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Das folgende Bild ist eine invertierte farbverfälschte Pusteblume aus einer Serie von 3 Bildern als Fine Art Print.

Die restlichen Bilder der Serie sowie zwei weitere Serien gibt es hier auf meiner Webseite

Die Bilder sind für meine jährliche Weihnachts-Charity gedacht und mich würde wirklich interessieren, was Ihr davon haltet und ob Ihr Euch vorstellen könntet, sowas zu verschenken oder an die Wand zu hängen.

 

attachicon.gifDandelion.jpg

 

also mir gefällts, ... wobei in grün ... ne Quatsch ;)

 

ich würde es auch nicht nach SW wandeln, die Farbe macht es interessanter.

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Hallo acahaya,

ich finde es an sich auch ein interessantes Motiv. Für sich allein gestellt, scheint mir die Wirkung allerdings etwas gering. Ich könnte mir dagegen sehr gut vorstellen, dass eine Serie von getönten (z.B. Pink, Blueberry und Inverted 500) ausgedruckt nebeneinander hängend, eine entspr. Wirkung in einer supermodernen Wohnung ergeben. Dabei unterstützt das Quadrat die abstrakte Wirkung des Motivs, da Stil und sonstige Pflanzenteile entfallen. Nur eines - auch in sw - wäre mir persönlich zu wenig, es sei denn, sehr groß aufgezogen. Spontane Idee: Vielleicht ergibt sich eine besondere Wirkung, wenn Du eine sehr ähnliche Abstraktion mit ähnlichen Formen versuchen würdest mit z.B. einem leicht aufgeplatzten Rohrkolben und dann diese zwei nebeneinander bringen. Was mir persönlich eine Steigerung Deiner Serie bringen würde, wäre eine stellenweise Auflösung der allzu symmetrischen Pustblume. Da "alles" noch an seinem Platz ist, hat das Auge m.E. zu schnell alles erfasst, eine Störung hingegen würde den Blick deutlich länger auf dem Bild festhalten.

Ich habe selbst mal in einen Dreierrahmen untereinander verschiedene Pflanzen (alle mit dünne Halmen), die seehr grafisch wirken (in sw) versucht. Sie hängen bei uns an der Wand und jedem Besucher gefällt es sehr gut.

PS: Gräme Dich nicht, wenn nicht so viele Reaktionen kommen wie vielleicht erwartet. Eine Menge Leute möchten zwar selbst gern Stellungnahmen zu ihren Bildern sehen, tun sich aber sehr schwer bei eigenen (siehe auch mein Beitrag in #199). Im Übrigen: Ich hatte anfänglich hier (erst mit wenigen Beiträgen) schon mal eine leichte Kritik an einem Bild eines langjährigen Mitglieds versucht. Dieser hatte mich damals dermaßen heruntergeputzt, wie ich seine Sichtweisen sooo hinterfragen könne, da sollte ich doch besser den (unqualifizierten) Mund halten. Ts, ts, ts, darüber kann ich ja nur noch lachen, denen kann man hier gut aus dem Weg gehen.

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Das folgende Bild ist eine invertierte farbverfälschte Pusteblume aus einer Serie von 3 Bildern als Fine Art Print.

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attachicon.gifDandelion.jpg

Toll! Gefällt mir sehr gut! Würde ich gross an die Wand hängen!

Ist der etwas blauere Farbton im Zentrum Absicht? Bei einem kleinen Format (tablet) weiss ich nicht so recht, ob es mich stört oder gefällt. In gross wird es eh anders wirken.

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PS: Gräme Dich nicht, wenn nicht so viele Reaktionen kommen wie vielleicht erwartet. Eine Menge Leute möchten zwar selbst gern Stellungnahmen zu ihren Bildern sehen, tun sich aber sehr schwer bei eigenen (siehe auch mein Beitrag in #199).

Ich hatte mir die Bilder schon angeschaut, zwei oder dreimal sogar, wusste aber nicht so recht, was ich sagen soll. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie in einer Dreierserie, da wo es hinpasst, sehr gut wirken. Ich kann das am Bildschirm schlecht beurteilen, bei FineArtPrint in groß wirken sie bestimmt ganz anders, da würde für mich vielleicht auch ein Einzelbild funktionieren.

Die Faded gefallen mir als Aufnahmen auch gut, in Serie würde es mir vielleicht ein wenig zu farbig. Bei der Pinkvariante gefallen mir die bräunlichen Tönen darin nicht so gut und auch beim Faded Blue wirkt der Hintergrund für mich etwas unruhig. Das ist jetzt alles keine Bildkritik, Sabine versteht davon viel mehr als ich, sondern nur eine Aussage, wie es mir gefällt und ob ich es aufhängen oder verschenken würde.

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Vielen lieben Dank für das ausführliche Feedback, insbesondere an Klaudie, da sind ein paar prima Anregungen dabei.

Karen, die Bilder waren sowieso eher als 3er Serie gedacht, nicht so sehr als Einzelbild.

Klaudie hat aber glaube ich recht, dass immer die selbe Blume langweilig wirkt und es besser wäre, nicht nur die Farbe sondern auch das Motiv zu ändern bzw. abzuändern.

Wasabi hat recht, die Farben wirken in groß ganz anders als z.B. auf einem 20x20 Druck, da muss ich aufpassen. Dieters SW Fassumg muss ich auch noch machen.

Mal sehen, was ich bis November hinbekomme, ich poste auf jeden Fall noch einen Link auf die endgültigen ... räusper ... grins ... "Kunstwerke" ;).

 

 

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  • 3 weeks later...

Na, dann lasse ich diesen Fred mal wieder oben schwimmen.

Wie sagt Euch dieses Bild zu:

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mir gefällt's!

es ist nicht so eindeutig, das macht es interessant.

erst mal habe ich mich gefragt, ob das Wasser auf der Linse war oder auf einer Scheibe, die dazwischen war.

dann es sieht aus wie in einem norwegischen Fjord, kalt und regnerisch.

aber die Leute haben kurze Hosen an, die eine Frau sogar nur ein ärmelloses T-Shirt.

Also doch weiter südlich?

Oder abgehärtete Norweger? (die tragen schon kurze Röcke wenn ich noch die Daunenjacke anhabe, so meine Erinnerung).

Man kann die Größe des Schiffes nicht erkennen. Fähre, Ausflugsboot, Segelschiff? Jedenfalls wohl kein Kreuzfahrtschiff.

Schließlich muss man wegen der der Wassertropfen mehrmals bzw länger hinsehen, um alles zu erkennen, was auch einen gewissen Reiz hat.

 

jetzt habe ich lange auf das Bild geschaut und stelle fest, dass mir die Technik völlig egal ist. Scharf, unscharf, Bildauschnitt usw - kein Gedanke daran.

bearbeitet von Atur
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ein gutes Titelbild ("unser Urlaub an der Nordsee" :D ) ... leider sieht der prominent im Bild stehende junge Mann mit dem Lila T Shirt nicht zur Kamera, wäre er nicht da, oder würde er mit dem rücken zur Kamera über die Reeling schauen, würde es nicht stören, aber mitten im Bild und dann wegsehend, das nagt leider am Bildausdruck.

 

Das Problem ist natürlich, dass man es nicht in der Hand hat, was die Menschen im Bild tun ... und so hätte ich das Bild wohl auch gemacht, denn es bleibt ein aussagekräftiges Bild, auch mit einem kleinen Schönheitsfehler.

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So dramatisch finde ich den kleinen "Schönheitsfehler" nun nicht.

Der Blick aus dem Zentrum hat für mich auch die Zentrale Bedeutung. Wer weiss, vielleicht hätte ein weiterer von der rechten Seite sogar alles zu unaufgeräumt erscheinen lassen?

Mir gefällt es ohne Einschränkungen.

Mag sein, ich hätte sogar noch ein wenig weniger Klarheit spendiert ....

 

LG

 

foxfriedo

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Der junge der mädchen im grauen hoodie schaut direkt in die kamera. Das wäre ein perfekter fokuspunkt für den betrachter. Leider hats genau bei den augen tropfen auf der linse - pech...

Dennoch fnde das bild sehr gut gelungen, erinnert mich an eigene sommerferien mit den eltern.

bearbeitet von wasabi65
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Ok, dann schließe ich meines mal ab (ist ohnehin wohl gerade Sommerloch):

Zunächst vielen Dank für eure Antworten / Beschäftigung mit meinem Bild.

@Atur: Ja, es ist schon super, dass dir soviele Fragen durch den Kopf gehen. Es soll ja gerade so sein, das beim Betrachter viele Aspekte im Kopf ins Rollen komm (Kopfkino ON !) - auch wenn es tw. banale Fragen sind. Der Sinn eines eingestellten Bildes ist ja auch, den Betrachter möglichst lang zu halten und nicht nach 1-2 Sekunden schon das nächste zu suchen. Gefällt mir sehr gut, wie du offensichtlich Bildern anderer betrachtest. In meinem Falle: Tropfen waren auf der Fensterscheibe / kein Fjord, sondern der Gardasee im Juni 2012, also nicht kalt, aber spontane, durchaus kräftige Regenfälle von mehreren Minuten mit längeren Pausen / es war ein einfaches Linien-/Ausflugsboot zwischen Limone und Malcesine.

@nightstalker: Ich finde den jungen Mann (lila T-Shirt) deswg. in der Pose nicht schlecht, weil es der einzige ist, der "Profil" zeigt (er unterhält sich gerade mit seinem Gegenüber). Insofern lockert es die übrige Tristesse vielleicht etwas auf. Besser wären mehrere in der Art, m.A.n. interessanter, als jeder für sich in Richtung Linse schauend - also bei dem Licht dann eher gesichtslose Gestalten. Natürlich hast du recht, man kann es sich nie aussuchen, sondern höchstens eine passende Gelegenheit wahrnehmen.

@foxfrido: "Der Blick aus dem Zentrum" hat in der Tat etwas Bedeutung, denn wir hier drin waren im Trockenen, die da draußen standen im Regen... Noch mehr Leute hatte es auch, aber von vier gemachten Bildern war mir dies am ausdrucksstärksten (wie du richtig feststellst: mehr Leute bringen mehr Unruhe und Unaufgeräumtheit). Für mich persönlich kamen deshalb auch andere Aspekte des Bildaufbaus zum Tragen: die vielen Diagonalen, bzw. Linien, die sich in der Ferne treffen: Schiffsgeländer rechts, die Sitzreihen links - die näheren (großen) Leute, die ferneren (kleinen) Leute - die spiegelnden Planken - die unruhigen, abfallende Bergsilhouette im Hintergrund. Für mich selbst ist dies eines der gelungenen (ausagekräftigen) Bilder aus dem Urlaub.

@wasabi65: Du hast völlig recht, wenn ich sie/ihn zwischen den Tropfen auf der Scheibe gehabt hätte, wäre das Bild noch um ein i-Tüpfelchen besser gewesen. Dieses habe ich jedoch zum Aufnahmezeitpunkt nicht bemerkt. Vielleicht markiert dieser Punkt schon wieder eine Grenze, die mich von mehr (subjektiv: noch besseren) Fotos abhält. Tatsächlich kann ich nur versuchen, mich an solche Hinweise immermal wieder zu erinnern - also danke!

 

@wolfhansen: Ein schöner Schnappschuss der dir da gelungen ist. Dennoch, ist es für mich insgesamt kein Bild, was mir länger in Erinnerung bliebe. Dafür fehlt es am Bildaufbau - ist aber natürlich klar, das dies in einer solchen Szenerie kaum möglich ist. Dazu hättest du verschiede CamPositionen bei dem Hintergrund ausprobieren müssen, immer in der Hoffnung, dass einer der Protagonisten den optimalen Sprung ins Bild dazu bietet. Das ließe sich zudem nur mit Absprachen mit den Teilnehmern machen - war wohl nicht, sondern ein spontaner Besuch / Versuch. Insofern eine schöne Erinnerung mit (für mich persönlichen) Überlegungen, da könnte man vermutlich noch mehr rausholen.

 

 

 

 

 

bearbeitet von klaudie
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  • 3 weeks later...

Ich mag Euch mal wieder fragen. Es handelt sich um kein besonderes Foto, nur ein Speicher am Regensburger Hafen, den ich halt fotografiert habe. Ich habe das Bild in SW konvertiert, es bei flickr hochgeladen, dort ist es aus irgendeinem Grund oft angeschaut und dann explored worden.

 

Der Speicher hängt da etwas schief im Bild, was mich erst nicht störte, ich fand es schief irgendwie dynamischer und so passend. Am nächsten Morgen störte mich das aber doch und ich habe das begradigt. Da war dann das andere aber schon explored und ich hab's so gelassen. Jetzt gucke ich es mir immer wieder mal an, und überlege, ob ich es doch gegen die begradigte Fassung austauschen soll. Ob mich die Schräglage des ersten stört oder nicht, ist etwas tagesformabhängig. Das Bild wirkt so etwas anders, gerade ist es halt "normaler".

Würdet Ihr das Foto austauschen oder so lassen?

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bearbeitet von Karen
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Hallo Karen,

meiner Ansicht nach ist das "begradigte" Bild interessanter, weil es u.a. den Blick auf das Eigentliche konzentriert. Beim ersten kommt einem ständig die Schiefheit in den Sinn und man möchte ...

Zudem kommt mir persönlich der begradigte Speicher etwas wuchtiger als der schiefe, insofern eben auch gut. Allgemein hat das Bild sehr schöne sw-Strukturen: klare Linien im Gebäudebereich und unklare im Gestrüpp und dem Gleisbettbereich. Ergänzend gibt es auch nicht nur "Ein-Ton-Himmel", sondern etwas Wolkenstrukturen. Insgesamt finde ich persönlich es ein gelungenes Bild weil es mit Wucht daher kommt und zudem die diagonal einlaufende Schiene einen interessanten unteren Bildabschluss bringt.

Für mich also unbedingt die begradigte Version! *****

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Hallo Karen,

 

es sind Nuancen (klar, ist ja auch dasselbe Bild :D ), aber mir gefällt die erste Version besser. S/W gefällt mir gut.

 

Der Speicher ist ein altes Gebäude, und die sind oft etwas schief, wenn auch vielleicht nicht ganz so schief wie auf deiner Aufnahme. Insofern ist es für mich durchaus stimmig wenn der Speicher nicht so gerade wie ein preußischer General dasteht.

 

Bei der 2. Aufnahme ist mir oben etwas zu wenig Luft zwichen dem Dach und dem oberen Rand, da wirkt das erste stimmiger.

 

Ebenso die Linienführung unten links bei dem Zaun/der Absperrung. Im ersten Bild verliert sich diese irgendwo in der Ferne, das gibt mir dem Bild ein Gefühl von größerer Tiefe, beim 2. läuft der Zaun einfach aus dem Bild heraus und ist nicht so schön wie im obrigen Bild integriert.

 

Wie klaudie schon richtig anmerkte, wirkt der Speicher im 2. Bild etwas wuchtiger als im ersten, für mich wirkt es harmonischer wenn der Speicher nicht so dominant ist und so die Umgebung etwas stärker wahrgenommen wird. Ist halt die Frage was man hier betonen möchte: willst du eher das Gebäude an sich darstellen (dann hätte es vielleicht noch dominanter sein dürfen) oder lieber das Gebäude in seiner Umgebung eingebettet zeigen?

bearbeitet von Blende 8
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@klaudie

@Blende 8

 

Vielen Dank für Eure Antworten.

 

Genau das sind die Gedanken zwischen denen ich auch immer hin und her schwanke und mich nicht recht entscheiden kann. Bei der usrprünglichen Aufnahme habe ich auch das Gefühl etwas geraderücken zu wollen. Aber die Gesamtkompostion gefällt mir hier irgendwie besser. Für mich ist da auch etwas zu wenig Luft über dem Dach und vor allem würde mich dann stören, dass die Absperrung abgeschnitten wird, das gefällt mir wesentlich besser, wenn die sich in der Ferne verliert. Ich hätte ein paar Schritte zurückgehen sollen, dann hätte ich beides haben können.

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Genau das sind die Gedanken zwischen denen ich auch immer hin und her schwanke und mich nicht recht entscheiden kann. Bei der usrprünglichen Aufnahme habe ich auch das Gefühl etwas geraderücken zu wollen. Aber die Gesamtkompostion gefällt mir hier irgendwie besser. Für mich ist da auch etwas zu wenig Luft über dem Dach und vor allem würde mich dann stören, dass die Absperrung abgeschnitten wird, das gefällt mir wesentlich besser, wenn die sich in der Ferne verliert. 

Das Schwanken kann ich gut verstehen - mir ging es beim ersten Betrachten des Bildes ebenso. Die Schieflage ist auffällig genug, um wahrgenommen zu werden, aber so schwach, daß sie nicht wesentlich zur Bildaussage beiträgt.

 

Wenn die stürzenden Linien und die Schiefstellung so geringfügig sind, kann man sie unter Anwendung von ein paar Tricks weitgehend beseitigen, ohne die von Dir zu recht beklagten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Wenn es Dir recht ist, setze ich mal das Ergebnis eine entsprechenden Behandlung deines Bildes hier rein. Da kann man dann andere Nachteile wahrnehmen und diskutieren ;)

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Karen, in LR geht das so,nicht. Du könntest allerdings einfach nur mit halber Kraft begradigen, sprich so dass noch genügend Luft über dem Dach bleibt und Zaun und Schienen noch gut aussehen.

 

Ich schwanke übrigens auch hin- und her und glaube, die Photoshop Lösung ist die Beste.

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ich habe mal versucht, den gleichen Begradigungseffekt mit jpg-Illuminator hinzukriegen.

Es geht, mit der Beschneidungsfunktion, dann am Eck das Foto "anpacken" und den linken oberen Eckpunkt in das Bild reinziehen.

Dann links auswählen "Entzerren, nicht beschneiden".

Ich habe es jetzt mangels Zeit nur sehr grob getestet, aber es scheint zu funktionieren.

 

Mir gefällt übrigens das zweite, korrigierte Bild besser.

Mir ist links unten zu viel "Nichts", wenn das wegfällt beim Begradigen, finde ich es besser.

Das hebt das Gebäude hervor, das ja wirklich imposant ist.

Auch der Kranausleger da hinten links verdient nicht mehr Aufmerksamkeit als unbedingt nötig.

Den kann man doch sicher iwie wegstempeln ?!?  :) :)

 

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