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Empfohlene Beiträge

Du kommst spät abends in dein Quartier.

 

Wie gesagt, wer lesen kann....

 

Jetzt sei doch nicht so patzig.

Ich wuerde mich entspechend vorbereiten. Je nach bedarf, aber ohne wecker. 

Die moeglichkeiten hatten wir doch bereits erwaehnt.

Ich schick's dir gerne nochmal als PN, ich denke hier langweilen wir die anderen. 

 

w

bearbeitet von Puenktchen
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Gab es denn hier mit den letzten Posts noch was Neues zur A7 r II außer der Mitteilung zu den 2 Akkus und dem Ladegerät  ??

 

Für die Lösung des Problems brauch ich keine PN. Sie ist nur nicht sehr komfortabel.

 

Trotzdem vielen Dank     :)

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Es scheint wohl so zu sein, dass die Betriebszeit der A7RII im Vergleich zu den anderen A7 Kameras (deren Betriebszeit auch nicht Spitze ist) nochmals herunter gegangen ist. Das wird dann für eine "Pro Kamera" für > 3000 € schon grenzwertig und nimmt dem "genialen" Produkt schon etwas von seiner Genialität. Sensorqualität hin oder her - das wird bei der potentiellen Zielgruppe schon Einfluss haben und ist ein wesentlicher Faktor, ob eher zu einem DSLR System oder zur A7RII gegriffen wird.

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Normalerweise sollten 2 Akkus pro Tag reichen: Problem mit Doppelladegerät gelöst.

 

Falls man 4 Akkus proTag durchlässt: Die ersten 2 gleich nach Ankunft in der Unterkunft im Doppelladegerät ans Netz, die anderen 2 nach dem Abendbrot.

Wenn die Realität immer so einfach wäre ...

 

Man steht halt doch oft genug mit einem entladenen Akku da. Insofern gibt es an einer weiteren Verschlechterung der Betriebszeiten von spiegellosen Kameras nichts schön zu reden. Die Kameras werden immer leistungsfähiger und -hungriger, daher wird es Zeit, dass sich die Hersteller endlich mal etwas einfallen lassen, um dieser gegenläufigen Entwicklung etwas entgegenzusetzen. Ein deutlich leistungsfähigerer Akku, ggf. auch in einem etwas größeren Griff, hätte der A7RII gut getan. Wer > 3000 € in eine Kamera investiert, wird auch keine Probleme haben, neue Akkus anzuschaffen, wenn ein A7 System schon vorhanden ist. Neukunden müssten das ohnehin tun.

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Es scheint wohl so zu sein, dass die Betriebszeit der A7RII im Vergleich zu den anderen A7 Kameras (deren Betriebszeit auch nicht Spitze ist) nochmals herunter gegangen ist. Das wird dann für eine "Pro Kamera" für > 3000 € schon grenzwertig und nimmt dem "genialen" Produkt schon etwas von seiner Genialität. Sensorqualität hin oder her - das wird bei der potentiellen Zielgruppe schon Einfluss haben und ist ein wesentlicher Faktor, ob eher zu einem DSLR System oder zur A7RII gegriffen wird.

 

Das ist ein geruecht mehr nicht,

der pro nimmt (wie erwaehnt) den batteriegriff und liegt vermutlich immernoch unter dem gewicht einen nikon D810.

 

Rechnerisch liegt eine RII etwa 10 akkugewichte unter der der nikon.

Falls man sich fuer einen batteriegriff entscheidend schwindet der vorteil, ich weiss jedoch grade nicht was der wiegt. Ist halt eine anderer loesungsansatz.

 

w

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Das ist ein geruecht mehr nicht,

der pro nimmt (wie erwaehnt) den batteriegriff und liegt vermutlich immernoch unter dem gewicht einen nikon D810.

 

Rechnerisch liegt eine RII etwa 10 akkugewichte unter der der nikon.

Falls man sich fuer einen batteriegriff entscheidend schwindet der vorteil, ich weiss jedoch grade nicht was der wiegt. Ist halt eine anderer loesungsansatz.

 

w

Der Pro, der eine A7RII mit Batteriegriff nehmen würde, pfeift auf die A7RII (da er an einem kleineren Gehäuse offenbar kein Interesse hat), sondern greift gleich zur Nikon D810 oder Canon EOS 5D R/S (oder Nikon D4 bzw. EOS 1D).

 

Der Batteriegriff der A7 Serie wirkt auf mich unnötig überdimensioniert und passt eigentlich nicht in die Produktlinie.

bearbeitet von tgutgu
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Der ist nicht viel anders als der Batteriehandgriff der Oly E-MI. Passt der auch nicht in die Produktlinie?  Beide mal in der Hand gehabt? Vermutlich nicht.

 

Ob Profis wirklich mit einem der beiden Modelle, ob nun mit oder ohne Handgriff photographieren, wage ich zu bezweifeln.

 

Ja, ja es gibt immer einen ...

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Der Pro, der eine A7RII mit Batteriegriff nehmen würde, pfeift auf die A7RII (da er an einem kleineren Gehäuse offenbar kein Interesse hat), sondern greift gleich zur Nikon D810 oder Canon EOS 5D R/S (oder Nikon D4 bzw. EOS 1D).

 

Der Batteriegriff der A7 Serie wirkt auf mich unnötig überdimensioniert und passt eigentlich nicht in die Produktlinie.

 

Der Unterschied zwischen einer A7rII und einer Pro-DSLR besteht allerdings darin, dass man jeweils je nach Einsatz die Wahlmöglichkeit hat zwischen schwer/viel Akkuleistung (mit Batteriegriff) und leichter/weniger Akkuleistung (ohne Griff).

 

Mit der DSLR hast du immer was Schweres dabei Thomas!

 

Aber offenbar stösst hier das A7-Konzept schon an seine Grenzen: Will man ein Gehäuse zuverlässig abdichten und mit einem Marathon-Akku bestücken, braucht man eben mehr Platz und Gewicht, und ist damit schon fast wieder auf DSLR-Niveau!

 

Die Vorteile der Spiegellos-Technik allerdings bleiben immerhin ...

 

Deshalb meine Frage: Gibt es nicht auch einen Markt für Spiegellose, die genau soviel leisten wie eine Nikon D4 oder eine Canon 5D R/S, und (fast) so schwer und voluminös sind wie diese?

 

Muss eine DSLM (für Profis) unbedingt leichter und kleiner sein als eine DSLR?

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Also wenn ich meine A7 MII mit Handgriff neben die Canon 1 Ds Mark III stelle (sprachen wir von Profikameras ?) dann sehe ich einen deutlichen Größen- und (merke) Gewichtsunterschied zur Canon .

bearbeitet von Gast
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Deshalb meine Frage: Gibt es nicht auch einen Markt für Spiegellose, die genau soviel leisten wie eine Nikon D4 oder eine Canon 5D R/S, und (fast) so schwer und voluminös sind wie diese?

 

Muss eine DSLM (für Profis) unbedingt leichter und kleiner sein als eine DSLR?

 

Dafür ist doch eigentlich das "A-Mount" vorgesehen, oder? Die SLT-Technik ist dabei ja nicht zwingend erforderlich, sofern/sobald die AF-Leistung auch komplett spiegellos passt.

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Der Unterschied zwischen einer A7rII und einer Pro-DSLR besteht allerdings darin, dass man jeweils je nach Einsatz die Wahlmöglichkeit hat zwischen schwer/viel Akkuleistung (mit Batteriegriff) und leichter/weniger Akkuleistung (ohne Griff)...

Das ist bei der A7 keinen Deut anders... ;)

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Der ist nicht viel anders als der Batteriehandgriff der Oly E-MI. Passt der auch nicht in die Produktlinie?  Beide mal in der Hand gehabt? Vermutlich nicht.

 

Ob Profis wirklich mit einem der beiden Modelle, ob nun mit oder ohne Handgriff photographieren, wage ich zu bezweifeln.

 

Ja, ja es gibt immer einen ...

Der Sony Griff ist immerhin einen knappen Zentimeter höher, was für einen Griff schon recht viel ist.

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Der Unterschied zwischen einer A7rII und einer Pro-DSLR besteht allerdings darin, dass man jeweils je nach Einsatz die Wahlmöglichkeit hat zwischen schwer/viel Akkuleistung (mit Batteriegriff) und leichter/weniger Akkuleistung (ohne Griff).

 

Mit der DSLR hast du immer was Schweres dabei Thomas!

 

Aber offenbar stösst hier das A7-Konzept schon an seine Grenzen: Will man ein Gehäuse zuverlässig abdichten und mit einem Marathon-Akku bestücken, braucht man eben mehr Platz und Gewicht, und ist damit schon fast wieder auf DSLR-Niveau!

 

Die Vorteile der Spiegellos-Technik allerdings bleiben immerhin ...

 

Deshalb meine Frage: Gibt es nicht auch einen Markt für Spiegellose, die genau soviel leisten wie eine Nikon D4 oder eine Canon 5D R/S, und (fast) so schwer und voluminös sind wie diese?

 

Muss eine DSLM (für Profis) unbedingt leichter und kleiner sein als eine DSLR?

Bei KB hat man da keine Chance, ein wirklich kleineres System aufzubauen, dazu bedarf es eines kleineren Sensors. Von daher ist die geringere Gehäusegröße eigentlich schnuppe. Sony kaschiert das ja ein wenig, indem es auf 2.8er Zooms einstweilen verzichtet. Für eine DSLM im Format einer Nikon D810 oder EOS 5D R/S gäbe mMn. schon einen guten Markt und der Wandel wird dort auch kommen. Das wird dann diese Kameras auch etwas leichter machen.

 

Ausgangspunkt der Diskission war ja, dass SB offensichtlich nicht (oder kaum) ohne den Griff fotografiert. Dann kann er mMn. auch gleich zu einer DSLR greifen. Die Sensortechnik der A7RII wird sich ohnehin ziemlich bald bei Konkurrenzprodukten finden. Daher ist es mMn. auch falsch, eine Systementscheidung auf Basis eines momentanen und kurzen technologischen Vorsprung zu bauen.

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Bei KB hat man da keine Chance, ein wirklich kleineres System aufzubauen, dazu bedarf es eines kleineren Sensors. 

 

Mit MFT klappt das problemlos. Siehe die GX 8      :P Ein erstaunliches Beispiel der Miniaturisierung im MFT Sektor.

bearbeitet von Gast
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Mit MFT klappt das problemlos. Siehe die GX 8 :P Ein erstaunliches Beispiel der Miniaturisierung im MFT Sektor.

Immerhin gibt es bei mFT auch viel kleinere Gehäuse - und die Objektive sind auch kleiner (wobei du jetzt entgegnen kannst: nicht wenn man Äquivalenz zu KB im umfassenden Sinn anstrebt und deshalb zu den Noktonen greifen muss...)

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Die Kameras werden immer leistungsfähiger und -hungriger, daher wird es Zeit, dass sich die Hersteller endlich mal etwas einfallen lassen, um dieser gegenläufigen Entwicklung etwas entgegenzusetzen.

Das ist m.E. der Schlüsselsatz für die ganze Geschichte. Die Kameras entwickeln inzwischen Computerleistung, die einen Laptop vor Neid erblassen lässt - und der hat auch ein Akkuproblem.

 

Die Lösung ist wohl in zwei Richtungen zu suchen und zu finden: Einmal Stichwort externer Akku. Es muß ja nicht der schwere und raumgreifende Batteriegriff sein. Wer wirklich viel Saft braucht, kann den ja wie früher manche Filmprofis z.B. aus einem Akkugürtel beziehen. Entweder per Kabel, oder im Modell Patronengürtel.  Ist sicher nicht nur vergnüglich, aber wir reden von Profis - die rechnen traditionell im Honorar einen Schmerzensgeldanteil mit ein.

 

Die andere Richtung wäre, die Featuritis beim Einzelmodell nicht auf die Spitze zu treiben. Muß z.B. die Pana GX8 fast die gleiche Video-Ausstattung haben wie GH4 oder G70? Muß die neue A7r auch 4K können, wo das bisher doch schon die A7s konnte?

 

Gerade der 4K-Wettlauf macht die Modellpalette der Hersteller für die Kunden unübersichtlich, vergrößert Volumen und/oder Energiehunger und treibt natürlich auch die Preise. Der gesteigerte Strombedarf macht sich m.E. doppelt negativ bemerkbar: Einmal, weil die Akkus schneller leer sind, und dann, weil die  schweißtreibend herangeschleppte Energie zu 99% in Wärme umgesetzt wird - die dann mit aufwendigen Gehäusekonstruktionen wieder entsorgt werden muß.

 

Irgendwo stößt dann das Konzept "Alles für Alle" an seine Grenzen.

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Sehe das genauso - ich z.B. hätte gerne eine DSLM, die ausschliesslich für die Fotografie optimiert ist, und vielleicht gar kein Video kann, und schon gar nicht 4K.

 

Aber die Marketingstrategen sehen das anders - also muss es immer mehr "All-in-One" sein, und für uns heisst es dann halt friss oder stirb.

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Bei KB hat man da keine Chance, ein wirklich kleineres System aufzubauen, dazu bedarf es eines kleineren Sensors. Von daher ist die geringere Gehäusegröße eigentlich schnuppe. Sony kaschiert das ja ein wenig, indem es auf 2.8er Zooms einstweilen verzichtet. Für eine DSLM im Format einer Nikon D810 oder EOS 5D R/S gäbe mMn. schon einen guten Markt und der Wandel wird dort auch kommen. Das wird dann diese Kameras auch etwas leichter machen.

 

Ausgangspunkt der Diskission war ja, dass SB offensichtlich nicht (oder kaum) ohne den Griff fotografiert. Dann kann er mMn. auch gleich zu einer DSLR greifen. Die Sensortechnik der A7RII wird sich ohnehin ziemlich bald bei Konkurrenzprodukten finden. Daher ist es mMn. auch falsch, eine Systementscheidung auf Basis eines momentanen und kurzen technologischen Vorsprung zu bauen.

 

Wieder einmal der komische Anspruch, dass alles positiven Eigenschaften der Kleinen pausenlos verfügbar sein müssen. Wenn es dann mal ein FE70-200/f2.8 gibt, kommt bei der Hochzeit oder was auch immer eben erst das dran, und später das kleine 55/1.8, um sich unauffällig aus andere Perspektive durch die Reihen zu bewegen. In Summe ist da eben doch ein Vorteil. Und der "momentane Vorsprung" dauert nun doch schon ein paar Jahre an, wenn ich an Canon denke.

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Der Sony Griff ist immerhin einen knappen Zentimeter höher, was für einen Griff schon recht viel ist.

 

Gut, dass Du das rausgefunden hast. Wir sind Dir dankbar dafür.

 

Ich habe mich auch über die Akkulaufzeit der A7R geärgert, bis ich WLAN abgestellt habe... Es gibt andere sehr verbesserungswürdige Punkte, aber die Akkulaufzeit sorgt nicht für schlaflose Nächte bei mir. Auch wenn hier schon wieder 5 Seiten damit voll geschrieben wurde, obwohl es noch keiner ausprobiert hat.

 

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