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Hmm, ich glaube, irgendwie werde ich mich im Kreis drehen. Mehr Schärfentiefe bei VF = kleinere Blende. Damit muss ich in den ISO hoch. Vorhin kam per PN ein Tip, mir mal das Fuji -System anzusehen.

 

 

sicher auch ein interessanter Tip, gerade ist da die XT10 herausgekommen, die die gleiche Qualität bietet, wie die "grosse" XT1, aber merklich billiger ist. (Features bitte selbst vergleichen, was Dir wichtig ist)

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Ja, solche Verschlusszeiten brauche ich nicht. Wahrscheinlich bist Du da wirklich mit Vollformat besser bedient und ISO 6400 ist wirklich nicht die Spezialität von MFT. Ich möchte dem aber widersprechen, dass die BQ bei ISO 1600 bei der E-M5 völlig in den Keller geht

 

ISO 1600, schwierige Lichtverhältnisse - mag sein, dass es mit einer A7 besser würde, aber gnadenlos schlecht würde ich nicht sagen...

 

14602265649_29725807e7_b.jpgPerformance UR Stage Club by Karen Nielsen, auf Flickr

 

Was ist denn bei diesen Bild an den Lichtverhältnissen schwierig? Das ist ausgeleuchtet wie ein Bundesligastadion und kein Problem :rolleyes: Insbesondere wird im Theater besser ausgeleuchtet als bei so manchen kleinen Konzerten mit LED-Spots.

 

Ber einer dunklen Szene, wo man mit mft bei 1/60s die ISO 1600 braucht, sind die Störungen schon sehr present. Und solche Szenen sind bei Partys, Hochzeiten, usw. usw. die Regel.

 

bearbeitet von AJF
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Was ist denn bei diesen Bild an den Lichtverhältnissen bitte schwierig? Das ist ausgeleuchtet wie ein Bundesligastadion :rolleyes:

 

 

was ist an 1/500 F8 und ISO 1600 denn schlechter ausgeleuchtet als an 1/80 F2,8 und ISO 1600?

 

Es ging darum, ob ISO 1600 indiskutabel rauschen, besonders in den Tiefen.

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Das Gesicht hier hat nichts mit "Tiefe" zu tun, jedenfalls lichttechnisch.

 

 

Die Aussage des Kollegen oben war, dass Schwärzen (bei seinen Loks) rauschen wie ein Sandkuchen ... in dem Bild ist genug schwarz, an dem man sehen kann, dass es auch anders geht.

 

Keine Ahnung worauf Du Dich beziehst, ich habe beim betrachten halt die Frage des TE im Hinterkopf.

 

Solltest Du Bilder von fahrenden Lokomotiven (bei ISO 1600+) als Beispiel haben, wäre es natürlich besser .... die könntest Du dann hier zeigen.

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Zum Thema Dampflok: in diesem Thread sind eine Reihe Bilder von Dampfloks mit einem extremen Objektiv gemacht, 50mm/f0.95:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110050-zhongyi-mitakon-speedmaster-09550-pro-variante-ii/

 

Wenn du mit einer dezenten Hintergrundunschärfe leben kannst, die ja auch was sehr schönes haben kann, wäre vielleicht das weniger extreme FE55/1.8 geeignet.

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Was ist denn bei diesen Bild an den Lichtverhältnissen schwierig? Das ist ausgeleuchtet wie ein Bundesligastadion und kein Problem :rolleyes: Insbesondere wird im Theater besser ausgeleuchtet als bei so manchen kleinen Konzerten mit LED-Spots.

 

Ber einer dunklen Szene, wo man mit mft bei 1/60s die ISO 1600 braucht, sind die Störungen schon sehr present. Und solche Szenen sind bei Partys, Hochzeiten, usw. usw. die Regel.

Gut, dann eben keine schwierigen Lichtverhältnisse, der schwarze Hintergrund weist ja auch keine Deatils auf und ist hier leicht zu bearbeiten ;)

Ich wollte nur dem Eindruck widersprechen, dass die E-M5 bei ISO 1600 nicht mehr zu gebrauchen sei und könnte da noch hunderte andere Aufnahmen zeigen und die anderen Besitzer dieser Kamera sicher auch. (In einem weiteren Beitrag nennt er sogar ISO 800) Ich hätte schon gerne mal so einen Sandhaufen als RAW gesehen.

 

Im Dunkeln bei Spotbeleuchtung fotografiert er ja auch nicht, wenn man da professionelle Qualität liefern muss, ist MFT vielleicht wirklich nicht die erste Wahl.

 

Ich will ihm die Vollformat ja gar nicht ausreden, es kann ja jeder nehmen, womit er glücklich wird. Er muss halt nur die geringere Schärfentiefe bedenken und außerdem, wenn er mit Zoom fotografiert, sind die lichtschwächer als die guten bei MFT. Vielleicht klappt ja auch manches mit f2,8 ;)

bearbeitet von Karen
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vielleicht suchst Du mal nach dem User "rehcus", der zeigt immer sehr schöne Eisenbahnbilder mit seiner Alpha ... evtl. kann der noch etwas erhellendes beitragen :)

 

 

Am besten besuchst Du auch diesen Thread:

 

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/94231-eisenbahn-f%C3%BCr-alle-zum-mitmachen/

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Ich glaube nicht, dass die M1 da wesentlich besser ist. Im Firmenforum gibt es einen Hochzeitsfotografen, der dort hochgehypt wird. Schaut man sich jedoch die Innenbilder (!) genauer an, sieht man die "typischen" roten Flecken in den Gesichtern in dunklen Szenen. Seien wir ehrlich, für sowas ist Olympus einfach nicht geeignet.

Ich finde es völlig stil- und niveaulos, so etwas über einen anderen Fotografen zu schreiben, der das ja nicht mitbekommt und sich nicht dazu äußern kann, ob er nun " gehypet" und damit überbewertet ist oder nicht.

Falls Du Dirk von brautrausch meinst, er ist ein international sehr erfolgreicher Hochzeitsfotograf, der vor ein paar jahren mit der E-M5I damals den stufenweisen Absprung von Canon KB gewagt hat. Da er seit her nicht weniger Aufträge hat, scheinen seine Bilder bei den Kunden nach wie vor gut anzukommen.

 

Kann es sein, dass du einfach nur neidisch bist?

 

Gerade Du, der so viel über Kunst schreibt, solltest doch wissen, dass es bei guten Hochzeitsbildern sch***-egal ist, ob da bei 100% Ansicht ein paar rote Flecken in Gesichtern sichtbar sind, denn erstens sieht man die im Fotobuch o.ä. sowieso nicht und zweitens interessiert das die Kunden, sprich Brautpaar und Hochzeitsgäste absolut nicht, wenn die Bilder sonst schön sind, dem Stil des Fotografen entsprechen (da man ihn ja deshalb gebucht hat), die Stimmung gut rüber kommt und keiner "entstellt" oder sonstwie unvorteilhaft aussieht.

 

Sorry fürs OT aber das musste mal raus.

 

Ansonsten würde ich dem TO auch empfehlen, sich mal bei Fotografen, die genau die Eisenbahnbilder machen, die er selbst auch gerne machen würde, zu erkundigen, welche Ausrüstung sie dafür verwenden. Das bringt vermutlich mehr, als sich hier im Forum in Hersteller- und Sensorgrößenkleinkriege verwickeln zu lassen, da die wenigsten hier aktiv Erfahrung mit Eisenbahnfotografie haben.

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So, und jetzt die Frage aller Fragen. Wie sieht es bei Sony mit dem Rauschverhalten aus? Bis zu welcher ISO-Zahl ist die Qualität noch vernünftig, d.h., bis wohin sieht man noch kein Rauschen bei normalen Ausbelichtungen bis max. DIN A4, im Extremfall DIN A3? Und ist der Autofocus bei Sony mit dem der Canon vergleichbar, was speziell hier dem Nachführung-AF bzw. den AF-C betrifft? Der ist nämlich bei µFT eigentlich nicht benutzbar.

 

Die Fakten sind einfach und klar und hier schon zig-mal durchdiskutiert.

 

Je mehr Fläche belichtet wird, umso geringer der Rauschanteil am Ende, wenn man es auflösungsbereinigt betrachtet. Für A4 Ausbelichtungen kann man vielleicht mit dem ISO 1600 Ergebnis eines mFT Sensors noch leben, bei den bisherigen Vollformat-Kameras war die Schmerzgrenze dann bei etwa 6400 erreicht, bei APS-C lag es irgendwo dazwischen. Oberhalb von ISO 6400 lässt sich zwar das Rauschen bei KB immer noch recht gut rausrechnen, allerdings leiden dann die Nachbearbeitungsmöglichkeiten unter der dann schon recht stark reduzierten Dynamik und der AF ist dann auch kaum noch zu gebrauchen. Lediglich die A7S hat da noch ein paar zusätzliche Reserven.

 

Die A7RII wird da sicherlich durch den BSI-Sensor einen gewissen Sprung nach vorne schaffen und vor allem beim AF deutlich Besserung bringen. An mFT kannst Du zwar mit entsprechend lichtstärkerem Glas einiges wettmachen, dann fehlt aber meistens der AF und der Gewichts-Vorteil ist auch dahin.

 

Wenn Du noch etwas Zeit bei der Entscheidung hast, würde ich Dir jedenfalls empfehlen, die A7RII und die A7000 noch abzuwarten.

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Bis jetzt konnte Sony die Prospekt AF Schnelligkeit in der Praxis nicht bestätigen. Vielleicht wird es bei der A7RII endlich besser. Ein perfekt sitzender AF entscheidet oft mehr als das Rauschen.

 

Liegt die Auslöseverzögerung von Cam und Objektiv auf sehr niedrigem Niveau, kann ich die Verschlusszeit verlängern. Aus diesem Grund fotografiere ich auch Aktion (EV Dampflockbeispiele siehe hier im Forum) oft mit dem elektronischen Verschluss. Die GH4 hat eine sehr schnelle zeilenweise Sensorauslesung.

 

@KleinerHase

bei Interesse versuche ich mal ein MFT Bild mit ISO 1600/3200 von dir zu entrauschen. LR ist nicht immer top beim Entrauschen. Wäre vielleicht die billigste Lösung, bis der neue high ISO MFT Sensor mit hervorragender Dynamik kommt.

Grundsätzlich rauscht mir MFT ebenfalls zu sehr. Ist halt immer eine Frage der Betrachtungsgröße.

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So, ich werfe hier mal ein Screenshot von so einem Problembild ein. Die Vergrößerung ist die normale, wenn man bei Lightroom auf die Lupe klickt. Rechts sieht man die Einstellungen vom Schärfen / Rauschen.

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Du machst mich und sicherlich auch einige andere hier neugierig... stell uns doch mal so ein RAW, mit dem Du Sandhaufen-mässig absolut unzufrieden bist, hier mal zur Verfügung.

 

 

Meine bescheidene Bitte ist immer noch unerfüllt...

 

Ich fresse die Dampflock, wenn in Deinem LR-Screenshot oben ein 'ooc RAW' mit ISO 1600 drin ist...

bearbeitet von kirschm
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So, ich werfe hier mal ein Screenshot von so einem Problembild ein. Die Vergrößerung ist die normale, wenn man bei Lightroom auf die Lupe klickt. Rechts sieht man die Einstellungen vom Schärfen / Rauschen.

 

Hast du eigentlich schon Erfahrungen mit Ausbelichtungen deiner Fotos, also bei welcher Größe die Qualität wie gut oder schlecht ist? Wenn du bei 1:1-Ansicht am Monitor beste Qualität möchtest (weder Rauschen noch Bewegungsunschärfe), wird's mit Sicherheit anspruchsvoll und teuer, eventuell deutlich anspruchsvoller und teurer, als nötig für deine Zwecke.

 

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Ich vermute, dass die Grund-Schritte in Lightroom nicht sauber gemacht sind:

 

o der Weissabgleich muss in jedem Falle stimmen, Dein Bild ist blau-violett, schwarz muss aber schwarz ohne Farbstich sein

o entsprechend auch die Schwarzregler / Belichtung etc. anpassen

o erst danach mal nach dem Rauschen gucken

bearbeitet von kirschm
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Ah, danke. Auch wenn es ein Praxis-Test sein soll, hat er für mich in der Ausführung wenig mit der Praxis zu tun. Es wird nur an einem einzigen statischen Motiv getestet und die Messung besteht darin, dass anschließend im Video geschaut wird, wie lange es zwischen Herunterdrücken des Fingers und Auslösung dauert. Wie man das mit einer reproduzierbaren Genauigkeit betreiben möchte, die einer FZ1000 dann 0,04 Sekunden bescheinigt, ist mir ein Rätsel.

 

Schaut man sich dann deren Einstellungen und das Testmotiv genauer an:

 

FZ1000:

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A6000:

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...dann wundert es mich nicht, dass sie bei der A6000 in der Telestellung 0,5 Sekunden produzieren...

 

Ein aussagefähiger Vergleich sähe für mich anders aus. Er würde unterschiedliche Aufnahmesituationen vergleichen (innerhalb der Testreihe dann aber bitte identische Bedingungen), also statische und bewegte Motive, unterschiedliche (aber innerhalb der Testreihen gleiche) Lichtsituationen und Objektive auf vergleichbarem Niveau. Ich habe deutliche Zweifel, dass in deren Test der Hybrid (insbesondere der Phasen-) AF der A6000 überhaupt in Aktion trat.

bearbeitet von 3D-Kraft
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Das Rauschen mache ich immer zuerst, bevor ich mich um den Rest des Bildes kümmere.

 

Damit entrauschst Du im ungünstigsten Falle ein Problem, was nix mit Rauschen zu tun hat, sondern wie im Beispiel oben mit völlig verkorkstem Weissabgleich.

bearbeitet von kirschm
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