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Lustig hier. Ist doch völlig egal, ob in den Bildern der Fokus daneben sitzt, es geht ja nicht um Bildkritik. Hauptsache, in der scharfen Ebene ist es richtig. Ich hätte gerne Focus-Stacking in meiner GX7.

 

Einst ist mir klar: das Ding kaufe ich mir, sobald die early adopters durch sind. Brauchen tue ich die Linse nicht, aber es macht sich ein starker Haben-wollen-Aspekt breit.

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Verständlich, wenn man so mit Bloggen beschäftigt ist.

 

LG Horstl

 

Schau dir mal die Seite an. Der Autor des Test bloggt wahrscheinlich nicht die Seite. Das Team der Seite findest Du hier ...

 

https://www.magezinepublishing.com/team.html

 

...da ist der Autor des Artikels nicht bei. Es wird wohl ein "Freier" sein, der für die Seite zu liefert und der hat, aus welchen Gründen auch immer, nicht so Dolles zugeliefert. ;)

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Es kann ja sein, dass ich nicht mehr so gut sehe.

Ich habe den Vorteil, dass ich das Bild auch in 1:1 und mehr ansehen kann. 

Bei meinem 4K Monitor ist das Auge prima im Fokus und wunderbar scharf.

Der Fokusbereich beginnt in der Mitte des Schnabels und reicht bis kurz hinter das Auge!

 

Wo sonst liegt denn der Fokus dann aus deiner Sicht?

In einem Nachbarforum gibt es einen Therad fuer Vogelfreunde,

da sieht man gestochen scharfe Augen von Voegeln ohne 100% Ansicht, kann man da sorfort erkennen, wo der Fokus gesessen hat.

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Lustig hier. Ist doch völlig egal, ob in den Bildern der Fokus daneben sitzt, es geht ja nicht um Bildkritik. Hauptsache, in der scharfen Ebene ist es richtig. Ich hätte gerne Focus-Stacking in meiner GX7.

 

Einst ist mir klar: das Ding kaufe ich mir, sobald die early adopters durch sind. Brauchen tue ich die Linse nicht, aber es macht sich ein starker Haben-wollen-Aspekt breit.

Da kommt bestimmt noch was schaerferes, ich wuerde abwarten.

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Wie wäre es denn mit diesem Bild:

https://www.magezinepublishing.com/equipment/images/equipment/Leica-DG-VarioElmar-100400mm-f4063-ASPH-5967/highres/Panasonic-Leica-DG-Vario-Elmar-100-400mm-f4a_1456762838.jpg ?

 

Wenn wir mal bildgestalterisches außer acht lassen (das Auge liegt schon außerhalb der Maximalschärfe), so empfinde ich doch Backenbart, Ohr und Hutkrempe als recht scharf.

 

Wir sollten nicht vergessen, dass wir uns hier um Pixel streiten statt das Bild zu betrachten. Kein Profi wird für die Produktion einzelner Pixel bezahlt, deswegen war man wohl mit den in der praktischen Anwendung erzielten Ergebnissen zufrieden.

 

Laut dem verlinkten Test löst das Oly bei 300 mm um fast 1000 LW/PH mehr auf als das PanaLeica bei 400 mm, was dem Preisunterschied sicher angemessen ist. Für die, die mit dem 100-400er nicht zufrieden sind, gibt es also Alternativen.

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Laut dem verlinkten Test löst das Oly bei 300 mm um fast 1000 LW/PH mehr auf als das PanaLeica bei 400 mm, was dem Preisunterschied sicher angemessen ist. Für die, die mit dem 100-400er nicht zufrieden sind, gibt es also Alternativen.

So ist das halt meistens mit den Zoomobjektiven, im Vergleich zu Festbrennweiten, mit ein paar Ausnahmen..

Das 100-400 von Canon ist relativ scharf, einige wenige im 24.-70 Bereich und bei den 70-200er, gibts auch zwei bis drei knackige.

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Wie wäre es denn mit diesem Bild:

https://www.magezinepublishing.com/equipment/images/equipment/Leica-DG-VarioElmar-100400mm-f4063-ASPH-5967/highres/Panasonic-Leica-DG-Vario-Elmar-100-400mm-f4a_1456762838.jpg ?

 

Wenn wir mal bildgestalterisches außer acht lassen (das Auge liegt schon außerhalb der Maximalschärfe), so empfinde ich doch Backenbart, Ohr und Hutkrempe als recht scharf.

 

Wir sollten nicht vergessen, dass wir uns hier um Pixel streiten statt das Bild zu betrachten. Kein Profi wird für die Produktion einzelner Pixel bezahlt, deswegen war man wohl mit den in der praktischen Anwendung erzielten Ergebnissen zufrieden.

 

Laut dem verlinkten Test löst das Oly bei 300 mm um fast 1000 LW/PH mehr auf als das PanaLeica bei 400 mm, was dem Preisunterschied sicher angemessen ist. Für die, die mit dem 100-400er nicht zufrieden sind, gibt es also Alternativen.

Die Bildartefakte ab dem Ohr und der Hutkrempe würden mich bei dem Foto stören, nicht jedoch die Objektivqualität. Diese erscheint mir ziemlich gut.

 

Wenn die Leute tatsächlich freihand mit 400 mm (KB 800mm) fotografieren möchten, dann ist das Leica oversized, weil sein Potential so nicht ausgeschöpft werden kann.

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Es sind wohl momentan nur Vorserienmodelle unterwegs, die in den Tests waren. Letztlich wäre es spannender einen Test eines Serienmodells zu bekommen. Selbst die bisher veröffentlichten Messwerte sind für mich deshalb fraglich.

Mir würde die Schärfe (Nicht das Bokeh!) des Oly 300mm im Moment besser gefallen aber mit einer Festbrennweite verliere ich die, für mich notwendige, Vielseitigkeit.

Ich habe mir mal die Anzahl und die Brennweite meiner Bilder mit dem 100-300mm im LR herausgefiltert. Weniger als die Hälfte der Bilder habe ich mit 300mm gemacht. Der Rest verteilt sich auf viele andere Brennweiten und mit einer zusätzlichen Tendenz zu 100mm.

 

Ein Zoom ist bei meiner Art zu fotografieren ein muss. Eine Festbrennweite mit 300mm wäre viel seltener im Einsatz.

Die Überlegung ein Canon zu adaptieren habe ich auch schon überlegt. Preislich wäre ich dann schon fast an dem Oly. Was mich nicht so extrem stören würde. Die 1,6 Kg. sind mir aber zu viel und die Größe gefällt mir auch nicht. Das Gleiche Problem habe ich auch mit dem Oly.

 

Wenn ich die bisher gezeigten Bilder des 100-400mm Objektivs ansehe, finde ich sehr gute Bilder und auch eine Portion Bilder die nicht so gut sind.

Ich kann nicht verstehen, wie man Bilder, bei denen die Schärfe nicht sitzt oder die Schärfung pauschal vorgenommen wurde und evtl. Artefakte zu sehen sind, dem Objektiv zuordnet und es dann als ein schlechtes Objektiv hinstellt.

Die Logik sagt mir, dass ich als Maßstab für die Beurteilung eines Objektives, in Bezug auf die Abbildungsleistung, ausschließlich die guten Bilder anschauen sollte. Natürlich gehen die Fokkussierungsgeschwindigkeit und das Handling der Linse auch in die Betrachtung ein. Um diese Punkte beurteilen zu können, muss ich das Objektiv aber selbst ausprobieren.

Das werde ich tun und dann entscheiden ob ich kaufe. Zumindest ist ein Objektiv erst einmal reserviert.

 

 

bearbeitet von Apertur
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Bei dem Vergleich sollte man berücksichtigen, dass die E-M5 weniger auflöst als die GX8. Für mich als künftigem 100-400 mm Nutzer rückt die ausgezeichnete offene Blendenleistung (minimalste Auslöseverzögerung) in den Vordergrund. Interessant wird sein, welche Leistung das Oly 300 mm im Konverter Einsatz bringt, mit dann 420 mm. Bei welcher Blende liegt dabei die maximale Auflösung an.

 

 

https://www.ephotozine.com/article/panasonic-leica-dg-vario-elmar-100-400mm-f-4-0-6-3-asph-review-28971

 

https://www.ephotozine.com/article/olympus-m-zuiko-digital-ed-300mm-f-4-is-pro-review-28917

 

 

63zd2sx4.jpg

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Bei dem Vergleich sollte man berücksichtigen, dass die E-M5 weniger auflöst als die GX8. Für mich als künftigem 100-400 mm Nutzer rückt die ausgezeichnete offene Blendenleistung (minimalste Auslöseverzögerung) in den Vordergrund. Interessant wird sein, welche Leistung das Oly 300 mm im Konverter Einsatz bringt, mit dann 420 mm. Bei welcher Blende liegt dabei die maximale Auflösung an.

 

 

https://www.ephotozine.com/article/panasonic-leica-dg-vario-elmar-100-400mm-f-4-0-6-3-asph-review-28971

 

https://www.ephotozine.com/article/olympus-m-zuiko-digital-ed-300mm-f-4-is-pro-review-28917

 

Ich will mal zu Gunsten von ephotozine annehmen, dass die Messungen auf einer optischen Bank mit mikroskopischer Betrachtung des virtuellen Bildes gemacht wurden. Leider schreiben sie nichts dazu.

 

Schade ist auch, dass es kein Diagramm für das PanaLeica bei 300 mm gibt.

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Fehlfokus mag sein, aber das spricht dann auch nicht gerade für die Fokusqualitäten der Linse. Bei 150mm F4.5 und geschätzten 10m Distanz liegt die Tiefenschärfe irgendwo bei 50cm. Der Kopf ist relativ "freistehend" daher sollte das keine große Herausforderung für den Fokus darstellen.

 

Aber im Zweifelsfall lässt sich auch hier ein Userfehler nicht ausschließen. 

 

1. kann das Objektiv nicht wissen, dass das seitlich weggedrehte Auge der bildwichtige Teil sein soll und

2. bezieht sich die Definition des Schärfentiefebereichs auf das Gesamtbild (1/1500-stel der Diagonale).

 

Beim Pixelpeepen kann mal lediglich den Verlauf der Schärfe beobachten. Rein theoretisch ist nur eine unendlich dünne Scheibe wirklich "scharf", der Rest der sog. "Schärfentiefe" nur mehr oder weniger.

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Fehlfokus mag sein, aber das spricht dann auch nicht gerade für die Fokusqualitäten der Linse. Bei 150mm F4.5 und geschätzten 10m Distanz liegt die Tiefenschärfe irgendwo bei 50cm. Der Kopf ist relativ "freistehend" daher sollte das keine große Herausforderung für den Fokus darstellen.

 

Aber im Zweifelsfall lässt sich auch hier ein Userfehler nicht ausschließen. 

 

Die Gesamtschärfentiefe bei 150 mm, Blende 4,5 und einem CoC von 4µm (1 Pixel) bei 10 m Distanz ist 16 cm.

Nun ist noch die Frage, welchen Teil der Struktur sich der AF als Kontrastmaximum heraussucht.

bearbeitet von wolfgang_r
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Hallo,

 

in den Werten von ephotozine ist das Oly nur bei F 5.6 bei über 3000, bei den anderen nicht. Bei den anderen Blenden ist auch noch ein Unterschied da, aber der ist nicht mehr so groß. 

Tatsächlich hatte ich nicht erwartet, dass das Pana die gleiche Leistung haben wird, wie das Oly.

Leider wissen wir nicht, ob das Pana bei 300mm eher die Leistung wie 200mm oder wie 400mm hat.

 

Entscheidend wird für mich sein, wie groß der Abstand in der Praxis ist, aber dann eher zum 100-300. Das 100-400 sollte bei 400mm sichtbar besser sein, als das 100-300 bei 300mm.

 

 

Karlo

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(...)

Tatsächlich hatte ich nicht erwartet, dass das Pana die gleiche Leistung haben wird, wie das Oly.

(...)

 

Na ja, oberhalb von 2000 Linienpaare pro Bildhöhe wird die Luft schon ganz schön dünn. Für geringfügige Verbesserungen muss man schon deutlich mehr Aufwand treiben und damit tiefer in die Tasche greifen. Interessant wäre der Vergleich mit dem Oly 300 mm + 1,4-fach-Konverter. Da werden die 3000 LP/PH auch nicht mehr haltbar sein.

Es bleibt in jedem Fall spannend ...

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. Interessant wäre der Vergleich mit dem Oly 300 mm + 1,4-fach-Konverter. ..

Da fände ich einen praxisbezogenen Vergleich mit dem 300er ohne Konverter und stattdessen mit nachträglichem Crop interessanter, - nicht nur wegen der höheren Auflösung, sondern weil damit auch noch eine deutlich kürzere Belichtungszeit (oder niedrigere Empfindlichkeit) möglich ist.

 

LG Horstl

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Irgendwie ist das wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Man könnte auch gleich das Olympus bei 200mm im Vergleich zum Panasonic herausfordern. Auch blödsinnig. Das eine ist eine übergewichtige Festbrennweite und das andere ein universelles und relativ leichtes Zoom. Gut über 2000 LP/HP schon bei Offenblende sind nicht schlecht. Das Olympus schafft seine Bestwerte erst nach Abblenden.

Das Panasonic ist schon offen sehr gut.

Jeder muss sehen was er braucht. Ich finde das Zoom wesentlich universeller einsetzbar. Andere laufen halt lieber hin und her.

 

Mfg

e.l.

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Ich bin mal gespannt, wieviele dieses 100-400 wieder einschicken, weil es nicht scharf genug abbildet.

Was man bisher gesehen hat könnte zum einen der Vorserie geschuldet sein und zum anderen am mangelnden Training der bisherigen Fotografen mit so langen Rohren liegen. Man sollte das einfach in Ruhe abwarten.

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Der Test macht ja tatsächlich ein bisschen Hoffnung, allerdings muss man die lobhudelnden Qualitätsstufen bei ePhotozine hinsichtlich Auflösung/Schärfe - "outstanding", "excellent", "very good", "good"; darunter geht's da ja eigentlich fast nie – tendenziell eher mit "sehr gut", "gut", "noch halbwegs ok" und "zweifelhaft" übersetzen. Außerdem testen sie da am JPEG, das verzerrt die Realität auch etwas, spätestens seit schwächere Objektive und auch generell Objektive selektiv in ihren schwächeren Blendenbereichen von JPEG-Engines mit umso stärkerer Nachschärfung aufgehübscht werden (was zumindest Olympus, soweit ich mich erinnere, seit der E-410/510 so macht).

 

Und ich kann nur meine Einschätzung hinsichtlich des Umgangs mit dieser Brennweite wiederholen – wenn man nicht gerade blutiger Anfänger ist, was die Telefotografie an sich anbelangt, der überhaupt keine Ahnung und kein Gefühl dafür hat, dann braucht niemand für 400mm irgendein "Training". Da tut sich gegenüber 300mm nicht plötzlich eine neue Welt mit neuen Naturgesetzen auf. Da gilt nur dasselbe, was schon für 300mm gegolten hat, nur noch ein kleines bisschen mehr.

 

Und deswegen habe ich bis zum Beweis des Gegenteils nach so vielen so schlechten Bildern – zumal eben auch bei kleineren Brennweiten bis hinunter zu 100mm, wo die 400mm nichts entschuldigen können! – klar den Eindruck, selbst wenn die Optik des 100-400 an sich so scharf zu zeichnen in der Lage wäre, wie der ePhotozine-Test suggeriert, dass dennoch irgendetwas, was am Objektiv liegt, scharfe Bilder verhindert – ob das nun eine bildqualitativ problematisch arbeitende Stabilisations-Linsengruppe wäre, ein erratischer AF, eine Kombination solcher Probleme oder was auch immer.

 

Weiter in Ruhe abwarten werde ich natürlich trotzdem, denn wie gesagt, ein bisschen Hoffnung habe ich ja auch noch. Und solange nicht wirklich sicher ist, dass man mit dem Objektiv auch in der Praxis zuverlässig so scharfe Bilder aufnehmen kann, wie es die bei ePhotozine angedeutete optische Leistung jeweils hergibt, d.h. solange ich keinen deutlichen Vorteil für die Praxis gegenüber meiner 50-200+EC20-Kombination sehen kann, muss ich halt auch kein Geld ausgeben.

bearbeitet von Rob. S.
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