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Ist es technisch tatsaechlich nicht drinn' ein adapter so zu bauen das ein altes objektiv ohne einschraenkung (auch beim AF) funktioniert?

 

 

Genau das versuchen Metabones und Co für Canon EF am Sony E-mount. Warum der Kontrastfokus nicht ähnlich gut sein kann wie native Sony an Sony? Keine Ahnung... Ich vermute, die Objektive auf das Fokussystem der Kamera optimiert sein. Der Phasenfokus einer DSLR misst doch glaube ich die Entfernung und teilt sie dem Objektiv mit, das in die entsprechende Position fährt. Wenn jetzt das Fokussystem nur Bildkontraste messen kann, bringt es das Objektiv in eine zufällige Stellungen und hangelt so langsam zum Schärfebereich vor. Warum andere Kontrastfokussysteme das schneller können, kann ich nicht sagen.

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Ich vermute etwas anderes. Canikon warten ab, bis der AF direkt vom Sensor besser ist als das, was ihr AF in ihren besten Kameras leisten kann. Dann klopfen Sie die große Werbetrommel und verkaufen alle Objektive nochmal doppelt an ihre Milliarden Kunden. Also, es muß neue Objektive geben, die mit dem Sensor AF auch perfekt zusammenarbeiten.

 

Kann schon sein,

ist es den nicht so das die kamera alleine misst was scharf ist. (egal ob systemkamera oder spiegelkamera (auch wenn ich weiss das die das unterschiedlich angeordnet haben))

 

Und dann dem objektiv mittels strom (frueher mal stange, oder schnecke) mitteilen wohin es drehen soll?

Dann ist doch voellig egal ob da ein adapter dazwischen ist oder nicht. (der das signal natuerlich weiter gibt)

 

Wir brauchen den adapter doch nur um die richtige distanz zwischen film und linse herzustellen. Bei einem 50er doch sicherlich 5 cm.

 

Ich versteh das problem nicht, ich uebersehe da was.

Wisst ihr wo das problem ist?

Das bajonett hat sony freigegeben und jeder darf es nachbauen? 

 

willy

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Weil man es sonst nicht kompakter bauen kann als eine DSLR!? ;)

E-Mount hat 18mm Auflagenmaß, A-Mount hat 44,5mm. Eine A-Mount Kamera ist also von Natur aus 26,5mm dicker..

So wie ich das verstehe heisst das nur das man ein zwischenstueck/adapter braucht um die brennweitenlaenge (die berechnet wurde fuer das DSLR objekitv) herzustellen. Das bajanonett koennte doch wohl auf beiden seiten gleich sein. (was den adpaper nicht spart, daher ist es egal. Verstehe ich das richtig?

 

Der LA-EA3 hat keine AF Funktion. Der AF funktioniert bei allen A-Mount STM Objektiven aber auch mit diesem. Allerdings nicht so flott..

 

Der LA-EA4 hat einen teildurchlässigen Spiegel und macht aus der A7 eigentlich eine KB SLR. AF funktioniert flott und zuverlässig.

 

Canon Adapter gibt es nur von fremdherstellern. Da gibt es wohl unterschiedlich gute/schlechte..

Soweit ich mich belesen haben nur einen maessigen und einen schlechten.

Andernfalls duerfte doch kein mensch ueber mangelnde objektive klagen.

 

Und wer will schon irgendwas halbtransparentes in der schusslinie vom objektiv damit der adapter selbst sich einen focus ausdenkt? Das will man doch nicht, wenn man es doch so macht wird es einen zwingenden grund geben.

 

Soweit ich weiss misst die A7 mit ihrem bildsensor auch AF punkte.

Sie muss jetzt eigentlich nurnoch dem objektiv sagen in welche richtung es wie weit drehen soll und schon ist es scharf. (elektrisch, bzw elektronisch)

Warum ist das nicht so einfach? Da gibts garantiert einen haken den ich uebersehe.

Genau dieser koennte auch canon und nikon das leben schwer machen. Das laesst die zurueckhaltung schon in einem anderem licht erscheinen.

 

willy

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So wie ich das verstehe heisst das nur das man ein zwischenstueck/adapter braucht um die brennweitenlaenge (die berechnet wurde fuer das DSLR objekitv) herzustellen. Das bajanonett koennte doch wohl auf beiden seiten gleich sein. (was den adpaper nicht spart, daher ist es egal. Verstehe ich das richtig?

Macht aber keinen Sinn das Bajonett gleich zu lassen, da es eh nicht funktionieren würde ohne Adapter. Es wäre nur eine Fehlerquelle mehr, denn was man falsch anschließen kann das wird auch falsch angeschlossen..  ;)

 

Soweit ich mich belesen haben nur einen maessigen und einen schlechten.

Andernfalls duerfte doch kein mensch ueber mangelnde objektive klagen.

Für EF vielleicht. Der LA-EA4 funktioniert doch prima..

 

Und wer will schon irgendwas halbtransparentes in der schusslinie vom objektiv damit der adapter selbst sich einen focus ausdenkt? Das will man doch nicht, wenn man es doch so macht wird es einen zwingenden grund geben.

Das ist nunmal die AF Technologie der A-Mount Kameras.. Damit funktioniert der AF mit A-Mount Objektiven zufriedenstellend.

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Ok das mit dem bajonett verstehe ich, nimm man halt ein anderes, schadet nicht, adapter braucht man eh.

Ich hab kein einzigen AF objektiv, aber so wie du jetzt schreibst passen alle alten und neuen KB objektive von sony und das ist doch schonmal gut.

(wobei ich jetzt wieder das ganze gemecker nicht verstehe was es alles nicht gaebe)

 

Wie auch immer, das heisst aber auch das canon und nikon es auf diese weise auch hinbekommen muessten.

Richtig?

Und ich sage mal so ins blaue, kein sensorformat uebertrumpft, bei der auswahl, die KB-klasse von nikon und canon.

Und das haetten diese neuen EVF/KB kameras "aus dem stand".

 

Das klingt jetzt nicht nach grossen problemen.

 

w

 

bearbeitet von Puenktchen
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Wenn man die Frage so stellt, ist die Antwort ja wohl klar...

 

 

Habe ich was versaeumt, ich dacht das sei umstritten und wir schreiben uns hier die finger wund deswegen :)

 

Zur Zeit sind die teuersten Kameras mit APS-C- oder mFT-Sensoren um die 1500 € (einzelne Sonderfälle ausgenommen). Angesichts der Marktentwicklung ist es keine besonders gewagte Prognose, dass diese Grenze in den nächsten Jahren Richtung 1000 € sinken wird und folglich in der Kameraklasse darüber KB-Kameras dominieren werden.

 

Damit ist natürlich nichts darüber gesagt, ob sich die kleineren Formate insgesamt weiterhin behaupten können.

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Zur Zeit sind die teuersten Kameras mit APS-C- oder mFT-Sensoren um die 1500 € (einzelne Sonderfälle ausgenommen). Angesichts der Marktentwicklung ist es keine besonders gewagte Prognose, dass diese Grenze in den nächsten Jahren Richtung 1000 € sinken wird und folglich in der Kameraklasse darüber KB-Kameras dominieren werden.

 

Damit ist natürlich nichts darüber gesagt, ob sich die kleineren Formate insgesamt weiterhin behaupten können.

 

Oha,

das ist natuerlich eine rangehensweise die es in sich hat. 

Weil ich wollt den bereich unter 1000EUR schon den smartgeraeten zuschreiben und dacht die halbformat sensoren fluechten sich in die ueber 1000EUR klasse. Und schon wird deutlich wie eng das werden kann...

 

w

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Die Einstiegspreise für neue Kameramodelle sind aber in den letzten Jahren so gut wie nicht gefallen. Wie schon oft erläutert, haben Smartgeräte eine völlig andere Funktion, da wird nichts eng. Der ambitionierte Fotograf wird auch künftig seine Systemkamera kaufen und sein tolles Smartgerät für andere Dinge nutzen (z.B. als Backuplösung für seine Bilder unterwegs).

 

Der Gelegenheitsknipser verwendet schon lange keine Systemkamera mehr, dazu braucht es keine Glaskugel. Wenn die Fotoindustrie meint, dem Gelegenheitsknipser auch weiterhin eine Systemkamera aufschwatzen zu wollen, hat sie ihr Konzept verfehlt. Sie muss versuchen, aus Gelegenheitsknipsern Fotografen zu machen, das ist der Schlüssel. Dann verkaufen sich auch künftig kleine Kamerasysteme mit kleineren Sensoren prächtig. Auch mit Kameragehäusen für 1.500 €.

 

Und diesen Wandel machen ja viele Hersteller durch. Kameragehäuse mit kleineren Sensoren in der 1000 - 1500 € Klasse verkaufen sich ja wohl recht gut. Ob das bei den Billig KB DSLRs auch so ist, wäre ich mir nicht so sicher.

 

Ansonsten gilt, dass eine Kamera mit größerem Bildkreis - um den (für viele Käufer nutzlosen) Vorsprung an Bildqualität halten zu können, immer deutlich teurer sein wird, als eine Kamera mit kleinerem Sensor.

 

Der Erfolg von Canon und Nikon ist ja vor allem auch ein Imageerfolg. Die kleineren Hersteller werden eher durch aggressives Marketing und Image der Großen verdrängt als durch Dumpingpreise, bessere Qualität, mehr Innovation oder die Frage KB vs. kleinere Sensoren.

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Gast User57696

Ok das mit dem bajonett verstehe ich, nimm man halt ein anderes, schadet nicht, adapter braucht man eh.

Ich hab kein einzigen AF objektiv, aber so wie du jetzt schreibst passen alle alten und neuen KB objektive von sony und das ist doch schonmal gut.

(wobei ich jetzt wieder das ganze gemecker nicht verstehe was es alles nicht gaebe)

 

Wie auch immer, das heisst aber auch das canon und nikon es auf diese weise auch hinbekommen muessten.

Richtig?

Und ich sage mal so ins blaue, kein sensorformat uebertrumpft, bei der auswahl, die KB-klasse von nikon und canon.

Und das haetten diese neuen EVF/KB kameras "aus dem stand".

 

Das klingt jetzt nicht nach grossen problemen.

 

w

Es gab hier im Forum ja schon einiges Lustige zu lesen, wenn Leute mit großem technischen Verständnis aber ohne betriebswirtschaftlichen Hintergrund ihre Thesen und Empfehlungen zur Portfoliostrategy verbreitet haben.

 

Deine Äußerungen übetreffen derartige Beiträge ganz locker, weil offensichtlich weder technischer noch betriebswirtschaftlicher Hintergrund vorhanden ist.

 

Super, weiter so!

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Die Einstiegspreise für neue Kameramodelle sind aber in den letzten Jahren so gut wie nicht gefallen. Wie schon oft erläutert, haben Smartgeräte eine völlig andere Funktion, da wird nichts eng. Der ambitionierte Fotograf wird auch künftig seine Systemkamera kaufen und sein tolles Smartgerät für andere Dinge nutzen (z.B. als Backuplösung für seine Bilder unterwegs).

 

Der Gelegenheitsknipser verwendet schon lange keine Systemkamera mehr, dazu braucht es keine Glaskugel. Wenn die Fotoindustrie meint, dem Gelegenheitsknipser auch weiterhin eine Systemkamera aufschwatzen zu wollen, hat sie ihr Konzept verfehlt. Sie muss versuchen, aus Gelegenheitsknipsern Fotografen zu machen, das ist der Schlüssel. Dann verkaufen sich auch künftig kleine Kamerasysteme mit kleineren Sensoren prächtig. Auch mit Kameragehäusen für 1.500 €.

 

Ja, schon klar. Es wird in Zukunft alles bleiben wie es ist.

Das haben die deutschen Kamerahersteller auch gedacht, als es sie noch gab.

Die "Gelegenheitsknipser" sind natürlich verzichtbar, die machen ja nur etwa 90% der Käufer aus.

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Auch in Zukunft werden mit mFT/APS-C ganz andere Fotos möglich sein, als mit Smartgeräten. Stichworte Freistellung und Tele... und das bei einer Kompaktheit, wie sie KB nicht liefern kann. Mal wieder denke an eine Kombi wie a5100 mit dem SEL50f18 => wunderschöne Portraits aus der Jackentasche, das können weder Smartgeräte noch Kleinbild, jetzt nicht und auch in Zuklunft nicht!

 

Wenn Gehäuse in den letzten Jahren billiger geworden sind, dann oft auf Kosten der Qualität, zumindest bei Sony. Die teurere NEX-5N hatte noch viel Metall, die a5100 ist Plastik. Die wertigere A7II ist teurer als die A7, und das nicht nur wegen Sensor-Stabi, sondern auch wegen des robusteren Gehäuses.

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Ja, schon klar. Es wird in Zukunft alles bleiben wie es ist.

Das haben die deutschen Kamerahersteller auch gedacht, als es sie noch gab.

Die "Gelegenheitsknipser" sind natürlich verzichtbar, die machen ja nur etwa 90% der Käufer aus.

Die Gelegenheitsknipser kaufen sich aber keine Kameras mehr, sondern Smartphones, die sie ohnehin benötigen. Die Kamera ist halt so dabei. Die Fotoindustrie hat im Entwurf von Kommunikations-, Unterhaltungs- und Informationsgeräten keine Expertise (bis auf Mischkonzerne - Samsung, Panasonic, Sony -) und würde sich hier die Finger verbrennen, zumal die Billigkonkurrenz aus China immer stärker wird.

 

Die Gelegenheitsknipser - auch wenn sie vielleicht 90% der Fotografierenden sind - spielen für die Fotoindustrie doch nur noch randlich eine Rolle. Die kaufen keine Systemkameras und schon gar nicht profitträchtige Objektive und Zubehör. In diesem Bereich noch hohe Ambitionen zu haben, wäre ein Fass ohne Boden. Selbst bei den Kompaktkameras laufen ja eher noch die hochpreisigen Endgeräte, die wohl eher von ambitionierten Fotografen gekauft werden als von den Flachgerätnutzern.

 

Es ist ja gerade so, dass nichts bleibt wie früher: die Fotoindustrie verabschiedet sich von den Gelegenheitsknipsern. Der Prozess ist doch doch nicht zu Ende. Das ist doch der Wandel!

bearbeitet von tgutgu
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[...]

Wie schon oft erläutert, haben Smartgeräte eine völlig andere Funktion, da wird nichts eng. 

[...]

Das ist halt leider ein trugschluss, ich habe auch eine weile gebraucht um das zu akzeptieren, aber smartgeraete verdraegen, kameras.

 

Nicht die ernsthaft interessierten, aber leute wie du sind die wenigsten.

Ich weiss noch, als ich ne zeitlang eine futschi-X10 hatte (die durchaus bessere bilder macht als ein handy, man kann zeit und blende einstellen, sogar den focus, man konnte die brennweite aendern, man bekommt RAW, sie ist sehr klein und handlich), meinst du das hat meine frau interessiert? Null komma josef, das handy war sie gewohnt, damit kann sie umgehen und schon hat das handy gewonnen.

Vor handy zeiten hat sie einen eigenen foto gehabt (sogar garnicht mal schlecht nikon KB mit mehreren linsen), jetzt nicht mehr.

Das zweite beispiel bin ich selbst, ich habe die futschi einfach nicht mehr genutzt, entweder war ich nicht auf fototour dann hatte ich aber auch die futschi nicht dabei, nur das handy, oder seit ich halt die grosse habe nehme ich die, fuer das "making of" reicht das handy. Die zweitkamera faellt fuer mich weg.

BTW, filmen kann das handy sachlich besser als die futschi, aus irgendeinm grund, aber es ist so.

 

 

Ich glaube beides sind keine einzelfaelle und es gibt zig andere gruende wie eine kamera gegen ein smart geraet verlieren kann.

Der finanzielle aspekt spielt sicher auch eine rolle.

Das handy will man (aus verschiedenen gruenden) unbedingt, so ganz nebenbei bekommt man eine kamera mitgeliefert. Es ist jetzt ein zweiter schritt nochmal 500€ (oder mehr) in die hand zu nehmen um sich zusaetzlich einen foto zu kaufen. Selbst wenn man das vor hat macht man es vielleicht nicht gleich und schon hat man sich an handy qaulitaet gewoehnt und macht es nie.

 

Ich kann das inzwischen sehr gut verstehen.

Das handy verdraengt kameras in grossen stueckzahlen.

Natuerlich nicht in deinem fall, aber in meinem schon und halt in vielen anderen faellen.

 

w

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Profis werden beworben, damit die Gelegenheitsknipser kaufen und denken, damit zum Profi zu werden.

Das ist vollkommen richtig und ein problem fuer die oly.

Das abstrahlen der profi modelle auf die SOHO ist unglaublich wichtig. (auch bei anderen produkten)

Matthis hat schon recht.

Die Handys marodieren zwar in diesem Segment, aber sie setzen das Prinzip nicht ausser Kraft...

Sie schaffen es offenbar trotzdem.

Das handy wird aus anderen gesichtspunkten heraus gekauft.

Ich glaube nicht das jemand sagt ich kaufe lieber ein sony handy, weil die haben auch (profi) KB kameras.

Das zieht an der stelle nicht. Man kauft ein handy wegen anderer eigenschaften und nimmt den foto als zusatz gerne mit.

Diese eigendynamik ist erstaunlich, ich kann sie auch nicht wirklich erklaeren, aber die zahl der mit handy gemachten fotos spicht baende. Und zwar nicht nur auf twitter, sondern auch auf flickr.

 

 

w

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http://www.personal-view.com/talks/discussion/13102/camera-sales-april-2015-data-triumth-of-hermaphrodites

 

Zum Thema welche Art von Kameras von Smartphones verdrängt werden ...

Danke,

was mir immer fehlt ist die unterscheidung innerhalb von mirrorless. (KB, oder kleiner als KB sensoren) Das wird immer vermengt, oder habe ich nicht auf merksam gelesen?

 

According to The NPD Group, overall mirrorless camera revenue has grown 16.5% over the past 12 months, with DSLR sales declining approximately 15% over the same period. During this time, Sony has experienced a robust 66% boost in their company's mirrorless camera sales, strengthening their dominant position as the #1 overall mirrorless brand, a position they have held for 4 consecutive years.

 

Ist das wie wir es mit anderen quellen auch schon hatten.

 

 

willy

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Danke,

was mir immer fehlt ist die unterscheidung innerhalb von mirrorless. (KB, oder kleiner als KB sensoren) Das wird immer vermengt, oder habe ich nicht auf merksam gelesen?

 

According to The NPD Group, overall mirrorless camera revenue has grown 16.5% over the past 12 months, with DSLR sales declining approximately 15% over the same period. During this time, Sony has experienced a robust 66% boost in their company's mirrorless camera sales, strengthening their dominant position as the #1 overall mirrorless brand, a position they have held for 4 consecutive years.

 

Ist das wie wir es mit anderen quellen auch schon hatten.

 

 

willy

 

Die Unterscheidung gibt es leider nicht. Das kann man nur versuchen aus den Geschäftsberichten der einzelnen Unternehmen rauszulesen.

 

Aber meinst Du nicht, dass es anhand der Zahlen in den Grafiken ziemlich eindeutig ist, dass die Smartphones die Kompaktkameras verdrängen, bzw. verdrängt haben und die Verkäufe von DSLR und ML dagegen weniger abnehmen und auf schwachem Niveau vor sich hindümpeln? Sprich, MFT und APS-C eher nicht durch Smartphones angegriffen werden?

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Die Profis nutzen Profieequipment, und der Knipser wird durch den Kauf damit zum Meister

Die Vips nutzen Eierföhn, die Dullis gehören damit auch dazu. (Die Glaskugel und das Ende von Nokia und Motorola)

Und zusätzlich haben sie eine passable Kamera, die sie dann mehr recht als schlecht auch nutzen. Nokia hat zwar auch ganz passable Kameras, Manche behaupten, wie die Olys seien es die Besseren, aber ein Profi nutzt doch sowas nicht....

 

Es ist eine schwierige Sinnkrise... ;)

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Wir reden hier über Systemkameras und nicht das stärker weniger werdende Segment der Kompaktkameras. Dass letztere zunehmend weniger gekauft werden, haben die Hersteller doch längst begriffen und stellen sich darauf ein, wobei die Stückzahlen auch nicht so klein werden. Es wird noch genügend Leute geben, welche eine Kompakte bevorzugen.

 

Aber in der Gruppe der ambitionierten Fotografen und Professionellen wildern die Smartgeräte doch kaum. Was soll hier also diese Verdrängungspanik? Das Entscheidende ist, ich sag es wieder, dass die Leute überhaupt engagiert fotografieren wollen. Wenn das nicht mehr geschieht, bleibt nur das professionelle Segment übrig. Ich sehe diese Gefahr aber eher als relativ gering an.

 

Insgesamt ist aber die Zahl der engagierten Fotografen doch sehr viel höher als zu Analogzeiten. Die Fotoindustrie schwimmt hier immer noch auf hohem Niveau. Es ist aber ein Markt, der nicht mehr explosiv wachsen wird. Diese Zeiten sind mMn. vorbei und die Fotoindustrie i.e.S. wird daran auch nicht so viel ändern können, weil sie dafür nicht positioniert sind.

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Es gab hier im Forum ja schon einiges Lustige zu lesen, wenn Leute mit großem technischen Verständnis aber ohne betriebswirtschaftlichen Hintergrund ihre Thesen und Empfehlungen zur Portfoliostrategy verbreitet haben.

 

Deine Äußerungen übetreffen derartige Beiträge ganz locker, weil offensichtlich weder technischer noch betriebswirtschaftlicher Hintergrund vorhanden ist.

 

Super, weiter so!

 

Ich waere dir dankbar wenn du woanders trollen kannst, oder dich sachlich aeusserst.

 

Wo genau siehst du die technischen perspektiven anders, und warum?

Was glaubst du sei aus betriebswirtschaftlichen gruenden zwingend? 

 

 

willy

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Die Profis nutzen Profieequipment, und der Knipser wird durch den Kauf damit zum Meister

Die Vips nutzen Eierföhn, die Dullis gehören damit auch dazu. (Die Glaskugel und das Ende von Nokia und Motorola)

Und zusätzlich haben sie eine passable Kamera, die sie dann mehr recht als schlecht auch nutzen. Nokia hat zwar auch ganz passable Kameras, Manche behaupten, wie die Olys seien es die Besseren, aber ein Profi nutzt doch sowas nicht....

 

Es ist eine schwierige Sinnkrise... ;)

Ich denke diese Klischees brauchen wir hier nicht mehr. Spätestens seitdem es kleine, leistungsfähige Systemkameras gibt, hat sich die Lust auf fette Kameraboliden doch sehr reduziert. So dumm, wie hier dargestellt, sind die Leute nicht. bearbeitet von tgutgu
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Ich waere dir dankbar wenn du woanders trollen kannst, oder dich sachlich aeusserst.

 

Im "eigenen" Thema ruft BF68 ja gerne sofort nach der Forenleitung um jegliches unsachliches OT entfernen zu lassen. Für Themen anderer gelten derlei Sonderregelungen jedoch anscheinend nicht. Auf Anwendung eines nicht durch Regeln definierten Verhaltenskodex brauchst du in diesem Fall auch nicht zu hoffen ...

 

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Die Gelegenheitsknipser kaufen sich aber keine Kameras mehr, sondern Smartphones, die sie ohnehin benötigen. Die Kamera ist halt so dabei. Die Fotoindustrie hat im Entwurf von Kommunikations-, Unterhaltungs- und Informationsgeräten keine Expertise (bis auf Mischkonzerne - Samsung, Panasonic, Sony -) und würde sich hier die Finger verbrennen, zumal die Billigkonkurrenz aus China immer stärker wird.

 

Die Gelegenheitsknipser - auch wenn sie vielleicht 90% der Fotografierenden sind - spielen für die Fotoindustrie doch nur noch randlich eine Rolle. Die kaufen keine Systemkameras und schon gar nicht profitträchtige Objektive und Zubehör. In diesem Bereich noch hohe Ambitionen zu haben, wäre ein Fass ohne Boden. Selbst bei den Kompaktkameras laufen ja eher noch die hochpreisigen Endgeräte, die wohl eher von ambitionierten Fotografen gekauft werden als von den Flachgerätnutzern.

 

Es ist ja gerade so, dass nichts bleibt wie früher: die Fotoindustrie verabschiedet sich von den Gelegenheitsknipsern. Der Prozess ist doch doch nicht zu Ende. Das ist doch der Wandel!

 

Jetzt bin ich aber baff, das ist doch das was ich die ganze zeit sage.

 

Ich hoffe ich interpretiere jetzt nicht zuviel wenn ich rauslese das du die gelegenheitsknipser auch bei unter 1000€ einordnest und dem smartgeraeten zu frass vorwirfst. (wenn nicht heute dann morgen)

 

Wenn die zukunft der fotografie ab 1000€ beginnt, welche auswirkung auf sensorformate wird das haben?

Genau das ist doch das thema von dem wir die ganze zeit sprechen.

Zumindest eines der beiden, das andere thema war die aufloesungsfaehigkeitn der (kleinen) glaeser im zusammenhang mit immer hoeherer pixeldichte bei (kleinen) sensoren.

 

willy

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