobieren. Lass Dich auch nicht von extremen Meinungen beeinflussen. Nischenprodukte sind das alles nicht.

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Beide Kameras werden eine sehr ähnliche Bildqualität liefern, so weit liegen die Sensorgrößen nicht auseinander...

 

Das sehen die mFTler aber nur in Richtung APS-C - wenn es um 1" als Alternative geht (das hervorragende Nikon System z.B.), ist DAS für sie auf einmal auch ein großer Unterschied! :lol:

bearbeitet von D700
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Das sehen die mFTler aber nur in Richtung APS-C - wenn es um 1" als Alternative geht (das hervorragende Nikon System z.B.), ist DAS für sie auf einmal auch ein großer Unterschied! :lol:

Kleiner Tipp: D700, beschäftige Dich mal mit dem Thread über Diskussionskultur. Das was Du hier veranstaltest ist mega out!

bearbeitet von tgutgu
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... oder das O 2.8/12-40mm. Das gibt es bei der A6000 derzeit gar nicht.

 

Beim Oly 12-40/2.8 und dem Sony 1670/f4 kommen am Ende gleiche Bilder raus, von kleinen Feinheiten abgesehen (grob gleiche Blickwinkel, ungefähr gleiches Rauschen bei wenig Licht, ungefähr gleicher Spielraum mit Schärfentiefe). Auch von den Kosten kein großer Unterschied.

bearbeitet von pizzastein
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Musste die Stichelei sein?

 

Grüße,

Phillip

 

Ja klar, man sollte aber Gleiches mit Gleichem vergleichen!

Und mir ist nicht klar, warum APS-C zu mFT keinen Unterschied macht, 1" zu mFT aber schon.

Bitte realistisch bleiben, Phillip!

bearbeitet von D700
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Ja klar, man sollte aber Gleiches mit Gleichem vergleichen!

Und mir ist nicht klar, warum APS-C zu mFT keinen Unterschied macht, 1" zu mFT aber schon.

Bitte realistisch bleiben, Phillip!

Damit hast du den Boden erreicht. Schade, dass wieder Mal ein Neuling so empfangen wurde.

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Damit hast du den Boden erreicht. Schade, dass wieder Mal ein Neuling so empfangen wurde.

 

Häh :confused:

 

Dann erkläre ihm doch bitte, wo der Unterschied von APS-C zu mFT und im Gleichen der Unterschied von mFT zu 1" Sensoren liegt.

Genau das ist für den TO/Neuling doch wichtig zu verstehen!

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Ja klar, man sollte aber Gleiches mit Gleichem vergleichen!

Und mir ist nicht klar, warum APS-C zu mFT keinen Unterschied macht, 1" zu mFT aber schon.

Bitte realistisch bleiben, Phillip!

Nach 1" war vom TO zunächst mal gar nicht gefragt. Der 20 mpx m4/3 Sensor auf 3:2 (APS-C) ausgedehnt entspricht in etwa dem 24 mpx APS-C Sensor. Insofern wird hier absolut Gleiches mit Gleichem verglichen.

 

Für den TO ist das aber alles graue Theorie. Es spricht für beide Systeme vieles und nur weniges dagegen, einiges hatte ich angedeutet. Er muss die Systeme selbst mal in die Hand nehmen.

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Und mir ist nicht klar, warum APS-C zu mFT keinen Unterschied macht, ..

 

Die Objektive machen den "keinen Unterschied", zumindest bei den Zooms. Die a6000 mit dem E1670 und eine GX7/GX8 mit Oly 12-40/f2.8 würde ich als gleichwertig ansehen, sobald man Basis-ISO verlässt. Und selbst bei Basis ISO wird man Unterschiede höchsten nach extremer Bearbeitung im direkten 1:1-Vergleich sehen. Für die Praxis wohl kaum relevant.

 

bearbeitet von pizzastein
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Häh :confused:

 

Dann erkläre ihm doch bitte, wo der Unterschied von APS-C zu mFT und im Gleichen der Unterschied von mFT zu 1" Sensoren liegt.

Genau das ist für den TO/Neuling doch wichtig zu verstehen!

Confused ist da wohl unzureichend.

 

@Frischling

Die richtigen Tipps stehen schon oben, bitte ignorier den Rest. Oder stelle spezifische weiter Fragen.

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Ich mach mal den Schlenker zurück zur Eingangsfrage:

 

Vor kurzem stand ich vor einer recht ähnlichen Überlegung (ich kam von der Sony Bridge RX10). Ich hab mir dann im ersten Anlauf die GX8 gekauft, aus ähnlichen Überlegungen: neueres Modell, höher auf der Chip-Bestenliste, größere Objektivpalette für MFT.

 

Meine ganz persönliche Erfahrung war, dass ich mit der GX8 total unglücklich war und total froh, dass ich sie zurückgeben konnte. Danach habe ich mir die a 6000 geholt, mit der ich sehr glücklich bin. Wie gesagt meine persönliche Meinung. Aber vielleicht ein paar Aspekte zur Entscheidungshilfe.

 

 

und macht von der Bedienbarkeit und vom Funktionsumfang recht viel Spass

 

Ich weiß nicht wie die Bedienbarkeit deiner bisherigen Kamera genau ist, aber ich vermute, dass die Umgewöhnung von Sony zu Sony doch einfacher ist als von Sony zu Panasonic.

 

 

Der Bordumfang sollte mindestens Bildeffekte der Sony bereithalten

 

Zumindest bei der RX10 und der a6000 sind die Bildeffekte identisch. Die Bildeffekte der GX8 unterscheiden sich teilweise.

 

Ansonsten hab ich mal einen schönen Spruch gelesen: Kauf im Zweifelsfall die zweitbeste Kamera und das beste Objektiv. Die a6000 kostet immerhin nur die Hälfte der GX8, da bleibt eindeutig mehr "Luft" für gutes Glas.

 

Was ich persönlich auch ganz interessant fand, waren die mit den Kameras aufgenommen Testbilder, die man in der Chip-Bestenlisten-Übersicht findet. Da fand ich die Bilder der Sony einfach etwas detailreicher. Kannst ja mal einen Blick drauf werfen und dir selber eine Meinung bilden.

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...

Wie aber sieht es dann mit den geplanten großen Abzügen in ca. 80 x 140 aus? Packt dies überhaupt eine der beiden bei vorausgesetzten idealen Aufnahmebedingungen?

..

 

Ausbelichtungen mit der Kantenlänge von 140cm als lange seite sollten in der Regel weder für die GX8, noch die A6000 ein Problem darstellen, deine Technisch saubere Umsetzung des Rohmaterials mal vorrausgesetzt. Ich habe bei mir 4 Bilder 80*120 aus einem 20Mpix APS-C hängen und da ist noch dick luft nach ob...ich plane fürs WZ ein Ausbelichtung mit einer Kantenlänge von ca 2,5m, wo ich da schon deutlich kritisch bin, was das Ausgangsmaterial angeht

 

Den angesprochenen 1" sensor würde ich da bei 150cm längste Kante so am Rande der Möglichkeiten sehen, wobei es auch da noch grösser geht, wenn man nicht so detailreiches Druckmaterial hernimmt (Leinwand ist da etwas unempfindlicher und auch einfaches ALU Dibond verzeiht schon mal einiges)

 

Für Bilder dieser Grössenordnung solltest du aber auch den geeigneten Platz und betrachtungsabstand haben haben.

 

Cheers, Tjobbe

 

P.S. Der tip mit der preiwerteren Kamera einzusteigen  ist sicher auch nicht so verkehrt und da bietet sich für mich als Alternative zur noch recht teuren GX8 erstmal die GX7 oder G70 an

bearbeitet von tjobbe
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Ich finde das Oly System eigentlich etwas pfiffiger als die meisten anderen Systeme.

Dort bekommt man für moderates Geld gute Zooms, den besten Gehäusestabi und viele interessante Funktionen, die so nicht jeder hat.

Ich habe z.B. das 14-150ii, damit hat man auf einen Schlag alles von Reise bis Familienfotos abgedeckt. Später kann man eine kleine lichtstärkere Festbrennweite für spezielle Portraitsituationen nachkaufen. Hier bleibt der Gedanke praktisch, quadratisch gut erhalten. ;-)

 

Zu Fuji kann ich persönlich nichts sagen, habe keine Fuji.

Bei Sony wird Dein System im Laufe der Zeit sicherlich etwas voluminöser und schwerer in der Tasche als ein Olympussystem. Liegt ursächlich an den größeren Sensoren und den damit einhergehend größeren Objektiven. Sollte man sich vorher überlegen, ob man das möchte.

 

Ich denke mit mFT (Oly oder Pana) kauft man sich heute das sinnvollste System für allround Anwendungen.

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Ja klar, man sollte aber Gleiches mit Gleichem vergleichen!

Und mir ist nicht klar, warum APS-C zu mFT keinen Unterschied macht, 1" zu mFT aber schon.

Bitte realistisch bleiben, Phillip!

Natürlich gibt es da einen Unterschied, du hättest z.B. Prima auf DxO verweisen können:

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Die sagen also, dass der Sony Sensor eine gute halbe oder knappe ganze Blende weniger rauscht und auch einen geringfügig größeren Dynamikumfang hat. Dieser Unterschied ist im Alltag ehr selten zu sehen, kann in Grenzbereichen aber durchaus relevant sein. Da nach der Auflösung gefragt wurde finde ich Thomas Aussage korrekt, 20 vs 24 MP, den Unterschied wird man einem Abzug nicht ansehen können.

 

Es wäre als ein leichtes gewesen Thomas Äußerung auf einer sachlichen Ebene zu reagieren und genau dafür würde ich werben  :)

 

Grüße,

Phillip

 

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Bin noch da und lese euren Wortwechsel....unterschiedliche Meinungen waren zu befürchten. Auch etwas verwirrend, hoffte auf ein klares: "die iss besser als...,da..."

 

Meine Erkenntnis der beiden Geräte:

Die GX8 hat besseres Gehäuse, Display (Touch, Dreh-Kipp), Sucher, Bildstabi. Korrekt?

Der GX8 fehlt der Blitz, den man dann immer dabei haben muss, wenn es dunkelt. Korrekt?

Die Sony ist für Ihr "Alter" mit dem richtig guten Zeiss verglichen etwas teurer. Weches Objektiv der GX8 würde dem 1670Z qualitativ entsprechen, dann check ich mal die notwendigen Ausgaben hierfür.

 

 

Warum biss ich mich zunächst in der Alpha6000 fest?

Eigentlich gefällt mir die Bedienung einer Sony sehr gut, daher hoffe ich auf Ähnlichkeiten zu meiner HX50-Knipse.

Aus diesem Grund stieß ich überhaupt erst auf die A6000 als Sytemkamera. Mir scheint allerdings, dass diese nur mit dem Zeiss die Fachleute richtig überzeugt.

Die genauen Unterschiede der beiden Geräte gegenüberzustellen fällt mir als Frischling etwas schwer. Und diese dann entsprechend zu Gewichten ebenfalls.

Unterm Strich vermute ich ohne die Erfahrung damit gesammelt zu haben, dass mir das Display der GX8 sowie der Sucher und 4K an der A6000 fehlen würden. Spritzwasserschutz ebenso. Das sind schöne Argumente für die GX8. Was wäre, wenn die GX8 mit 1670Z und APS-C Sensor käme. Wäre Sie dann das "ewige Leben"?

 

Die genauen und tatsächlich relevanten Unterscheide zur erkennen...als Anfänger nicht leicht...und die Anschaffung soll ja für die nächsten 2-5 jahre sein. Blöd ist zu wissen, dass eine andere Kamera der Preisklasse xyz mehr hat oder kann.

Wäre schön, wenn man über den Nachfolger der A6000 Genaueres wüsste, nicht dass diese im Januar'17 mit den 'fehlenden' Funktionen rauskommt.

 

 

Werde mir beide Modelle im Laden noch anschauen. Möchte da nur mit einem ungefähren Fahrplan aufkreuzen.

bearbeitet von Frischling
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